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Die
Erfindung sieht eine Rauchabzugsvorrichtung, welche auf dem Dach
eines Gebäudes
angeordnet ist, vor.
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Insbesondere
sieht die Erfindung eine Rauchabzugsvorrichtung vor, welche einen
umlaufenden Einsatz mit im Wesentlichen senkrechter Achse aufweist,
der vorgesehen ist, in einem komplementären Sitz im Dach eines Gebäudes angeordnet zu
werden, und der einen Abluftkanal abgrenzt, welcher das Innere des
Gebäudes
mit der Außenseite verbindet,
welche wenigstens einen Flügelrahmen aufweist,
der bezogen auf den Einsatz beweglich befestigt ist zwischen einer
geschlossenen Position zum Verschließen des Abluftkanals und wenigstens einer
zumindest teilweisen Öffnungsposition
des Abluftkanals, und welche wenigstens ein Windschott aufweist,
das sich senkrecht nach oben über
einen oberen Rand des Einsatzes erstreckt, um den Abluftkanal wenigstens
auf einer Seite nach oben zu verlängern.
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Im
Fall eines Feuers muss der Rauch aus einem Raum ausgelassen werden,
damit die Personen, die sich im Inneren befinden, atmen können, und/oder
um das Eingreifen der Einsatzkräfte
zu erleichtern.
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In
großen
Räumen,
wie beispielsweise Fabriken und Hangars, wird diese Funktion des Rauchauslassens
durch eine oder mehrere Rauchabzugsvorrichtungen gewährleistet,
welche jeweils einen Kanal abgrenzen, durch den der Rauch abziehen
kann.
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Eine
herkömmliche
Rauchabzugsvorrichtung weist wenigstens einen Flügelrahmen auf, welcher gelenkig
zwischen einer Verschlussposition des Abzugkanals, in welcher der
Rauch nicht aus dem Gebäude
ausgelassen werden kann, und einer Öffnungsposition des Abluftkanals,
welcher das Auslassen des Rauchs ermöglicht, befestigt ist.
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Die
Rauchabzugsvorrichtung kann auch eine Belüftungsfunktion für das Gebäude haben.
Hierzu kann der Flügelrahmen
eine Zwischenposition einnehmen, in welcher die Öffnung des Abluftkanals mehr
oder weniger groß ist.
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Der
Flügelrahmen
wird zwischen seiner Öffnungsposition
und seiner Verschlussposition des Abluftkanals durch einen Zylinder
hydropneumatischer, pneumatischer oder elektrischer Art bewegt.
Der Weg des Zylinders sowie der Aufbau der Rauchabzugsvorrichtung
beschränken
im Allgemeinen die Amplitude der Bewegung des Flügelrahmens, welche somit im
Allgemeinen zwischen 90° und
140° liegt.
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Die
Wirksamkeit der Rauchabzugsvorrichtung hängt auch von den äußeren Witterungsverhältnissen
ab. So wird sie im Fall von Wind verbessert. Wenn jedoch der Flügelrahmen
in Öffnungsposition des
Abluftkanals ist, sowie bei bestimmten Richtungen des Winds bezogen
auf die Rauchabzugsvorrichtung, hat der Flügelrahmen eine zur gewünschten Wirkung
umgekehrte Wirkung, denn er bildet ein Hindernis für den Wind
und erzeugt einen örtlich
begrenzten Überdruck
auf Höhe
des Ausgangs des Abluftkanals, welcher über dem Druck, der im Inneren der
Raums herrscht, liegt und somit das Auslassen des Rauchs verhindert.
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Zur
Vermeidung dieser Wirkung ist vorgeschlagen worden, den Weg des
Flügelrahmens
auf ungefähr
180° zu
erhöhen,
so dass der Flügelrahmen in
der Öffnungsposition
des Abluftkanals parallel zum Dach des Gebäudes ist und somit dem Wind
nicht mehr als Hindernis entgegensteht.
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Diese
Lösung
ist bei Rauchabzugsvorrichtungen, welche geeignet sind, sich nach
dem Löschen
des Feuers wieder zu schließen,
schwer zu verwirklichen. Tatsächlich
bestehen die Steuermittel und die Mittel zum Bewegen des Flügelrahmens
im Allgemeinen aus Zugkabeln, deren Wirksamkeit beschränkt ist
oder die sogar wirkungslos sind, wenn der Öffnungswinkel nahe 180° ist.
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Um
die Wirkung des vom Flügelrahmen
erzeugten Überdrucks
zu verringern, ist auch vorgeschlagen worden, die Rauchabzugsvorrichtung
mit feststehenden Schotten zu versehen, welche Windfänger bilden,
welche sich senkrecht über
den äußeren Rand
der Rauchabzugsvorrichtung erstrecken, um den Abluftkanal zu verlängern, und
die diesen kaminartig umgeben.
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Der
Flügelrahmen
ist im Inneren dieses "Kamins" beweglich, so dass
er unabhängig
von der Richtung des Winds keine Barriere mehr für den Wind bilden kann.
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Eine
solche Anordnung der Rauchabzugsvorrichtung erweist sich jedoch
als verhältnismäßig unansehnlich
auf dem Dach des Gebäudes.
Außerdem
können
sich Ablagerungen wie beispielsweise Schnee oder Blätter in
diesem Kamin ansammeln und so das Öffnen des Flügelrahmens
behindern. Daher ist es notwendig, den Schmutz zu beseitigen, was
das Eingreifen einer Person erforderlich macht, die auf das Dach
des Gebäudes
steigen muss und dabei Gefahr läuft
hinabzustürzen.
Zudem können die
Schotte aufgrund des Windes schädliche
aerodynamische Geräusche
verursachen.
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Die
Druckschriften DE-A-25 43 979,
DE 637 028 C ,
DE 578 247 C und
DE 29 612 188 U beschreiben
Rauchabzugsvorrichtungen, welche Windschotte aufweisen, welche sind
bezogen auf den Einsatz beweglich montiert zwischen einer eingezogenen und
einer ausgeklappten Position, in welcher sie den Abluftkanal verlängern, und
welche von dem Flügelrahmen
zu ihrer ausgeklappten Position mitgenommen werden.
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Somit
sind unabhängig
von der Öffnungsposition
des Flügelrahmens
die Windschotte selbst auch in einer ausgeklappten Position. Die
Wirksamkeit des Auslassens des Rauchs oder der Belüftung des
Inneren des Gebäudes
kann somit vermindert sein, wenn der Flügelrahmen in einer Zwischenposition
ist.
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Ziel
der Erfindung ist es, eine Rauchabzugsvorrichtung vorzusehen, welche
es ermöglicht,
die Wirkung des vom Flügelrahmen
erzeugten Überdrucks
zu vermindern, und welche ein späteres
Verschließen
der Rauchabzugsvorrichtung ermöglicht.
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Zu
diesem Zweck schlägt
die Erfindung eine Rauchabzugsvorrichtung der oben beschriebenen Art
vor, dadurch gekennzeichnet, dass das Schott bezogen auf den Einsatz
beweglich befestigt ist zwischen einer eingezogenen Position und
einer ausgeklappten Position, in der es den Abluftkanal verlängert.
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Gemäß weiteren
Merkmalen der Erfindung:
- – ist das Schott geeignet,
seine eingezogene Position einzunehmen, wenn der Flügelrahmen
in seiner Verschlussposition ist, und es ist geeignet, seine ausgeklappte
Position einzunehmen, wenn der Flügelrahmen in einer Öffnungsposition
ist;
- – weist
die Rauchabzugsvorrichtung Steuermittel zum Ausklappen der Schotte
und Mittel zum Bewegen des Schotts sowie Steuermittel zum Ausklappen
des Flügelrahmens
und Mittel zum Bewegen des Flügelrahmens
auf;
- – sind
die Steuermittel zum Ausklappen des Schotts unabhängig von
den Steuermitteln zum Ausklappen des Flügelrahmens;
- – sind
die Mittel zum Bewegen des Schotts unabhängig von den Mitteln zum Bewegen
des Flügelrahmens;
- – wird
das Ausklappen des Schotts gemäß einer vorbestimmten
Abfolge durchgeführt;
- – ist
das Schott durch einen waagerechten unteren Rand abgegrenzt, der
sich nahe einem oberen Rand des Einsatzes erstreckt;
- – ist
das Schott ein starres Element, das bezogen auf den Einsatz gelenkig
um eine waagerechte Achse senkrecht zur Ebene des Schotts befestigt ist;
- – ist
die Gelenkachse des Schotts auf Höhe eines Endes des unteren
Rands des Schotts angeordnet;
- – ist
das Schott ein starres Element, das bezogen auf den Einsatz gelenkig
um eine waagerechte Achse parallel zum unteren Rand des Schotts
befestigt ist;
- – ist
das Schott ein weiches Element, das in eingezogener Position auf
sich selbst zusammengefaltet ist und das in ausgeklappter Position
entfaltet ist;
- – weist
das Schott die Form eines Dreiecks auf, dessen eine Seite der untere
Rand ist;
- – weist
das Schott die Form eines im Wesentlichen Rechtecks auf, dessen
eine Seite der untere Rand ist;
- – ist
der Flügelrahmen
gelenkig nahe einem oberen Rand des Einsatzes um eine im Wesentlichen waagerechte
Achse befestigt, so dass er sich in Öffnungsposition im Wesentlichen
senkrecht erstreckt und den Abluftkanal auf der entsprechenden Seite
verlängert;
- – trägt wenigstens
ein seitlicher Rand des Flügelrahmens
wenigstens ein Schott;
- – ist
wenigstens ein erster Rand des Schotts mit dem Flügelrahmen
verbunden, und ist ein zweiter Rand des Schotts mit dem Einsatz
verbunden;
- – ist
der Flügelrahmen
gegenüber
dem Einsatz parallel zu einer waagerechten, im Wesentlichen Längsrichtung
gleitend befestigt, und ist der Flügelrahmen geeignet, nach hinten
zu gleiten, um den Abluftkanal zu öffnen;
- – weist
die Rauchabzugsvorrichtung eine Gestaltungssymmetrie gegenüber einer
transversalen senkrechten Mittelebene auf;
- – weist
die Rauchabzugsvorrichtung eine Symmetrie bezogen auf eine senkrechte
mittlere Längsebene
auf.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden
genauen Beschreibung deutlich, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen wird, in denen:
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1 eine
schematische und perspektivische Darstellung einer Rauchabzugsvorrichtung
gemäß der Erfindung
ist, welche zwei einander gegenüberliegende
gelenkige Flügelrahmen
aufweist und auf dem Dach eines Gebäudes befestigt ist;
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2 eine
vergrößerte Detailansicht
der hinteren linken Ecke der in 1 dargestellten
Rauchabzugsvorrichtung ist;
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3 einen
senkrechten Längsschnitt
einer Rauchabzugsvorrichtung gemäß einer
Gestaltungsvariante der Schotte ist;
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4 in
einer ähnlichen
Ansicht wie 3 eine andere Ausführungsvariante
der Gestaltung der Schotte darstellt;
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5 eine ähnliche
Ansicht wie 1 ist, wobei die Rauchabzugsvorrichtung
einen einzigen gelenkigen Flügelrahmen
aufweist und eine andere Gestaltungsvariante der Schotte dargestellt
ist;
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6 eine ähnliche
Ansicht wie 1 ist, wobei der Flügelrahmen
bezogen auf den Einsatz gleitend befestigt ist, und eine Gestaltungsvariante der
Schotte dargestellt ist.
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Zur
Beschreibung der Erfindung werden nicht beschränkend die Richtungen senkrecht
(V), längs
(L) und quer (T) gemäß den in den
Figuren angegebenen Markierungen verwendet.
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Außerdem wird
die Richtung von hinten nach vorne als die Längsrichtung und von rechts
nach links unter Bezugnahme auf 1 verwendet.
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In
der nachfolgenden Beschreibung sind identische, ähnliche oder analoge Elemente
mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
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In
den Figuren ist eine Rauchabzugsvorrichtung 10 dargestellt,
welche auf dem Dach 12 eines Gebäudes (nicht dargestellt) angeordnet
ist. Um die nachfolgende Beschreibung zu vereinfachen, ist das Dach 12 hier
waagerecht. Selbstverständlich
kann die Erfindung jedoch auch auf eine Rauchabzugsvorrichtung 10,
welche auf einem geneigten Dach 12 befestigt ist, angewendet
werden.
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Die
Rauchabzugsvorrichtung 10 weist einen im Wesentlichen zylindrischen
Einsatz 14 mit im Wesentlichen senkrechter Hauptachse auf
und hat hier einen rechteckigen Horizontalschnitt. Der Einsatz 14 ist
in einem komplementären
Sitz 16 des Dachs 12 angeordnet und erstreckt
sich von der oberen Fläche 12s des
Dachs 12 an senkrecht nach oben.
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Der
Einsatz 14 grenzt so einen Abluftkanal 18 ab,
welcher das Innere des Gebäudes
mit der Außenseite
verbindet, und so kaminartig ermöglicht, dass
der Rauch aus dem Gebäude
abzieht.
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In
den 1 bis 4 ist eine Rauchabzugsvorrichtung 10 dargestellt,
welche zwei einander gegenüberliegende
bewegliche vordere und hintere Flügelrahmen 20 aufweist,
von denen jeder beweglich zwischen einer Öffnungsposition des Abluftkanals 18 und
einer Position zum Verschließen
des Abluftkanals 18 (nicht dargestellt) ist, in welcher
sich die Flügelrahmen 20 im
Wesentlichen waagerecht erstrecken und dabei vollständig den Einsatz 14 bedecken,
indem sie sich auf die Ränder
des oberen Endes 14T, 14L des Einsatzes 14 drücken.
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Die
Flügelrahmen 20 sind
auf dem Einsatz 14 angeordnet, so dass die Rauchabzugsvorrichtung 10 eine
allgemeine Gestaltungssymmetrie bezogen auf eine transversale senkrechte
Mittelebene aufweist.
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Die
Rauchabzugsvorrichtung kann auch nur ein einziges, den Flügelrahmen 20 bildendes
Paneel aufweisen, welches geeignet ist, den Einsatz 14 vollständig zu
bedecken, wenn er in der Verschlussposition des Abluftkanals 18 ist,
wie in den 5 und 6 dargestellt
ist.
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Die
Wahl der Anzahl von Flügelrahmen 20 wird
abhängig
von den Abmessungen des Einsatzes 14, insbesondere abhängig von
seiner Länge "L", bestimmt, um das Gewicht jedes Flügelrahmens 20 zu beschränken und
hiervon abhängig
die Abmessungen der Mitnahmemittel oder der Mittel zum Bewegen jedes
Flügelrahmens
zu beschränken.
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So
weist bei großen
Abmessungen des Einsatzes 14 die Rauchabzugsvorrichtung 10 zwei
Flügelrahmen 20 auf,
und bei geringeren Abmessungen des Einsatzes 14 weist die
Rauchabzugsvorrichtung 10 nur einen Flügelrahmen 20 auf.
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In
der nachfolgenden Beschreibung der Rauchabzugsvorrichtung 10 wird
auf einen einzigen Flügelrahmen 20 Bezug
genommen. Selbstverständlich
gilt diese Beschreibung ebenso sowohl für eine Rauchabzugsvorrichtung 10,
welche einen einzigen Flügelrahmen 20 aufweist,
als auch für
eine Rauchabzugsvorrichtung 10, welche zwei Flügelrahmen 20 aufweist;
die Beschreibung des zweiten Flügelrahmens 20 lässt sich
bezogen auf die allgemeine Symmetrieebene symmetrisch von der des
ersten Flügelrahmens 20 herleiten.
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Der
Flügelrahmen 20 ist
hier ein ebenes Paneel, welches aus einem lichtundurchlässigen Material
oder einem transparenten oder lichtdurchlässigen Material, welches somit
eine natürliche
Beleuchtung des Gebäudes
ermöglicht,
hergestellt sein kann. Gemäß einer
nicht dargestellten Variante ist der Flügelrahmen 20 gewölbt, um
jedwede Ansammlung von Wasser oder Schmutz auf seiner oberen Fläche zu verhindern,
wenn er in Verschlussposition des Abluftkanals 18 ist.
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Da
der Einsatz 14 einen rechteckigen Querschnitt hat, ist
der Flügelrahmen 20 im
Wesentlichen rechteckig, wobei die langen Seiten hier allgemein
in Querrichtung verlaufen, und sein hinterer Querrand 20b ist
bezogen auf den Einsatz 14 gelenkig um eine Querachse A,
welche nahe einem oberen Querrand 14T des Einsatzes 14 angeordnet
ist, befestigt.
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Es
können
auch andere gelenkige Mittel zum Befestigen und Bewegen des Flügelrahmens 20 vorgesehen
sein, wie beispielsweise ein verformbares Parallelogrammsystem (nicht
dargestellt).
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Die
Abmessungen des Flügelrahmens 20 sind
wenigstens gleich denen des Abluftkanals 18. Damit jedoch
der Verschluss des Abluftkanals 18 dicht ist, sind die
Abmessungen des Flügelrahmens 20 größer als
die des Abluftkanals 18 und die des Einsatzes 14.
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Darüber hinaus
ist der obere Rand 14T, 14L des Einsatzes 14 waagerecht
zur Außenseite
hin durch einen umgebenden Kragen 21 verlängert, auf welchen
der Flügelrahmen 20 drückt, um
ein dichtes Verschließen
des Abluftkanals 18 zu gewährleisten.
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Wenn
der Flügelrahmen 20 seine Öffnungsposition
des Abluftkanals 18 einnimmt, darf er das Auslassen des
Rauchs nicht einschränken,
indem er den Querschnitt des Abluftkanals vermindert. Hierzu begrenzen
der Flügelrahmen 20 und
der Kragen 21 einen Winkel "α", welcher vorzugsweise
größer als oder
gleich 90° ist.
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Zusätzlich zu
seiner Position zum Verschließen
und seiner Öffnungsposition
des Abluftkanals 18 ist der Flügelrahmen 20 geeignet,
mehrere so genannte Zwischenpositionen zum Belüften einzunehmen, bei welchen
der Winkel "α" kleiner als 90° ist, so dass
sich ein Luftstrom vom Inneren des Gebäudes zur Außenseite hin bildet.
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Auf
bekannte Art und Weise wird der Flügelrahmen 20 mit Hilfe
eines Zylinders 22, dessen erstes Ende 22a mit
dem Einsatz verbunden ist, und dessen zweites Ende 22b mit
dem Flügelrahmen 20 verbunden
ist, von seiner Position zum Verschließen zur Öffnungsposition bewegt. Der
Zylinder ist hier pneumatisch-ölhydraulischer,
pneumatischer oder elektrischer Art und wirkt auf den Flügelrahmen 20.
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Die
Rauchabzugsvorrichtung 10 weist auch Mittel (nicht dargestellt)
auf, welche die Steuerung des Öffnens
des Flügelrahmens 20 ermöglichen.
Auf allgemeine Art und Weise bestehen diese Steuermittel aus einer
Winde, welche ein Kabel aufweist, dessen eines Ende mit dem Flügelrahmen
verbunden ist, und dessen anderes Ende sich um eine Trommel wickelt.
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Wenn
der Zylinder 22 ein pneumatischer oder elektrischer Zylinder
ist, kann es ein Zylinder mit einfacher oder doppelter Wirkung sein,
welcher von Mitteln, die auf bekannte Weise in einem Steuerschrank
zusammengefügt
sind, gesteuert wird. Darüber
hinaus kommt die für
das Öffnen
des Flügelrahmens 20 benötigte Energie
von einer Gaskartusche, wenn es sich um einen pneumatischen Zylinder
handelt, oder aber von einer Stromquelle niedriger Spannung, die
eine Spannung zwischen 24 und 48 Volt liefert, wenn es sich um einen
Zylinder elektrischer Art handelt.
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Die
Walze kann auch automatisch bestätigt werden,
damit sich das Kabel ohne menschliches Eingreifen abrollen kann,
wenn der Feueralarm ausgelöst
wird. Sie kann auch manuell betätigt
werden, was es dem Benutzer ermöglicht,
das Öffnen
des Flügelrahmens 20 manuell
zu steuern, um so den Abluftkanal 18 für den Fall, dass die Rauchabzugsvorrichtung 10 zur
Belüftung
des Gebäudes
verwendet wird, nur teilweise zu öffnen. Diese Steuermittel können auch
mittels eines unter Druck stehenden Luft- oder Gasnetzes sowie mittels
einer Stromversorgung realisiert sein.
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Die
Rauchabzugsvorrichtung 10 weist auch so genannte "Windfänger"-Schotte 24 auf,
welche es ermöglichen,
wenn der Flügelrahmen
in Öffnungsposition
ist, den Abluftkanal teilweise zu begrenzen und nach oben zu verlängern, um
die Rauchauslasskapazität
der Rauchabzugsvorrichtung 10 bei Wind zu verbessern.
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Hierzu
erstrecken sich die Schotte 24 senkrecht nach oben über den
oberen Rand 14T, 14L des Einsatzes 14 hinaus
und bilden somit ein Hindernis für
den Wind, um zu verhindern, dass sich der Wind im Gebäude verfängt, während er
durch die Rauchabzugsvorrichtung 10 strömt.
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Gemäß der Erfindung
sind die Schotte 24 bezogen auf den Einsatz 14 zwischen
einer eingezogenen Position (nicht dargestellt), in der sie den
Abluftkanal 18 nicht verlängern, und einer in den Figuren dargestellten
ausgeklappten Position, in der sie den Abluftkanal 18 verlängern, beweglich
befestigt.
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Die
Schotte 24 sind geeignet, ihre eingezogene Position einzunehmen,
wenn der Flügelrahmen 20 in
seiner Position zum Verschließen
des Abluftkanals 18 ist. In ihrer eingezogenen Position
sind die Schotte 24 im Inneren des Einsatzes 14 und/oder
des Gebäudes
versteckt und ragen somit nicht über
den oberen Rand 14L des Einsatzes 14 vor. Die
Schotte 24 bilden somit kein äußeres Hindernis mehr für Wind oder
Witterungseinflüsse,
welche sie im Laufe der Zeit beschädigen könnten, und Schmutz kann sich
somit nicht auf dem Flügelrahmen 20 ansammeln.
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Die
Schotte 24 sind geeignet, ihre ausgeklappte Position einzunehmen,
wenn der Flügelrahmen 20 wenigstens
in seiner Öffnungsposition
des Abluftkanals 18 ist, damit das Auslassen des Rauchs möglichst
effizient ist.
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Wenn
jedoch der Flügelrahmen 20 in
einer Zwischenposition ist, kann vorgesehen sein, dass die Schotte 24 in
ihrer eingezogenen Position oder in ihrer ausgeklappten Position
sind.
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Zu
diesem Zweck sind Steuermittel zum Ausklappen der Schotte 24 und
Mittel zum Bewegen der Schotte 24 (nicht dargestellt) vorgesehen,
welche es abhängig
von der Ausführungsform
der Erfindung ermöglichen,
dass die Schotte 24 bei bestimmten Öffnungspositionen des Flügelrahmens 20 eingezogen bleiben,
und dass die Schotte bei den anderen Öffnungspositionen des Flügelrahmens 20 ausgeklappt werden.
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Die
Steuermittel zum Ausklappen der Schotte 24 sind unabhängig von
den Steuermitteln zum Öffnen
des Flügelrahmens 20,
so dass sich die Schotte 24 beispielsweise abhängig von
der Geschwindigkeit oder der Richtung des Winds, oder aber ab einer
gewissen Temperatur im Inneren des Gebäudes, ausklappen.
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Gemäß einer
nicht dargestellten Variante können
die Schotte 24 auch durch den Flügelrahmen über ein Gestänge bewegt
werden, wobei dieses Gestänge
außerdem
ermöglicht,
dass, abhängig
von seiner Gestaltung, das Ausklappen der Schotte 24 bezogen
auf das Öffnen
des Flügelrahmens 20 verzögert erfolgt.
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Die
Mittel zum Bewegen der Schotte 24 können auch von den Mitteln zum
Bewegen des Flügelrahmens 20 verschieden
sein.
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Diese
Mittel zum Bewegen der Schotte 24 können aus biegsamen Mitteln
bestehen, zum Beispiel Federn, die geeignet sind, sich zu entspannen, um
das Ausklappen der Schotte 24 zu verursachen.
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Die
Schotte 24 werden durch die Steuermittel zum Ausklappen
der Schotte 24, welche unabhängig von den Steuermitteln
zum Öffnen
des Flügelrahmens 20 sind,
in eingezogener Position gehalten.
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Schließlich kann
das Ausklappen der Schotte 24 und das Öffnen des Flügelrahmens 20 gemäß einer
vorbestimmten Abfolge durchgeführt
werden, so dass die beiden Vorgänge
gleichzeitig oder aber zeitversetzt ablaufen.
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Im
Allgemeinen hat der Einsatz 14 einen rechteckigen oder
quadratischen Querschnitt, die Gelenkachse A des Flügelrahmens 20 ist
entlang einer der Wände
des Einsatzes 14 befestigt, welche hier die hintere Querwand 26b ist,
und der Flügelrahmen
erstreckt sich quer über
wenigstens die gesamte Länge
der hinteren Wand 26b.
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Wenn
also der Flügelrahmen 20 in Öffnungsposition
des Abluftkanals 18 ist, erfüllt er über die gesamte Länge dieser
Seite 26b hinweg die Funktion des Windfängers. Somit ist es also unnötig, die Schotte 24 auf
Höhe der
hinteren Wand 26b anzuordnen.
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Die
Schotte 24 müssen
also auf Höhe
der anderen Wände
angeordnet werden, d.h. der seitlichen Längswände 28 und, wenn die
Rauchabzugsvorrichtung 10 nur einen Flügelrahmen 20 aufweist, auf
Höhe der
vorderen Querwand 26a. Darüber hinaus müssen sich
die Schotte 24 parallel zur verbundenen Wand 26a, 28 erstrecken,
damit ihre Funktion als Windfänger
effizienter ist.
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Damit
die Windfänger-Funktion
der Schotte 24 effizient ist, ist es auch erforderlich,
dass möglichst
wenig Wind zwischen dem oberen Rand 14L des Einsatzes 14 und
den Schotten 24 zirkuliert. Hierzu ist, wenn die Schotte 24 in
ausgeklappter Position sind, jedes durch einen unteren Rand 24i begrenzt,
welcher waagerecht ist und sich nahe dem oberen Rand 14L des
Einsatzes 14 erstreckt.
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Die
Wirksamkeit der Rauchabzugsvorrichtung 10 muss die gleiche
sein, unabhängig
davon, ob der Wind nun von rechts oder aber von links kommt. Hierzu
weist die Rauchabzugsvorrichtung 10 eine Symmetrie bezogen
auf eine mittlere Längsebene auf,
d.h. die auf Höhe
einer Seitenwand 28 angeordneten Schotte 24 sind
mit den auf Höhe
der anderen Seitenwand 28 angeordneten Schotten 24 identisch.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung, welche in den 1 und 2 dargestellt ist,
sind die Schotte 24 starre Paneele.
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Die
Rauchabzugsvorrichtung 10 weist hier zwei Arten von Schotten 24 auf.
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Die
Rauchabzugsvorrichtung 10 weist erste Schotte 24 auf,
welche mit dem Einsatz 14 verbunden sind, damit sie eingezogen
werden können, wenn
der Flügelrahmen 20 in
Position zum Verschließen
des Abluftkanals 14 ist.
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Hierzu
ist jedes Schott 24 bezogen auf den Einsatz 14 gelenkig
um eine waagerechte Achse parallel senkrecht zur Ebene des Schotts 24,
d.h. um eine Querachse, wenn das Schott 24 mit einer Seitenwand 28 verbunden
ist, und um eine Längsachse, wenn
das Schott 24 mit der vorderen Wand 26a verbunden
ist, befestigt.
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Darüber hinaus
ist diese Gelenkachse nahe einem Ende des unteren Rands 24i des
Schotts 24 angeordnet damit, wenn das Schott 24 in
eingezogener Position ist, sie sich senkrecht gegenüber der
inneren Fläche 28i der
Seitenwand 28 des verbundenen Einsatzes 14 und über den
oberen Rand 14L des Einsatzes 14 hinaus erstreckt.
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Gemäß einer
Ausführungsvariante
der Erfindung ist das Schott 24 gelenkig bezogen auf den
Einsatz um eine waagerechte Achse parallel zum unteren Rand 24i des
Schotts 24, d.h. um eine Längsachse, wenn das Schott mit
einer Seitenwand 28 verbunden ist, und um eine Querachse,
wenn das Schott 24 mit der vorderen Wand 26a verbunden
ist, angebracht.
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So
erstreckt sich das Schott 24, wenn es in eingezogener Position
ist, im Wesentlichen waagerecht zum Inneren ausgehend vom oberen
Rand 14T, 14L des Einsatzes 14.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsvariante der
Rauchabzugsvorrichtung 10 ist das Schott 24 bezogen
auf den Einsatz 14 parallel zur senkrechten Richtung gleitend
befestigt. So erstreckt sich das Schott 24, wenn es in
eingezogener Position ist, senkrecht gegenüber der inneren Fläche 28i der
Seitenwand 28 des verbundenen Einsatzes 14 und
unterhalb des oberen Rands 14L des Einsatzes 14, und,
wenn es sich ausklappt, verschiebt es sich senkrecht nach oben.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung, welche in den 3 und 4 dargestellt ist,
sind die Schotte 24 aus einem weichen Material hergestellt,
welches geeignet ist, auf sich selbst zusammengefaltet zu werden,
wenn es in eingezogener Position ist, und welches geeignet ist,
sich zu entfalten, wenn es sich ausklappt.
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Jedes
Schott 24 hat somit die Form eines Winkelsektors mit einem
Strahl, welcher gleich der Länge
des Flügelrahmens 20 ist,
und einer Öffnung, welche
gleich einem Winkel "α" begrenzt von dem Einsatz 14 und
dem Flügelrahmen 20 ist.
Eine Seite des Schotts ist somit der untere Rand 24i, und
die andere Seite des Schotts 24 ist mit dem Flügelrahmen 20 verbunden.
Deshalb nimmt der Flügelrahmen 20, wenn
er sich zu seiner Öffnungsposition
des Abluftkanals 18 verschiebt, gleichzeitig das Schott 24 zu seiner
ausgeklappten Position mit.
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Egal
wie die Schotte 24 ausgeklappt werden, ihre Abmessungen
und Formen sind durch die Abmessungen der Rauchabzugsvorrichtung 10 und durch
die Amplitude ihrer Bewegung beschränkt.
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So
ist beispielsweise ein Schott 24, wenn es gelenkig um eine
Achse senkrecht zur Ebene des Schotts 24 angebracht ist,
wobei dieses im Wesentlichen die Form eines Dreiecks hat, dessen
eine untere Seite der untere Rand 24i ist, auf Höhe einer
seiner Spitzen, deren eine Seite der untere Rand 24i ist und
die einen Winkel "β" gleich dem Weg des
Schotts 24 begrenzt, gelenkig angebracht.
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Auch
wenn das Schott 24 bezogen auf den Einsatz 14 gleitend
befestigt ist, hat es die Form eines Rechtecks und eine Höhe gleich
dem Weg des Schotts 24.
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Die
Rauchabzugsvorrichtung 10 weist auch zweite Schotte 24 auf,
welche bezogen auf den Flügelrahmen 20 feststehend
sind.
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Diese
Schotte 24 werden von den Seitenrändern 30 des Flügelrahmens 20 getragen
und erstrecken sich senkrecht und in Längsrichtung im Wesentlichen
senkrecht zur Ebene des Flügelrahmens 20. Die
Schotte 24 sind also beweglich bezogen auf den Einsatz 14 um
die Gelenkachse A des Flügelrahmens 20 bezogen
auf den Einsatz 14.
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Wenn
also der Flügelrahmen 20 seine Öffnungsposition
des Abluftkanals 18 einnimmt, erstrecken sich die Schotte 24 über den
oberen Rand 14L des Einsatzes 14 hinaus, und wenn
der Flügelrahmen 20 in
seiner Position zum Verschließen
des Abluftkanals 18 ist, sind die Schotte 24 in
ihrer eingezogenen Position und erstrecken sich senkrecht nach unten
vom oberen Rand 14L des Einsatzes aus.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
sind die Schotte 24 auf dem Flügelrahmen 20 feststehend,
so dass sie in der eingezogenen Position im Inneren des Einsatzes 24 angeordnet
sind. Gemäß einer
anderen Ausführungsform
sind sie derart angeordnet, dass sie sich zur Außenseite des Einsatzes 14 erstrecken.
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Bei
dieser letzteren Ausführungsform
sind die Abmessungen der Schotte 24 dadurch beschränkt, dass
in eingezogener Position das freie Ende 24a jedes Schotts 24 auf
dem Dach 12 des Gebäudes
zum Anschlag kommt. Deshalb muss die Höhe "h" der
Schotte 24 geringer sein als die Höhe "H" des
Einsatzes 14.
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Wenn
die Rauchabzugsvorrichtung 10 nur einen einzigen Flügelrahmen 20 aufweist,
wie in den 5 und 6 dargestellt,
muss wenigstens ein Schott 24 auf Höhe des oberen Rands der vorderen Wand 26a angeordnet
sein.
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Dieses
Schott 24 hat die Form eines Rechtecks und es kann auf
eine der oben beschriebenen Weisen verschoben werden.
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Die
Rauchabzugsvorrichtung 10 weist ebenfalls nicht dargestellte
Mittel auf, welche das Einrasten des Flügelrahmens 20 in der
Verschlussposition ermöglichen.
Diese Mittel zum Einrasten sind im Allgemeinen wie das Schott 24 gegen
die innere Fläche 27 der
vorderen Wand 26a des Einsatzes 14 angeordnet.
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Damit
das Schott 24 sich ohne Probleme ausklappen kann, ist es
in zwei Teile 32 geteilt, welche auf beiden Seiten der
Mittel zum Einrasten angeordnet sind.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Rauchabzugsvorrichtung 10 ist der Flügelrahmen 20 bezogen
auf den Einsatz 14 parallel zu einer waagerechten Richtung
gleitend befestigt. Der Flügelrahmen 20 ist
geeignet, nach hinten zu gleiten, um den Abluftkanal 18 zu öffnen, und
er ist mit dem Einsatz 14 mittels Gleitschienen 34 verbunden.
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Die
Gleitschienen 34 sind Teleskopgleitschienen, wodurch sie
zwischen dem Flügelrahmen 20 und
dem Einsatz 14 verborgen werden können, wenn der Flügelrahmen 20 in
Verschlussposition des Abluftkanals 18 ist, und sie ermöglichen,
dass der Flügelrahmen 20 eine äußerste hintere
Position erreichen kann, in welcher der gesamte Abluftkanal 18 offen
ist.
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Gemäß der Erfindung
weist die Rauchabzugsvorrichtung 10 Schotte 24 auf,
welche irgendeine der oben beschriebenen Gestaltungen haben können. Hier
weist die Rauchabzugsvorrichtung 10 zwei dreieckige Schotte 24 auf,
welche auf Höhe
der Seitenwände 28 des
Einsatzes 14 angeordnet sind, und ein rechteckiges Schott 24,
welches auf Höhe der
vorderen Wand 26a angeordnet ist.
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Jedoch
können
die Schotte 24, welche entlang der Seitenwände 28 angeordnet
sind, durch die Gleitschienen 34 eingeschränkt werden.
Deshalb erstrecken sich die Schotte 24 nur von der Mitte
der verbundenen Seitenwand 28 bis zur vorderen Wand 26a.
Die Wirksamkeit der Schotte ist somit vermindert, aber die Gleitschienen 34 selbst
haben eine gewisse Höhe,
so dass auch sie als Windfänger
dienen.
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Wenn
der Flügelrahmen 20 in Öffnungsposition
ist, erstreckt er sich waagerecht und bildet kein Hindernis für den Wind,
so dass er auf Höhe
der hinteren Wand 26b die Funktion als Windfänger nicht
erfüllt.
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Damit
die Funktion als Windfänger
auf Höhe der
hinteren Wand 16b erfüllt
wird, trägt
der Flügelrahmen 20 ein
zusätzliches
Schott 36, welches sich von seinem äußersten vorderen Rand 38 senkrecht nach
oben erstreckt.
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Dieses
zusätzliche
Schott 36 ist hier bezogen auf den Flügelrahmen 20 feststehend,
es kann jedoch bezogen auf den Flügelrahmen 20 beweglich sein,
so dass es sich ausklappt, um, wenn dies erforderlich ist, eine
Funktion als Windfänger
zu erfüllen.
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Eine
Rauchabzugsvorrichtung 10, welche Schotte 24 gemäß der Lehre
der Erfindung aufweist, hat eine verbesserte Wirksamkeit und gewährleistet gleichzeitig
andere Funktionen, wie beispielsweise die Beleuchtung oder die Belüftung des
Gebäudes.
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Außerdem haben
derartige Schotte 24 herkömmliche Formen, welche an alle
Formen von Rauchabzugsvorrichtungen 10 angepasst werden können. Daher
ist es möglich,
dass ein Gebäude
mit einer herkömmlichen
Rauchabzugsvorrichtung 10 um Schotte 24 entsprechend
der Lehre der Erfindung ergänzt
wird, um die Wirksamkeit des Rauchabzugs zu verbessern.