DE2804666A1 - Dunstableitvorrichtung - Google Patents

Dunstableitvorrichtung

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DE2804666A1 DE19782804666 DE2804666A DE2804666A1 DE 2804666 A1 DE2804666 A1 DE 2804666A1 DE 19782804666 DE19782804666 DE 19782804666 DE 2804666 A DE2804666 A DE 2804666A DE 2804666 A1 DE2804666 A1 DE 2804666A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae

Description

Georges Souchier, Meudon / Frankreich Dunstableitvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dunstableitvorrichtung, und insbesondere auf eine Vorrichtung zur raschen Ableitung von Rauch, Qualm, Dunst und Dämpfen, auch gegebenenfalls von Wärme, bei Gebäuden, wie beispielsweise besonders gewerblichen Räumen und Betrieben, die sich auch zur Belüftung einsetzen läßt.
Bekanntlich bilden derartige Vorrichtungen Sicherheitsanlagen zur Ausrüstung von Fabriken oder Werkstätten und Betrieben, in denen eine Fertigung stattfindet. Im allgemeinen sind sie so ausgelegt, daß sie bei Entwicklung bzw.
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Freisetzung von Rauch, Qualm, Dunst und Dämpfen, beispielsweise im Brandfall und/oder bei einem anomalen Anstieg der Umgebungstemperatur selbsttätig in Funktion treten, indem ein bewegliches Verschlußelement, das eine im Dach des Gebäudes befindliche Öffnung abdeckt, geöffnet wird, damit Rauch, Qualm, Dampf und Wärme entweichen können. Durch diese selbsttätige Arbeitsweise läßt sich im Brandfall vermeiden, daß die Löscharbeiten und die Räumung des Gebäudes dadurch behindert werden, daß sich das gesamte Gebäude mit Rauch, Qualm usw. füllt.
Es ist bereits eine gewisse Anzahl von Dunstabzugsvorrichtungen bekannt, die sich an diesen Gedankengang anlehnen.
Diese bekannten Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einem Kipprahmen oder einem Schacht, der im Dach eine Öffnung darstellt, die mit einem beweglichen Verschlußelement bedeckt ist, welches meistens aus einer Vielzahl von untereinander verbundenen Jalousiestäben bzw. dünnen Platten besteht, wobei außerdem eine Einrichtung vorgesehen ist, mit welcher sich diese Stäbe gleichzeitig kippen lassen, damit so die Abdeckung des Schachtes geöffnet wird. Diese Öffnung des Schachtes läßt sich durch Betätigung mittels manuell, pneumatisch, elektromagnetisch oder in anderer Weise betriebener Steuereinrichtungen herbeiführen.
Ein solches System, das bei Flachbedachungen von Betriebsstätten, auf Fassaden oder auf Dächern von offenen Schuppen bzw. Hangars in Shedbauweise weit verbreitet ist, besteht im allgemeinen aus einem rechteckigen Schacht, in welchem aufklappbare bzw. umklappbare Lamellen angeordnet sind, sowie Ablaufrinnen zum Auffangen von Regenwasser, die auf den Längsseiten des Schachtes liegen.
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Eine solche bekannte Anlage weist den schwerwiegenden Nachteil auf, daß beim öffnen des Schachtes durch Kippen der Lamellen Wasser durch die Längsschlitze zwischen zwei aufeinanderfolgenden Jalousiestäben eindringt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anlage dieser bekannten Bauart in der Weise zu verbessern, daß bei geschlossenen Lamellen das Eindringen von Wasser und Dicht verhindert wird, und daß beim öffnen der Lamellen bei Regenwetter ein Eindringen von Regenwasser in das Innere des Gebäudes verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß die Lamellen in einem den Schacht abdeckenden Rahmen angeordnet sind, daß sie in geschlossener Stellung eine über den Umfang des Rahmens hinausragende Fläche bilden, und daß jede Lamelle aus einem flachen Abschnitt besteht, dessen vorderes Ende das hintere Ende der davor liegenden Lamelle überdeckt, während dessen hinteres Ende rinnenförmig mit zylindrischem Querschnitt verlängert ist dergestalt, daß es sich auf den feststehenden Längsträgern des Rahmens dreht, ohne daß Schwenkachsen bzw. Drehzapfen erforderlich sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Lamelle mit einer vom vorderen Ende aus nach unten vorstehenden unteren Längskante versehen, die beim Schließen des Schachtes durch Kippen der Lamellen in der Rinne der davor liegenden Lamelle zu liegen kommt und damit es ermöglicht, daß das auf einer Lamelle befindliche Wasser in und über die Rinne der folgenden Lamelle abgezogen werden kann.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das vordere Ende jeder Lamelle mit einer leicht nach unten geneigten
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Kante versehen.
Die weiteren Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nun anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt;
Fig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt in einer vertikalen Ebene,
und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Lamelle.
In der Zeichnung ist ein Schacht 10 ersichtlich, der in einem Dach eine rechteckige Öffnung umschließt. Die obere Öffnung des Schachtes läßt sich durch eine Vielzahl kippbarer bzw. aufklappbarer Lamellen 12 überdecken. Erfindungsgemäß befinden sich die Lamellen 12 in einem Rahmen 14, der den Schacht 10 überdeckt; wie Fig. 1 zeigt, bilden die Lamellen eine Abdeckfläche, die über den Umfang des Rahmens hinaussteht.
Jede Lamelle 12 weist einen ebenen Abschnitt (Fig. 3) auf, der an seinem hinteren Ende in Form einer Rinne 16 mit zylindrischem Querschnitt verlängert ist, wobei sich die Rinne in den feststehenden Seitenträgern des Rahmens 14 drehen kann. Der vordere Teil jeder Lamelle bildet eine nach unten geneigte Ebene 18, die eine Randleiste bildet, die in geschlossener Stellung des Schachtes die Rinne der davorliegenden Lamelle überdeckt (vgl. Fig. 1).
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Weiterhin ist jede Lamelle 12 mit einer unteren Längskante 20 versehen, die vom vorderen Ende der Lamelle aus nach unten vorspringt (vgl. Fig. 3). Diese Längskante 20 gelangt beim Verschließen des Schachtes in Auflage in der Ablaufrinne der davorliegenden Lamelle.
Durch diese Anordnung wird eine ausgezeichnete Wasserdichtigkeit und Lichtundurchlässigkeit bei geschlossener Stellung der Jalousiestäbe erzielt, die sowohl auf dem Schacht wie auch auf den Seitenträgern gut ist, und die noch besser wird, wenn die Lamellen aus Aluminium stranggepreßt sind, überdies, fließt bei Betätigung der Lamellen bei Regenwetter das Wasser in die Rinnen 16 jeder Lamelle ab, so daß keine Gefahr besteht, daß es in das Innere des Gebäudes hineinregnet. Außerdem sind noch innen und außen Ablaufrinnen 22 bzw. 24 vorgesehen, in denen sich jegliches Wasser, das an die Stellen eindringt, an denen sich die Rinnen 16 in den Rahmenträgern drehen, gegebenenfalls auffangen läßt.
Damit sich der Schacht durch Kippen der Lamellen 12 um ihre jeweiligen Ablaufrinnen öffnen läßt, ist jede Lamelle 12 mit einem Reguliergestänge 26 versehen, das an FUhrungsstangen 28 einer nicht dargestellten üblichen Steuerung angelenkt ist.
Somit wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Ableiten von Dampf, Rauch, Qualm, Dünsten usw. geschaffen, die in ihrer Funktion zuverlässig und in ihrer Konstruktion einfach ist, und die überdies eine Abdichtung gegen Wasser und Licht bietet, die weit besser als bei den bisher bekannten Vorrichtungen ist. In der Tat wird diese Abdichtung erfindungsgemäß durch Plattierung der Lamellen an den über dem Schacht liegenden Kanten erzielt, ohne daß seitliche Backen angesetzt werden müssen.
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Auch wenn die Erfindung anhand eines besonderen Ausführungsbeispieles beschrieben und erläutert wurde, so ist doch offensichtlich, daß sie keinesfalls darauf beschränkt ist, sondern vielmehr alle möglichen Varianten umfaßt, insbesondere eine Modifizierung dahingehend, daß lichtdurchlässige Lamellen ebenfalls verwendet werden können.
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L e
e r s e i t e

Claims (6)

  1. Georges Souchier, Meudon / Frankreich
    Dunstableitvorrichtung
    Patentansprüche
    (l. ) Dunstableitvorrichtung, insbesondere zur Anbringung auf dem Dach bei Werkstätten, Betriebsräumen und
    dergleichen, die sich im Bedarfsfall selbsttätig öffnet und einen im Dach eine öffnung bildenden Schacht und
    eine Vielzahl aufklappbarer Lamellen zum Verschließen
    der Öffnung, sowie eine Einrichtung aufweist, die auch
    zum Schwenken der Lamellen und damit zum Freigeben der
    öffnung vorgesehen ist, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Lamellen (12) in einem den Schacht (10) abdeckenden Rahmen (14) angeordnet sind, daß sie in geschlossener Stel-
    - 2
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    lung eine über den Umfang des Rahmens (14) hinausragende Fläche bilden, und daß jede Lamelle (12) aus einem flachen Abschnitt besteht, dessen vorderes Ende (18) das hintere Ende der davor liegenden Lamelle überdeckt, während dessen hinteres Ende rinnenförmig (16) mit zylindrischem Querschnitt verlängert ist dergestallt, daß es sich auf den feststehenden Längsträgern des Rahmens (14) dreht, ohne daß Schwenkachsen bzw. Drehzapfen erforderlich sind.
  2. 2. Dunstableitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß jede der Lamellen (12) mit einer unteren Längskante (20) versehen ist, die sich vom vorderen Ende (18) aus nach unten erstreckt und beim Schließen des Schachtes durch Kippen der Lamellen in der Rinne (16) der davor liegenden Lamelle (12) so zu liegen kommt, daß die Ableitung von Oberflächenwasser über die Rinne (16) sichergestellt ist.
  3. 3. Dunstableitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das vordere Ende (18) jeder Lamelle (12) eine leicht nach unten geneigte Randleiste aufweist.
  4. 4. Dunstableitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch GEKENNZEICHNET, daß jede Lamelle (12) mit angelenktem Reguliergestänge (26) versehen ist, welches in bekannter Weise durch eine vorzugsweise selbsttätig arbeitende Steuereinrichtung (28) zum öffnen des Schachtes durch Kippen der Lamellen beaufschlagbar ist.
  5. 5. Dunstableitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch GEKENNZEICHNET, daß auf den Trägern des
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    Rahmens (16) jeweils eine innere (22) und eine äußere Ablaufrinne (24) vorgesehen ist.
  6. 6. Dunstableitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Wasserdichtigkeit und die Lichtundurchlässigkeit dadurch gesichert ist,
    daß die Lamellen an den oberhalb des Schachtes (10) liegenden Kanten ohne Anbau von seitlichen Backen plattiert sind.
    809^6/0 5
DE19782804666 1977-03-02 1978-02-03 Dunstableitvorrichtung Granted DE2804666A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7706049A FR2382554A1 (fr) 1977-03-02 1977-03-02 Dispositif d'evacuation des fumees, notamment pour locaux industriels

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DE2804666A1 true DE2804666A1 (de) 1978-09-07
DE2804666C2 DE2804666C2 (de) 1987-02-05

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BE (1) BE863021A (de)
DE (1) DE2804666A1 (de)
ES (1) ES466820A1 (de)
FR (1) FR2382554A1 (de)
GB (1) GB1582812A (de)
IT (1) IT1102707B (de)
NL (1) NL7800979A (de)

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