DE3332337C2 - Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge

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DE3332337C2 DE19833332337 DE3332337A DE3332337C2 DE 3332337 C2 DE3332337 C2 DE 3332337C2 DE 19833332337 DE19833332337 DE 19833332337 DE 3332337 A DE3332337 A DE 3332337A DE 3332337 C2 DE3332337 C2 DE 3332337C2
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

Abstract

Bei einem Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge, der mittels einer Halterung aus wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen auf dem Kraftfahrzeugdach festgehalten wird, wobei die Unterkanten seiner Vorder- und Seitenwände unter Verwendung von Dichtprofilen auf dem Kraftfahrzeugdach aufstehen, wird zur Vermeidung der Wirkung von Alterungserscheinungen des Kunststoffes, aus dem der Dachwindabweiser besteht, unterhalb seiner Windleitfläche ein mit dieser verspannbarer Spannstab angeordnet.

Description

5. Dachwindabweiser nach einem der Ansprüche 1 45 stellbar ist (DE-PS 31 04 309).
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab Zwar bringt diese lösbare Halterung, beispielsweise
(20 bzw. 201) federnd ausgebildet ist. hinsichtlich der Bevorratung und Ersatzteilbeschaffung,
6. Dachwindabweiser nach einem der Ansprüche 2 viele Vorteile, aber unabhängig davon weisen alle aus bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewin- Kunststoff hergestellten Dachwindabweiser den wede für die Spannschraube (27) im Spannstab (20 bzw. 50 sentlichen Nachteil auf, daß der Kunststoff im Laufe der 201) vorgesehen ist. Zeit altert, wodurch die Dachwindabweiser ihre anfäng-
7. Dachwindabweiscr nach einem der Ansprüche 2 Kche Elastizität und Spannkraft verlieren, die die Vorbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewin- aussetzungen dafür sind, daß ein Dachwindabweiser fest de für die Spannschraube (27) in einer Mutter (28) auf dem Kraftfahrzeugdach sitzenbleibt,
angeordnet ist. 55 Infolge der Alterung des Kunststoffes stellen sich zu-
8. Dachwindabweiser nach einem der Ansprüche 1 nächst bei bestimmten Geschwindigkeiten des Kraftbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verspannen fahrzeuges Rattergeräusche ein, weil der Wind zwides Spannstabes (20,201) wenigstens ein nach oben sehen Mittelteil der Vorderwand und Kraftfahrzeugdurch die Windleitfläche (2) versteckbares Niet (26) dach eindringen kann.
vorgesehen ist. 60 Die Alterung und die dadurch bedingte nicht mehr
9. Dachwindabweiser nach Anspruch 1, dadurch feste Halterung des Dachwindabweisers macht sich gekennzeichnet, daß der Spannstab (20, 201) unter- aber auch in Waschstraßen störend bemerkbar. Nach halb der Windleitfläche (2) in den Übergangsbereich Beendigung des Wäschvorganges wird Druckluft über (7) zur Vorderwand (3) eingespritzt ist. das Dach des Daches geblasen, um das Restwasser zu
10. Dachwindabweiser nach einem der Ansprüche 65 beseitigen. Hierbei hebt der infolge Alterung nicht mehr 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab elastische Dachwindabweiser von der Dachfläche ab, (20 bzw. 201) ein dreieckförmiges (202), ein ovales und der Dichtungsgummi lockert sich. Alles dieses ist (203) bzw. ein viereckiges (204) Hohlprofil aufweist störend und hinderlich und führt dazu, daß ein gealterter
Dachwindabweiser seinen eigentlichen Zweck nicht mehr voll erfüllen kann.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge so zu verbessern, daß er von den geschilderten Folgen der Alterungserscheinungen unabhängig wird bzw. daß diese bei ihrem Auftreten kompensiert werden können.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe bei einem Dachwindabweiser der eingangs geschilderten Art in vorteilhafter Weise dadurch lösen läßt, daß unterhalb des Übergangsbereiches von der Vorderwand zur Windleitfläche ein mit dieser Windleitfläche verspannbarer Spannstab angeordnet ist, dessen bis an die Seitenwände reichende bzw. im Bereich der Befestigungseinrichtungen liegende Enden im nicht verspannten Zustand am Dachwindabweiser anliegen, wobei der Mittelteil des Spannstabes um den Spannabstand vom Dachwindabweiser entfernt ist
Am einfachsten wäre es ohne Zweifel, wenn der Dachwindabweiser durch wenigstens eine Schraube festgehalten würde, die durch die Windleitfläche in das Dach des Kraftfahrzeuges eingetrieben wird und durch deren Anziehen die verlorengegangene Spannung ersetzt werden könnte. Aus naheliegenden Gründen ist es jedoch unvorteilhaft, wegen eines Dachwindabweisers das Dach eines Kraftfahrzeuges zu durchlöchern.
Mit dem erfindungsgemäßen Spannstab wird nun der geschilderte Nachteil der aus Kunststoff hergestellten Dachwindabweiser dadurch ausgeglichen, daß die notwendige Spannkraft zum Festhalten des Dachwindabweisers ständig aus dem Spannstab abgeleitet wird. Die Folgen der geschilderten Alterungserscheinungen treten zunächst im Bereich der unteren Kante der Vorderwand des Dachwindabweisers auf. Ihr Sitz gegenüber dem Kraftfahrzeugdach lockert sich, so daß Fahrtwind und auch Regen durch den dann entstehenden Spalt zwischen dem Dichtprofil und der Dachoberfläche hindurchtreten kann. Um diesen Schaden an Ort und Stelle beheben zu können, ist der Spannstab unterhalb des Übergangsbereiches von der Windleitfläche zur Vorderwand angeordnet. Der Spannstab sorgt an dieser Stelle dafür, daß das Dichtprofil für die Vorderwand fest auf das Kraftfahrzeugdach gepreßt wird.
Um diese Wirkung zu optimieren, ist der Spannstab federnd ausgebildet.
Um unterschiedlich geformten Dachwindabweisern und Kraftfahrzeugdächem gerecht zu werden, kann der Spannstab als gerader Stab oder auch als Stab mit einem Krümmungsradius ausgebildet werden, der dem Krümmungsradius des Daches und dem Krümmungsradius des Dachwindabweisers im unverspannten Zustand entgegensteht. Im letzteren Fall ist man imstande, durch Wahl des Krümmungsradius die Alterungsschäden an jedem Dachwindabweiser zu kompensieren.
Nach der Erfindung kann der Spannstab gleichzeitig mit der Montage des Dachwindabweisers eingebaut, aber auch später mit dem Dachwindabweiser verbunden werden. In beiden Fällen besteht im nicht verspannten Zustand zwischen dem Dachwindabweiser und dem Spannstab ein sogenannter Spannabstand.
Obzwar in einzelnen Ausführungsbeispielen eine Vorspannung zwischen dem Dachwindabweiser und dem Spannstab durch Klemmvorrichtungen vorgenommen werden kann, ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, daß zum Verspannen des Dachwindabweisers mit dem Spannstab wenigstens eine von oben durch die Windleitfläche des Dachwindabweisers durchsteckbare Spannschraube vorgesehen ist, die mit einem Gegengewinde (Mutter) zusammenwirkt, das mit dem Spannstab in der Mitte zwischen seinen beiden Enden in Wirkverbindung steht. Von Vorteil ist, daß die Spannschraube — im vertretbaren Rahmen — beliebig viele Gänge angezogen werden kann, um einmal die aufgetretene Alterung zu kompensieren und andererseits nach und nach im Laufe der Folgezeit auch eine Nachjustierung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck kann der Spannstab auch federnd ausgebildet sein.
Das Gegengewinde für die Spannschraube kann gemäß der Ansprüche 6 und 7 ausgebildet werden.
Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Verbindung zwischen dem Dachwindabweiser und dem Spannstab gemäß Anspruch 8 hergestellt, wobei mit Vorteil Blindnieten eingesetzt werden können.
Bei Dachwindabweisern, die gespritzt werden, kann die Verbindung mit dem Spannstab auch nach Anspruch 9 erfolgen.
In den Ausführungsbeispielen de;· Erfindung können die Querschnitte der Spannstäbe nach Anspruch 10 ausgebildet werden. Ein Vollstab wird in vorteilhafter Weise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die Spannstäbe sind konstruktiv durch ihre Ausbildung oder Formgebung so gestaltet, daß sie für jeden Anwendungsfall genügend Festigkeit und Spannkraft aufbringen.
Der Spannstab kann in seiner Mitte so ausgebildet werden, daß das Schraubloch, das Gejjengewinde bzw. das Nietloch die Festigkeit des gesamten Spannstabes nicht in Frage stellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht, teilweise im Schnitt, eines Dachwindabweisers,
F i g, 2 die Draufsicht auf den Dachwindabweiser nach F ig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Spannstab,
Fig.4 einen Querschnitt durch einen weiteren Spannstab,
Γ i g. 5 einen Querschnitt durch den Dachwindabweiser nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 6 die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Spannstabes,
F i g. 7 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannstabes,
F i g. 8 einen Querschnitt durch einen anders geformten Dachwindabweiser und
F i g. 9 eine Konstruktionseinzelheit.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Dachwindabweiser 1 in Rückansicht, teilweise im Schnitt und in Draufsicht, der aus Kunststoff im thermischen Verformverfahren hergestellt ist. Er besteht aus transparentem Kunststoff mit einer Dicke zwischen 2 und 5 mm und überspannt praktisch die gesamte Breite des Kraftfahrzeugdaches, vor allem die gesamte Breite der Schiebedachöffnung 15 gem. Fig. 1. Im einzelnen weist er eine nach oben gerichtete Windleitfläche 2 auf, die innerhalb eines Übergangsbereiches 7 (Fig.5) in eine Vorderwand 3 übergeht. Seitlich sind an die Windleitfläche 2 Seitenwände 4 angeformt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Vorder- und Seitenwände 3 und 4 tine fußförmig ausgebildete Unterkante 5, die in einem Dichtungsprofil 6, beispielsweise aus einem gummielastischen Werkstoff, sitzt.
Die Windleitfläche 2 weist bei den meisten Dachwindabweisern eine leichte Krümmung gleichlaufend zum Dach 10 in Querrichtung des Kraftfahrzeuges auf. Der
Krümmungsradius des Dachwindabweisers 1 ist in F i g. 1 mit 8, der Krümmungsradius des Daches 10 ist mit 11 bezeichnet.
Der Dachwindabweiser 1 wird durch Befestigungseinrichtungen 12 gehalten, die in den F i g. 1 und 2 dar- gestellt sind. Gemäß Fig. 1 besteht eine lösbare Befestigungseinrichtung 12 aus einem Oberteil 13 und einem Unterteil 14. Im dargestellten Ausbildungsbeispiel ist das Oberteil 13 als Schraube ausgebildet, die durch eine entsprechende öffnung in der Windleitfläche 2 gesteckt wird. Das Unterteil 14 der Befestigungseinrichtung 12 besteht aus einem Haken, dessen oberer Bereich rechtwinklig abgekantet ist und Schraublöcher für die Schrauben 13 aufweisen. Unterhalb der Schraublöcher ist eine Mutter vorgesehen, in welche die Schraube 13 eingeschraubt werden kann.
Das entgegengesetzte Ende des Unterteils 14 ist hakenförmig ausgebildet und in den Rahmen 16 der Schiebedachöiiiiung eingehängt.
Nach der Montage des Dachwindabweisers 1 und nach seiner Einjustierung über der Schiebedachöffnung 15 werden die als Schrauben ausgebildeten Oberteile 13 angezogen, bis ein genügend fester Sitz des Dachwindabweisers auf dem Dach 10 erreicht ist.
Die F i g. 1 und 2 zeigen in Rückansicht und in gestrichelt dargestellter Draufsicht einen Spannstab 20, der sich quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeuges unter dem Dachwindabweiser 1 erstreckt. In F i g. 2, aber auch in F i g. 5 ist angedeutet, daß der Spannstab 20 sich unterhalb des Übergangsbereiches 7 zwischen der Windleitfläche 2 und der Vorderwand 3 befindet. Die Enden 21 und 22 des Spannstabes liegen am Dachwindabweiser 1 in den Bereichen der Befestigungseinrichtungen 12 an. Der Spannstab 20 kann auch bis an die Seitenwände 4 reichen oder eine beliebige andere Länge aufweisen.
Der Spannstab 20 kann je nach Kraftfahrzeugtyp und Typ des Dachwindabweisers ! unterschiedlich ausgebildet werden. F i g. 6 zeigt einen geraden Spannstab 201 mit seinen Enden 21 und 22.
F i g. 7 zeigt einen gewölbten Dachwindabweiser 20 mit einem Krümmungsradius 23. Ein Vergleich der F i g. 1 und 7 zeigt, daß die Krümmung des Spannstabes 20 entgegengesetzt der Krümmung der Windleitfläche 2 ausgebildet ist.
Zum Verspannen des Dachwindabweisers 1 mit dem Spannstab 20 bzw. 201 kann gemäß F i g. 1 eine Spannschraube 27 vorgesehen sein, deren Gegengewinde innerhalb einer Mutter 28 angeordnet ist, die in der Mitte zwischen den beiden Enden 21 und 22 am Spannstab 20 befestigt ist Der Spannstab 20 muß daher in seiner Mitte eine hinreichende Breite aufweisen, um keine Schwächung durch das Schraubloch für die Spannschraube 27 zu erleiden.
Die Spannschraube 27, an deren Stelle auch zwei nicht dargestellte Spannschrauben eingesetzt werden können, ist praktisch in der Mitte zwischen den beiden Enden 21 und 22 des Spannstabes 20 angeordnet F i g. 1 zeigt den Dachwindabweiser 1 vor dem Anziehen der Spannschraube 27 und vor Verkleinerung eines Spannabstandes 24, der nach dem Anziehen der Spannschraube 27 verschwunden ist Dann hat der Spannstab 20, der in allen Ausführungsbeispielen federnd ausgebildet ist, die gesamte Spannung, die zum Befestigen des Windabweisers erforderlich ist übernommen.
Als vorteilhaft haben sich dreieckförmige Hohlprofile 202 gemäß F i g. 3, ovale Hohbrofile 203 gemäß F i g. 4 bzw. viereckige Hohlprofile 204 gemäß F i g. 5 erwiesen. F i s. 5 läßt ein Blindniet 26 erkennen, durch welches der Spannstab 20 mit viereckigem Hohlprofil 204 festgespannt ist. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, daß der Spannstab auch schon von vornherein mit dem Dachwindabweiser 1 verbunden sein kann.
Die Höhe 30 in der Mitte eines Spannstabes 20 kann gemäß F i g. 1 größer sein als die Höhe 31 an den Bereichen seiner Enden 21 und 22. Durch Drehen der Spannschraube wird die Windleitfläche 2 des Dachwindabweisers 1 auf den oberen Bereich des Spannstabes 20 hin verspannt. Dadurch wird der Dachwindabweiser insgesamt so beeinflußt, daß — bei dem für den Dachwindabweiser verwendeten Material — die Windleitfläche 2 des Dachvvindabweisers 1 auf das Kraftfahrzeugdach zugezogen wird. Hierdurch ergibt sich über die Unterkante 5 der Vorderwand 3 ein Druck auf das Dichtungsprofii 6. Hierdurch wird eine ordnungsgemäße Abdichtung zwischen dem Dichtungsprofil 6 und der Windleitfläche 2 hergestellt und gesichert.
L/fc i' ί g. u uriu .? weisen uUi ein sTiuCrcs, &uS «vunst stoff gespritztes Dachwindabweiser-Modell hin. Der Dachwindabweiser 1 kann vor seiner Montage waagerecht ausgebildet sein. Die Windleitfläche 2 steigt in Richtung des Kraftfahrzeuges nach hinten an und geht in eine Luftabreißkante 32 und anschließend in eine waagerecht verlaufende Endkante 33 über. Als Spannstäbe können, beispielsweise solche mit U-förmigem Querschnitt 206, aber auch Vollstäbe 205, eingesetzt werdea
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 oder ein Vollstab (205) ist bzw. ein aus Blech gepräg-Patentansprüche: tes Profil (Querschnitt 206) aufweist
1. Dachwindabweiser aus Kunststoff mit einer
Windleitfläche zum Oberdecken des vorderen Be- 5
reiches der Schiebedachöffnung eines Kraftfahrzeuges, sowie mit Vorder- und Seitenwänden, deren Un- Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachwindabweiterkante unter Verwendung von Dichtprofilen im ser aus Kunststoff mit einer Windleitfläche zum Über-Abstand von der Vorderkante und den Seitenkanten decken des vorderen Bereiches der Schiebedacnöffnung U der Schiebedachöffnung auf dem Kraftfahrzeugdach io eines Kraftfahrzeuges sowie mit Vorder- und Seitenjf mittels zweier Befestigungseinrichtungen festge- wänden, deren Unterkanten unter Verwendung von % spannt sind, deren Oberteile mit der Windleitfläche Dichtprofilen im Abstand von der Vorderkante und den jii des Dachwindabweisers und deren in die Schiebe- Seitenkanten der Schiebedachöffnung auf dem Kraft- |{ dachöffnung des Kraftfahrzeugdaches hineinragen- fahrzeugdach mittels zweier Befestigungseinrichtungen ψ den Unterteile mit dem Rahmen der Schiebedach- 15 festgespannt sind, deren Oberteile mit der Windleitflä- 'A öffnung verbunden sind, dadurch gekenn- ehe des Dachwindabweisers und deren in die Schiebeiv zeichnet, daß unterhalb des Obergangsberei- dachöffnung des Kraftfahrzeugdaches hineinragenden 1I; ches (7) von der Vorderwand (3) zur Windleitfläche Unterteile mit dem Rahmen der Schiebedachöffnung ri (2) ein mit dieser Windleitfläche verspannbarer verbunden sind
Spannstab OO bzw. 201) angeordnet ist, dessen bis an 20 Dachwindabweiser dienen dazu, den Fahrtwind über
ψϊ die Seitenwände (4) reichende bzw. im Bereich der geöffnete Schiebedachöifnungen in Kraftfahrzeugdä-
U Befestigungseinrichtungen (12) liegende Enden (21 ehern hinwegzuleiten. Sie sind in der Regel vor dem
% bzw. 22) im nicht verspannten Zustand am Dach- vorderen Öffnungsrand aufgestellt und am Kraftfahr-
windabweiser (1) anliegen, wobei der Mittelteil des zeugdach so festgelegt, daß durch die Befestigungsmit-
p Spannstabes um den Spannabstand (24) vom Dach- 25 tel das Kraftfahrzeugdach selbst nicht beschädigt wird.
windabweiser (1) entfernt ist Zur Befestigung der Dachwindabweiser können lös-
%
2. Dachwindabweiser nach Anspruch 1, dadurch bare Halterungen eingesetzt werden, die an festen
% gekennzeichnet, daß zu seinem Verspannen mit dem Punkten durch die Windleitfläche des Dachwindabwei-
% Spannstab (20 bzw. 201) wenigstens eine von oben sers hindurchsteckbar sind und beispielsweise am Rah-
durch die Windleitfläche (2) steckbare Spannschrau- 30 men der Schiebedachöffnung festgelegt werden. Aus
be (27) vorgesehen ist, die mit einem Gegengewinde ökonomischen Gründen werden die Dachwindabweiser
% (Mutter 28) zusammenwirkt, ^is mit dem Spannstab in wenigen Größen, praktisch nur in einer Größe gefer-
p (20 bzw. 201) in der Mitte zwischen seinen Enden (21 tigt. Um sie an unterschiedlich breite Schiebedachöff-
% bzw. 22) in Wirkverbindung steN*. nungen anpassen zu können, lassen sich die Löcher für
s|
3. Dachwindabweiser nach Anspruch 1 oder 2, da- 35 die Befestigungselemente schon bei der Bestellung oder
% durch gekennzeichnet, daß der Spannstab als gera- auch später so in die Windleitfläche einbringen, daß die
der Stab (201) ausgebildet ist Befestigungselemente sicher am Rahmen jeder Schiebe-
4. Dachwindabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dachöffnung festlegbar sind (DEPS 17 80 686, DE-GM dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (20) 19 22 863).
einen Krümmungsradius (23) aufweist, der dem 40 Bekanntgeworden ist beispielsweise auch eine lösba-
Krümmungsradius (11) des Daches (10) und re Halterung für Dachwindabweiser, die durch quer zur
dem Krümmungsradius (8) des Dachwindab- Längsrichtung des Kraftfahrzeugdaches entlang des
weisers (1) im unverspannten Zustand entgegenge- Dachwindabweisers verschiebbare Schiebeelemente
richtet ist auf die Breiten unterschiedlicher Dachöffnungen ein-
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