DE3419452C2 - - Google Patents

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DE3419452C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/021Doors specially adapted for stoves or ranges sealings for doors or transparent panel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials
    • F25D23/082Strips
    • F25D23/087Sealing strips

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten derartigen Dichtung (GB 21 06 974 A) ist eine umlaufende Dichtung in Form eines homogenen und um die Ecken gehenden elastischen Dichtungsstreifens an einer fest­ stehenden Gerätefrontseite befestigt und umzieht eine recht­ eckförmige Öffnung, die durch ein bewegliches Verschlußteil, nämlich eine Tür verschließbar ist. Das Dichtungsprofil weist in den Eckenbereichen kurze Einschnitte auf, in welche die viertelkreisförmig gebogene Halterung eines Stützelemen­ tes vor der endgültigen Montage am Gerät einsteckbar ist.
Aus dem Dichtungsstreifen ragt als Befestigungselement ein Befestigungshaken heraus, der in eine Einhängeöffnung im Ec­ kenbereich der Öffnung des Gerätes einhängbar und verspann­ bar ist. Infolge der elastischen Spannkraft des Dichtungs­ streifens wird hierbei das Stützelement um einen mehr oder weniger großen Winkel gekippt, was zur Folge hat, daß sich in den Eckenbereichen der Dichtungsstreifen aufwirft und ei­ ne gleichmäßige Andrückung der Tür an die Dichtung nicht ge­ währleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so zu gestalten, daß deren Herstellung und Montage vereinfacht wird und eine exakte Lage der Dichtung zwischen den abzu­ dichtenden Verschlußteilen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer gattungs­ gemäßen Dichtung nach dem Oberbegriff durch die im Kenn­ zeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, daß sämtliche Stützelemente vorab an dem Verschluß­ teil lose befestigt werden können und hernach in einem Ar­ beitsgang der elastische Dichtungsstreifen mit Vorspannung mit seinem Basisprofil in die Stützelemente eingelegt und festgelegt werden kann. Es ist hierbei nicht mehr erforder­ lich, die Stützelemente vorab mit dem Dichtungsstreifen zu verbinden, weshalb diese zuvor festzulegenden Verbindungs­ stellen, die infolge der anschließenden Dehnung des Dich­ tungsstreifens ohnehin nicht genau vorbestimmbar waren, ent­ fallen. Gleichzeitig ist durch das Vorhandensein von wenig­ stens zwei Widerlagern für jedes Stützelement gewährleistet, daß das Stützelement eine genau definierte und vorbestimmte Stellung nach dem Einlegen und Vorspannen des Dichtungs­ streifens einnimmt. Man erhält damit entlang der gesamten Länge des Dichtungsstreifens einschließlich der Eckenbe­ reiche eine sehr gleichmäßige Dichtungshöhe und damit auch einen gleichmäßigen Anpreßdruck bei zusammengeführten Ver­ schlußteilen. Für die Dichtung ergeben sich vielfältige An­ wendungsmöglichkeiten z. B. bei Herden oder Backöfen, Kühlmö­ beln, Kühlzellen, aber auch bei Fenstern, Türen und derglei­ chen, ebenso auch bei Vorhandensein von unterschiedlichen Verschlußteil-Materialien.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen er­ läutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Frontansicht eines mit der erfin­ dungsgemäßen Dichtung versehenen Ver­ schlußteiles, der vom Frontflansch ei­ nes Backofens gebildet ist,
Fig. 2 eine Einzelheit der Dichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Eckenbereiches der Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 und 5 eine Einzelheit der Anordnung ge­ mäß Fig. 3 in zwei unterschiedli­ chen Schnitten,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 eine weitere Einzelheit der Dichtung, bestehend aus Stützelement und Dich­ tungsstreifen,
Fig. 8, 9 und 10 ein weiteres Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Dichtung in der Ansicht und in zwei Schnitten.
In Fig. 1 ist schematisch ein Frontflansch 1 eines Haus­ halt-Backofens dargestellt, der einen feststehenden Ver­ schlußteil bildet und eine Öffnung 2 umgibt. Als beweglicher Verschlußteil dient beim Ausführungsbeispiel eine nicht dar­ gestellte klappbare oder verschiebbare Backofentür, die mit ihrer peripheren Innenfläche in geschlossener Stellung auf dem Frontflansch 1 zu liegen kommt. Zwischen diesen beiden Verschlußteilen ist eine beim Ausführungsbeispiel am Front­ flansch 1 befestigte Dichtung 3 mit einem Dichtungsstreifen 5 aus elastomerem Material angeordnet. Dieser Dichtungs­ streifen 5 ist vorgesehen, um den unerwünschten Austritt des bei Betrieb des Backofens entstehenden Wrasens bzw. der damit zusammenhängenden Wärme aus dem Backofeninnenraum zu verhindern. Der Dichtungsstreifen 5 ist am Frontflansch 1 befestigt mittels Stützelementen 4, die im Eckenbereich der rechteckigen Öffnung 2 am Frontflansch 1 in nachstehend beschriebener Weise angebracht sind. Auf die Stützelemente 4 ist der als einstückig-homogenes Rollenmaterial ausgebildete Dichtungsstreifen 5 aufgelegt und mit den freien Enden ver­ spannt. Für den Fall, daß die Dichtung 3 auf einer und zwar auf der unteren Seite zum Teil offen sein soll, sind an den freien Enden 5a und 5b des Dichtungsstreifens 5 im Inneren eines nachstehend näher erläuterten Hohlprofils metallene Einhängelaschen 6 z. B. durch Verkleben befestigt, die ge­ mäß Fig. 2 mit Einhängehaken 6a versehen sind, mit denen die vorgenannten freien Enden 5a und 5b in entsprechenden Öffnungen im Frontflansch 1 mit Vorspannung arretiert sind. Durch die Vorspannung des Dichtungsstreifens 5 ergibt sich auch in den Eckenbereichen eine glatte unverworfene Dich­ tungskontur. Für den Fall, daß es sich um eine allseitig ge­ schlossene Dichtung 3 handeln soll, werden die beiden, z. B. seitlich am Frontflansch 1 gelegenen freien Enden 5c und 5d des nunmehr etwas längeren Dichtungsstreifens 5 mittels einer einzigen metallenen Verbindungslasche 7 miteinander fest verbunden, wobei auch hier die Verbindungslasche 7 in das Hohlprofil des Dichtungsstreifens 5 eingesteckt und z. B. durch Verkleben arretiert ist. Durch die bogenförmige Ausge­ staltung der Stützelemente 4 besteht in sehr einfacher Weise die Möglichkeit, als Dichtungsstreifen 5 ein Rollenmaterial zu verwenden, das in entsprechender Länge von der Vorrats­ rolle abgeschnitten wird und über die Stützelemente 4 gelegt und dadurch gespannt wird. Es ist lediglich erforderlich, an den freien Enden Einhängelaschen 6 oder Verbindungslaschen 7 anzubringen.
Fig. 7 zeigt ein einzelnes Stützelement 4 sowie einen Teil des darübergespannten Dichtungsstreifens 5. In Verbindung mit Fig. 6 ist zu erkennen, daß der Dichtungsstreifen 5 ein Basisprofil 51 besitzt mit einem den gesamten Dich­ tungsstreifen 5 durchziehenden rechteckförmigen Hohlraum 52, wobei eine Wandung des Basisprofils 51 leicht konvex gewölbt ist. An der gegenüberliegenden Wandung des Basis­ profils befinden sich Stütznoppen 53. An das Basisprofil 51 angeformt ist eine nach außen hin frei abstehende, ebenfalls sich längs des gesamten Dichtungsstreifens 5 erstreckende Dichtlippe 54 einerseits und eine weitere, kleinere Dicht­ lippe 55 andererseits. Das metallene Stützelement 4 ist in Form einer bogenförmigen Schiene ausgebildet und weist einen krallenartig abgewinkelten Befestigungshaken 41 auf, der in eine Einhängeöffnung 9 im Eckenbereich des Frontflansches 1 einhängbar ist, wobei der Befestigungshaken 41 entgegen der Richtung der auf das Stützelement 4 durch den vorgenannten Dichtungsstreifen 5 einwirkenden Zugkraft in Form der re­ sultierenden Zugkraft R, gebildet durch die Einzelzugkräfte Z, die an dem Dichtungsstreifen 5 auftreten, abgewinkelt ist und durch diese Zugkraft R gegen die Rückseite des Front­ flansches 1 in Pfeilrichtung (Fig. 6) gedrückt wird, wobei der Frontflansch dem Befestigungshaken 41 als Widerlager dient. Als weiteres Widerlager für den Befestigungshaken 41 dient eine der Begrenzungskanten 10 der Einhängeöffnung 9. Durch einen bogenförmigen Pfeil ist in Fig. 6 verdeutlicht, daß durch den vorgespannten Dichtungsstreifen 5 auf jedes Stützelement 4 ein Kippmoment ausgeübt wird, durch das die vorgenannte Abstützung und Arretierung des Stützelementes 4 erfolgt. An den freien Enden jedes Stützelementes 4 ange­ formt sind Haltelaschen 42, die zusammen mit dem bogenför­ migen Schienenteil 43 eine L-Form bilden. Wie insbesondere Fig. 6 verdeutlicht, werden zunächst in den Eckenbereichen des Frontflansches 1 lose die Stützelemente 4 eingehängt. In vorteilhafter Weise ist jede Einhängeöffnung 9 als Durchzug ausgebildet und besitzt, wie insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen, mit Abstand hinter der Einhängeöffnung 9 einen durchgezogenen Steg 12, der ebenfalls dem Befestigungshaken 41 als Widerlager dienen kann. Nach dem Einhängen der Stütz­ elemente 4 wird der Dichtungsstreifen 5 mit seinem Basis­ profil 51 in den zwischen Frontflansch 1 und Schienenteil 43 gebildeten Hohlraum jedes Stützelementes 4 eingelegt und danach in der beschriebenen Weise verspannt. Hierbei legt sich die Dichtlippe 55 dicht am Frontflansch 1 an. Durch die Ausbildung des Stützelements 4 als Schiene mit L-förmigem Profil wird der Dichtungsstreifen 5 gehalten und bogenförmig ausgeformt mit einem relativ großen Radius. Hierbei überragt die Dichtlippe 54 steil jedes Stützelement 4 und wird beim Schließen der Backofentür zusammengedrückt. Selbstverständ­ lich können anstelle eines einzigen Befestigungshakens auch mehrere Befestigungselemente am Stützelement vorgesehen sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 bis 10 sind wiederum zur Abstützung des Dichtungsstreifens 5 in den Eckenbereichen als bogenförmige Schienen ausgebildete Stützelemente 4′ vorhanden. Der einzige Unterschied zu dem Stützelement 4 gemäß den vorhergehenden Figuren besteht darin, daß jedes dieser Stützelemente 4′ zwei Befesti­ gungselemente 41 und 41′ aufweist, die mit größerem Abstand voneinander entfernt sind. Wie Fig. 9 zeigt, entspricht das Befestigungselement 41 exakt dem Befestigungshaken 41 gemäß Fig. 6. Das Befestigungselement 41 ist nur lose mit dem Verschlußteil 1, nämlich dem Frontflansch verbunden. Demge­ genüber ist das andere Befestigungselement 41′ in Form eines messerartigen Steckansatzes mit federndem Widerhaken 41′a ausgebildet, und die im Verschlußteil 1 hierfür vorgesehene Befestigungsöffnung 9′ ist nur geringfügig größer als der Querschnitt dieses Befestigungselementes 41′.

Claims (7)

1. Dichtung zwischen einem beweglichen Verschlußteil und einem feststehenden, eine eckige Öffnung umgebenden Verschlußteil, mit einem langgestreckten, eines der Verschlußteile ganz oder teilweise umziehenden ela­ stischen Dichtungsstreifen und mit im Eckenbereich der Öffnung befestigten Stützelementen, durch die der Dichtungsstreifen mit mechanischer Längsvorspannung lösbar gehalten ist, wozu jedes Stützelement eine bo­ genförmige Halterung für den als gerader Profilstrang ausgebildeten Dichtungsstreifen sowie ein von der Hal­ terung abstehendes Befestigungselement aufweist, das in eine Einhängeöffnung des Verschlußteils einsteck­ bar und verhakbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Halterung jedes Stützelements (4) als Schiene mit L-förmigem Profil ausgebildet ist, in die ein Basisprofil (51) des Dichtungsstreifens (5) ein­ legbar ist, wobei die Schiene das Basisprofil zum Teil umgreift und daß das Befestigungselement (41, 41′) durch die Längsvorspannung des Dichtungsstreifens (5) gegen zwei senkrecht zueinander ausgerichtete Widerla­ ger (1, 10) gedrückt wird.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als Befestigungshaken (41) ausgebildet und entgegen der Richtung der auf das Stützelement (4) durch den vorgespannten Dichtungs­ streifen (5) einwirkenden resultierenden Zugkraft (R) abgewinkelt ist und gegen die als ein Widerlager die­ nende Rückseite des Verschlußteils (1) gedrückt wird und daß der Verschlußteil (1) im Bereich der Einhän­ geöffnung (9) das zweite Widerlager (10) für den Befe­ stigungshaken (41) aufweist.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnung (9) als Durchzug ausgebildet ist und mit Abstand hinter der Einhängeöffnung einen durchgezogenen Steg (12) besitzt, der dem Befesti­ gungshaken (41) als Widerlager dient.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basisprofil (51) des Dichtungs­ streifens (5) in an sich bekannter Weise von einem Hohlraum (52) durchzogen ist, und an das Basisprofil sich eine frei abstehende Dichtlippe (54) einerseits und eine gegen den, den Dichtungsstreifen (5) tragen­ den Verschlußteil (1) gerichtete weitere Dichtlippe (55) andererseits anschließt.
5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden des Dichtungsstreifens (5) im Hohlraum (52) Einhänge- oder Verbindungslaschen (6; 7) eingesteckt und befestigt sind.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (41′) im Verschlußteil (1) federnd verhakbar ist.
7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (4′) zwei Befestigungselemente (41, 41′) aufweist.
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