DE3413791A1 - Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3413791A1
DE3413791A1 DE19843413791 DE3413791A DE3413791A1 DE 3413791 A1 DE3413791 A1 DE 3413791A1 DE 19843413791 DE19843413791 DE 19843413791 DE 3413791 A DE3413791 A DE 3413791A DE 3413791 A1 DE3413791 A1 DE 3413791A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
wind deflector
tie rod
deflector according
roof wind
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843413791
Other languages
English (en)
Other versions
DE3413791C2 (de
Inventor
Theodor 6450 Hanau Splithoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19833332337 external-priority patent/DE3332337C2/de
Priority claimed from DE19843402380 external-priority patent/DE3402380C2/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843413791 priority Critical patent/DE3413791A1/de
Publication of DE3413791A1 publication Critical patent/DE3413791A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3413791C2 publication Critical patent/DE3413791C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Dachwindabwei ser für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge, der mittels einer Halterung auf dem Kraftfahrzeugdach festgehalten wird, wobei die Unterkanten seiner Vorder- und Seitenwände - unter Verwendung von Dichtprofilen - um den vorderen Bereich einer Schiebedachöffnung herum auf dem Kraftfahrzeugdach aufstehen, und bei dem unterhalb der Windleitfläche ein mit dieser verspannbarer Spannstab vorgesehen ist, an den die Oberteile von wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen verschiebbar festlegbar sind, deren Unterteile in die Schiebedachöffnung hineinragen und mit deren Rahmen verbindbar sind (Zusatz zu Patent Nr. ... zur Zeit P 34 02 380.1).
  • Bei Dachwindabweisern für Kraftfahrzeuge hat sich herausgestellt, daß diese infolge der Sonneneinstrahlung und des Einflusses von Witerrungsbedingungen an Alterungserscheinungen leiden, die - je nach Qualität des Kunststoffes, aus dem die Dachwindabweiser hergestellt sind - dazu führen, daß die Spannkraft der Dachwindabweiser im Laufe der Zeit nachläßt. Dieses hat zur Folge, daß die Dachwindabweiser nicht mehr sicher auf dem Kraftfahrzeugdach befestigt sind und daß zwischen den Dichtungen um ihre Unterkanten herum und dem Kraftfahrzeugdach in extremen Fällen Spalte entstehen, durch die Fahrtwind, aber auch Regenwasser in das Innere des Kraftfahrzeuges eindringen können.
  • Es ist daher vorgeschlagen worden, aus Kunststoff hergestellte Dachwindabweiser mit einem unterhalb ihrer Windleitfläche angeordneten und mit dieser verspannbaren Spannstab zu versehen.
  • Nach dem Bezugspatent war vorgeschlagen worden, besondere Befestigungseinrichtungen für den Dachwindabweiser zu vermeiden und die Oberteile der notwendigen Befestigungseinrichtungen am Spannstab festzulegen.
  • Zwar lassen sich hiermit zusätzliche Löcher im Dachwindabweiser vermeiden, es hat sich jedoch herausgestellt, daß der Wunsch besteht, die Kombination von Dachwindabweiser und Spannstab zu optimieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde zu erreichen, daß ein elastischer, leichter, und vor allem einfach herzustellender Spannstab so am Dachwindabweiser festgelegt wird, daß die Lage der Befestigungsvorrichtungen für die Verbindung zwischen dem Dachwindabweiser und dem Kraftfahrzeugdach optimal am Spannstab nach Lage der Breite der jeweiligen Schiebedachöffnung eingestellt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der elastische Spannstab mittels Spannschrauben am Dachwindabweiser festspannbar ist.
  • Hierdurch wird die Montage des Dachwindabweisers und des Spannstabes gegenüber der einfachen Montage bisheriger Dachwindabweiser am Kraftfahrzeugdach in keiner Weise erschwert.
  • Der erfindungsgemäße Spannstab ist ein gezogener Profilstab aus Metall, vorzugsweise aus Dur-Aluminium. Derartige Stäbe lassen sich relativ einfach herstellen und auf die jeweils gewünschten Längen abschneiden.
  • Um dem Spannstab eine größere Steifigkeit zu geben, weisen in Ausführungsbeispielen der Erfindung die Spannstäbe Hohlprofile auf, durch die die Steifigkeit der sonst elastischen Spannstäbe erhöht werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Spannstab einen zum Dachwindabweiser hin offenen, im wesentlichen U-förmigen'Querschnitt auf. Die Ränder des Schenkels des U-förmigen Querschnitts liegen an der Innenseite der Windleitfläche des Dachwindabweisers an. Der Boden des elastischen Spannstabes weist einen in Längsrichtung verlaufenden Vollsteg auf, so daß vom Fond her betrachtet ein geschlossener Spannstab erkennbar ist.
  • Im Vollsteg sind Schraublöcher für die Spannschrauben zur Verbindung des Spannstabes mit dem Dachwindabweiser und Langlöcher für die als Flachkopf- bzw. Hammerkopfschrauben ausgebildeten Oberteile der Befestigungsvorrichtungen angeordnet. Die Langlöcher haben eine Länge von 3 - 4 cm.
  • Hierdurch wird einerseits eine feste Verspannung zwischen Spannstab und Dachwindabweiser und andererseits eine möglichst große Bewegungsfreiheit der Befestigungseinrichtungen bezüglich der unterschiedlichen Breiten der Schiebedachöffnungen ermöglicht.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Spannstab einen im wesentlichen U-förmigen, zum Schiebedach hin offenen Querschnitt auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind am Spannstab entlang der zum Schiebedach hinweisenden Schenkel nach innen ragende Führungskanten vorgesehen. Dadurch wird eine Verschiebemöglichkeit geschaffen, die über die ganze Länge des Spannstabes reicht. In dem Führungskanal lassen sich Muttern einstellen, die sowohl für die Spannschrauben wie auch für die Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind.
  • Um dem Spannstab bei großer Leichtigkeit gleichwohl eine hinreichende Stabilität zu geben, können neben den Schenkeln des Spannstabes mit dem im wesentlichen Usförmigen Querschnitt Hohlprofile vorgesehen sein.
  • In allen Ausführungsbeispielen können die Schraublöcher für die Spannschrauben Gewinde aufweisen. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Spannschrauben auch durch Durchstecklöcher im Spannstab gesteckt werden, woraufhin die Spannschrauben mittels entlang des Spannstabes verschiebbaren Muttern festspannbar sind.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß nach der Erfindung pro Spannstab zwei Spannschrauben vorgesehen sind, die neben den äußeren Querkanten des Spannstabes sitzen. Je nach Bedarf kann eine dritte Spannschraube in der Mitte des Spannstabes zur Anwendung kommen.
  • Alle Ausführungsbelpsiele der Erfindung weisen Spannstäbe auf, die gerade (eben) ausgebildete Anlageflächen für den im nicht verspannten Zustand nach oben gewölbten Dachwindabweiser aufweisen.
  • Die Muttern, die entlang des Spannstabes verschiebbar sind, und an die sowohl die Spannschrauben wie auch die Oberteile der Befestigungseinrichtungen festschraubbar sind, können als Flachmuttern oder als T-fOrmige Muttern ausgebildet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Dachwindabweiser entlang der Linie I, I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt durch den Dachwindabwelser nach Fig. 1 entlang der Linie iI, II, Fig. 3 ein Teilschnittbild eines ersten Ausführungsbeispieles eines Spannstabes, Fig. 4 ein Teilschnittbild eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung, Fig. 5 ein Teilschnittbild eines dritten Ausführungsbeispieles der Erfindung, Fig. 6 ein Konstruktionsdetail und Fig. 7 ein weiteres Konstruktionsdetail Fig. 1 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie I, I in Fig. 2 durch einen Dachwindabweiser und Teile des Kraftfahrzeugdaches. Der Draufblick auf die Schnittdarstellung in Fig, 1 erfolgt von dem Heck des Kraftfahrzeuges zu seinem Bug hin. In einem Kraftfahrzeugdach 35 ist eine Schiebedachöffnung 36 vorgesehen, die von einem nur schematisch angedeuteten Rahmen 37 begrenzt ist. Das Schiebedach selbst ist nicht dargestellt, Oberhalb des vorderen Bereiches der Schiebedachöffnung 36 ist ein Dachwindabweiser 1 angeordnet, der in Fig. 2 als Schnittbild in Draufsicht und in Fig. 1 als Schnittbild entlang der Linie I,.I im Querschnitt dargestellt ist. der Schnitt durch den Dachwindabweiser 1 gemäß Fig. 2 ist entlang der Linie II, II in Fig. 1 geführt.
  • Der Dachwindabweiser 1 besteht aus eienr Vorderwand 2 sowie Seitenwänden 3, deren Unterkanten 4 unter Zwischenfügung von Dichtprofilen 5 auf dem nicht näher bezeichneten Kraftfahrzeugdach aufstehen. Die Seitenwände 3 und die Vorderwand 2 gehen in eine Windleitfläche 6 des Dachwindabweisers über.
  • Unterhalb der Windleitfläche ist im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ein elastischer Spannstab 7 angeordnet, der außenliegende Querkanten 8 aufweist und gemäß Fig. 3 auch Anlageflächen 9, mit denen der Spannstab 7 an der Unterseite der Windleitfläche 6 anliegt.
  • Der in den Fig. 1 - 3 dargestellte Spannstab 7 ist ein gezogener Hohlprofilstab 10 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt 11, Er besteht aus Metall, vorzugsweise Dur-Aluminium.
  • Im einzelnen weist der Spannstab 7 einen Boden 12 auf, der in Längsrichtung von einem Vollsteg 13 durchzogen ist, neben dem die Hohlprofile 10 angeordnet sind.
  • Im Vollsteg 13 sind Schraublöcher 14 bzw. Durchstecklöcher 15 für Spannschrauben 19 vorgesehen, mit denen der Spannstab 7 und der Dachwindabweiser fest miteinander verspannt werden können.
  • Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel drei Spannschrauben 19 vorgesehen sind, von denen zwei neben den äußeren Querkanten 8 und eine in der Mitte angeordnet sind. Die Spannschrauben 19 können im Gewinde der Schraublöcher 14 festspannbar sein oder auch mit Muttern 40 verspannt werden.
  • Im Vollsteg 13 sind sodann Langlöcher 16 erkennbar, die die Köpfe von Hammerkopfschrauben 18 bzw. Flachkopfschrauben 17 aufnehmen, die entlang der etwa 3 - 4 cm langen Löcher in Längsrichtung des Spannstabes verschiebbar sind. Die Flachkopfschrauben 17 bzw. die Hammerkopfschrauben 18 sind die Oberteile von Befestigungsvorrichtungen 38, mit denen der Dachwindabweiser zusammen mit dem Spannstab auf dem Kraftfahrzeugdach festgespannt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Befestigungseinrichtungen 38 nicht nur aus den Oberteilen 17 bzw.
  • 18, sondern auch aus Unterteilen 39, die als Haken ausgebildet sind.
  • Die Schrauben 17 bzw. 18 werden vermittels Muttern an den Haken 39 festgeschraubt. Die Haken selbst sind auf an sich bekannte übliche Weise in entsprechende Teile des Rahmens 37 eingehängt.
  • Der mit 1 bezeichnete Dachwindabweiser gemäß der Fig. 1 und 2 kann erfindungsgemäß auch mit anders gearteten Spannstäben kombiniert werden. Fig. 4 zeigt im perspektivischen Teilschnittbild einen weiteren Spannstab 20, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt 21 aufweist.Er liegt mit seinen Anlageflächen 22 an der Innenseite des Dachwindabweisers an. Mit 23 ist eine der äußeren Querkanten dargestellt, neben der ein Loch 14 bzw. 15 angeordnet ist.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der U-förmige Querschnitt gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zur Schiebedachöffnung hin offen. An den Schenkeln 28 sind im unteren Bereich Führungskanten 24 vorgesehen, in denen Flachmuttern 32 bzw. T-förmige Muttern 33 in Längsrichtung des Spannstabes 20 gleiten könenn. Die Muttern 32 bzw. 33 können sowohl zum Festspannen der Spannschrauben 19 wie auch zum Festspannen der Schrauben 41 als Oberteile der Befestigungseinrichtungen 38 dienen.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannstabes 25, der ebenfalls einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt 26 sowie Anlageflächen 27 aufweist. Seine Schenkel 28 sind mit Führungskanten 29 versehen, die einen Führungskanal für die Flachmuttern 32 bzw. die T-förmigen Muttern 33 sowie für den Flachköpfe bzw. die Hammerköpfe der Schrauben 17 und 18 bilden.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit des Spannstabes 25 sind neben den Schenkeln 28 Hohlprofile 30 vorgesehen. Das Loch 14 bzw. 15 ist wieder unmittelbar neben der äußeren Querkante 31 angeordnet.
  • Dadurch, daß die Löcher 14, 15 unmittelbar neben den jeweiligen äußeren Querkanten der Spannstäbe angeordnet sind, wird es möglich, den Kraftübergang zwischen dem gespannten Dachwindabweiser und seinem Spannstab in diese Bereiche zu legen. Dieser Kraftverlauf wirkt sich besonders vorteilhaft bei der übertragung der durch die Befestigungseinrichtungen 38 auf den Dachwindabweiser 1 ausgeübten Spannkräfte auf das Autodach aus, und zwar unabhängig davon, wie weit die Schrauben 17 bzw. 18 von den Seitenkanten 3 des Dachwindabweisers 1 entfernt sind.
  • Liste der verwendeten Bezeichnungen 1. Dachwindabweiser 2. Vorderwand 3. Seitenwand 4 Unterkante 5. Dichtprofil 6. Windleitfläche 7. Spannstab 8. äußere Querkante 9. Anlagefläche 10. Hohlprofil 11. U-förmiger Querschnitt 12. Boden 13. Vollsteg 14. Schraubloch (Gewinde) 15. Schraubloch (Durchsteckloch) 16. Langloch 17. Flachkopfschraube 18. Hammerkopfschraube 19. Spannschraube 20. Spannstab 21. U-förmiger Querschnitt 22. Anlagefläche 23. äußere Querkante 24. Führungskante 25. Spannstab 26. U-förmiger Querschnitt 27. Anlagefläche 28. Schenkel 29. Führungskante 30. Hohlprofil 31. äußere Querkante 32. Flachmutter 33. T-förmige Mutter 34.
  • 35. Kraftfahrzeugdach 36. Schiebedachöffnung 37. Rahmen 38. Befestigungseinrichtung 39. Haken 40. Mutter 41. Schraube

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1.)Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge, der mittels einer Halterung auf dem Kraftfahrzeugdach festgehalten wird, wobei die Unterkanten seiner Vorder- und Seitenwände - unter Verwendung von Dichtprofilen -um den vorderen Bereich einer Schiebedachöffnung herum auf dem Kraftfahrzeugdach aufstehen, und bei dem unterhalb der Windleitfläche ein mit dieser verspannbarer Spannstab vorgesehen ist, an den die Oberteile von wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen verschiebbar festlegbar sind, deren Unterteile in die Schiebedachöffnung hineinragen und mit deren Rahmen verbindbar sind.(Zusatz zu Patent Nr.
    zur Zeit P 34 02 380.1), dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Spannstab (7, 20, 25) mittels Spannschrauben (19) am Dachwindabweiser (1) festspannbar ist.
  2. 2. Dachwindabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab ein gezogener Profilstab (7, 20, 25) aus Metall, vorzugsweise aus Dur-Aluminium ist.
  3. 3. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (7, 25) Hohlprofile (10, 30) aufweist.
  4. 4. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (7) einen zum Dachwindabweiser (1) hin offenen, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (7) einen in Längsrichtung seines Bodens (12) verlaufenden Vollsteg (13) aufweist.
  6. 6. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Vollsteg (13) Schraublöcher (14, 15) für die Spannschrauben (19) und Langlöcher (16) für die als Flachkopf- (17) bzw. Hammerkopfschrauben (18) ausgebildeten Oberteile der Befestigungseinrichtungen (38) vorgesehen sind.
  7. 7. Dachwindabweiser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (16) etwa 3 - 4 cm Länge aufweisen.
  8. 8. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (20, 25) einen im wesentlichen U-förmigen, zur Schiebedachöffnung (36) hin offenen Querschnitt (21, 26) aufweist.
  9. 9. Dachwindabweiser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (20, 25) entlang seiner zur Schiebedachöffnung (36) hinweisenden Schenkel (28) nach innen ragende Führungskanten (29) auf weist.
  10. 10. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Schenkel (28) des Spannstabes (25) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt (26) Hohlprofile (30) vorgesehen sind.
  11. 11. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraublöcher (14) Gewinde für die Spannschrauben (19) aufweisen.
  12. 12. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 . 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraublöcher (15) für die Spannschrauben (19) Durchstecklöcher sind,und daß die Spannschrauben mittels Muttern (32, 34, 40), die entlang des U-förmigen Querschnittes des Spannstabes längs verschiebbar sind, festspannbar sind.
  13. 13. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spannschrauben (19) neben den äußeren Querkanten (8, 23, 31) des Spannstabes (7, 20, 25) und wenigstens eine Spannschraube (19) in seiner Mitte vorgesehen sind.
  14. 14. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (7, 20, 25) gerade ausgebildete Anlageflächen (9, 22, 27) für den im nicht verspannten Zustand nach oben gewölbten Dachwindabweiser (1) aufweisen.
  15. 15. Dachwindabweiser nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile der Befestigungseinrichtungen (38) Schrauben (41) sind, deren Enden mit entlang des Spannstabes (7, 20, 25) verschiebbaren Flachmuttern (32) bzw. T-förmigen Muttern (33) verschraubt sind.
DE19843413791 1983-09-08 1984-04-12 Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge Granted DE3413791A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843413791 DE3413791A1 (de) 1983-09-08 1984-04-12 Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332337 DE3332337C2 (de) 1983-09-08 1983-09-08 Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge
DE19843402380 DE3402380C2 (de) 1983-09-08 1984-01-25 Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge
DE19843413791 DE3413791A1 (de) 1983-09-08 1984-04-12 Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3413791A1 true DE3413791A1 (de) 1985-10-24
DE3413791C2 DE3413791C2 (de) 1987-10-01

Family

ID=27191276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843413791 Granted DE3413791A1 (de) 1983-09-08 1984-04-12 Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3413791A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103921656A (zh) * 2014-04-17 2014-07-16 宁波世通汽车零部件有限公司 挡雨的汽车天窗

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103921656A (zh) * 2014-04-17 2014-07-16 宁波世通汽车零部件有限公司 挡雨的汽车天窗
CN103921656B (zh) * 2014-04-17 2016-02-10 宁波世通汽车零部件有限公司 挡雨的汽车天窗

Also Published As

Publication number Publication date
DE3413791C2 (de) 1987-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2751753A1 (de) Wagenkastenkonstruktion fuer strassen- oder schienenfahrzeuge zur personenbefoerderung, insbesondere in leichtmetallbauweise
DE4112256C3 (de) Klapp- bzw. Faltverdeck für Fahrzeuge wie Cabriolets o. dgl.
DE2551646A1 (de) Buegelfoermiger lasttraeger zur befestigung an einem fahrzeugdach
DE2759029C2 (de)
DE4210492C1 (de)
DE10035802C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer aufrollbaren Markise auf dem Dach eines Wohnwagens, Wohnmobils oder dergleichen
DE102016113594B3 (de) Faltverdeckanordnung für Dachplanen-Verdecke von Fahrzeugaufbauten
DE2122167C3 (de) Halterungsvorrichtung zum Verankern von Planen
DE1530674A1 (de) Kabriolett-Winterverdeck
DE19960456C1 (de) Hakenbride
DE3413791A1 (de) Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge
DE3510802A1 (de) Foerderbandabdeckung
DE102011122189B4 (de) Windschott
DE3619673C2 (de)
DE3132713C2 (de) Lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigten Windabweiser
EP2130705B1 (de) Schiebebügelverdeck
DE3332337C2 (de) Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge
DE3402380C2 (de) Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge
EP0193888A2 (de) Schiebeverdeckgestell für Lastkraftwagen
DE1276315B (de) Profiltraeger, insbesondere fuer Aufzugsgerueste, Seilbahnkabinen od. dgl.
DE3420418A1 (de) Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge
DE4236746C1 (de) Vorrichtung zur Fixierung von Tennislinien aus Kunststoff in Tennisaschenplätzen
DE2007870C3 (de) Federnde Aufhängung einer Verdeckplane für Schlepper, Traktoren und Baufahrzeuge
DE4212227A1 (de) Als Übergangsschutz zwischen zwei gelenkig miteinander gekuppelten Fahrzeugen einbaubarer Faltenbalg
DE1274902B (de) Dach fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3402380

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3402380

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3402380

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent