DE1784069A1 - Dehnfugendichtung - Google Patents
DehnfugendichtungInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6813—Compressable seals of hollow form
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Description
Continental Gummi-Werke AG. Hannover
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dehnfugendichtung aus
gummielastisehem Werkstoff, bestehend aus einem strangförmi^-en
hohlen Dietitun£:skörper mit an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Leisten, die in *
dazu passende Hüten der fugenwände eingesetzt sind.
Die bekannten Fugendiohtungen dieser Art lassen sich nur
unter starkeτ Kompression der seitlichen Leisten in die
Fugenv/ände einsetzenf und der Sitz in den Nuten der ^u^en-»
wände ist nicht immer gewährleistet.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, *
die seitlichen Letten dea^lastlschen Dichtungskörpers eo
auszubilden, daß sie leicht eingesetzt werden können und gleichzeitig die vorbeatiomte genaue Lage einnehmen. Eine
weitere Aufgabe liegt darin, den Diohtungskörper derart
auszubilden und die seitlichen Leisten in der Weise anzuordnen und auözubildeüf daß beim AuBelnanderziehen dee
Dißhtungskörpera infolge Fugenverbreiterung, z#B, durah
fepiperatureinflüssß, die seitliche» Leißten mögjiohßt
4urch Zugkräfte feeanapruejit werden, :; ,
/2
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die seitlichen leisten
des Dichtungskörpers» die in die Fugenwände eingesetzt sind, im Mittelteil einen geschwächten Qu rschnitt aufweisen« Durch
diese Ausbildung der Leisten können diese mit geringem Druck in die Nuten der tfugenwände eingesetzt werden, weil ein
großer Federweg bei im wesentlichen gleichbleibendem Kraftaufwand erzielt wird '.und die leisten mit sicherem Sitz
auch bei hintersehnittenen Nuten der pugenwände in diese ein—
rastbar sind. Diese Ausbildung erbringt den überraschenden Effekt, daß beim Auseinanderziehen des Dichtungskörpers
zunächst dessen obere und untere Wandungen auf Biegung und
dann erst, Und zwar wesentlich abgeschwächt, die Leisten
durch Zugkräfte beansprucht werden« Die Leisten haben hierdurch einen außerordentlich festen Sitz in den fugenwänden·
Eine Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist darin
zu erkennen, daß die Leisten je an ihrer dem Dichtungskörper abgewendeten Außenfläche eine oder zwei nebeneinanderliegende
V-förmige, zum Grunde sich verengende und der Nutenform angepaßte
Ausnehmungen aufweisen« Durch diese Maßnahme läßt sich die Leiste zum Einsetgen in die #ugenwand leicht zusammendrücken»
wobei die V-Form der nutenförmigen Ausnehmung
das Abkippe» der äußeren l#ist©nteile bei» Zusammenärüöken
gestattet· - - ..' .: ■.·.-■■
Fugendichtungen mit erfindungsgemäßen Leisten werden nach
einem anderen Vorschlag bo ausgebildet; daß die leiste im
Mittelteil im Querschnitt im wesentlichen als Hohlprofil mit nach außen gerichteter öffnung ausgebildet ist.
Eine sweckaiäßige Ausbildung der Leisten der beschriebenen
Art liegt nach einem weiteren Vorschlag darin, daß die Öffnung jeder als Hohlprofil ausgebildeten Leiste durch . ™
einen sicheiförmigen, mit der Rundung zum Dichtungskörper
gerichteten Steg überbrückt ist. JJurch diesen wird die
Zuaammendrückbarkeit der Leiste wenig beeinflußt, während die ßückstellkräfte sum Einrasten in die Hinterschneidungea
der Fugenwand beträchtlich vei-größert werden-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden innerhalb
des üichtungakörpera von der Mitte der oberen Wandung ausgehende
und im oberen Teil der von den seitlichen Letten gebildeten Hohlprofile endende, vorzugsweise zur Mitte
des Dichtun^BkÖrpera hin gebogene Abstützungen angeordnet.
Durch diese Abstützungen wird der Widerstand der oberen.
Wandung gegen Einbeulen außerordentlich erhöht, während
der Verformungswiderstand gegen seitliche Druckkräfte fast
gar nicht verändert wird* Selbstverständlich kann auch die untere Wandung in gleicher V/eise Abstützungen erhalten,
wenn diese Ausbildung «ζ·Ββ aus fertigungstechnischen
Zum Pesthalten der Leisten in den ^'ugenwänden ist ein besonderer
Vorteil gemäß einem zusätzlichen Vorschlag darin zu erkennen, daß die Leisten an der dem Dichtungskörper
abgewendeten AnlageflaOhe vorspringende Dichtlippen aufweisen»
Diese Dichtlippen Bind weitestgehend in der Lage, Bich allen Unebenheiten im Nutgrund der Pugenwände anzupasserydnd
damit die Dichtwirkung zu verbessern α Besonders ~ günstig ißt vorschlagsgemäß eine Anordnung, gemäß der die
Dichtlippen am oberen und unteren Rand jeder Leiste zur waagerechten Mittelebene der Dichtung gerichtet angeordnet
sind. Die Dichtlippen lassen sich bei dieser Anordnung sehr weich ausbilden, da sie von der oberen und
unteren Begrenzung der Leiste ausgehen und dabei die größere Verformbarkeit der Randzonen ausnutzen· Bei dieser
Anordnung ist eine zweckmäßige Weiterbildung des Grundgedankens
der Erfindung darin zu erkennen» daß die Leisten
DP '
an dem oberen und unteren ^nde (im Querschnitt gesehen)
eine zum Dichtungskörper gerichtete Wulst aufweisen, durch die eine doppelte Hinterschneidung zur Lagesicherung des
Dichtungskörpers in den Nuten der Fugenwände eintritt.
Um auch bei der Einwirkung von Zugkräften auf die Dehnfugen dichtung
die Befestigungsleisten fest in den fugenwänden zu halten, wird vorgeschlagen» daß innerhalb des Dichtungen
körpers von der Mitte der oberen Wandung ausgehende und im
100β29/ΟΘ06 /5
■ - ' · ■ " - BAD OBIGiHAL
oberen Teil der von den seitlichen Leisten gebildeten Hohlprofile endende, vorzugsweise zur Mitte des Dichtungskörpers
hin gebogene Abstützungen angeordnet sind. Diese drucken beim Auftreten von Zugkräften oder auch bei einer auftretenden
Belastung von oben auf das Hohlprofil der Leiste, wodurch vertikale Kraftkomponenten für ein verstärktes
Einklemmen der leiste in die Nut der ""ugenwände entstehen.
Bei Dehnung der Fugendichtung werden nämlich die Wandungen ^
des Dichtungskörpers der waagerechten Mittelebene genähert,
so daß die Abstützungen zusammengedrückt werden
und den Druck in die Hohlprofile der Leisten leiten· Damit die Dehnfu^endiohtungen auch in gewendeter Lage d.h. ohne
Montägevorschrift, eingesetzt werden können, obwohl die
Belastung von oben durch Schmutz, Schnee oder dgl. erfolgt, wird schließlich noch-vorgeschlagen, daß innerhalb
des^ichtungstcörpers in gleicher Weise wie von der oberen
Wandung ausgehend, von der unteren Wandung ausgehende in "
den unteren Teil der Hohlprofile endende Abstützungen angeordnet
sind.
Ausfuhrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden durch die Zeichnung veraneichaulioht und näher erläutert.
Es zeigern
Fig. 1 eine üehtnfugendlchtung, deren Diohtungskör^er
an jeder Seite eine leiste mit zwei 10S829/0605
6A0 on!S!NAL /6
V-förmigen Ausnehmungen aufweist,
Fig. 2 eine Dehnfugendichtung, deren -^ichtungskörper
an jeder Seite eine Leiste mit einer V-förmigen Ausnehmung aufweist,
Fig. 3 eine Dehnfugendichtung, deren -^ichtungskörper
zYvrei verschieden ausgebildete Leisten aufweist,
die ;je einen Hohlraum einschließen,
Fig. 4 eine Dehnfugendichtung, bei der die von den Leisten gebildeten Hohlräume im wesentlichen
kreisförmig und zur Außenseite hin durch einen
sicheiförmigen Steg geschlossen sind,
Fig. 5 eine Dehnfugendichtung, bei der innerhalb des
Dichtungskörpers Abstutzungen der oberen Wandungen desselben angeordnet sind.
Die in ^ig» 1 veranschaulichte Dehnfugendichtung besteht im
wesentlichen aus einem Dichtungskörper 1, der im Querschnitt einen kreisringförmigen Mittelteil mit oben und unten angesetzten,
im Querschnitt elliptischen Vorsprüngen 21 aufweist» Seitlich trägt der Dichtung3kÖrper awei einandergegenüberliegende
Leisten 2. Die"Dehnfugendichtung ist
strangförmig und wird mit den Leisten 2 in hinteraahnittene
Nuten 3 von ^ugenwänden 4 eingesetzt. Verwendet >irä diese
Dehnfugendichtung vorwiegend an den Fugen zwischen
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Brücken und den beiderseits anschließenden Straßendecken.
Die leisten 2 enthalten in äußeren Flächen 5 zwei V-fö'rmige
Ausnehmungen 6, die nur so .tief sind, daß der
,Werkstoff des x-ichtunijskörpers 1 selbst nicht ber/hrt
/ wird« Beim Einsetzen des JJielitungskörpers wird die
Leiste 2 zusammengedrückt !strichpunktierte Linie, Pig* 1a) f
j -so daß sich die Flanken der Ausnehmungen 6 infolge
Duchbieguai? der Wandungen einander nähern und das lot- ™
rechte Maß der Leisten zum Einsetzen in die Nute 3
ötark verringert wird.
In dem Ausf ührung3beispiel gemäß i'ig. 2 sind die Leisten
schmaler gehalten, und es ist nur eine V-förmige Ausnehmung β vorgesehen, die sich beim Zusanraendrücken der Leisten
2 vollständig schließt.
■küfch die Pig. 3 werden zwei verschiedene Dehnfugendichtungen
veranschaulicht, indem der Mittelteil der rechten Leiste 2 eia offenes Hohlprofil 8 aufweist*
während die linke Leiste 2 in ihrem Mittelteil ein Hohlprofil aufweist, das im wesentlichen einen dreieckigen
Hohlraum erschließt. Ferner sind die oberen
und unteren Enden 1o und 11 der Leiste 2 mit einer
Wulst 17 versehen, die zum •iJichtungskörper 1 hingerichtet
ist und einen festen Sitz in der doppelt hinterschnittenon
Nut 3 bildet, wobei die Halterung von durch
109829/0005
Hinterschneiden erzeugten ^lohtungslippen 13 und 14
unterstützt wird»
ß huöh -t'ig« 4 weist beiderseits des
1 Leisten 2 auf, die im Mittelteil ein Hohlprofil 8 bilden, da,s zur Außenseite hin durch einen
sichelförmigen Steg 9 geschlossen ist und mit diesem P - vzusaturnen einen Hohlraum 7 einschließt* Der Steg 9
bildet aft der Außenseite der Leiste 2 eine Ausnehmung 6 Uftd ist mit seiner Rundung ebenso wie das Üohlprofil 8
aur Mitte düs i>ichtungskörpere 1 hin gerichtet, so daß
beide ieile beim Zusammendrücken der Leiste 2 zur Mitte
--&$?_Dehn^agieiadiohiung hin aus biegen. Um einen guten
Sites 4er Lti^tt ia Am Pti^enWanden 4 und eine einwandfreie
Abdiehtuns gei;en den Durchtritt ron Feuchtigkeit
Isu eraielen, sind die oberen und unteren Enden
ι : '■■■■"-
Io und ti der Leiste 2 mit zu einer Mittelebene 12 gerichteten
Dielitlippen 13 und 14 Versehen, die vor dem
Sinsetzen dejr Dichtung in die 4ugenränder 4 gegenüber
der äußeren flöclie 5 vorspringen und sich beim Einsetzen
•in die Nute 3 ^eder Unebenheit Änpaeöen* Die Dichtlippen
15 und 16 im liöken Seil der Fig. 4 eind zum
• körper 1 liin
/9
-1-Ö'982d/0-$0S bad
Im Ausführungsbeispiel der ?ig. 5 sind innerhalb des
■Dichtungskörpers 1 von der Mitte der oberen Wandung
desselben ausgehende und im oberen !eil der von den seitlichen Leisten 2gebildeten Hohlprofile 8 endende
und zur Mitte "M" des iJichtungskörpers hin gebogene
Abstützungen 18 angeordnet· In gleicher Y/eise können
auch von der Mitte der unteren Y/andung ausgehende und
gestrichelt- dargestellte Abstütaungen 19 angeordnet
3einj, beispielsweise aur Erzielung eines für die
Fertigung günstigeren, symmetrischen Bichtungskörpers·
Fertigung günstigeren, symmetrischen Bichtungskörpers·
Claims (1)
- - 1ο -1784Q6SPatentansprüche:- ' ■ ■ί. Dehnfügendicbtunii aus guomielastiachem Werkstoff, bestehend aus einem strangförmigen hohlen Dichtun^skörpeac mit zwei einander gegenüberliegenden seitlichen leiaten» die in dazu passende Nuten der Fugenwäinde eingesetzt sind» dadurch gekennzeichnet, daß die Iieisten (2) im Mittelteil einen geschwächten Querschnitt aufweisen. .2, pehnfugendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.! daß die Leisten je durch eine oder mehrere «utenförmige Ausnehmungöö (β) und/oder längsdurchgehende Hoi&räumt (T)" im Mittelteil ©inen ge-Querach.iitt aufweisen·3» Dehnfugendiohtung lach Anspruch 1 und Z, daduroh gekennzeichnet, daß die Leisten (2) Je an ihrer dein■»
Dichtunßskörper ab^ewendeten Außenfläche (5) eine oder 2Mei ηebeneinenderliegende, V-förmigθ, zum Grunde eich verengende Auenehmungi^) (6) aufweisen.4· Dehnfuge^aichtunii raoh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch $ekenrt*eiohnet» fleii die If|eten (2) im Mittelteil im Querschnitt im weesntlici|ii|i8 ein offene« tfohlprofil (8) bildeni dessen öffnung vom ^iohtungskörper (t)weggerichtet let·5« Dehnfugendichtung nach Anspruch 4 % dadurch zeichnet» daß die Öffnung des Hohlprof1ils (8) durch einen fitiohelföraigen*.mit der Eundung zuä körper {%) gerichteten Steg (9) ÜbertorUoki ist«6,Behnfugendichtung nach Ansprüchen 1^^ bis $, dadurch gekenn«a0ichnef f daß die l»eieten (2) hiaiersehBittene und Vor dem iäinseteen in die fugehrSnäerllbir ä|L«.; AiiSÄgeflache iSl^irorsprii^.'■ aufweisen* ; '■"' .-" ". ~::~- -: '■'■■".' ':'_';■7. Dehnfufcendiohtunü aaoh AnepruQh δ, daduroh zeichnet, daß die Dichtiippen (10,11) am und fiteren Hand |»dei>.ϊ*ϊήϊ* {Ζ) mit Mittelebeöi (1^) der Dichtung geriöhttt «ngeowl net6» Dehnfugendiehtun& nach Anspruch δ oder ?§ dadurch gektnfiüeiohnet, dal did leisten (2) an d*tt abertn und unt«r#n ilnde (im Quersohnitt ge£3eben) tine Eum07)9· üehnfugendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet* daß innerhalb des ^ichtungs· körpers von der Mitte der oberen Wandung ausgehende und im.oberen Teil der von den seitlichen Leisten gebildeten Hohlprofile (8) endende, vorzugsweise zur litte des Dichtungskörpers hin gebogene Abstützungen {18) angeordnet sind.1o. Dehnfugendichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des X'ichtungskörpers in "gleicher Weise wie von der oberen Wandung ausgehend, von der unteren Wandung ausgehende und im lieil der Hohlprofile (8) endende Ab-(if) Angeordnet sind.Hannover, den 3. Juli 1968
68-45 1^42 G Hö/qJ109829/0S05Leerseife
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1968
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1969
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CH505955A (de) | 1971-04-15 |
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