DE3420418A1 - Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

Description

  • Erster Entwurf einer Beschreibungseinleitung
  • Dachwindabwei ser für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge, der mittels einer Halterung auf dem Kraftfahrzeugdach festgehalten wird, wobei die Unterkanten seiner Vorder- und Seitenwände - unter Verwendung von Dichtprofilen - um den vorderen Bereich einer Schiebedachöffnung herum auf dem Kraftfahrzeugdach aufstehen, und bei dem unterhalb der Windleitfläche ein quer zur Kraftfahrzeug-Längsrichtung verlaufender Stab vorgesehen ist, an den die Oberteile von wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen verschiebbar festlegbar sind, deren Unterteile in die Schiebedachöffnung hineinragen und mit deren Rahmen verbindbar sind.
  • Bekannte Dachwindabweiser aus Kunststoff haben die Eigenart nach einer bestimmten Zeit Alterungserscheinungen zu zeigen. Die Folge davon ist, daß sie ihre Spannkraft und damit ihren festen Sitz auf dem Kraftfahrzeugdach verlieren. Infolge dessen kommt es bei bestimmten Fahrgeschwindigkeiten zu Vibrationen durch den Fahrtwind. In manchen Fällen verlieren die Dachwindabweiser derart ihre Spannkraft, daß vor allem zwischen ihrer Vorderkante und dem Kraftfahrzeugdach bei bestimmten Fahrgeschwindigkeiten ein Spalt entsteht, durch den Wind und gegebenenfalls auch Regen in das Innere des Kraftfahrzeuges eindringen können.
  • Es ist vorgeschlagen worden (P 33 32 337) die Dachwindabweiser von Alterungserscheinungen unabhängig zu machen bzw. dafür zu sorgen, diese zu kompensieren. In einem bekannten Fall wird hierfür ein Spannstab unterhalb des Übergangsbereiches von der Vorderwand zur Windleitfläche vorgesehen, der mit der Windleitfläche verspannbar ist und der infolge seiner Federkraft auch dann eine genügende Elastizität bei der Befestigung des Windabweisers hervorruft, so daß die nachteiligen Folgen nachlassender Elastizität nicht mehr auftreten. Bei diesem bekannt gewordenen Fall des Ersatzes der nachlassenden Elastizität durch einen Spannstab wird der Dachwindabweiser selbst in üblicher Weise durch Befestigungseinrichtungen am inneren Rand der Schiebedachöffnung festgehalten.
  • In einem weiter bekannt gewordenen Fall (P 34 02 380) werden die Löcher im Dachwindabweiser für die Befestigungseinrichtungen-dadurch vermieden, daß der Oberteil der Befestigungseinrichtungen verschiebbar bzw. fest am Spannstab selbst befestigt werden.
  • In beiden bekannt gewordenen Fällen übernimmt der Spannstab im wesentlichen zwei Aufgaben. Einmal sorgt er dafür, daß der Dachwindabweiser versteift wird; zum zweiten liefert der Spannstab die nötige elastische Spannkraft, um die Alterungserscheinungen des Dachwindabweisers zu kompensieren.
  • Es hat sich jedoch im Laufe der Zeit herausgestellt,daß - unabhängig von der jeweiligen Formgebung der Dachwindabweiser - diese beiden Aufgaben nicht zur Zufriedenheit optimal gelöst werden können.
  • Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zurgrunde, bei Dachwindabweisern aus relativ dünnem Material und einer eher labilen Formgebung auf Dauer die Alterungserscheinungen zu kompensieren und eine sicheren Sitz auf dem Kraftfahrzeugdach zu gewährleisten.
  • Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß unterhalb der Windleitfläche zwei Stäbe vorgesehen werden, von denen einer als Versteifungsstab und zum verschieblichen Anbringen der Oberteile der Befestigungseinrichtungen und der zweite als elastischer Spannstab zum Kompensieren der Alterungserscheinungen des Dachwindabweisers ausgebildet ist.
  • Nach der Erfindung kann jeder der beiden Stäbe an einer optimal wirksamen Stelle in Bezug auf die Gestalt des Dachwindabweisers und in Bezug auf die Schiebedachöffnung angeordnet werden. Darüber hinaus lassen sich beide Stäbe optimal zur Lösung ihrer jeweiligen Aufgabe ausbilden, nämlich den Dachwindabweiser zu versteifen und seine Alterungserscheinungen, d.h.
  • das Nachlassen seiner Spannkraft, zu kompensieren.
  • Zwar ist die Verwendung zweier Stäbe geringfügig aufwendiger als der Einsatz nur eines Stabes, jedoch werden die sich durch die Verwendung beider Stäbe ergebenden Vorteile - vorzugsweise bei Dachwindabweisern aus dünnem Material bzw. bei solchen, die gespritzt sind und infolge dessen in ihrer Festigkeit weicher und labiler sind als übliche, aus Platten thermisch verformten Dachwindabweiser -, die durch den Mehraufwand in Kauf zu nehmenden Nachteile aufwiegen.
  • Nach der Erfindung ist der Versteifungsstab einer Windleitfläche oberhalb der Schiebedachöffnung und der Spannstab neben dem Übergang von der Vorderwand des Dachwindabweisers zur Windleitfläche angeordnet.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß der Versteifungsstab bogenförmig mit einer Wölbung ausgebildet ist, die im wesentlichen der Querwölbung des Dachwindabweisers entspricht, und mit diesem ohne nennenswerte Verspannung an mehreren Stellen verbunden ist, und daß der im nichtverspannten Zustand gerade elastische Spannstab mit dem Dachwindabweiser in dessen Mitte zusammengefügt ist.
  • Die Stäbe lassen sich mit dem Dachwindabweiser vor ihrem Einsatz auf dem Kraftfahrzeug verbinden. In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn die Stäbe von vornherein fest mit dem Dachwindabweiser verschraubt oder vernietet sind.
  • In anderen Ausführungsbeispielen, in denen bereits auf dem Kraftfahrzeugdach montierte oder zur Montage ausgelieferte Dachwindabweiser nachträglich mit den Stäben versehen werden sollen, können diese auch lösbar mit dem Dachwindabweiser verschraubt werden.
  • Der Versteifungsstab kann gemäß der Ansprüche 3 - 5 am Dachwindabweiser befestigt werden. Er kann als Massiv-Stab, aber auch gemäß Anspruch 6 ausgebildet werden, wobei der gezogene Profilstab - je nach Anwendungsfall -nach den Ansprüchen 7 - 10 geformt und ausgebildet ist. In allen Fällen sind an den beiden Enden der Versteifungsstäbe Verschiebungsbereiche für die Oberteile der Befestigungseinrichtungen vorgesehen,durch die es möglich ist, unabhängig von den unterschiedlichen Breiten der Schiebedachöffnungen bei zahlreichen unterschiedlichen Kraftfahrzeugen in vorteilhafter Weise mit nur zwei Dachwindabweiser-Längen auszukommen, wodurch vor allem die Lagerhaltung, die Anzahl der Bestell-Nummern und die Anzahl der teueren Formen zum Herstellen der Dachwindabweiser gegenüber der bisherigen Praxis wesentlich verringert wird.
  • Die Erfindung kann an allen Dachwindabweisern der in Rede stehenden Art, unabhängig von ihrer Formgebung, eingesetzt werden. Besonders bewährt hat sie sich in Verbindung mit gespritzten Dachwindabweisern, die weicher und nicht so formstabil sind, wie die aus Kunststoffplatten thermisch verformten Dachwindabwei ser.
  • Die Versteifungsstäbe sind aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium hergestellt, die Spannstäbe hingegen gemäß Anspruch 11, vorzugsweise aus DUR-Aluminium. Einzelheiten sind in den Ansprüchen 12 - 14 gekennzeichnet.
  • Besondere Sorgfalt ist erfindungsgemaß auf die Verbindung zwischen den Stäben und dem Dachwindabweiser verwendet. Es hat sich herausgestellt, daß eine sichere Kompensation der Alterungserscheinungen erreicht wird, wenn Spannstab und Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 15 und 16 miteinander verbunden werden.
  • Der Versteifungsstab hingegen muß an mehreren Stellen - vorzugsweise gemäß der Ansprüche 17 und 18 - mit dem Dachwindabweiser verbunden werden, um eine hinreichende Versteifung zu gewährleisten. Wichtig sind die Befestigungen an den inneren und äußeren Begrenzungen der Verschiebebereiche für die Festspannschrauben, um ihren Zug nicht punktförmig auf den Dachwindabweiser zu übertragen.
  • Die Neigung der Windleitfläche des Dachwindabweisers gegenüber dem Kraftfahrzeugdach kann auf unterschiedliche Weise kompensiert werden. Bei relativ steilen Windleitflächen empfehlen sich Maßnahmen nach den Ansprüchen 5 und 8. In vielen Fällen genügt es auch, wenn die Oberteile und Unterteile der Befestigungseinrichtungen in an sich bekannter Weise mittels Pendelmuttern und entsprechenden Auswölbungen an den Haken verbunden werden, die am Rahmen der Schiebedachöffnung festgelegt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Dachwindabweiser nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II, II in Fig. 1, Fig. 3 eine Rückansicht des Dachwindabweisers gemäß Linie III, III in Fig. 1, Fig. 4 ein Konstruktionsdetail im Schnitt, Fig. 5 ein Konstruktionsdetail im Schnitt und Fig. 6 ein weiteres Konstruktionsdetail im Schnitt.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele eines Dachwindabweisers 1 bzw. la in Draufsicht (Fig. 1) , im Schnitt (entlang der Linie II, II in Fig. 1) und als Ansicht von hinten (entlang der Ansichtslinie III, III in Fig. 1). Um zu demonstrieren, daß die Erfindung in Verbindung mit praktisch allen Windabweiser-Typen der in Rede stehenden Art eingesetzt werden kann, zeigen die Fig. 1 und 2 einen Windabweiser 1, der als sogenannter Spoiler-Windabweiser bekannt ist, und der hinter einer Windleitfläche 6 einen steil ansteigenden Bereich aufweist, welcher senkrecht abfällt und in eine Versteifungs- bzw. Abströmkante ausläuft, welche in der Regel gleich laufend zum Kraftfahrzeugdach verläuft.
  • In Fig. 2 ist gestrichelt eine andere Ausbildungsform eines Windabweisers la mit einer flach verlaufenden Windleitfläche 6a dargestellt. Diese Ausbildung ist in Fig. 3 als Rückansicht dargestellt.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann auch ein anders geformter Windabweiser in Verbindung mit der Erfindung zum Einsatz kommen.
  • Alle Windabweiser stehen auf einem Kraftfahrzeugdach 35 auf, wobei ihre Seitenwände 3 und ihre Vorderwand 2 unter Zwischenfügung von Dichtprofilen 5 mit den Unterkanten 4 auf das Kraftfahrzeugdach gepresst werden, um den vorderen Bereich einer Schiebedachöffnung 36 abzudecken. Insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, daß zum Festhalten der Dachwindabweiser 1, la in der Schiebedachöffnung 36 Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise aus Oberteilen 17, 18, 19, 21 und Haken 25 bestehen, die am Rahmen 37 der Schiebedachöffnung 36 in an sich bekannter Weise festlegbar sind.
  • Die Fig. 1 - 3 lassen erkennen, daß unterhalb der Windleitflächen 6 , 6a bzw. 60 zwei Stäbe 7, 70 vorgesehen sind, von denen einer als Versteifungsstab 7 zum verschieblichen Anbringen der Oberteile 17, 18, 19 der Befestigungseinrichtungen und der zweite als elastischer Spannstab 70 zum Kompensieren der Alterungserscheinungen des Dachwindabweisers 1, la ausgebildet ist. Der Versteifungsstab 7 ist an der Windleitfläche 6, 6a, 60 oberhalb der Schiebedachöffnung 36 und der Spannstab 70 neben dem Übergang von der Vorderwand 2 des Dachwindabweisers 1, la zur Windleitfläche 6, 6a angeordnet. Der Versteifungsstab sitzt dabei in einer optimalen Lage einerseits zur Versteifung des Dachwindabweisers 1, la bzw. zur Einleitung der durch die Befestigungseinrichtungen 17, 18, 19 ausgeübten Festspannkräfte.
  • Die Versteifungsstäbe sind bogenförmig mit einer Wölbung ausgebildet, die im wesentlichen der in Fig. 3 erkennbaren Querwölbung des Dachwindabweisers 1, 1a entspricht. Die Versteifungsstäbe sind vorzugsweise ohne nennenswerte innere Verspannung ausgebildet. Sie liegen mit ihren Anlageflächen 9, die gleichlaufend zur entsprechenden gewölbten Fläche des Dachwindababweisers 1, la verlaufen, an der Unterseite der Windleitflächen b, 6a, 60 an. Dem gegenüber sind die Spannstäbe 70 elastisch ausgebildet und verlaufen im nichtverspannten Zustand gerade, so daß sie beim Befestigen des Dachwindabweisers am gewölbten Kraftfahrzeugdach verspannt werden und dem Dachwindabweiser diese Spannung vermitteln.
  • Der beispielsweise als Vollstab ausgebildete Versteifungsstab 7 weist Verschiebebereiche 7a und 7b auf, entlang derer die Oberteile der Befestigungseinrichtungen 17, 18, 19, 21 verschiebbar sind, um die Anpassung an verschieden breite Schiebedachöffnungen 36 zu ermöglichen.
  • Im Normfall ist eine der Befestigungseinrichtungen 17, 18, 19, 21 in der Mitte des zugehörigen Verschiebebereiches 7a, 7b angeordnet, wie dieses die linke Seite der Fig. 3 erkennen läßt. Der Klarheit wegen ist die Darstellung der Befestigungseinrichtungen 17, 18, 19, 21 auf der rechten Seite nicht noch einmal wiederholt. Von der auf der linken Seite der Fig. 3 angedeuteten Mittelstellung kann ein Bereich a bzw. b erfasst werden. Gleiche bzw. entsprechende Bereiche ergeben sich auf der rechten Seite des Versteifungsstabes 7 in Fig. 3. Diese Verschiebemöglichkeiten führen dazu, daß man für alle üblichen Breiten der Schiebedachöffnungen 36 mit nur zwei Größen von Dachwindabweisern 1, la auskommt. Hierdurch werden die bisher notwendigen zahlreichen Auftragsnummern, die Bevorratung von vielen unterschiedlichen Dachwindabweisern, aber auch die Unterhaltung von zahlreichen Herstellungsformen für die Dachwindabweiser vermieden.
  • Der Versteifungsstab 7 hat gemäß Fig. 3 nur an seinen äußeren Bereichen Verschiebebereiche 7a, 7b. Zwischen diesen Schiebebereichen ist der Versteifungsstab gemäß Fig. 2 als Vollstab ausgebildet.
  • In anderen, in Verbindung mit den Fig. 4 - 6 geschilderten Ausführungsbeispielen können die Versteifungsstäbe auch als später erläuterte Profilstäbe ausgebildet sein, die praktisch eine Verschiebung der Befestigungseinrichtungen entlang der gesamten Breite des Dachwindabweisers zulassen.
  • Die Fig. 1 und 3 zeigen äußere Kanten 8 des Versteifungsstabes, die relativ weit an die Innenflächen der Seitenwände 3 herangezogen sind.
  • Die Figuren lassen ohne Schwierigkeiten erkennen, daß die Versteifungsstäbe 7 an der gegenüber dem Kraftfahrzeugdach 35 mehr oder wenioger ansteigenden Windleitfläche 6, 6a, 60 befestigt sind. Wenn die Windleitfläche, beispielsweise bei einem Dachwindabweiser la gem. Fig. 2 relativ flach verläuft, macht es keine Schwierigkeiten, die Befestigungseinrichtungen 17, 18, 19, 21 mit den Versteifungsstäben so zu verbinden, daß die Schraubenschäfte 21 verhältnismäßig senkrecht zum Rahmen 37 der Schiebedachöffnung 36 verlaufen. Um diesen senkrechten Verlauf auch bei stärker geneigten Windleitflächen 6 sicherzustellen, können gemäß Fig. 4 Zwischenflächen 60 vorgesehen sein, die praktisch gleich laufend zum Kraftfahrzeugdach angeordnet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hingegen wird ein Profilstab verwendet, der zur Schiebedachöffnung 36 hin einen offenen Querschnitt aufweist, wobei die Querschnittsform der Oberteile der Befestigungseinrichtungen 17, 18, 19 der Querschnittsform des Versteifungsstabes 7 entsprechen, wobei aber die Seitenwände 22, 23 des Versteifungsstabes 7 unterschiedlich weit nach unten gezogen sind, so daß die nach innen weisenden Schiebeansätze 16, bezogen auf den Rahmen 37 der Schiebedachöffnung 36, gleiche Höhe aufweisen.
  • Die Oberteile der Befestigungseinrichtungen können als Flachkopfschraube 17, als Hammerkopfschraube 18 bzw. als Sonderkopfschraube 19 ausgebildet werden, welch letztere in einem Profilstab 12 mit Sonderprofil gleitet.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 4 ein im wesentlichen U-förmiges Profil 11, Fig. 5 ein im wesentlichen U-förmiges Profil 110, durch welche ein im wesentlichen viereckiger Querschnitt 13 definiert wird, in welchem die Flachkopfschraube 17 bzw. eine Hammerkopfschraube 18 gleiten können. Zur Förderung der Gleitbewegung und zur Übertragung der Spannkräfte auf den Versteifungsstab sind Schiebeansätze 16 vorgesehen, die, wie dieses die Fig. 4 und 5 zeigen, an der offenen Seite des U nach innen ragen.
  • Das Sonderprofil 12 weist außer den Schiebeansätzen 16 noch Führungsstege 160 auf, die an den inneren Enden der Schiebeansätze 16 nach oben in den Sonderquerschnitt 120 des Sonderprofilstabes 12 hineinragen. Mit diesen Führungsansätzen 160 korrespondieren entsprechende Ansätze an der Sonderkopfschraube 19. Durch diese Kombination einer Sonderkopfschraube 19 mit den Führungskanten 160 wird erreicht, daß sich die unteren Bereiche des Sonderprofils 12 bei Ausübung des Festspannzuges nicht nach außen bewegen können.
  • Insbesondere bei eher flachen Dachwindabweisern la mit entsprechenden Windleitflächen 6a kann die geringfügige Neigung dieser Windleitflächen 6a gegenüber dem Kraftfahrzeugdach auch durch Pendelmuttern 24 in Verbindung mit entsprechenden Auswölbungen 26 an den Haken 25 ausgeglichen werden.
  • Welche Art der Befestigung der Versteifungsstäbe 7 im einzelnen gewählt wird, hängt von der Formgebung des Dachwindabweisers ab.
  • Im Gegensatz zur Ausbildung der Versteifungsstäbe sind die Spannstäbe 70 als elastische bzw. biege-elastische Profilstäbe aus Metall, vorzugsweise aus DUR Aluminium ausgebildet. Im Querschnitt gemäß Fig. 2 ist ein solcher Spannstab erkennbar, der ein ovales Rohrprofil 10 aufweist. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch andere geeignete Profilstäbe zum Einsatz kommen.
  • Die Versteifungsstäbe 7 und/oder die Spannstäbe 70 sind in einzelnen Ausführungsbeispielen lösbar mit dem Dachwindabweiser 1, 1a verbunden. Bevorzugt wird eine Verbindung mittels Befestigungsschrauben 14.
  • Gemäß Fig. 2 können der Versteifungsstab 7 und/oder der Spannstab 70 auch fest mit dem Dachwindabweiser 1, la, vorzugsweise mittels Nieten 20 verbunden sein. Welche Befestigungsart im einzelnen eingesetzt wird, hängt im wesentlichen davon ab, ob vorhandene Dachwindabweiser mit Versteifungs-bzw. Spannstäben 7, 70 nachgerüstet werden sollen, oder ob die Dachwindabweiser 1, 1a von vornherein kombiniert mit Versteifungsstäben bzw. Spannstäben 7, 70 auszuliefern sind.
  • Die Fig. 1 und 3 zeigen, daß der Spannstab 70 und der Dachwindabweiser 1, 1a in dessen Mitte 27 mittels Befestigungsschrauben 14 bzw. Nieten 20 fest miteinander verbunden sind. Diese Befestigung reicht hin, um die Spannung aus dem Spannstab 70, die durch das Aufmontieren des mit dem Spannstab verbundenen Dachwindabweisers auf das gewölbte Kraftfahrzeugdach entsteht, auf den Dachwindabweiser 1, la zu übertragen.
  • Hierzu reicht im wesentlichen eine Befestigungsschraube 14 in der Mitte 27 aus.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können aber auch jeweils zwei Befestigunsgschrauben 14 oder Nieten 20 eingesetzt werden, die rechts und links von der Mitte 27 des Spannstabes bzw. des Dachwindabweisers angeordnet werden.
  • Im Gegensatz dazu ist es von Vorteil, wenn der Versteifungsstab 7 mit mehreren Befestigungsschrauben 14 bzw. Nieten 20 mit dem Dachwindabweiser verbunden wird. Auf jeden Fall sind Befestigungselemente 14 bzw. 20 an den inneren und äußeren Begrenzungen der Verschiebebereiche 7a, 7b für die Festspannschrauben 17, 18, 19 erforderlich, damit deren Zug auf eine möglichst große Fläche vom Versteifungsstab 7 auf den Dachwindabweiser 1, la übertragen wird.
  • Von Vorteil ist, wenn der Versteifungsstab 7 und der Dachwindabweiser 1, la auch bzw. zusätzlich in dessen Mitte 27 und/oder rechts und links davon mittels Befestigungsschrauben 14 oder Nieten 20 fest miteinander verbunden werden. In Fig. 1 und Fig. 3 sind Befestigungselemente 14 dargestellt, die - je nach Ausführungsbeispiel des Dachwindabweisers - über praktisch die gesamte Breite des Dachwindabweisers mehr oder weniger regelmäßig verteilt sind.
  • Liste der verwendeten Bezeichnungen 1. Dachwindabweiser la. Dachwindabweiser 2. Vorderwand 3. Seitenwand 4. Unterkante 5. Dichtprofil 6. Windleitfläche 6a. Windleitfläche 60. Zwischenfläche 7. Versteifungsstab 7a. Verschiebebereich 7b. Verschiebebereich 70. Spannstab *8. äußere Kante 9. Anlagefläche * 8. äußere Kante 10. Rohrprofil 11. im wesentlichen U-förmiges Profil 110. sm wesentlichen U-förmiges Profil 12. Sonderprofil 120. Sonderquerschnitt 13. viereckiger Querschnitt 14. Befestigungsschraube 15.
  • 16. Schiebeansatz 160. Führungskante 17. Flachkopfschraube 18. Hammerkopfschraube 19. Sonderschraube 20. Niet 21. Schraubenschaft 22. kurze Seitenwand 23. lange Seitenwand 24. Pendelmutter 25. Haken 26. Auswölbung 27. Mitte des Dachwindabweisers 28.
  • 35. Kraftfahrzeugdach 36. Schiebedachöffnung 37. Rahmen Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge, der mittels einer Halterung auf dem Kraftfahrzeugdach festgehalten wird, wobei die Unterkanten seiner Vorder- und Seitenwände - unter Verwendung von Dichtprofilen - um den vorderen Bereich einer Schiebedachöffnung herum auf dem Kraftfahrzeugdach aufstehen, und bei dem unterhalb der Windleitfläche ein quer zur Kraftfahrzeug längsrichtung verlaufender Stab vorgesehen ist, an den die Oberteile von wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen verschiebbar festlegbar sind, deren Unterteile in die Schiebedachöffnung hineinragen und mit deren Rahmen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Windleitfläche (6, 6a, 60) zwei Stäbe (7, 70) vorgesehen sind, von denen einer als Versteifungsstab (7) zum verschieblichen Anbringen der Oberteile (17, 18, 19) der Befestigungseinrichtungen und der zweite als elastischer Spannstab (70) zum Kompensieren der Alterungserscheinungen des Dachwindabweisers (1, la) ausgebildet ist.
  2. 2. Dachwindabweiser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstab (7) an der Windleitfläche (6, 6a, 60) oberhalb der Schiebedachöffnung (36) und der Spannstab (70) neben dem übergang von der Vorderwand (2) des Dachwindabweisers (1, la) zur Windleitfläche (6, 6a) angeordnet ist.
  3. 3. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstab (7) bogenförmig mit einer Wölbung ausgebildet ist, die im wesentlichen der Querwölbung des Dachwindabweisers (1, 1a) entspricht, und mit diesem - ohne nennenswerte Verspannung - fest verbunden ist, und daß der im nichtverspannten Zustand gerade ealstische Spannstab (70) mit dem Dachwindabweiser (1, 1a) in dessem mittleren Bereich fest verbunden ist.
  4. 4. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstab (7) an der gegenüber dem Kraftfahrzeugdach (35) mehr oder weniger ansteigenden Windleitfläche (6, 6a) befestigt ist.
  5. 5. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstab (7) an einer gleichlaufend zum Kraftfahrzeugdach (35) verlaufenden Zwischenfläche (60) der Windleitfläche (6) befestigt ist.
  6. 6. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstab (7) ein gezogener Profilstab (11, 110, 12) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium ist, der einen durchgehenden, zur Schiebedachöffnung (36) hin offenen Querschnitt (13, 120) zur Aufnahme nahme der entsprechend ausgebildeten verschieblichen Oberteile (17, 18, 19) der Befestigungseinrichtungen aufweist.
  7. 7. Dachwindabweiser nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der zur Schiebedachöffnung (36) hin offene Querschnitt des Versteifungsstabes (7) einen der Querschnittsform der Oberteile (17, 18, 19) der Befestigungseinrichtungen entsprechenden viereckigen Querschnitt (13) mit nach innen weisenden unteren Schiebeansätzen (16) aufweist.
  8. 8. Dachwindabweiser nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der zur Schiebedachöffnung (36) hin offene Querschnitt (110) des Versteifungsstabes (7) unterschiedlich weit nach unten gezogene Seitenwände (22, 23) aufweist, deren nach innen weisenden Schiebeansätze (16) - bezogen auf den Rahmen (37) der Schiebedachöffnung (36) - gleiche Höhe aufweisen.
  9. 9. Dachwindabweiser nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstab (7) ein Sonderprofilstab (12) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium ist, der einen durchgehend zur Schiebedachöffnung (36) hin offenen Sonderquerschnitt (120) mit an den Schiebeansätzen (16) innen angeordneten Führungskanten (160) zur Aufnahme des entsprechend ausgebildeten verschieblichen Oberteils (19) von Sonderschrauben aufweist.
  10. 10. Dachwindabweiser nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstab (7) ein Vollstab aus Metall, vorzugsweise Aluminium ist, der an seinen beiden Enden Verschiebebereiche (7a, 7b) für die verschieblichen Oberteile (17, 18, 19) der Befestigungseinrichtungen aufweist.
  11. 11. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab ein biege-elastischer Profilstab (10) aus Metall, vorzugsweise aus DUR-Aluminium ist.
  12. 12. Dachwindabweiser nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab als ovales Rohrprofil (10) ausgebildet ist.
  13. 13. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstab (7) und/oder der Spannstab (70) lösbar mit dem Dachwindabweiser (1, 1a), vorzugsweise mittels Befestigungsschrauben (14) verbunden sind.
  14. 14. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstab (7) und/oder der Spannstab (70) fest mit dem Dachwindabweiser (1, la), vorzugsweise mittels Nieten (20) verbunden sind.
  15. 15. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (70) und der Dachwindabweiser (1, la) in dessen Mitte (27) mittels wenigstens einer Befestigungsschraube (4) oder eines Niets (20) fest miteinander verbunden sind.
  16. 16. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 14 bzw. nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (70) und der Dachwindabweiser (1, la) rechts und links von dessen Mitte (27) mittels Befestigungsschrauben (14) oder Nieten (20) fest miteinander verbunden sind.
  17. 17. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 16 dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstab (7) an den inneren und äußeren Begrenzungen der Verschiebebereiche (7a, 7b) für die Oberteile (17, 18, 19) der Befestigungseinrichtungen mittels Befestigungsschrauben (14) oder Nieten (20) fest mit dem Dachwindabweiser (1, la) verbunden ist.
  18. 18. Dachwindabweiser nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstab (7) und der Dachwindabweiser (1, la) zusätzlich in dessen Mitte (27) und/oder rechts und links davon mittels Befestigungsschrauben (14) oder Nieten (20) fest miteinander verbunden sind.
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