DE3332337A1 - Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge

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DE3332337A1 DE19833332337 DE3332337A DE3332337A1 DE 3332337 A1 DE3332337 A1 DE 3332337A1 DE 19833332337 DE19833332337 DE 19833332337 DE 3332337 A DE3332337 A DE 3332337A DE 3332337 A1 DE3332337 A1 DE 3332337A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge, der mittels einer Halterung aus wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen, deren Oberteile mit der Windleitfläche des Dachwindabweisers und deren in die Schiebedachöffnung des Kraftfahrzeugdaches hineinragenden Unterteile mit dem Rahmen der Schiebedachöffnung verbunden sind, auf dem Kraftfahrzeugdach festgehalten wird, wobei die Unterkanten seiner Vorder- und Seitenwände - unter Verwendung von Dichtungsprofilen - auf dem Kraftfahrzeugdach aufstehen.
  • Dachwindabweiser dienen dazu, den Fahrtwind über geöffnete Schiebedachöffnungen in Kraftfahrzeugdächern hinwegzuleiten.
  • Sie sind in der Regel vor dem vorderen Öffnungsrand aufgestellt und am Kraftfahrzeugdach so festgelegt, daß durch die Befestigungsmittel das Kraftfahrzeugdach selbst nicht beschädigt wird.
  • Zur Befestigung der Dachwindabweiser können lösbare Halterungen eingesetzt werden, die an festen Punkten durch die Windleitfläche des Dachwindabweisers hindurchsteckbar sind und beispielsweise am Rahmen der Schiebedachöffnung festgelegt werden0 Aus ökonomischen Gründen werden die Dachwindabweiser in wenigen Größen, praktisch nur in einer Größe gefertigt. Um sie an unterschiedlich breite Schiebedachöffnurlgen anpassen zu können, lassen sich die Löcher für die Befestigungselemente schon bei der Bestellung oder auch später so in die Windleitfläche einbringen, daß die Befestigungselemente sicher am Rahmen Jeder Schiebedachöffnung festlegbar sind.
  • Bekannt geworden ist beispielsweise auch eine lösbare Halterung für Dachwindabweiser, die durch quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugdaches entlang des Dachwindabweisers verschiebbare Schiebeelemente auf die Breiten unterschiedlicher Dachöffnungen einstellbar ist (DE-PS 3 104 309).
  • Zwar bringt diese lösbare Halterung, beispielsweise hinsichtlich der Bevorratung und Ersatzteilbeschaffung, viele Vorteile, aber unabhängig davon weisen alle aus Kunststoff hergestellten Dachwindabweiser den wesentlichen Nachteil auf, daß der Kunststoff im Laufe der Zeit altert, wodurch die Dachwindabweiser ihre anfängliche Elastizität und Spannkraft verlieren, die die Voraussetzungen dafür sind, daß ein Dachwindabweiser fest auf dem Kraftfahrzeugdach sitzenbleibt.
  • Infolge der Alterung des Kunststoffes stellen sich zunächst bei bestimmten Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeuges Rattergeräusche ein, weil der Wind zwischen Mittelteil der Vorderwand und Kraftfahrzeugdach eindringen kann.
  • Die Alterung und die dadurch bedingte nicht mehr feste Halterung des Dachwindabweisers macht sich aber auch in Waschstraßen störend bemerkbar. Nach Beendigung des Waschvorganges wird Druckluft über das Dach des Daches geblasen, um das Restwasser zu beseitigen. Hierbei hebt der infolge Alterung nicht mehr elastische Dachwindabweiser von der Dachfläche ab und der Dichtungsgummi lockert sich. Alles dieses ist störend und hinderlich und führt dazu, daß ein gealteter Dachwindabweiser seinen eigentlichen Zweck nicht mehr voll erfüllen kann.
  • Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge so zu verbessern, daß er von den geschilderten Folgen der Alterungserscheinungen unabhängig wird, bzw. daß diese bei ihrem Auftreten kompensiert werden können.
  • Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe bei. einem Dachwindabweiser der eingangs geschilderten Art in vorteilhafter Weise durch einen unterhalb des Ubergangsbereiches von der Vorderwand zur Windleitfläche angeordneten und mit dieser verspannbaren Spannstab lösen läßt.
  • Am einfachsten wäre es ohne Zweifel, wenn der Dachwindabweiser durch wenigstens eine Schraube festgehalten würde, die durch die Windleitfläche in das Dach des Kraftfahrzeuges eingetrieben wird und durch die die verloren gegangene Spannung ersetzt werden kann. Aus naheliegenden Gründen ist es Jedoch unvorteilhaft, wegen eines Dachwindabweisers das Dach eines Kraftfahrzeuges zu durchlöchern.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Spannstab wird nun der geschilderte Nachteil der aus Kunststoff hergestellten Dachwindabweiser dadurch ausgeglichen, daß die notwendige Spannkraft zum Festhalten des Dachwindabweisers ständig aus dem Spannstab abgeleitet wird. Die Folgen der geschilderten Alterungserscheinungen treten zunächst im Bereich der unteren Kante der Vorderwand des Dachwindabweisers auf.
  • Ihr Sitz gegenüber dem Kraftfahrzeugdach lockert sich, so daß Fahrtwind und auch Regen durch den dann entstehenden Spalt zwischen dem Dichtprofil und der Dachoberfläche hindurchtreten kann. Um diesen Schaden an Ort und Stelle beheben zu können, ist der Spannstab unterhalb des Ubergangsbereiches von der Windleitfläche zur Vorderwand angeordnet.
  • Der Spannstab sorgt an dieser Stelle dafür, daß das Dichtprofil für die Vorderwand fest auf das Kraftfahrzeugdach gepresst wird.
  • Um diese Wirkung zu optimieren, ist der Spannstab federnd ausgebildet.
  • Um unterschiedlich geformten Dachwindabweisern und Kraftfahrzeugdächern gerecht zu werden, kann der Spannstab als gerader Stab oder auch als Stab mit einem Krümmungsradius ausgebildet werden, der dem Krümmungsradius des Daches und dem Krümmungsradius des Dachwindabweisers im unverspannten Zustand entgegensteht. Im letzteren Fall ist man imstande, durch Wahl des Krümmungsradius die Alterungsschäden an jedem Dachwindabweiser zu kompensieren.
  • Die Länge des Spannstabes kann nach Maßgabe der Ansprüche 5 und 6 gewählt werden.
  • Nach der Erfindung kann der Spannstab gleichzeitig mit der Montage des Dachwindabweisers eingebaut, aber auch später mit dem Dachwindabweiser verbunden werden. Der Spannstab wird dann nach Anspruch 7 ausgebildet.
  • Obzwar in einzelnen Ausführungsbeispielen eine Vorspannung zwischen dem Dachwindabweiser und dem Spannstab durch Klemmvorrichtungen vorgenommen werden kann, ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, daß zum Verspannen des Dachwindabweisers mit dem Spannstab wenigstens eine von oben durch die Windleitfläche des Dachwindabweisers durchsteckbare Spannschraube vorgesehen ist, die mit einem Gegengewinde zusammenwirkt, das mit dem Spannstab in der Mitte zwischen seinen beiden Enden in Wirkverbindung steht. Von Vorteil ist, daß die Spannschraube - im vertretbaren Rahmen -beliebig viele Gänge angezogen werden kann, um einmal die aufgetretene Alterung zu kompensieren und andererseits nach und nach im Laufe der Folgezeig auch eine NachJustierung zu ermöglichen.
  • Das Gegengewinde für die Spannschraube kann gemäß der Ansprüche 9 und 10 ausgebildet werden.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Verbindung zwischen dem Dachwindabweiser und dem Spannstab gemäß Anspruch 11 hergestellt, wobei mit Vorteil Blindnieten eingesetzt werden können.
  • Bei Dachwindabweisern, die gespritzt werden, kann die Verbindung mit dem Spannstab auch nach Anspruch 12 erfolgen.
  • In den Ausführungsbeispielen der Erfindung können die Querschnitte der Spannstäbe nach Anspruch 13 ausgebildet werden.
  • Ein Vollstab wird in vorteilhafter Weise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die Spannstäbe sind konstruktiv durch ihre Ausbildung oder Formgebung so gestaltet, daß sie für jeden Anwendungsfall genügend Festigkeit und Spannkraft aufbringen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Spannstab so ausgebildet, daß seine Höhe in der Mitte größer ist als die Höhe an seinen beiden Enden.
  • Der Spannstab kann in seiner Mitte so ausgebildet werden, daß das Schraubloch, das Gegengewinde bzw. das Nietloch die Festigkeit des gesamtes Spannstabes nicht in Frage stellen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert: Es zeigt: Fig. 1 eine Rückansicht, teilweise im Schnitt, eines Dachwindabweisers, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Dachwindabweiser nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Spannstab, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen weiteren Spannstab, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Dachwindabweiser nach den Fig. 1 und 2, Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Spannstabes, Fig. 7 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannstabes, Fig. 8 einen Querschnitt durch einen anders geformten Dachwindabweiser und Fig. 9 eine Konstruktionseinzelheit.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Dachwindabweiser 1 in Rückansicht, teilweise. im Schnitt und in Draufsicht, der aus Kunststoff im thermischen Verformverfahren hergestellt ist. Er besteht aus transparentem Kunststoff mit einer Dicke zwischen 2 und 5 mm und überspannt praktisch die gesamte Breite des Kraftfahrzeugdaches, vor allem die gesamte Breite der Schiebedachöffnung 15 gern. Fig. 1. Im einzelnen weist er eine nach oben gerichtete Windleitfläche 2 auf, die innerhalb eines Übergangsbereiches 7 (Fig. 5) in eine Vorderwand 3 übergeht.
  • Seitlich sind an die Windleitfläche 2 Seitenwände 4 angeformt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Vorder- und Seitenwände 3 und 4 eine fußförmig ausgebildete Unterkante 5, die in einem Dichtungsprofil 6, beispielsweise aus einem gummielastischen Werkstoff, sitzt.
  • Die Windleitfläche 2 weist bei den meisten Dachwindabweisern eine leichte Krümmung gleichlaufend zum Dach 10 in Querrichtung des Kraftfahrzeuges auf. Der Krümmungsradius des Dachwindabweisers 1 ist in Fig. 1 mit 8, der Krilmmungsradius des Daches 10 ist mit 11 bezeichnet.
  • Der Dachwindabweiser 1 wird durch Befestigungseinrichtungen 12 gehalten, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Gemäß Fig. 1 besteht eine lösbare Befestigungseinrichtung 12 aus einem Oberteil 13 und einem Unterteil 14. Im dargestellten Ausbildungsbeispiel ist das Oberteil 13 als Schraube auägebildet, die durch eine entsprechende Öffnung in der Windleitfläche 2 gesteckt wird. Das Unterteil 14 der Befestigungseinrichtung 12 besteht aus einem Haken, dessen oberer Bereich rechtwinklig abgekantet ist und Schraublöcher für die Schrauben 13 aufweisen. Unterhalb der Schraublöcher ist eine Mutter vorgesehen, in welche die Schraube 13 eingeschraubt werden kann.
  • Das entgegengesetzte Ende des Unterteils 44 ist hakenförmig ausgebildet und in den Rahmen 16 der Schiebedachöffnung eingehängt.
  • Nach der Montage des Dachwindabweisers 1 und nach seiner Einjustierung über der Schiebedachöffnung 15 werden die als Schrauben ausgebildeten Oberteile 13 angezogen, bis ein genügend fester Sitz des Dachwindabweisers auf dem Dach 10 erreicht ist.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen in Rückansicht und in gestrichelt dargestellter Draufsicht einen Spannstab 20, der sich quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeuges unter dem Dachwindabweiser 1 erstreckt. In Fig. 2, aber auch in Fig. 5 ist angedeutet, daß der Spannstab 20 sich unterhalb des Ubergangsbereiches 7 zwischen der Windleitfläche 2 und der Vorderwand 3 befindet. Die Enden 21 und 22 des Spannstabes liegen am Dachwindabweiser 1 in den Bereiches der Befestigungseinrichtungen 12 an. Der Spannstab 20 kann auch bis an die Seitenwände 4 reichen oder eine beliebige andere Länge aufweisen.
  • Der Spannstab 20 kann je nach Kraftfahrzeugtyp und Typ des Dachwindabweisers 1 unterschiedlich ausgebildet werden. Fig.
  • 6 zeigt einen geraden Spannstab 201 mit seinen Enden 21 und 22.
  • Fig. 7 zeigt einen gewölbten Dachwindabweiser 20 mit einem Krümmungsradlus 23. Ein Vergleich der Figuren 1 und 7 zeigt daß die Krümmung des Spannstabes 20 entgegengesetzt der Krümmung der Windleitfläche 2 ausgebildet ist.
  • Zum Verspannen des Dachwindabweisers 1 mit dem Spannstab 20, 201;kann gemäß Fig, 1 eine Spannschraube 27 vorgesehen sein, deren Gegengewinde innerhalb einer Mutter 28 angeordnet ist, die in der Mitte zwischen den beiden Enden 21 und 22 am Spannstab 20 befestigt ist. Der Spannstab 20 muß daher in seiner Mitte eine hinreichende Breite aufweisen, um keine Schwächung durch das Schraubloch für die Spannschraube 27 zu erleiden.
  • Die Spannschraube 27, anderen Stelle auch zwei nicht dargestellte Spannschrauben eingesetzt werden-können, ist praktisch in der Mitte zwischen den beiden Enden 21 und 22 des Spannstabes 20angeordnet. Fig. 1 zeigt den Dachwindabweiser 1 vor dem Anziehen der Spannschraube 27 und vor Verkleinerung des Spannabstandes 24, der nach dem Anziehen der Spannschraube 27 verschwunden ist. Dann hat der Spannstab 20, der in allen Ausfuhrungsbeispielen federnd ausgebildet ist, die gesamte Spannung, die zum Befestigen des Windabweisers erforderlich ist, übernommen.
  • Als vorteilhaft haben sich dreieckförmige Hohlprofile 202 gemaß Fig. 3, ovale Hohlprofile 203 gemäß Fig. 4 bzw. viele eckige Hohlprofile 204 gemäß Figur 5 erwiesen. Fig. 5 läßt ein Blindniet 26 erkennen, durch welches der Spannstab 20 mit viereckigem Hohlprofil 204 festgespannt ist. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, daß der Spannstab auch schon von vornherein mit dem Dachwindabweiser t verbunden sein kann.
  • Die Höhe 30 in der Mitte eines Spannstabes 20 kann gemäß Figur 1 größer sein als die Höhe 31 an den Bereichen seiner Enden 21 und 22. Durch Drehen der Spannschraube wird die Windleitfläche 2 des Dachwindabweisers 1 auf den oberen Bereich des Spannstabes 20 hin verspannt. Dadurch wird der Dachwindabweiser insgesamt so beeinflußt, daß - bei dem für den Dachwindabweiser verwendeten Material - die Windleitfläche 2 des Dachwindabweisers 1 auf das Kraftfahrzeugdach zugezogen wird. Hierdurch ergibt sich über die Unterkante 5 der Vorderwand 3 ein Druck auf das Dichtungsprofil 6v Hierdurch wird eine ordnungsgemäße Abdichtung zwischen dem Dichtungsprofil 6 und der Windleitfläche 2 hergestelltbund gesichert.
  • Die Fig. 8 und 9 weisen auf ein anderes, aus Kunststoff gespritztes Dachwindabweiser-Modell hin, Der Dachwindabweiser 1 kann vor seiner Montage im wesentlichen wagerecht ausgebildet sein. Die Windleitfläche 2 steigt in Richtung des Kraftfahrzeuges nach hinten an und geht in eine Luftabreißkante 32 und anschließend in eine im wesentliclle wagerecht verlaufende Endkante 33 über. Die Spannstäbe können, beispielsweise solche mit U-förmigen Querschnitt 206, aber auch Vollstäbe 205,eingesetzt werden.
  • Liste der verwendeten Bezeichnungen 1. Dachwindabweiser 2. Windleitfläche 3. Vorderwand 4. Seitenwand 5. Unterkante 6. Dichtungaprofil 7. Ubergangsbereich der Windleitfläche zur Vorderwand 8. Krümmungsradius 9.
  • r0, Dach 11. Krümmungsradius 12. Befestigungseinrichtung 13. Oberteil 14. Unterteil 15. Schiebedachöffnung 16. Rahmen 17.
  • 18.
  • 19.
  • 20. Spannstab 21. Ende 22. Ende 201. gerader Spannstab 23. Kriimmungsradius 24. Spannabstand 25.
  • 26. Blindniet 27. Spannschraube 28. Mutter 29.
  • 30. Höhe (Mitte) 31. Höhe (Ende) 202. dreieckförmiges Hohlprofil 203. ovales Hohlprofil 204. viereckiges Hohlprofil 205. Vollstab 206. U-Profil 32. Abreißkante 33. Endkante - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge, der mittels einer Halterung auf wenigstens zwei Befe stigungs einrl chtungen, deren Oberteile mit der Windleitfläche des Dachwindabweisers und deren in die Schiebedachöffnung des Kraftfahrzeugdaches hineinragenden Unterteile mit dem Rahmen der Schiebedachöffnung verbunden sind, auf dem Kraftfahrzeugdach festgehalten wird, wobei die Unterkanten seiner Vorder- und Seitenwände - unter Verwendung von Dichtprofilen - auf dem Kraftfahrzeugdach aufstehen, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Ubergangsbereiches (7) von der Vorderwand (3) zur Windleitfläche (2) angeordneten und mit dieser verspannbaren Spannstab (20, 201).
  2. 2. Dachwindabweiser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (20, 201) federnd ausgebildet ist.
  3. 3. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab als gerader Stab (201) ausgebildet ist.
  4. 4. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (20) einen Krtimmungsradius (23) aufweist, der dem Krümmungsradius (11) des Daches (10) und dem Krümmungsradius (8) des Dachwindabweisers (1) im unverspannten Zustand entgegengerichtet ist.
  5. 5. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (21, 22) des Spannstabes (20, 201) bis an seine Seitenwände (4) reichen.
  6. 6. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (21, 22) des Spannstabes (20, 201) im Bereich der Befestigungseinrichtungen (12) liegen.
  7. 7. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (20, 201) im nicht verspannten Zustand mit seinen Enden (21, 22) am Dachwindabweiser (1) anliegt, und mit seinem Mittelteil um den Spannabstand (24) von diesem entfernt ist.
  8. 8. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß zum Verspannen mit dem Spannstab (20, 201) wenigstens eine von oben durch die Windleitfläche (2) steckbare Spannschraube (27) vorgesehen ist, die mit einem Gegengewinde (28) zusammenwirkt, daß mit dem Spannståb (20, 201) in der Mitte zwischen seinen Enden (21, 22) in Wirkverbindung steht.
  9. 90 Dachwindabweiser nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewinde für die Spannschraube (27) im Spannstab (20, 201) sitzt.
  10. 10. Dachwindabweiser nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewinde für die Spannschraube (27) in einer Mutter (28) sitzt.
  11. 11. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß zum Verspannen des Spannstabes (20, 201) wenigstens ein von oben durch die Windleitfläche (2) steckbares Niet (26) vorgesehen ist.
  12. 12. Dachwindabweiser nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (20, 201) unterhalb der Windleitfläche (2) in den Ubergangsbereich (7) zur Vorderwand (3) eingespritzt ist.
  13. 13. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (20, 201) ein dreieckförmiges (202), ein ovales (203) bzw. ein viereckiges (204) Hohlprofil aufweist oder ein Vollstab (205) ist bzw. ein aus Blech geprägtes Profil (206) aufweist.
  14. 14. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 - 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (30) in der Mitte des Spannstabes(20, 201) größer ist als die Höhe (31) an seinen Enden (21, 22).
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