DE8808782U1 - Belüftungsvorrichtung - Google Patents

Description

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Beschreibung;

Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für ein einen zwischen mindestens einer Offen- und einer Geschlossen-Stellung verstellbaren lichtdurchlässigen Deckel aufweisendes Fahrzeugdachfenster, insbesondere ein, vorzugsweise hinten aufstellbares, Sonnendach, mit mindestens einem motorisch angetriebenen Lüfter, der mittels mindestens sifter Befesoigüngsstrsbs suf der FahrzeuginnRnseite des Deckels innerhalb dei¹ Fensteröffnung angeordnet ist,

Eine derartige Belüftüngsvorrichtuhg ist aus der DE-Al-35 40 546 bekannt. Bei dieser bekannten Belüftungsvorrichtung ist ein Solarzellen-Paneel neben dem Lüfterrad des Lüfters auf der Oberseite der Befestigufigsstrebe befestigt. Durch die beengten Platzverhältnisse sind der Stärke des erzeugbaren Belüftungsstromes Grenzen gesetzt, die durch die Erfindung überwunden werden Sollen. §

I Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen |

Belüftungsvorrichtung die Lüftungswirkung zu verbessern. !

Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, zwischen der Befesti- j gungsstrebe und dem Deckel eine Luftleitplatte anzuordnen '·

Gemäß einer ersten, besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin- ) dung sind auf der Oberseite der Luftleitplatte Solarzellen angeordnet oder besteht die Luftleitplatte selbst aus nach oben weisenden \ Solarzellen. Dadurch kommt der Luftleitplatte also eine Doppe^funk- j tion zu. Wenn eine solche, die Solarzellen tragende oder aus den Solarzellen bestehende Luftleitpiatte außerdem auch noch bezuglich der Befestigungsstrebe schwenkbar ist, wird dadurch sowohl die strömungsmechanische Funktion verbessert als auch die Unterbringung einer vergleichsweise großen Solarzellenfläche für den Antrieb eines relativ leistungsstarken Lüfters möglich, ohne daß die äußeren Bau-

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maße der Belüftungsvorrichtung dadurch negativ beeinflußt werden· Die Luftleitplatte und die Solarzellenfläche können dann nämlich so groß gewählt werden_f daß sie den Lüfter völlig und sogar mit einiger Randüberlappung überdecken, Erst beim Verschwenken der Luftleitplatte nach oben öder beim - generell ebenfalls möglichen - Verschwenken des Lüfters und/öder seiner Befestigungsstrebe nach unten wird dann zwischen dem Lüfter und der Luftleitplatte ein für die Lüftungswirkung hinreichend großer Lüftungsquerschnitt mit einer durch die Luftleitplatte hervorgerufenen Känälisätiönswirkung für den Belüftungsstrom erzielt.

Wenn darüber hinaus die Befestigungsstrebe als eine untere, insbesondere Lüftungsöffriungen aufweisende, Luftleitplatte ausgebildet ist, wird dadurch die Kanalisationswirkung für den Belüftungsstrom vorteilhaft vergrößert.

Wenn darüber hinaus, insbesondere zwischen der Befestigungsstrebe einerseits und der Luftleitplatte andererseits wirksame, Seitenwandungen Unter Bildung eines Luftleitkanals vorgesehen sind und diese Seitenwandungen insbesondere formveränderlich ausgebildet sind, wird dadurch eine äußerst effektive Belüftungswirkung erzielt und darker hinaus ein optisch besonders angenehmes Äußeres der Belüftungsvorrichtung erzielt. Als formveränderliche Seitenwandungen kommen unter anderem in Falten gelegte Materialbahnen aus insbesondere elastischem Material vorteilhaft in Betracht; grundsätzlich reicht es dabei aus, wenn die einzelnen Falten scharnierähnlich zueinander bewegbar sind.

Die Verbesserung der Lüftungswirkung der erfindungsgemäßen Luftleitplatte kann, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, zunächst auch schon dadurch noch weiter verbessert werden, daß zwischen der Befestigungsstrebe und dem Deckel des Fahrzeugdachfensters ein Luftleitkanal, das heißt ein auf sainem Umfang mit Wand-

elementen umgebener Raum gebildet wird, bei dem, insbesondere, die Luftleifplatte die obere Wandung und, wie fernerhin bevorzugt, die Befestigungsstrebe die untere Wandung bildet, während an zwei Seiten zwischen der Luftleitplatte und der Befestigungsstrebe Seitenwandungen vorgesehen sind.

Ein derartiger Luftleitkanal kann der gewünschten Belüftungswirkung des Lüfters variabel angepaßt werden, wenn die Wandungsteile zueinander beweglich angeordnet sind, insbesondere, wenn die Seitenwandungen förmveränderlich ausgebildet sind und/oder die Luftleitplatte Und/oder die Befestigungsstrebe relativ zueinander schwenkbar sindi Dadurch wird nicht nur der Querschnitt des Luftleitkanals veränderbar, sondern auch eine variable Düsenwirkung durch Ausbildung unterschiedlicher Winkel zwischen der Luftleitplatte und der Befestigungsstrebe erzielt - dieser Vorteil wird natürlich auch bei der Weiter oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung erzielt. Selbstverständlich ist es auch bei dieser Ausführungsförm der Erfindung von Vorteil) die obere Wandung des Luftleitkanals auf der zu dem lichtdurchlässigen Deckel oder Deckelausschnitt hinweisenden Fläche mit Solarzellen zu versehen oder diesen Wandungsbereich aus Solarzellen, insbesondere einem Solarzellenpaneel zu bilden und, vorzugsweise, die Solarzellen mit dem Lüfter als dessen Energiequelle zu verbinden.

Bei jeder dieser beiden grundlegenden Ausführungsformen ermöglicht ein bezüglich der Ebene der Befestigungsstrebe schräg gestellter Lüfter eine weitere Verbesserung des Belüftungsstromes.

Die vorgenannter*, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keirren besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugenö-

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rigen Zeichnung, in der die bevorzugten Ausfuhrungsfnrmen einer erf indungsgemäßen Belüftungsvorrichtung dargestellt sind, In der Zeichnung zeigen!

Fig, 1 eine Belüftungsvorrichttjrig in Einbauläge in einem hinten hebbaren Fahrzeugsofinendach in Innenansicht (Ansicht A gemäß Fig. 2);

Fig_f 2 eine ähnliche Belüftungsvorrichtung im Vertikalschnitt (in Fahrzeuglängsrichtung) - Schnitt entlang der Linie

O II-II gemäß Fig. 1, 3 und 4 aber ohne Betätigungsvorrich

tung für das Sonnendach;

Fig. 3 dieselbe Belüftungsvorrichtung in Ansicht von oben (Ansicht B gemäß Fig. 2) vor dem Einbau in ein Sonnendach;

Fig. 4 dieselbe Belüftungsvorriohtung in einem weiteren Vertikalschnitt (in Fahrzeugquerrichtung) - Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 1 bis 3.

Aus Fig* 1 ist ein Fahrzeugaufbau 1 ersichtlich, in dem eine Fen- ^; steröffnung (Dachöffnung) mit einem als Sonnendach 2 ausgebildeten Fahrzeugdacnfenster vorgesehen ist. Ein Rahmen 5 des Sonnendaches 2 ist am Öffnungsrand der Dachöffnung abgestützt* Ein lichtdurchlässig \ ger hinten, das heißt in der Figur links, hebbarer Deckel 6 ist in an sich bekannter Weise an der Vorderkante, in der Figur also f rechts, schwenkbar angelenkt und mittels einer Betätigungsvorricotung 26, wie einer drehbaren Kurbel, schwenkbar und in verschiedenen Schrägstellungspositicnen (Öffnungsstellungen) und einer etwa horizontalen Position (Geschlossen-Position) arretierbar. Die Betätigungsvorrichtung 26 ist an einem is"; die Dachöffnung hineinr-&ldquor;_ nden &bull;j Haltesockel 15 befestigt. Beidseitig der in Fahrzeu -3 än^sriohtung

% weisenden Mittellinie 9 des Sonnendaches 2 erstreckt sicn eine Befe-

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stigungsstrebe 20, die aus zwei über die gesamte Länge der Dachöffnung zwischen dem vorderen und hinteren Bereich des Rahmens sich erstreckenden Strebenteilen 24 und einer sich zwischen den Strebenteilen 24 sich erstreckenden profilierten Platte 25 besteht. Die Platte

25 ist in ihrem hinteren (in der Figur linken) Bereich mit einer Ausnehmung 27 zur Aufnahme der rahmenfesten Betätigungsvorrichtung

26 und dem Haltesockel 15 versehen. Etwa in der Mitte der profilierten Platte 25 ist diese als eine nach unten hängende Mulde 12 zur Aufnahme eines Lüftermotors ausgebildet.

C Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß im Bereich der Strebenteile 24 an sich bekannte Rollovorrichtungen vorgesehen sein können, deren zu den rechten und linken Seitenrändern hin ausziehbaren Strahlungsschutzblenden 29 mittels Össn 30 an rahmenfesten Befestigungselementen 28 einhakbar sind. Die freien Längskanten 13 der Strahlungsschutzblenden 29 sind zu diesem Zweck gegen Durchhängen verstärkt.

In Fig. 1 ist die (untere) Strahlungsschutzblende 29 aufgebrochen dargestellt und somit der Deckel 6 in der unteren Bildhälfte erkennbar. Die unter dem Deckel 6 sich erstreckenden Strahlungsschutzblenden 29 befinden sich in der ausgebreiteten Position. Die zusammengerollte Position ist seitlich der Strebenteile 24 gestrichelt dargestellt.

Gemäß Fig. 2 wird in der von der Befestigungsstrebe 20 gebildeten Mulde 12 ein elektrisch betreibbarer Lüftermotor aufgenommen. Auf der Antriebswelle 7 des Lüftermotors 8 ist ein Lüfterrad 4 mit Flügeln 3 im Antriebssinne befestigt. Die Antriebswelle 7 ist bezüglich der Vertikalrichtung um etwa 10° nach hinten, das heißt in Fig. 2 nach links, geneigt, so daß der Luftstrom in der gestrichelt dargestellten Aufstellrichtung des Deckels 4 des Sonnendaches besonders stark ist. Die Lüftungsöffnungen 23 sind im unmittelbaren Luftan-Saugbefeich des Lüfterradeä 4, das heißt unmittelbar im Bereich der Mulde 12 in der profilierten Platte 2S der Befestigungsstrebe 20 vorgesehen, Der Lüftermotor 8 ist mittels eines Wippenschälters 10 ein- und dussßhaitbar. Am vorderen, das heißt in Fig, 2 am rechten Ende der Befestigungsstrebe 20 ist ein elektrischer SeHaltkontakt 16

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vorgesehen, der das Laufen des Lüftermotors 8 nur dann gestattet, wenn eine zwischen der Befestigungsstrebe 20 und dem Deckel 6 sich erstreckende Luftleitplatte 11 bezüglich der Befestigungsstrebe 20 schräg nach oben ausgestellt ist.

Die Luftleitplatte 11 ist ein Solarzellenpaneel mit nach oben, das heißt zur Deckelplatte 16 hin lichtempfindlichen Solarzellen 14. Die Solarzellen 14 sind über Kabel 17 zunächst mit dem Schaltkontakt 16 und sodann über den Wippenschalter 10 mit dem Lüftermotor 8 elektrisch leitend verbunden. Am vorderen, das heißt in Fig. 2 am rechten Ende der Befestigungsstrebe 20 wird die dortige Kante der Luftleitplatte 11 von einem U-Profilstreifen 22 umfaßt, der auch die übrigen Längskanten der Luftleitplatte umfassen kann und über Scharnierelemente 18 ein nach oben Schwenken, das heißt Anheben der Luftleitplatte 11 an ihrer Hinterkante gestattet.

Eirva an der Befestigungsstrebe 20 festgelegte Feder 19 drückt von unten gegen die Luftleitplatte 11. Die Luftleitplatte 11 wiederum stützt sich zumindest in einigen Schwenkpositionen von unten am Deckel 6 des Sonnendaches 2 ab. Wird nun der Deckel 6 geöffnet, das heißt an seiner Hinterkante hochgeschwenkt, wie dies in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, so drückt die Feder 19 auch die Luftleitplatte 11 in entsprechender Weise nach oben, so daß ein zwischen der Luftleitplatte 11 und der Befestigungsstrebe 20 gebildeter Luftleitkanal 31 mit zunehmender Schrägstellung des Deckels 6 und der Luftleitplatte 11 querschnittsvergrößert wird.

Auf diese Weise bildet die gesamte Belüf tur.gsvorrichtung ein einheitliches kompaktes Bauteil, das mittels bekannter Rastelemente 21 in den Rahmen 5 des Sonnendaches 2 im Wege des Nachrüstens oder lediglich im Bedarfsfalle ainsetzbar ist.

Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Luftleitplatte 11 mit den Solarzellen 14 den wesentlichen Teil der Befestigungsstrebe 20 völlig

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Oberdeckt, und zwar auch das Lüfterrad, so daß erst ein Hochschwenken der Luftleitplatte 11 den für den Lüfterstrom erforderlichen Querschnitt zwischen der Luftleitplatte 11 und der Befestigungsstrebe 20 freigibt.

An den seitlichen Längsrändern sind zwischen der Luftleitplatte 11 und der Befestigungsstrebe 20 Seitenwandungen 32 in Form einer aufgefalteten Bahn aus elastischem Material vorgesehen, die einerseits in eine Not 33 der Befestigungsstrebe 20 entlang ihrer einen Längskante eingesteckt sind und an ihrer anderen Längskante ein U-Profil ( &igr; 34 bilden, das über die jeweilige Seitenkante der Luftleitplatte 11 gesteckt ist und oberhalb der Luftleitplatte 11 eine Berührungsnase 35 zum Abstützen an dem Deckel 6 des Sonnendaches 2 aufweist - siehe Fig. 4. In Fig. 2 und 4 sind die aufgestellte Position des Deckels 6 und der Luftleitplatte 11 sowie die entsprechende Anordnung der beiden Seitenwända 32 gestrichelt dargestellt.

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•		ii.i ■ &igr; &igr; ft r · 1 » » )(i it a· · * · 1111 1 J » ···· &igr;· Jk &eegr; &igr; «s ta Bezugs&zgr;eichenliste:	Sonnendach	«« I * * * Il I Il HM
		1	Flügel
		2	Lüfterrad
		3	Rahmen
		4	Dackel
		5	Antriebswelle
		6	Lüftermotor
		7	Mittellinie
		8	Wi&rgr;&rgr;enschaIter
		9	Luftleitplatte
		10	Mulde
		11	Längskante
1	12	Solarzellen
	13	Haltesockel
	14	Schaltkontakt
	15	Kabel
	16	Scharnierelemente
	17	Federn
	18	Befestigungsstreben
	19	Rastelemente
	20	U-Profilstreifen
	21	Lüftungsöffnungen
	22	Strebenteile
	23	Platte
	24	Betätigungsvorrichtung
	25	Ausnehmung
	26	Befestigungselement
	27	Strahlungsschutzblenden
28	Ösen
29	Luftleitkanal
30	Seitenwandung
31	Nut
32	U-Profil
33	Berührungsnase
34	Ansicht
35	Ansicht
A
B

Claims (10)

1. ."PATENTANWALT
   OIPL-PHYS. DR. H. SCHUMACHER

   frühlingstraße 43
   D-4300 ESSEN 1 EUROPEANPATENTaTTORNEY

   Mein Zeichen 88 029 Datum g. Juli 1988

   Farmont Produktion GmbH & Co. KG₁ Schiess-Straße 55, 4000 Düsseldorf

   Belüftungsvorrichtung

   Ansprüche:

   \) 1. Belüftungsvorrichtung für ein einen zwischen mindestens einer Offen- und einer Geschlossen-Stellung verstellbaren lichtdurchlässigen Deckel (6) aufweisendes Fahrzeugdachfenster mit mindestens einem motorisch angetriebenen Lüfter (3, 4) der mittels mindestens einer Befestigungsstrebe (20) auf eier Fahrzeuginnenseite des Deckels (6) innerhalb der Fensteröffnung angeordnet ist,
   gekennzeichnet durch

   eine zwischen der Befestigungsstrebe (20) und dem Deckel (6) angeordnete Luftleitplatte (11) .
2. 2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der I \jftleitplatte (11) Solarzellen (14) angeordnet sind oder die Luftleitplatte (11) aus nach oben weisenden Solarrellen (14) besteht.
3. 3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen (14) mit dem Lüfter (3, 4, 8) als dessen Energiequelle verbunden sind.
4. 4. Bslüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitplatte (11) bezüglich der Befestigungsstrebe (20) schwenkbar ist.

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5. 5, Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Befestigungsstrebe (20) und dem Deckel (6) ein Luftleitkanal (31) gebildet ist,

   Telefon (02 01) 4 19 94 ."..··.."..".'" &iacgr; ."..". NaHöhal'Bank Essen (BLZ 360 200 30) 230 359

   Tclelox: 201 342 = Rulifpal ."..".: :.". r' C" r .' l'oslgiro Essen (BLZ 360100 43) 123 77-430
   Tclt'HMniniadresec: Klihrpatent '.."..' ..·'..' : ·..·.:.. Sparkasse Essen (BLZ 360 501 05) 1 102 7S5

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6. 6. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitplatte (11) eine obere Wandung des Luftleitkanals (31) bildet'.
7. 7. Belüftungsvorrxchtung nach Anspruch 5 Gder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der l.uftleitkanal (31) formveränderlich ausgebildete Seitenwandungen (32) aufweist.
8. 8. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstrebe (20) eine untere Wandung des Luftleitkansls (31) bildet.
9. 9. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstrebe (20) Lüftungsöffnungen (23) aufweist.
10. 10. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (3, 4, 8) bezüglich der Ebene der Befestigungsstrebe (20) schräg gestellt ist.