DE2913114C2 - Dachspoiler - Google Patents

Dachspoiler

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DE2913114C2
DE2913114C2 DE2913114A DE2913114A DE2913114C2 DE 2913114 C2 DE2913114 C2 DE 2913114C2 DE 2913114 A DE2913114 A DE 2913114A DE 2913114 A DE2913114 A DE 2913114A DE 2913114 C2 DE2913114 C2 DE 2913114C2
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DE
Germany
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spoiler
rear window
holder
leg
roof
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DE2913114A
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DE2913114A1 (de
Inventor
Klaus 3180 Wolfsburg Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kamei-Porotherm & Co Kg 3180 Wolfsburg De GmbH
Original Assignee
Kamei-Porotherm & Co Kg 3180 Wolfsburg De GmbH
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Publication date
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Publication of DE2913114A1 publication Critical patent/DE2913114A1/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Dachspoiler für Kraftfahrzeuge mit Schrägheck und einem durch eine Gummieinfassungsleiste mit der Karosserie fest verbundenen Heckfenster, der als nachträglich durch Befestigungsmittel oberhalb des Heckfensters in horizontaler Lage anbringbarer und mit einer der Karosseriekontur angepaßten Anlagefläche versehener Spoilerkörper aus Kunststoff ausgebildet ist. 6s
Ein Dachspoiler dieser Art ist durch die DE-OS 49 953 bekannt. Der Dachspoiler ist am Übergang von Dach und Schrägheck des Kraftfahrzeuges angeordnet Da der Dachspoiler mechanisch nach oben anhebbar ist, um gegebenenfalls eine Luftführung an seiner Unterseite zu bewirken, ist er für eine nachträgliche Montage nicht geeignet
Durch das DE-GM 78 14 079 ist ein auf den Rahmen einer als Heckfenster ausgebildeten Heckklappe aufgeschraubter Spoiler bekannt, der außer dem horizontalen Spoilerkörper zwei senkrecht dazu stehende Schenke! aufweist Da der Spoiler am unteren £nde der Heckklappe montiert ist, ragen die senkrechten Schenkel in Fahrtrichtung nach vorn. Sie haben daher im wesentlichen die Aufgabe, die Befestigung am Rahmen der Heckklappe zu verbessern.
Eine Luftleitvorrichtung, die jedoch keinen Spoiler darstellt, ist in der US-PS 34 27 067 beschrieben. Sie hat die Aufgabe, während der Fahrt einen gewissen Luftstrom auf das Heckfenster zu richten, um die Verschmutzung des Heckfensters zu vermindern. Die Heckscheibe ist hierbei wie ein Seitenfenster herunterkurbelbar. Zur Befestigung der Luftleitvorrichtung sind hakenförmige Halter vorgesehen, die mit einem U-förmigen Teil über die Oberkante der teilweise heruntergekurbelten Heckscheibe geschoben bzw. geklemmt werden können. Durch Hochdrehen der Heckscheibe wird der Halter durch Druck der Scheibe gegen die Dichtung festgelegt Eine derartige Befestigung ist nicht bei .reststehenden Heckscheiben möglich, und nicht für Spoiler geeignet die erhebliche Winddruckkräfte aufnehmen müssen. Dies gilt auch für die in dieser Druckschrift beschriebenen weiteren Ausführungsformen, wonach der Halter zwischen der Dichtungsleiste und dem Fensterrahmen festgelegt ist
Die meisten Heckspoiler werden unmittelbar an der Karosserie verschraubt Diese Montage ist nicht nur aufwendig, sondern fördert durch nachträglich an der Karosserie angebrachte Bohrungen Korrosionserscheinungen. Auch die bei der Herstellung der Bohrungen in Karosserieräume fallenden Bohrspäne bilden leicht Korrosionsherde. Deshalb war hereits vorgeschlagen worden, Heckspoiler auf die Karosserie aufzukleben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachspoiler der eingangs erwähnten Art zu entwickeln, der sich nachträglich einfach und ohne Beschädigungen der Karosserie montieren läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Anlagefläche des horizontalen Spoilerkörpers in die Anlagefläche je eines seitlich nach unten ragenden Spoilerschenkels übergeht, und daß die Befestigungsmittel aus zumindest einem hakenförmigen Halter bestehen, der in montierter Lage einen vom Heckfenster abstehenden, mit seinem einen Ende an dem horizontalen Spoilerkörper lösbar befestigten Befestigungsschenkel aufweist, der an seinem anderen Ende in einen im montierten Zustand auf dem Heckfenster aufliegenden Stützschenkel übergeht, der an seinem oberen Ende einen nach unten ragenden Schnapphaken trägt, der in montierter Lage die Oberkante des Heckfensters klemmend übergreift.
Der erfindungsgemäße Dachspoiler wird demzufolge einfach und vorteilhaft dadurch befestigt, daß der Schnapphaken unter die Dichtung des Heckfensters geführt wird. Durch die Ausbildung des Schnapphakens wird erreicht, daß dieser die Oberkante des Heckfensters übergreift Der Dachspoiler liegt oberhalb des Heckfensters auf der Karosserie auf und wird an seiner Unterseite gehalten.
Ein weiterer Vorteil liegt in der hohen Stabilität des neuen Dachspoilcrs. Windkräfte und alle sonstigen, von
oben auf den Dachspoiler wirkenden und lotrecht nach unten bzw. parallel ;tum Schrägheck nach unten gerichteten Kräfte werden durch die beiden, seitlich nach unten ragenden und sich an der Karosserie abstützenden Spoilerschenkel einfach und sicher in die s Karosserie abgeleitet Diese Spoüerschenkel sind abweichend von der aerodynamisch notwendigen Spoilerform als kurze Hebel ausgebildet, die sich z. B. auf den Holmen der Heckklappe beidseitig des Heckfensters abstützen können. ι ο
Ein Teil der vorstehend genannten Kräfte kann jedoch auch von dem erfindungsgemäßen Halter in Form von Biegemomenten aufgenommen werden, da der Halter einerseits den oberen Längsrand des Heckfensters hintergreift und sich andererseits mit seinem flach am Heckfenster anliegenden Stützschenkel an dieser abstützen kann. Zusätzlich ermöglicht der den oberen Längsrand des Heckfensters hintergreifende Schnapphaken aber auch die Aufnahme von Kräften, die senkrecht von der Heckfensterfläche weggerichtet sind. Diese große Stabilität erweist sich insbesondere auch gegenüber der von den Waschbürsten automatischer Waschanlagen ausgeübten Beanspruchung als besonders vorteilhaft
Der eigentliche Spoilerkörper kann als einteiliges Integral-Schaumteil, ggf. mit eingeschäumter Versteifungseinlage, ausgeführt sein. Seine Anlagefläche wird exakt der entsprechenden Karosseriekontur angepaßt
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der aus einem Blechstreifen gebogene Halter vor seiner Montage zwischen Befestigungsschenkel und Stützschenkel einen Winkel von etwas kleiner 90° aufweisen. Die Dimensionierung des Spoilerkörpers und die Montage erfolgen dann so, daß der Befestigungsschenkel etwas aufgespreizt wird, bis er mit dem Stützschenkel wieder einen Winkel von etwa 90° einschließt Dadurch übt der Befestigungsschenkel bei montiertem Dachspoiler eine ständige Anpreßkraft auf den Spoilerkörper aus, die diesen mit seiner Anlagefläche fest gegen die Karosserie drückt und dadurch die Bildung eines Spaltes zwischen Karosserie und Spoilerkörper verhindert
Vor seiner Montage kann der Halter zwischen Stützschenkel und Quersteg des Schnapphakens ebenfalls einen Winkel von etwas kleiner 90° aufweisen. Hierdurch ergibt sich ein verengter Efnschubschlitz für den oberen Längsrand des Heckfensters. Bei der Montage erfolgt dementsprechend ein Aufspreizen des Schnapphakens, so daß in montierter Lage der Schnapphaken den oberen Längsrand des Heckfensters so unter ständiger Anpressung klemmend übergreift Um bei der Mon'age diesen Aufspreizeffekt zu erleichtern, ist es vorteilhaft wenn der freie Längsrand des Schnapphakens etwas von dem Stützschenkel weggebogen ist und so eine Einschubschräge bildet.
Der Halter kann durch eine Verschraubung an dem horizontal liegenden Spoilerkörper festgelegt sein. Dabei ist es vorteilhaft wenn die Verschraubung eine zusammen mit einer Versteifungseinkge in den Spoilerkörper eingeschäumte Blechmutter aufweist, in die eine Blechschraube eingeschraubt ist.
Um bei der Montage den Spoilerkörper fest gegen die Kontur der Karosserie anpressen und in dieser Lage fixieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Halter zum Durchtritt für die Blechschraube ein in Richtung des Befestigungsscherkels verlaufendes Langloch aufweist. Das Langloch !äßt bei der Montage eine Relativverschiebung des Spoilerkörpers gegenüber dem Halter zu. Zur Fixierung der gewünschten Lage wird die Blechschraube angezogen und kann z, B. durch eine Zahnscheibe' gesichert werden.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 im Ausschnitt einen Querschnitt durch einen am Heckfenster eines Schrägheck-Kraftfahrzeugs montierten Dachspoilers;
F i g. 2 im Ausschnitt die Darstellung gemäß F i g. 1 in einer Ansicht gemäß dem in F i g. 1 eingezeichneten Pfeil II und
F i g. 3 in Seitenansicht einen Spoilerhalter vor seiner Montage.
Danach weist der dargestellte Dachspoiler 1, 5 in rückwärtiger Ansicht die Form eines langgestreckten »U« auf. Der horizontal liegende, den U-Steg bildende Spoilerkörper 1 ist mit seiner Anlagefläche der Karosserie 2 bzw. einer Gummidichtung 3 angepaßt die den oberen Rand eines Heckfensters 4 umschließt und dieses mit der Karosserie fest verbindet Die seitlich nach unten ragenden, die U-Scl«.nkel bildenden Spoilerschenkel 5 stützen sich beidseitig ues Heckfensters 4 an der Karosserie ab.
Die Befestigung des Dachspoilers 1, 5 erfolgt Tiber zumindest einen Halter 6, der aus einem Blechstreifen gebogen ist und einen Befestigungsschenkel 7, einen Stützschenkel 8 und einen Schnapphaken 9 aufweist Wie aus F i g. 3 ersichtlich schließen vor der Montage des Halters 6 dessen Befestigungsschenkel 7 und Stützschenkel 8 bzw. Stützschenkel 8 und Quersteg 10 des Schnapphakens 9 einen Winke! « bzw. β von jeweils etwas kleiner 90° ein. Ferner läßt F i g. 3 erkennen, daß der freie Längsrand 9a des Schnapphakens 9 etwas von dem Stützschenkel 8 weggebogen ist und so eine Einschubschräge bildet
Zur Montage des Dachspoilers 1, 5 wird zuerst der Halter 6 mit seinem Schnapphaken 9 sowie seinem Stützschenkel 8 so weit unter die Gummidichtung 3 geschoben, bis der Schnapphaken 9 den oberen Längsrand des Heckfensters 4 übergreift Durch den aufgespreizten freien Längsrand 9a des Schnapphakens 9 wird das Aufziehen des Halters 6 auf den oberen Scheibenrand erleichtert Gleichzeitig erfolgt dadurch ein Aufspreizen des Schnapphakens 9, so daß der oben definierte Winkel β etwa 90° beträgt De>- Schnapphaken 9 liegt dann mit Vorspannung gegen die in Fahrtrichtung vorn liegende Fläche des Heckfensters 4 an.
Anschließend wird der horizontal liegende Spoilerkörper 1 an dem Befestigungsschenkel 7 des Halters 6 festgeschraubt In den Spoilerkörper 1 ist eine Blechmutter 11 mit einer Versteifungseinlage 12 eingeschäumt. Die Verschraubung erfolgt über eine Blechschraube 13, die durch ein in Richtung des Befestigungsschenkels 7 verlaufendes Langloch 14 des Befestigungsschenkels 7 gesteckt und nauh dem Anziehen durch eine Zahnscheibe 15 gesichert wird. Vor dem Anziehen der Blechschraube 13 wird der horizontal liegende Spoilerkörper 1 mit seiner Anlagefläche fest gegen die Karosserie 2 bzw. Gummidichtung 3 gepreßt und zwaF so stark, daß der Befestigungssehenkel 7 des Halters 6 etwas aufgespreizt wird, der Winkel <x also einen Betrag von etwa 90° einnimmt, in dieser Lage wird der Spoilerkörper 1 durch Anziehen der Blechschraube 13 fixie-t. so daß der Befestigungsschenkel 7 unter Wirkung der Vorspannung den horizontal liegenden Spoilerkörper 1 ständig fest gegen die Karosserie 2 bzw. Gummidichtung 3 preßt.
In F ι g. I soll der Pfeil 16 die während der Fahrt auf den Spoiler einwirkende Windkraft symbolisieren. Der ferner eingezeichnete Pfeil 17 deutet die von der Karosserie 2 als Reaktionskraft auf die Spoilerschenkel 5 ausgeübte Stützkraft an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Dachspoiler für Kraftfahrzeuge mit Schrägheck und einem durch eine Gummieinfassungsleiste mit der Karosserie fest verbundenen Heckfenster, der s als nachträglich durch Befestigungsmittel oberhalb des Heckfensters in horizontaler Lage anbringbarer und mit einer der Karosseriekontur angepaßten Anlagefläche versehener Spoilerkörper aus Kunststoff ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des horizontalen Spoilerkörpers (1) in die Anlagefläche je eines seitlich nach unten ragenden Spoilerschenkels (S) Obergeht, und daß die Befestigungsmittel aus zumindest einem hakenförmigen Halter (6) beste- i.: hen, der in montierter Lage einen vom Heckfenster (4) abstehenden, mit seinem einen Ende an dem horizontalen Spoilerkörper (1) lösbar befestigten Befestigungsschenkel (7) aufweist, der an seinem anderen Ende in einen im montierten Zustand auf dem Heckfenster (4) aufliegender. Stützschenke! (8) Obergeht, der an seinem oberen Ende einen nach unten ragenden Schnapphaken (9) trägt, der in montierter Lage die Oberkante des Heckfensters (4) klemmend übergreift.
2. Dachspoiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Blechstreifen gebogene Halter (6) zwischen Befestigungschenkel (7) und StOtzschenke! (8) einen Winkel (α) von etwas kleiner 90° aufweist.
3. Dacfr.noiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) zwischen Stützschenkel (8) und Quersteg (10) des Schnapphakens (9) einen Winkel (ß) von etwas kleiner 90° aufweist.
4. Dachspoiler nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Längsrand \9a) des Schnapphakens (9) etwas von dem Stützschenkel (8) weggebogen ist und so eine Einschubschräge bildet
5. Dachspoiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) durch eine Verschraubung (11,12,13,15) an dem horizontalen Spoilerkörper (I) festgelegt ist.
6. Dachspoiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung eine zusammen mit einer Versteifungseinlage (12) in den Spoilerkörper (1) eingeschäumte Blechmutter (11) aufweist, in die eine Blechschraube (13) eingeschraubt ist.
7. Dachspoiler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) zum Durchritt für die Blechschraube (13) ein in Richtung des Befestigungsschenkels (7) verlaufendes Langloch (14) aufweist.
DE2913114A 1979-04-02 1979-04-02 Dachspoiler Expired DE2913114C2 (de)

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