DE4322432C2 - Seitenfensteranordnung für ein Fahrzeug - Google Patents
Seitenfensteranordnung für ein FahrzeugInfo
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- B60J1/08—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seitenfensteranordnung für ein
Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Seitenfenster mit einer in einem Seitenabschnitt geführten Sei
tenscheibe sind allgemein bekannt und in vielen Kraftfahrzeugen
realisiert. Zum Belüften des Fahrzeuginnenraums können die Sei
tenscheiben durch Betätigen einer Kurbel oder elektrisch bewegt
abgesenkt werden. Das Maß der Frischluftzufuhr wird dadurch ge
regelt, daß das Fenster unterschiedlich weit geöffnet wird.
Soll nur wenig Frischluft zugeführt werden, so wird das Fenster
nur einen kleinen Spalt weit geöffnet. Da dieser Spalt sich et
wa in Kopfhöhe der Fahrzeuginsassen befindet, werden diese
durch die entstehende Luftverwirbelung beeinträchtigt. Zusätz
lich treten unangenehme Luftgeräusche auf. Insbesondere bei mo
dernen Fahrzeugen ohne Wasserauffangrinne an der Dachkante und
mit schräg angeordneten Seitenscheiben tritt bei Regen selbst
bei nur geringfügig geöffnetem Fenster Wasser ein.
Aus der DE-PS 949 386 ist ein Seitenfenster für Kraftfahrzeuge
mit einer trapezförmigen Fensterscheibe bekannt, bei welchem
die Höhe des Fenstertrapezes so bemessen ist, daß bei Freigabe
der beiden Seitenspalten die Oberkante des Fensters noch
geschlossen ist. Somit wird mit nur einer Fensterscheibe sofort
beim Senken an beiden Fensterschmalseiten je ein Luftspalt
freigegeben, ohne daß zugleich an der Oberkante des Fensters
ein Spalt gebildet wird.
Aus der DE 88 13 675 U1 und der DE 34 28 612 A1 sind
Fenstereinsätze für eine Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges
in Form einer transparenten Einsatzscheibe mit mehreren
Lüftungsöffnungen bekannt. Diese Fenstereinsätze können bei
teilweise geöffnetem Seitenfenster auf die Seitenscheibe
aufgesetzt und zwischen dieser und dem Fensterrahmen
eingeklemmt werden.
In der DE 29 52 177 A1 ist ein Seitenfenster für Kraftwagen
beschrieben, das aus einem feststehenden oberen und einem zu
öffnenden unteren Teil besteht, wobei der zu öffnende Teil als
Kurbelfenster ausgebildet ist und die Trennlinie zwischen
feststehendem und zu öffnendem Fensterteil etwa in Höhe der
Gürtellinie des Fahrzeugs verläuft.
Aus der gattungsbildenden JP 63-121521 (A) ist eine
Kraftfahrzeugseitentüre mit einem Seitenabschnitt bekannt, der
einen Fensterausschnitt und einen von diesem getrennt
gestalteten Lüftungsausschnitt aufweist, die beide von einer
zugehörigen Seitenscheibe abdeckbar und wenigstens teilweise
freigebbar sind. Dabei ist der Lüftungsabschnitt immer dann
wenigstens teilweise geschlossen, wenn der Fensterabschnitt
teilweise geöffnet ist. Der Lüftungsabschnitt ist nur dann
durch eine Öffnung in der Seitenscheibe vollständig
freigegeben, wenn der Fensterabschnitt von der Seitenscheibe
vollständig abgedeckt ist. Eine Position der Seitenscheibe, in
der sie beide Ausschnitte vollständig abdeckt, ist nicht
vorgesehen, statt dessen ist der Lüftungsabschnitt durch eine
zusätzliche Verschlußklappe verschließbar.
In der Patentschrift US 2.059.924 ist eine
Seitenfensteranordnung angegeben, bei welcher der
Seitenabschnitt, in dem die Seitenscheibe verschiebbar ist,
einen Fensterausschnitt beinhaltet, wobei entlang dessen oberem
und wahlweise auch vorderem Bereich eine streifenförmige,
luftdurchlässige Abdeckung mit zugeordneten, luftführenden
Blenden vorgesehen ist. Solange die Seitenscheibe aus ihrer
geschlossenen Position nur soweit abgesenkt wird, daß ihr
oberseitiger bzw. vorderseitiger Rand noch im Bereich der
Abdeckung bleibt, findet Luftaustausch nur durch diese
Abschirmung hindurch statt, während bei weiterem Öffnen der
Seitenscheibe der nicht von der Abschirmung bedeckte
Fensterausschnittbereich freigegeben wird. Bei einem weiteren,
dort gezeigten Beispiel sind über einem von einer Seitenscheibe
abdeckbaren Fensterausschnitt zwei weitere, nicht von der
Seitenscheibe abdeckbare, streifenförmige Fensterausschnitte
gebildet, die wiederum mit einer luftdurchlässigen Abschirmung
und außerdem jeweils mit einer luftmengenregulierbaren Klappe
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Seitenfensteranordnung mit verbesserten Belüfungsmöglichkeiten
bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Seitenfensteranordnung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im betreffenden Seitenabschnitt des Kraftfahrzeuges ist somit
getrennt vom vorgeordneten ersten Fensterausschnitt, der z. B.
einen konventionellen Fensterausschnitt bildet, ein
nachgeordneter zweiter Fensterausschnitt vorgesehen, der z. B.
einen Belüftungsausschnitt bildet. Bei geschlossenem Fenster
sind beide Fensterausschnitte mit ein und derselben
Fensterscheibe abgedeckt. Beim Öffnen des Fensters ist eine
Öffnung in der Seitenscheibe in den nachgeordneten
Fensterausschnitt des Seitenabschnitts bewegbar, so daß
getrennt vom durch den vorgeordneten Fensterausschnitt
gebildeten eigentlichen Fenster eine Belüftungsöffnung
entsteht. Durch geeignete Anordnung des Belüftungsausschnitts
können die Beeinträchtigungen der Fahrzeuginsassen durch
Luftzug und -geräusche reduziert oder abgestellt werden.
Vorteilhafterweise ist die Öffnung der Seitenscheibe bei ge
schlossenem Fenster von einem die beiden Fensterausschnitte
trennenden Steg des Seitenabschnitts bedeckt, so daß bei ge
schlossenem Fenster auch der Belüftungsausschnitt geschlossen
ist.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung nach An
spruch 2 ist auch bei vollständiger Freigabe des nachgeordneten
Fensterausschnitts durch die Öffnung der Seitenscheibe der vor
geordnete Fensterausschnitt noch vollständig abgedeckt. Dadurch
ist eine besonders unauffällige und feine Dosierung der Belüf
tung möglich. Bei geeigneter Ausführung kann somit entweder nur
der Belüftungsausschnitt alleine, der Belüftungsausschnitt ge
meinsam mit einem Spalt des Fensters oder auch das Fenster nur
alleine geöffnet werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist der
nachgeordnete Fensterausschnitt unterhalb des vorgeordneten
Fensterausschnitts angeordnet und die Öffnung der Seitenscheibe
durch Senken der Seitenscheibe in den nachgeordneten Fenster
ausschnitt bewegbar. Der nachgeordnete Fensterausschnitt befin
det sich somit etwa in Höhe der Gürtellinie des Fahrzeugs, wo
eine Belüftung besonders angenehm ist. Insbesondere bei regne
rischem Wetter ist somit eine Möglichkeit der Belüftung gege
ben, um dem Beschlagen der Scheiben entgegenzuwirken bei ver
ringerter Eindringwahrscheinlichkeit von Regen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt einer Seitenpartie eines Kraftfahr
zeuges mit einer erfindungsgemäßen Seitenfensteran
ordnung mit einem Fenster- und einem Belüftungsaus
schnitt in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Seitenfensteranordnung längs
der Linie II-II in Fig. 1 bei geschlossenem Fenster,
Fig. 3 den Schnitt der Fig. 2 bei geöffnetem Belüftungsaus
schnitt und
Fig. 4 den Schnitt der Fig. 2 und 3 bei geöffnetem Fenster
ausschnitt.
Die Fig. 1 zeigt die linke Seitenpartie eines Kraftfahrzeugs
(1) mit einer erfindungsgemäßen Seitenfensteranordnung mit ver
tikal verschiebbaren Seitenscheiben. Die dargestellte linke
Seitenpartie des Kraftfahrzeugs (1) weist eine Fahrertür (20)
und eine Fondtür (30) auf. Beide Türen (20, 30) stellen Seiten
abschnitte dar, die jeweils über einen ersten, die eigentliche
Fensteröffnung darstellenden Fensterausschnitt (21) bzw. (31)
sowie einen vom ersten durch einen horizontalen Steg (23) bzw.
(33) getrennten zweiten, einen Belüftungsausschnitt (24) bzw.
(34) bildenden Fensterausschnitt verfügen. Die Belüftungsaus
schnitte (24, 34) liegen unterhalb der eigentlichen Fensteröff
nungen, d. h. sie sind letzteren jeweils in Öffnungsrichtung des
Fensters, also nach unten, nachgeordnet. Die beiden Belüftungs
ausschnitte (24, 34) erstrecken sich jeweils von der entlang
der B-Säule des Kraftfahrzeugs (1) verlaufenden Türkante im
wesentlichen horizontal über etwa 3/4 der Breite des jeweiligen
Fensterausschnitts (21) bzw. (31). An ihrem von der B-Säule
entfernt liegenden Ende laufen die Belüftungsausschnitte (24)
bzw. (34) spitz zu. Die in die Fensterausschnitte (21, 31) der
Fahrertür (20) und der Fondtür (30) eingesetzten Scheiben sind
in die unteren Abschnitte (22, 32) der Türen (20, 30) versenkbar.
Zur besseren Veranschaulichung der Erfindung ist die Fondtür
(30) der Fig. 1 in Durchsichtdarstellung gezeichnet. Eine in
der Fondtür (30) angeordnete (gestrichelt dargestellte) Scheibe
(40) weist eine Öffnung (41) auf, die bei geschlossenem Fenster
von dem Steg (33) bedeckt ist, der den Fensterausschnitt (31)
und den Belüftungsausschnitt (34) der Fondtüre (30) trennt. Die
Öffnung (41) entspricht in Größe und Form im wesentlichen dem
Belüftungsausschnitt (34). Beim Absenken der Scheibe (40) wird
die Öffnung (41) in den Belüftungsausschnitt (34) hineinbewegt,
wobei die Größe der Scheibe (40) so bemessen ist, daß bei der
vollständigen Freigabe des Belüftungsausschnitts (34) durch die
Öffnung (41) die Oberkante (42) der Scheibe (40) sich noch im
Rahmen der Fondtüre (30) befindet, so daß der Fensterausschnitt
(31) noch geschlossen ist.
In der Fig. 1 ist noch eine teilweise abgesenkte Position der
Scheibe (40') (strichpunktiert) dargestellt. In dieser Position
befindet sich die Öffnung (41') der Scheibe (40') abgesenkt im
unteren Abschnitt (32) der Fondtür (30). Die Oberkante (42')
der Scheibe (40') ragt zum Teil in den Fensterausschnitt (31),
während der Belüftungsausschnitt (34) von der Scheibe (40')
vollständig ausgefüllt und somit geschlossen ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Seitentüranordnung wird
mit Bezug auf die Fig. 2 bis 4 im folgenden erläutert.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen einen Schnitt durch die Fondtür (30)
der Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II. Fig. 2 zeigt die Sei
tenfensteranordnung der Fondtür (30) bei ganz angehobener
Scheibe (40), d. h. bei geschlossenem Fenster. In dieser Posi
tion ist die Öffnung (41) der Scheibe (40) von dem Steg (33)
bedeckt. Der oberhalb des Stegs (33) angeordnete Fensteraus
schnitt (31) und der unterhalb des Stegs (33) angeordnete Be
lüftungsausschnitt (34) sind jeweils durch die Scheibe (40)
geschlossen.
Beim Absenken der Scheibe (40) bewegt diese sich in einem Füh
rungskanal (35) in den Innenraum im unteren Abschnitt (32) der
Tür. Dabei bewegt sich die Öffnung (41) der Scheibe (40) hinter
dem Steg (33) hervor in den Belüftungsausschnitt (34) hinein.
In der in der Fig. 3 dargestellten Position liegt die Öffnung
(41) ganz im Belüftungsausschnitt (34), so daß dieser maximal
geöffnet ist. Die Scheibe (40) ist dabei so bemessen, daß deren
Oberkante (42) sich noch im oberen Rahmen der Fondtüre (30) be
findet, womit der Fensterausschnitt (31) noch geschlossen ist.
Beim weiteren Absenken der Scheibe (40) wird dann auch der Fen
sterausschnitt (31) freigegeben, während der Belüftungsaus
schnitt (34) in gleichem Maße wieder geschlossen wird. Eine
derartige Position ist die strichpunktiert dargestellte Posi
tion der Scheibe (40') in Fig. 1.
In Fig. 4 schließlich ist die Scheibe (40) gänzlich abgesenkt.
Dabei liegt die Oberkante (42) der Scheibe (40) in dem Steg
(33) der Fondtür (30), so daß der Fensterausschnitt (31) ganz
geöffnet ist. Die Öffnung (41) der Scheibe (40) befindet sich
im unteren Abschnitt (32) der Tür. Die Belüftungsöffnung (34)
ist durch die Scheibe (40) (an der Stelle der Schnittlinie II-
II) bedeckt. Die schräg nach hinten unten verlaufende Oberkante
(42) der Scheibe (40) gibt bei gänzlich abgesenkter Scheibe
(40) einen hinteren Abschnitt des Belüftungsausschnitts (34)
frei. Alternativ können Endstellungen der abgesenkten Scheibe
(40) vorgesehen werden, bei denen der Belüftungsausschnitt (34)
vollständig freigegeben oder vollständig abgedeckt ist.
Zusammenfassend sind also mit der gezeigten Seitenfensteranord
nung folgende Belüftungspositionen möglich:
Fensterausschnitt (31) und Belüftungsausschnitt (34) ganz geschlossen;
Fensterausschnitt (31) ganz geschlossen, Belüftungsausschnitt (34) teilweise bis ganz geöffnet;
Fensterausschnitt (31) von oben teilweise geöffnet, Belüf tungsausschnitt (34) von unten teilweise geöffnet;
Fensterauschnitt (31) teilweise bis ganz geöffnet, Belüf tungsausschnitt (34) geschlossen bis teilweise von hinten ge öffnet.
Fensterausschnitt (31) und Belüftungsausschnitt (34) ganz geschlossen;
Fensterausschnitt (31) ganz geschlossen, Belüftungsausschnitt (34) teilweise bis ganz geöffnet;
Fensterausschnitt (31) von oben teilweise geöffnet, Belüf tungsausschnitt (34) von unten teilweise geöffnet;
Fensterauschnitt (31) teilweise bis ganz geöffnet, Belüf tungsausschnitt (34) geschlossen bis teilweise von hinten ge öffnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung einer Seitenfensteranord
nung ist es somit möglich, den Innenraum eines Kraftfahrzeugs
gezielt zu belüften, ohne daß das eigentliche Fenster geöffnet
werden muß. Dies wirkt Beeinträchtigungen der Insassen durch
Luftverwirbelung und Luftgeräusche entgegen. Eine derartige
Ausführung begünstigt auch die Aerodynamik des Fahrzeugs. Um
bei Regen ein Beschlagen der Fensterscheiben zu verhindern,
genügt ein Öffnen des Belüftungsausschnitts. Das Fenster muß
also nicht mehr von oben geöffnet werden, wodurch die Gefahr
des Hineinregnens in das Fahrzeuginnere abgewendet ist.
Die erfindungsgemäße Seitenfensteranordnung eröffnet darüber
hinaus neue Perspektiven im Fahrzeugdesign. So können Lage und
Form der Belüftungsausschnitte variiert werden. Insbesondere
können diese im Hinblick auf eine bessere Rundumsicht vor allem
des Fahrers angeordnet werden.
Die Erfindung wird in erster Linie eine Anwendung bei Personen
kraftwagen mit absenkbaren Scheiben finden. Jedoch ist das der
Erfindung zugrundeliegende Prinzip nicht auf diese Anwendung
beschränkt, sondern kann durchaus auch bei anderen Fenstern an
gewendet werden. So ist auch eine Anwendung bei Schiebefenstern
z. B. von Kleinbussen oder Lieferwagen denkbar und vorteilhaft.
Des weiteren ist die Erfindung auch nicht auf die dargestellte
und beschriebene Ausführungsform in einer Seitentüre beschränkt,
sondern ist auch in festen Seitenabschnitten eines Fahrzeugs,
z. B. im seitlichen Fondabschnitt eines dreitürigen PKW's, rea
lisierbar. Außerdem kann eine vom Innenraum des Fahrzeugs be
tätigbare Klappe vorgesehen sein, mittels welcher der nachge
ordnete Fensterausschnitt schließbar ist, so daß die Seiten
fensteranordnung wahlweise auch als konventionelles Seitenfen
ster genutzt werden kann.
Claims (3)
1. Seitenfensteranordnung für ein Fahrzeug mit einer in einem
Seitenabschnitt verschiebbar geführten Seitenscheibe, wobei der
Seitenabschnitt einen ersten Fensterausschnitt und einen durch
einen Steg des Seitenabschnitts getrennten, in Öffnungsrichtung
der Seitenscheibe dahinter angeordneten zweiten
Fensterausschnitt aufweist, die Fensterausschnitte jeweils von
der Seitenscheibe abdeckbar sind, und die Seitenscheibe eine
Öffnung hat, die in den zweiten Fensterausschnitt bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
in einer geschlossenen Position der Seitenscheibe (40) beide
Fensterausschnitte (31, 34) vollständig von der Seitenscheibe
abgedeckt sind, wobei die Öffnung (41) der Seitenscheibe in der
geschlossenen Position von dem die Fensterausschnitte
trennenden Steg (33) des Seitenabschnitts bedeckt ist.
2. Seitenfensteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei vollständiger Freigabe des zweiten Fensterausschnitts (34)
durch die Öffnung (41) der Seitenscheibe (40) der erste
Fensterausschnitt (31) vollständig abgedeckt ist.
3. Seitenfensteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher
der zweite Fensterausschnitt (34) unterhalb des ersten
Fensterausschnitts (31) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Öffnung (41) der Seitenscheibe (40) durch Absenken der
letzteren aus deren angehobener Stellung in den zweiten
Fensterausschnitt (34) bewegbar ist.
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |