DE69935032T2 - Fahrzeug mit Offendach-Konstruktion - Google Patents

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Frits Pieter De Vries
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • B60J7/047Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Offendach-Konstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Einbau einer Offendach-Konstruktion in ein Fahrzeug gemäß Anspruch 9.
  • Ein wachsender Prozentsatz der Autokäufer möchte ein Schiebedach mit einer großen Schiebeöffnung und/oder einer großen Glasfläche. Die US-A 4 801 174 zeigt ein Fahrzeug, das eine T-förmige Mittelstrebe umfasst, die sowohl in der Mitte einer großen Dachöffnung in Querrichtung zwischen den B-Säulen als auch in Längsrichtung verläuft, wobei in letzterem Teil der Mittelstrebe eine mittige Führungsschiene zur Führung von Schiebedeckeln angebracht ist. Die Mittelstrebe ist Teil der Originalausstattung des Fahrzeugs und dient zur Erhöhung der Stabilität des Fahrzeugdachs.
  • Die deutsche Patentanmeldung 3 802 380 zeigt ein Fahrzeugdach, das mit einer großen Dachöffnung versehen ist, die durch zwei Dachdeckel abgedeckt werden kann, die einer hinter dem anderen angeordnet sind: Der hintere Deckel kann entfernt werden – nachdem er entriegelt worden ist – und der vordere Deckel kann zuerst nach Art eines so genannten Spoilerdachs geschwenkt werden, so dass die hintere Kante angehoben wird, und dann nach hinten geschoben wird.
  • Die deutsche Gebrauchsmuster-Anmeldung 29 512 643 zeigt ein Fahrzeug mit einem Spoilerdach, das aus zwei Deckeln besteht, die hintereinander angeordnet und in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind, sowie Mittel zum Hochschwenken der Deckel in Entlüftungsstellung und zur Bewegung in die entgegengesetzte Richtung in die geschlossene Stellung.
  • Diese bekannten Konstruktionen verfügen über keinen Dach-Querträger, der die Sicherheit der Insassen bei einem seitlichen Aufprall stark erhöht. Richtig ist, dass ein solcher Dach-Querträger, der zwischen den B-Säulen der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, als solcher bekannt ist, aber entfernt werden müsste, wenn die oben genannte Fahrzeug-Dachkonstruktion angebracht werden sollte. Die Entfernung eines Dach-Querträgers ist nicht wünschenswert. Die Schiebedach-Konstruktion übernimmt ja nicht, oder nicht angemessen, die Sicherheitsfunktion des Dach-Querträgers.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein im Oberbegriff spezifiziertes Fahrzeug zu schaffen, das mit einer Offendach-Konstruktion versehen ist, die die Sicherheit der Insassen nicht gefährdet und die einfach einzubauen ist.
  • Entsprechend der Erfindung ist ein eingangs genanntes Fahrzeug dadurch charakterisiert, dass eine Mittelstrebe, die die Sicherheit erhöht und die zur Anbringung von Einrichtungen gedacht ist, an der Karosserie des Fahrzeugs im Mittelbereich der Dachöffnung mit Hilfe von Halterungen umfassenden Befestigungsmitteln angebracht ist.
  • Die Mittelstrebe kann den mittigen Querträger ersetzen, der standardmäßig im Fahrzeug eingebaut ist und der entfernt wurde.
  • Wenn die Offendach-Konstruktion mit einem Rahmen versehen ist, der die Ränder der Dachöffnung begrenzt, können die Enden der Mittelstrebe am Rahmen fest angebracht worden sein.
  • Die Mittelstrebe kann eine Vielzahl verschiedener Einrichtungen aufnehmen, wie z.B. zwei Sonnenschutzrollos, von denen das eine von der Mittelstrebe aus nach vorne und das andere von der Mittelstrebe aus nach hinten in eine Arbeitsstellung bewegt werden kann, sowie Ablagefächer und Beleuchtungen.
  • Entlüftungsöffnungen können ebenso wie Beleuchtungseinrichtungen an der hinteren Kante des hinteren Deckels angebracht worden sein.
  • Die Bewegung des vorderen Deckels kann auf verschiedene Weise erfolgen. In bevorzugter Weise kann sich der vordere Deckel nach einer Hochschwenkbewegung über den hinteren Deckel schieben.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • 1, 2 und 3 zeigen perspektivische Ansichten des oberen Abschnitts eines Fahrzeugs mit einer Offendach-Konstruktion, die gemäß der Erfindung mit einem Schiebedach versehen ist, in vollständiger Schließstellung beziehungsweise in zwei aufeinander folgenden Stellungen, die zum Erreichen der offenen Entlüftungsstellung notwendig sind.
  • 4 zeigt in perspektivischer Ansicht die Unterseite des Schiebedachs.
  • Das dargestellte Fahrzeug besitzt ein Schiebedach mit einer stabilen, fest eingebauten Mittelstrebe 1, die an beiden Enden durch Halterungen 2 fest mit der Karosserie verbunden ist. Die Mittelstrebe verleiht wesentlich mehr Sicherheit.
  • Ein hinterer Glasdeckel 3 ist mit seiner Vorderkante fest mit der Mittelstrebe 1 verbunden und ist nicht bewegbar. Die hintere Kante des hinteren Glasdeckels liegt dichtend an der hinteren Kante der Dachöffnung 7 oder des Schiebedach-Rahmens 16 an.
  • Der vordere Deckel 4 ist zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewegbar. Die Bewegung dieses Deckels kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. In der dargestellten Ausführungsform wird der vordere Deckel 4 zuerst in eine Stellung hoch geschwenkt, die höher liegt als der fest eingebaute hintere Deckel 3, und sodann nach hinten über den hinteren Deckel geschoben.
  • Hinsichtlich der Sicherheit stellt die Mittelstrebe 1 einen Ersatz für den Dach-Querträger dar (sofern diese vorhanden war) und kann, wie 4 zeigt, zur Anbringung von zwei Sonnenschutzeinrichtungen 5, 6 genutzt werden, wobei die eine von der Mittelstrebe 1 aus nach vorne und die andere von der Mittelstrebe 1 aus nach hinten sich in die Stellung bewegt, in der sie Schutz vor der Sonne bieten.
  • Des weiteren können Ablagefächer, Beleuchtungseinrichtungen (8 in 4), Schalter zur Betätigung der Sonnenschutzeinrichtungen und andere Zusatzeinrichtungen an der Mittelstrebe 1 angebracht worden sein.
  • Sowohl Lüftungsöffnungen 9 zur Verbesserung der Entlüftung als auch Beleuchtungseinrichtungen, Staunetze 10 usw. können an der Hinterkante des Schiebedachrahmens angebracht worden sein. Zusatzeinrichtungen wie ein Staunetz 11 können auch an der Vorderkante des Rahmens für das Schiebedach angebracht worden sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine mit zwei hintereinander angebrachten Glasdeckeln versehene Schiebedachkonstruktion beschränkt und kann für andere Offendach-Konstruktionen verwendet werden, die über eine große Dachöffnung verfügen. Wesentliches Merkmal ist der feste Einbau einer Mittelstrebe an der Fahrzeugkarosserie im Mittelbereich der Dachöffnung mit Hilfe von Halterungen umfassenden Befestigungsmitteln, wobei die Mittelstrebe von der Fahrzeuginnenseite aus sichtbar ist und zur Anbringung von Einrichtungen genutzt werden kann.
  • 1
    Mittelstrebe
    2
    Halterungen
    3
    Hinterer Deckel
    4
    Vorderer Deckel
    5
    Sonnenschutzeinrichtung
    6
    Sonnenschutzeinrichtung
    7
    Dachöffnung
    8
    Beleuchtungseinrichtungen
    9
    Entlüftungen
    10
    Staunetz
    11
    Staunetz
    16
    Rahmen

Claims (10)

  1. Fahrzeug mit einer Offendachkonstruktion, umfassend eine Mittelstrebe (1), die die Sicherheit erhöht und bestimmt ist zur Anbringung von Einrichtungen (5, 6, 8), die im Mittelbereich der Dachöffnung (7) an der Fahrzeugkarosserie fest angebracht ist, wobei die Mittelstrebe (1) von der Fahrzeuginnenseite aus sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelstrebe (1) zum Ersatz eines mittigen Querträgers vorgesehen ist, der als Standardausrüstung im Fahrzeug zwischen den B-Säulen angebracht ist, wobei Befestigungsmittel zur Befestigung der obengenannten Mittelstrebe an der Karosserie Befestigungshalterungen umfassen.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dessen Offendach-Konstruktion mit einem Rahmen (16) ausgestattet ist, der die Kanten der Dachöffnung begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Mittelstrebe am Rahmen befestigt sind.
  3. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit hintereinander liegenden zwei Glasdeckeln (4, 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelstrebe (1) zwei getrennte Sonnenschutzrollos (5, 6) aufnimmt: eines das von der Mittelstrebe (1) aus nach vorne und eines, das von der Mittelstrebe aus nach hinten in die Arbeitsstellung bewegt werden kann.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ablagefächer an der Mittelstrebe (1) angebracht sind.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Beleuchtungseinrichtungen (8) an der Mit telstrebe (1) angebracht sind.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Entlüftungen (9) an der Hinterkante des hinteren Glasdeckels (3) angebracht sind.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Beleuchtungseinrichtungen an der Hinterkante des hinteren Deckels (3) angebracht sind.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, mit zwei hintereinander gelegenen Glasdeckeln (3, 4), wobei der vordere Deckel (4) nach einer Hochschwenkbewegung über den hinteren Deckel (3) verschoben werden kann.
  9. Verfahren zum Einbau einer Offendach-Konstruktion in ein Fahrzeug, mit folgenden Schritten: Ausbau eines zwischen den B-Säulen der Fahrzeugkarosserie angebrachten mittigen Querträgers und Ersatz durch eine Mittelstrebe, die an der Fahrzeugkarosserie im Mittelbereich einer Dachöffnung befestigt wird, wobei die Mittelstrebe zur Erhöhung der Sicherheit und zur Anbringung von Einrichtungen vorgesehen ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Offendach-Konstruktion einen Rahmen umfasst, der die Kanten der Dachöffnung begrenzt, und wobei die Enden der Mittelstrebe an diesem Rahmen befestigt werden.
DE69935032T 1998-11-06 1999-10-29 Fahrzeug mit Offendach-Konstruktion Expired - Lifetime DE69935032T2 (de)

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EP0999080A2 (de) 2000-05-10
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