DE29516954U1 - Wandanschlußprofil - Google Patents

Wandanschlußprofil

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DE29516954U1
DE29516954U1 DE29516954U DE29516954U DE29516954U1 DE 29516954 U1 DE29516954 U1 DE 29516954U1 DE 29516954 U DE29516954 U DE 29516954U DE 29516954 U DE29516954 U DE 29516954U DE 29516954 U1 DE29516954 U1 DE 29516954U1
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Description

WANDANSCHLUSSPROFIL
Die Erfindung betrifft ein Wandanschlußprofil aus polymeren! Werkstoff, bestehend aus einer hart eingestellten Trägerleiste und einer hart eingestellten Deckleiste, wobei die Deckleiste durch Rastmittel auf der Trägerleiste festlegbar ist und an ihren freien Enden Dichtlippen aus weich eingestelltem Kunststoff trägt.
Ein gattungsgemäßes Wandanschlußprofil ist aus der DE 83 12 561.2 U1 bekannt. Das dort beschriebene Wandanschlußprofil besteht aus einer Trägerleiste aus hart eingestelltem Kunststoffmaterial und einer ebenfalls harten Deckleiste, welche durch Rastmittel auf der Trägerleiste festlegbar ist und an ihren freien Enden Dichtlippen aus weich eingestelltem Kunststoff trägt. Die Dichtlippen sind mit ihren Wurzeln an außenliegenden Wandbereichen der freien Enden der Deckleiste angeordnet und dichten das durch die Trägerleiste und die Deckleiste gebildete Hohlkammerprofil gegenüber Wand- und Bodenflächen ab;
Wandanschlußprofile dieser Art sind zwar technisch brauchbar und können auch gewissen geschmacklichen Anforderungen genügen, sie sind jedoch, was die geschmacklichen Anforderungen anbelangt, nicht variabel verwendbar. Die Außenseite der Deckleiste muß vielmehr in gesonderten Arbeitsverfahren jeder geschmacklichen Variante speziell angepaßt werden.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, das Wandanschlußprofil des Standes der Technik so zu verbessern, daß an das Grundelement ein beliebiger Dekorstreifen anpaßbar ist, wobei dieser Dekorstreifen flüssigkeitsdicht am Grundelement gehalten isti Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Dichtlippen an einem senkrecht zur Achse der Deckleiste längsverlaufenden Tragabschnitt angeformt sind, welche einstückig mit dem zugeordneten freien Ende der
Blatt 2
Deckleiste verbunden ist, daß die Dichtlippen beiderseits der Achse des Tragabschnitts längsverlaufend an dessen freies Ende angeformt sind, und daß der Abstand zwischen der Oberfläche der Deckleiste in deren Randbereich und der inneren Oberfläche der zur Deckleiste geneigten Dichtlippe kleiner ist als die Dicke eines zwischen den Tragabschnitten einspannbaren Deckstreifens;
Das erfindungsgemäße Wandanschlußprofil besteht ebenfalls aus einer Trägerleiste und einer Deckleiste. Die Trägerleiste kann dabei - wie aus dem Stand der Technik bekannt - aus einem L-förmigen Profilstreifen bestehen, an welchen in Richtung zur Deckleiste zwei Spannstege angeformt sind, die zwischen sich eine Aufnahmenut für einen Rastzapfen an der Deckleiste bilden. Die Deckleiste wird über diesen Rastzapfen und die Aufnahmenut mit der Trägerleiste verrastet;
Die Deckleiste selbst wird vor diesem Verrasterungsvorgang mit dem Deckstreifen versehen, der unter die zur Deckleiste geneigten Dichtlippen des Tragabschnitts eingeschoben und dort durch die Vorspannung dieser Dichtlippen gehalten wird. Wenn nun die Deckleiste mit dem Deckstreifen in der vorbeschriebenen Art auf die Trägerleiste aufgerastet wird, legt sich die von der Deckleiste abgewandte Dichtlippe am freien Rand der Tragabschnitte an die jeweils zugeordneten Wandbereiche dichtend an. Die Dichtlippen sind dabei so gehalten, daß bei diesen dichtenden Anlage eine Dichtlippenverformung stattfindet.
Da die Dichtlippen aus weich eingestelltem Kunststoff am freien Ende des Tragabschnitts .beiderseits der Achse des Tragabschnitts gleichsinnig unter Vorspannung gefertigt sind, erfolgte die Verformung der Dichtlippen einerseits bei der Einbringung des Deckstreifens und andererseits bei der Verrasterung der Deckleiste auf der Trägerleiste, bei der die außenliegende Dichtlippe an die Unterlage angepresst und so verformt wird;
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Es hat sich hierbei als vorteilhaft herausgestellt, daß der Tragabschnitt aus dem gleichen weich eingestellten Kunststoffmaterial wie die Dichtlippen besteht. In diesem Fall erfolgt bei der Aufrasterung der Deckleiste auf die Trägerleiste eine Kraftübertragung zwischen der äußeren und der inneren Dichtlippe, da die bei der Verrasterung auf die äußere Dichtlippe einwirkenden Verformungskräfte im Wege einer Kraftübertragung den Tragabschnitt nach innen zur inneren Dichtlippe hin verformeni Durch diese Verformung des Tragabschnitts wird die Winkelstellung der inneren Dichtlippe derart verändert, daß ein stärkerer Andruck auf den Deckstreifen erfolgt. Auf diese Weise wird die Abdichtung des Deckstreifens in seinem Sitz zwischen den beiden inneren Dichtlippen auf der Deckleiste verbessert. Diese Abdichtung kann weiter verbessert werden, wenn vorteilhaft der Tragabschnitt aus einem ersten Teilbereich besteht, der axial zur Deckleiste verlaufend an deren freies Ende angeformt ist, daß daran anschließend ein zweiter Teilbereich in Form einer Umlenkung um 90° zur Achse der Deckleiste folgt und daß auf den zweiten Teilbereich der dritte Teilbereich in Verlängerung der 90°-Umlenkung folgt, welcher an seinem freien Ende die innere und die äußere Dichtlippe trägt. Dabei ist zweckmäßigerweise zwischen dem zweiten und dem dritten Teilbereich eine zur inneren Dichtlippe hin geöffnete, längsverlaufende Nut in den Querschnitt des Tragabschnitts eingeformt i
Auf diese Weise lassen sich die Verrasterungskräfte bei der Verbindung der Deckleiste mit der Trägerleiste optimal in den Dichtbereich einerseits zur Unterlage hin und andererseits zum Deckstreifen hin übertragen. Hier erfolgt nicht nur eine Verformung der äußeren Dichtlippen in ihrem Anlagebereich der Deckleiste selbst. Die dabei entstehenden Verformungskräfte übertragen sich auf die innere Dichtlippe und sorgen dort für eine optimale Abdichtung des Deckstreifens in seinem durch die beiden Tragabschnitte begrenzten Sitz innerhalb der Deckleiste.
• ·
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Der besondere Vorteil dieses Aufbaues ist, daß der Deckstreifen in seinem Dekor beliebig ausgewählt werden kann und daß damit das erfindungsgemäße Wandanschlußprofil in variabler Gestaltung den geschmacklichen Anforderungen verschiedenster Möbelaufbauten angepaßt werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das erfindungsgemäße Wandanschlußprofil vor seinem Zusammenbau aus drei Einzelteilen besteht, nämlich der Trägerleiste, der Deckleiste und dem Deckstreifen. Trägerleiste und Deckleiste bleiben in ihrer besonderen Profilgestaltung immer gleich, während der Deckstreifen zur geschmacklichen Anpassung des Grundprofils an die einzelnen Gegebenheiten variabel eingesetzt werden kann. Der Deckstreifen kann ein ein- oder mehrfarbiger Streifen aus polymeren Materialien sein, es können aber auch metallische Deckstreifen oder Deckstreifen aus anderen Materialien hier eingesetzt werden;
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wandanschlußprofils schematisch dargestellt; es zeigt:
1 die Teilansicht eines Wandanschlußprofils mit Trägerleiste und Deckleiste sowie einem hart eingestellten Tragabschnitt
Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 mit weich eingestelltem Tragabschnitt
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig^ 2 mit Fortsetzung ■ des weichen Materialbereichs in das freie Ende der Deckleiste
Fig. 4 die vergrößerte Darstellung des Dichtbereichs aus Fig. 3
Die Teilansicht in Fig. 1 zeigt das Wandanschlußprofil 1 bestehend aus der Trägerleiste 2 und der Deckleiste 3. Das Wandanschlußprofil 1 ist lediglich zur Hälfte zeichnerisch dargestellt. Es erstreckt sich über die Mittellinie M hinaus in spiegelbildlicher Darstellung nach oben.
Blatt 5
Die Trägerleiste 2 ist L-fÖrmig gestaltet und liegt mit ihrem unteren L-Schenkel 21 auf der Unterlage 4 auf. In dem L-Schenkel 21 ist eine Durchgangsöffnung zu 211 angedeutet, die zur Durchführung von Befestigungsmitteln an der Unterlage 4 dient.
Der L-Schenkel 21 besitzt an seinem rechten freien Ende auf Vorspannung zueinander stehende Wandbereiche 22, 23, welche eine Rastnut 24 begrenzen In die Rastnut 24 ist der Raststeg 31 der Deckleiste 3 eingeführt und legt die Deckleiste 3 auf der Trägerleiste 2 fest.
Die Deckleiste 3 trägt an ihrem dargestellten freien Ende den Tragabschnitt 32, welcher senkrecht zur Achse der Deckleiste angeformt ist. Am freien Ende des Tragabschnitts 32 ist die innere Dichtlippe 33 und die äußere Dichtlippe 34 angeformt. Die äußere Dichtlippe 34 ist sowohl im entspannten als auch im gespannten Zustand dargestellt. Bei der Spannung der Dichtlippe 34 verformt sich diese in Pfeilrichtung und legt sich dichtend an die Unterlage 4 an.
Bei dieser Verformung der äußeren Dichtlippe 34 erfolgt keine oder nur eine geringe Beeinflussung der inneren Dichtlippe 33, so daß deren dichtes Anliegen an den in der Zeichnung nicht gezeigten Deckstreifen nicht oder nur wenig beeinflußt wirdi
In Fig. 2 ist der Aufbau des Wandanschlußprofils 1 gemäß Fig. 1 gezeigt i Im Unterschied zur Anbindung des Tragabschnitts 32 ist dieser in der Version Fig. 2 jedoch aus dem gleichen weich eingestellten Kunststoffmaterial hergestellt, wie er zur Formung der inneren und äußeren Dichtlippen 33, 34 verwendet wurde&lgr; Hier erfolgt jetzt bei der Verrasterung der Deckleiste mit der Trägerleiste eine Kraftübertragung zwischen der äußeren und der inneren Dichtlippe, da der Tragabschnitt nach innen kippen kamii Damit wird über das Abkippen des Tragabschnitts die Winkelstellung der inneren Dichtlippe 33 derart verändert, daß ein stärkerer Andruck der inneren Dichtlippe 33 auf den Deckstreifen erfolgt.
Blatt 6
Fig. 3 zeigt die Lösung nach Fig. 2, wobei sich allerdings der weich eingestellte Materialbereich in das freie Ende der Deckleiste 3 fortsetzt. Diese Lösung verbessert den zusätzlichen Andruck der inneren Dichtlippe 33 an den Deckstreifen gegenüber der Lösung gemäß Fig. 2, da hier der Tragabschnitt bis über den Bereich der Umlenkung in die Deckleiste hinein aus weich eingestelltem Kunststoffmaterial geformt ist, wodurch sich die Möglichkeit der beschriebenen Kraftübertragung noch vergrößert. Der besondere Vorteil dieser Version wird allerdings darin gesehen, daß durch die Verrasterung der Deckleiste 3 mit der Trägerleiste 2 nicht nur die äußeren und die inneren Dichtlippen 33, 34 der Deckleiste 3 verformbar sind, sondern daß hier eine Verformung auch am freien Ende der Deckleiste zusätzlich möglich ist. Der Andruck der Deckleiste 3 im Bereich der Umlenkung 35, der bei dieser Version ebenfalls aus weich eingestelltem Kunststoffmaterial besteht, führt zu einem zusätzlichen Abkippen der Deckleiste 3 in diesem Bereich und damit zu einem stärkeren Anpreßdruck der inneren Dichtlippe 3 auf den Dichtstreifen.
Dieses Merkmal ist in Fig. 4 dargestellt, die eine Vergrößerung des Dichtbereichs aus Fig. 3 zeigt. In Fig. 4 ist die Trägerleiste 2 des Wandanschlußprofils 1 lediglich in dem zur Deckleiste 3 hingerichteten freien Ende 22 sichtbar. Auf das freie Ende 35 der Deckleiste 3 ist der Deckstreifen 5 mit seinem freien Ende 51 aufgelegte
Das freie Ende 51 des Deckstreifens 5 wird von der inneren Dichtlippe 33 des Tragabschnitts 32 übergriffen. Die Dichtlippe 33 liegt fest auf der Oberfläche 52 des Dichtstreifens 5 im Bereich der Übergreifung an; Die äußere Dichtlippe 34 stützt sich mit ihrem freien Ende 341 auf der Oberfläche 41 der Unterlage 4 ab«,
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Der Tragabschnitt 32 ist über den Bereich der Umlenkung 35 hinaus bis zu einem Teilbereich 36 der axialen Erstreckung verlängert. In diesem Teilbereich der axialen Erstreckung 36 ist die längsverlaufende Nut 6 eingeformt, durch die die Bewegungsmöglichkeit des Tragabschnitts 32 bei der Aufbringung der Verrasterungskraft zwischen Trägerleiste 2 und Deckleiste 3 noch vergrößert wird.
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Wandanschlußprofil aus polymeren! Werkstoff, bestehend aus einer hart eingestellten Trägerleiste und einer hart eingestellten Deckleiste, wobei die Deckleiste durch Rastmittel auf der Trägerleiste festlegbar ist und an ihren freien Enden Dichtlippen aus weich eingestelltem Kunststoff trägt, dadurch gekennzeichnet, daßdie Dichtlippen {33, 34) an einem senkrecht zur Achse der Deckleiste (3) längsverlaufenden Tragabschnitt (32) angeformt sind, welche einstückig mit dem zugeordneten freien Ende der Deckleiste verbunden ist, daß die Dichtlippen (33, 34) beiderseits der Achse des Tragabschnitts (32) längsverlaufend an dessen freies Ende angeformt sind, und daß der Abstand zwischen der Oberfläche der Deckleiste (3) und der inneren Oberfläche der zur Deckleiste (3) geneigten inneren Dichtlippe (33) gleich oder kleiner ist als die Dicke eines zwischen den Tragabschnitten (32) der Deckleiste (3) eingeschobenen Deckstreifens (5)i
    2. Wandanschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (33, 34) von der Höhe des Tragabschnitts (32) zur Oberfläche der Deckleiste (3) hin unter Vorspannung gehalten sind.
    3. Wandanschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragabschnitt (32) aus dem gleichen weich eingestellten Kunststoffmaterial wie die Dichtlippen (33, 34) besteht.
    4i Wandanschlußprofil nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragabschnitt (32) aus einem ersten Teilbereich (36) besteht, der axial zur Deckleiste (3) verlaufend an deren freies Ende angeformt ist, daß daran anschließend ein zweiter Teilbereich in Form einer Umlenkung (35) um 90° zur Achse der Deckleiste (3)
    Blatt 2
    folgt, und daß auf den zweiten Teilbereich in Verlängerung der 90°-Umlenkung (35) der eigentliche Tragabschnitt (32) folgt, an dessen freiem Ende die Dichtlippen (33, 34) angeformt sind.
    5i Wandanschlußprofil nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Teilbereich der 90°-Umlenkung (35) und dem Tragabschnitt (32) eine zur Dichtlippe (33) hin geöffnete, längs verlaufende Nut (6) in den Querschnitt des weichen Kunststoffmaterials eingeformt ist.
    6. Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden freien Enden der Deckleiste (3) jeweils ein Tragabschnitt (32) mit den Dichtlippen (33, 34) angeformt ist.
    Rehau, 2JO.95
    drik-zbö
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