DE7909460U1 - Spoiler - Google Patents

Spoiler

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DE7909460U1
DE7909460U1 DE19797909460 DE7909460U DE7909460U1 DE 7909460 U1 DE7909460 U1 DE 7909460U1 DE 19797909460 DE19797909460 DE 19797909460 DE 7909460 U DE7909460 U DE 7909460U DE 7909460 U1 DE7909460 U1 DE 7909460U1
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DE
Germany
Prior art keywords
spoiler
rear window
holder
leg
snap hook
Prior art date
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Expired
Application number
DE19797909460
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English (en)
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Kamei-Porotherm & Co Kg 3180 Wolfsburg GmbH
Original Assignee
Kamei-Porotherm & Co Kg 3180 Wolfsburg GmbH
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Publication date
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Description

Patentanwälte GRAMM + LtNS
D-3300 Braunschweig
KAMEI-Porotherm GmbH & Co KG Telefon: (05 31)800
Telex: 09 52
Wiesenweg 4-6
3180 Wolfsburg 22
Anwaltsakte '850 DE Gm Datum 3 O.Mär ζ 197$
"Spoiler"
Die Erfindung betrifft einen nachträglich am ein Heckfenster aufweisenden Schrägheck eines Kraftfahrzeuges montierbaren Spoiler aus Kunststoff mit einer der Karosseriekontur angepaßten Anlagefläche und Befestigungsmitteln zur Festlegung an der Karosserie.
Ein Heckspoiler läßt sich beispielsweise dem DE-GM 77 05 entnehmen, ist dort allerdings einem Kraftfahrzeug mit Stufenheck angepaßt. Heckspoiler an Kraftfahrzeugen dienen zur Verbesserung des Auftriebswertes an der Hinterachse und des Luftwiderstands-beiwertes. Üblicherweise werden Heckspoiler an der Karosserie verhältnismäßig niedrig befestigt.
Der Strömungsabrißkante an der Heckseite eines Kraftfahrzeuges kommt große Bedeutung zu. Dies ist an sich bekannt. Schrägheck-Kraftfahrzeuge sind meist mit einer Heckklappe ausgestattet. Es hat sich nun gezeigt, daß die durch den oberen Längsrand der Heckklappe gebildete Strömungs-Abrißkante je nach der Exaktheit der Montage der Heckklappe mal höher, mal niedriger liegen kann. Es fehlt also bei derartigen Kraftfahrzeugtypen eine konstruktiv eindeutig definierte hintere Abrißkante. Dieses Problem kann natürlich
durch die üblicherweise niedrige Anordnung eines Heckspoilers nicht behoben werden.
Die meisten Heckspoiler werden unmittelbar an der Karosserie verschraubt. Diese Montage ist nicht nur auf v/endig, sondern fördert durch die nachträglich in die Karosserie angebrachten Bohrungen Korrosionserscheinungen. Auch die bei Herstellung der Bohrungen in Karosserieräume fallenden Bohrspäne bilden leicht Korrosionsherde. Bei dem Heckspoiler gemäß iDE-GM 77 05 092 war daher bereits vorgeschlagen worden, den Heckspoiler auf die Karosserie aufzukleben.
ι Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nachträglich montierbaren, insbesondere für Schrägheck-Kraftfahr- ;zeuge geeigneten Spoiler zu entwickeln, der die Strömungs-I Verhältnisse im Heckbereich des Kraftfahrzeugs verbessert j und sich einfach und ohne Beschädigung der Karosserie monitieren läßt.
!Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine ;Ausbildung als Dachspoiler, der eine horizontale, der Karosseriekontur oberhalb der Oberkante der Heckscheibe angepaßte Anlagefläche aufweist, die in die Anlageflächen je eines seitlich nach unten ragenden Spoilerschenkels übergeht, wobei die Befestigungsmittel aus zumindest einem hakenförmigen Halter bestehen, der einen in montierter Lage etwa senkrecht auf der Heckscheibe stehenden, mit seinem einen Ende an dem horizontalen Spoilerkörper lösbar befestigten Befestigungsschenkel aufweist, der an seinem anderen Ende in einen nach oben ragenden Stützschenkel übergeht, ' der mit dem Befestigungsschenkel in montierter Lage einen Winkel von etwa 90° einschließt und an seinem oberen Ende
-S-
; einen nach unten ragenden Schnapphaken trägt, der in mon- : tierter Lage die Oberkante der Heckscheibe klemmend über- ! greift.
i Der neue Spoiler liegt also an der Karosserie sehr viel höher als übliche Heckspoiler und wird hinter der Serien-Abrißkante oberhalb der Heckscheibe montiert. Durch die Verlegung der Strömungs-Abrißkante nach hinten erhält man einen definierten Strömungsabriß, ein längeres Verweilen der Strömung
; an der Fahrzeugkontur, eine Verringerung des Luftwiderstandes mit der sich daraus ergebenden Energieeinsparung sowie eine Verringerung des Auftriebes mit dem sich daraus erge- !benden verbesserten Fahrverhalten, das eine erhöhte Fahr- ;sicherheit gewährleistet.
j Ein weiterer Vorteil des neuen Dachspoilers liegt in der einfach vorzunehmenden Montage: Der Halter wird mit Schnapphaken und Stützschenkel so weit unter die die Heckscheibe !einschließende Gummidichtung geschoben, bis der Schnapphaken den oberen Längsrand der Heckscheibe übergreift. Durch die Anpreßkraft der genannten Gummidichtung wird der Halter in der gewünschten Lage fixiert. Je nach Größe bzw. Breite des Kraftfahrzeugs können ein oder mehrere Halter vorgesehen werden.
j Ein weiterer Vorteil liegt in der hohen Stabilität des j neuen Dachspoilers. Windkräfte und alle sonstigen, von oben auf den Spoiler wirkenden und lotrecht nach unten bzw. !parallel zum Schrägheck nach unten gerichteten Kräfte werden durch die beiden, seitlich nach unten ragenden und sich Jan der Karosserie abstützenden Spoilerschenkel einfach und
!sicher in die Karosserie abgeleitet. Diese Spoilerschenkel
sind abweichend von der aerodynamisch notwendigen Spoilerform als kurze Hebel ausgebildet, die sich z.B. auf den Holmen der Heckklappe beidseitig der Heckscheibe abstützen können.
Ein Teil der vorstehend genannten Kräfte kann jedoch auch von dem erfindungsgemäßen Halter in Form von Biegemomenten aufgenommen werden, da der Halter einerseits den oberen Längsrand der Heckscheibe hintergreift und sich andererseits mit seinem flach an der Heckscheibe anliegenden Stützschenkel an der Heckscheibe abstützen kann. Zusätzlich ermöglicht der den oberen Längsrand der Heckscheibe hintergreifende Schnapphaken aber auch die Aufnahme von Kräften, die senkrecht von der Heckfensterfläche weggerichtet sind. Diese große Stabilität erweist sich insbesondere auch gegenüber der von den Waschbürsten automatischer Waschanlagen ausgeübten Beanspruchung als besonders vorteilhaft.
; Der eigentliche Spoilerkörper kann als einteiliges Integral- \ Schaumteil, ggf. mit eingeschäumtem Festigkeitsträger, ausgeführt sein. Seine Anlagefläche wird exakt der entsprechenden Karosseriekontur angepaßt.
;ln einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der aus einem !Blechstreifen gebogene Halter vor seiner Montage zwischen Befestigungsschenkel und Stützschenkel einen Winkel von !etwas kleiner 90° aufweisen. Die Dimensionierung des Spoilerkörpers und die Montage erfolgen dann so, daß der 'Befestigungsschenkel etwas aufgespreizt wird, bis er mit
idem Stützschenkel wieder einen Winkel von etwa 90° einischließt. Dadurch übt der Befestigungsschenkel bei montiertem Dachspoiler eine ständige Anpreßkraft euf den Spoilerkörper aus, die diesen mit seiner Anlagefläche fest gegen
■ I I I » .
; die Karosserie drückt und dadurch die Bildung eines Spal-' tes zwischen Karosserie und Spoilerkörper verhindert.
iVor seiner Montage kann der Halter zwischen Stützschenkel und Quersteg des Schnapphakens ebenfalls einen Winkel von J etwas kleiner 90° aufweisen. Hierdurch ergibt sich ein j verengter Einschubschlitz für den oberen Längsrand der
j Heckscheibe. Bei der Montage erfolgt dementsprechend ein Aufspreizen des Schnapphakens, so daß in montierter Lage j der Schnapphaken den oberen Längsrand der Heckscheibe unter
j ständiger Anpressung klemmend übergreift. Um bei der Montage diesen Aufspreizeffekt zu erleichtern, ist es vorteil-Ihaft, wenn der freie Längsrand des Schnapphakens etwas von 1 dem Stützschenkel weggebogen ist und so eine Einschubschräge !bildet.
Der Halter kann durch eine Verschraubung an dem horizontalen Spoilerkörper festgelegt sein. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Verschraubung eine zusammen mit einer Versteifungseinlage in den Spoilerkörper eingeschäumte Blechmutter auf-I weist, in die eine Blechschraube eingeschraubt ist.
Um bei der Montage den Spoilerkörper fest gegen die Kontur der Karosserie anpressen und in dieser Lage fixieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Halter zum Durchtritt für die Blechschraube ein in Richtung des Befestigungschenkels verlaufendes Langloch aufweist. Das Langloch läßt bei der Montage eine Relativverschiebung des Spoilerkörpers gegenüber dem Halter zu. Zur Fixierung der gewünschten Lage wird die Blechschraube angezogen und kann z.B. durch eine Zahnscheibe gesichert werden.
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• ί 1 .
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 im Ausschnitt einen Querschnitt durch einen am Heckfenster eines Schrägheck-Kraftfahrzeugs montierten Dachspoilers;
Figur 2 im Ausschnitt die Darstellung gemäß Fig. 1 in einer Ansicht gemäß dem in Figur 1 eingezeichneten Pfeil II und
Figur 3 in Seitenansicht einen Spoilerhalter vor seiner Montage.
Danach weist der dargestellte Dachspoiler in rückwärtiger Ansicht die Form eines langgestreckten "U" auf. Der horizontal liegende, den U-Steg bildende Spoilerkörper 1 ist mit seiner Anlagefläche der Karosserie 2 bzw. einer Gummidichtung 3 angepaßt, die den oberen Rand eines Heckfensters umschließt. Die seitlich nach unten ragenden, die U-Schenkel bildenden Spoilerschenkel 5 stützen sich beidseitig des Heckfensters 4 an der Karosserie ab.
Die Befestigung des Spoilers 1,5 erfolgt über zumindest einen Halter 6, der aus einem Blechstreifen gebogen ist und einen Befestigungsschenkel 7, Stützschenkel 8 und Schnapphaken 9 aufweist. Gemäß Figur 3 schließen vor der Montage des Halters 6 dessen Befestigungsschenkel 7 und Stützschenkel 8 bzw. Stützschenkel 8 und Quersteg 10 des Schnapphakens 9 einen Winkel ^C bzw. ß von jeweils etwas kleiner 90° ein. Ferner läßt Figur 3 erkennen, daß der freie Längs-
- 10 -
rand 9a des Schnapphakens 9 etwas von dem Stützschenkel 8 weggabogen ist und so eine Einschubschräge bildet.
Zur Montage des Spoilers wird zuerst der Halter 6 mit seinem Schnapphaken 9 sowie seinem Stützschenkel 8 so weit unter die Gummidichtung 3 geschoben, bis der Schnapphaken 9 den oberen Längsrand des Heckfensters 4 übergreift. Durch den aufgespreizten freien Längsrand 9a des Schnapphakens wird das Aufziehen des Halters 6 auf den oberen Scheibenrand erleichtert. Gleichzeitig erfolgt dadurch ein Aufspreizen des Schnapphakens 9, so daß der oben definierte Winkel ß etwa 90° beträgt. Der Schnapphaken 9 liegt dann mit Vorspannung gegen die in Fahrtrichtung vorn liegende Fläche des Heckfensters an.
Anschließend wird der horizontale Spoilerkörper 1 an dem Befestigungsschenkel 7 des Halters 6 festgeschraubt. In den horizontalen Spoilerkörper ist eine Blechmutter 11 mit einer Versteifungseinlage 12 eingeschäumt. Die Verschraubung erfolgt über eine Blechschraube 13, die durch ein in Richtung des Befestigungsschenkels 7 verlaufendes Langloch 14 des Befestigungsschenkels gesteckt und nach dem An- ;ziehen durch eine Zahnscheibe 15 gesichert wird. Vor dem Anziehen der Blechschraube 13 wird der horizontale Spoilerj körper 1 mit seiner Anlagefläche fest gegen die Karosserie bzw. Gummidichtung 3 gepreßt und zwar so stark, daß der Befestigungsschenkel 7 des Halters 6 etwas aufgespreizt wird, der Winkel oC also einen Betrag von etwa 90° einnimmt. In ■dieser Lage wird der Spoilerkörper durch Anziehen der Blechschraube 13 fixiert, so daß der Befestigungsschenkel 7 iunter Wirkung der Vorspannung den horizontalen Spoilerkörper 1 ständig fest gegen die Karosserie bzw. Gummidichtung 3 preßt.
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- 11 -
In Figur 1 soll der Pfeil 16 die während der Fahrt auf den
Spoiler einwirkende Windkraft symbolisieren. Der ferner eingezeichnete Pfeil 17 deutet die von der Karosserie als Reaktionskraft auf die Spoilerschenkel 5 ausgeübte Stützkraft an.
Gr/Gru.

Claims (9)

  1. GRAMM + LlNS' ^1·-^ Werner Gramm
    im Dipl.-Phys. Edgar Lins
    D-3300 Braunschweig
    KAMEI-Porotherm GmbH & Co KG Telefon: (0531)800
    Telex: 09 52 Wiesenweg 4-6
    Wolfsburg 22
    Anwaltsakte 1850 DE Gm
    Datum 3 O.März 197
    Schutzansprüche:
    Nachträglich am ein Heckfenster aufweisenden Schrägheck eines Kraftfahrzeuges montierbarer Spoiler aus Kunststoff mit einer der Karosseriekontur angepaßten Anlagefläche und Befestigungsmitteln zur Festlegung an der Karosserie/ gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Dachspoiler, der eine horizontale, der Karosseriekontur oberhalb der Oberkante der Heckscheibe (4) angepaßte Anlagefläche aufweist, die in die Anlageflächen je eines seitlich nach unten ragenden Spoilerschenkels (5) übergeht, wobei die Befestigungsmittel aus zumindest einem hakenförmigen Halter (6) bestehen, der einen in montierter Lage etwa senkrecht auf der Heckscheibe (4) stehenden, mit seinem einen Ende an dem horizontalen Spoilerkörper (1) lösbar befestigten Befestigungsschenkel (7) aufweist, der an seinem anderen Ende in einen nach oben ragenden Stützschenkel (8) übergeht, der mit dem Befestigungsschenkel in montierter Lage einen Winkel (stC) von etwa 90° einschließt und an seinem oberen Ende einen nach unten ragenden Schnapphaken (9) trägt, der in montierter Lage die Oberkante der Heckscheibe (4) klemmend übergreift.
  2. 2. Spoiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Blechstreifen gebogene Halter (6) zwischen Be-
    ; festigungsschenkel (7) und Stützschenkel (8) einen Winkel (^C) von etwas kleiner 90° aufweist.
  3. 3. Spoiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) zwischen Stützschenkel (8) und Quer-
    ; steg (10) des Schnapphakens (9) einen VJinkel (ß) von etwas kleiner 90° aufweist.
  4. 4. Spoiler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Längsrand (9a) des Schnapphakens (9) etwas von dem Stützschenkel (8) weggebogen ist und so eine Einschubschräge bildet.
  5. 5. Spoiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) durch eine Verschraubung (11,12,13,15) an dem horizontalen Spoilerkörper (1) festgelegt ist.
  6. 6. Spoiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung eine zusammen mit einer Versteifungseinlage (12) in den Spoilerkörper (1) eingeschäumte Blechmutter (11) aufweist, in die eine Blechschraube (13) eingeschraubt ist.
  7. 7. Spoiler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) zum Durchtritt für die Blechschraube (13) ein in Richtung des Befestigungsschenkels (7) verlaufendes Langloch (14) aufweist.
    _ "3 —
  8. 8. Schrägheck-Kraftfahrzeug mit Heckfenster und nachträglich montiertem Spoiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (1,5) mit seiner horizontalen Anlagefläche im Bereich des oberen Längsrandes des Heckfensters (4) sowie der sich daran anschließenden Karosserie (2) anliegt und sich mit seinen beiden seitlich nach unten ragenden Spoilerschenkein (5) beidseitig der Heckscheibe an der Karosserie abstützt, während der Halter (6) des Spoilers mit seinem unter der Gummidichtung (3) des Heckfensters durchgeführten Schnapphaken (9) den oberen Längsrand des Heckfensters übergreift und sich mit seinem Stützschenkel (8) an der Rückseite des Heckfensters abstützt.
  9. 9. Schrägheck-Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel {aC, ß) zwischen Befestigungsschenkel (7) und Stützschenkel (8) sowie zwischen Stützschenkel (8) und Quersteg (10) des Schnapphakens (9) unter montagebedingter Vorspannung jeweils etwa 90° betragen.
    Patentanwälte
    G r avm m + Lins
    Gr/Gru.
DE19797909460 1979-04-02 1979-04-02 Spoiler Expired DE7909460U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19797909460 DE7909460U1 (de) 1979-04-02 1979-04-02 Spoiler

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DE19797909460 DE7909460U1 (de) 1979-04-02 1979-04-02 Spoiler

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DE7909460U1 true DE7909460U1 (de) 1979-07-05

Family

ID=6702692

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DE19797909460 Expired DE7909460U1 (de) 1979-04-02 1979-04-02 Spoiler

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DE (1) DE7909460U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013202723B4 (de) 2013-02-20 2023-04-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigungsbaugruppe

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DE102013202723B4 (de) 2013-02-20 2023-04-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigungsbaugruppe

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