DE2749246A1 - Jalousieluefter - Google Patents

Jalousieluefter

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DE2749246A1
DE2749246A1 DE19772749246 DE2749246A DE2749246A1 DE 2749246 A1 DE2749246 A1 DE 2749246A1 DE 19772749246 DE19772749246 DE 19772749246 DE 2749246 A DE2749246 A DE 2749246A DE 2749246 A1 DE2749246 A1 DE 2749246A1
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DE
Germany
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frame
slats
edges
openings
venetian
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Withdrawn
Application number
DE19772749246
Other languages
English (en)
Inventor
Hubertus Gerardus Jaco Peeters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PEETERS HUBERTUS GERARDUS JACOBUS
Original Assignee
PEETERS HUBERTUS GERARDUS JACOBUS
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Filing date
Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Jalousielüfter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Jalousielüfter, versehen mit einem Rahmen mit an diesem befestigten, parallel zueinander verlaufenden Lamellen, die beweglich sind zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Lamellen sich überlappen, und einer offenen Stellung, und die an ihren entsprechenden Längsrändern mit jeweils einem hochstehenden Rand versehen sind und Steuermittel aufweisen, die Stellung der Lamellen kollektiv regeln zu können.
  • Ein solcher Lüfter ist bekannt und wird häufig in oder auf Dächern von normalerweise grossen Betriebsräumen, wie Werkstätten und Konstruktionshallen, angewendet. Um Regenwasser abführen zu können, sind die Längsränder des Rahmens auf der Innenseite mit Rinnen versehen, die bis an den Enden der Lamellen vorbei vorstehen, so dass das durch die hochstehenden Ränder der Lamellen angesammelte Wasser in die Rinnen aufgefangen und anschliessend auf dem Dach abgeführt werden kann.
  • Für eine zweckmässig Abfuhr des Wassers aus den Rinnen ist es dabei selbstverständlich notwendig, den Rahmen genügend schräg anzuordnen, so dass gewährleistet ist, dass auch bei schwerem Regenfall das Wasser nicht über die Ränder der Rinnen nach innen strömen kann.
  • Bei diesem bekannten Lfifter ist es von Nachteil, dass beim Anordnen des Lüfters auf flachen Dächern inner eine verhältnismässig hohe Konstruktion erforderlich ist, um den Rahmen mit der erforderlichen Schrägheit anordnen zu können. Es dürfte klar sein, dass diese hohen Konstruktionen für ungewünscht erachtet verden, weil sie teuer und windempfindlich sind.
  • Zweck der Erfindung ist es daher, einen Jalousielüfter herzustellen, der einfach ausgebildet ist und bei Anordnung auf flachen Dächern mõglichst wenig über das Dach hinausragt, während dennoch eine zweckmässige Abfuhr des Regenwassers gesichert ist.
  • Dieser Zweck wird erfindunsgemEss dadurch erreicht, dass die Lamellen und ihre hochstehenden Ränder sich bis am Rahmen vorbei erstrecken, so dass das durch die hochstehenden Ränder der Lamellen zurückgehaltene Wasser unlittelbar auf dem Dach abfliesst.
  • Nach Vorzugsausfuhrungsformen des erfindungsgemässen Jalousielüfters sind die Lamellen im Bereich jeweils eines ihrer Längsränder am Rahmen befestigt, wobei es in einfacher Weise möglich ist, die hochstehenden Ränder sich bis am Rahmen vorbei erstrecken zu lassen, und enthalten sie an den kurzen Rändern plattenformige Seitenteile, die den Rahmen in der geschlossenen Stellung umschliessen, wodurch auch bei extrem schräg, seitlich gerichtetem Regen vermieden wird, dass Regenwasser über den Lüfter eindringen kann.
  • Unter Hinweis auf in der Zeichnung wiedergegebene Ausfuhrungsbeispiele wird der eriindungsgemässe Jalousielüfter näher erläutert. Es zeigen darin: Fig. 1 perspektivisch einen erfindungsgemässen Jalousielüfter in der offenen Stellung; Fig. 2 im Schnitt eine Variantausführungsform des Jalousielüfters nach Fig. 1, wobei zur Verdeutlichung einige Teile beseitigt sind.
  • Nach Fig. 1 besteht eine Vorzugsausführungsform des erfindungsgemässen Jalousielüfters aus einer Umkastung 1, die wasserdicht mit dem Dach verbunden ist ist, einem Rahmen 2, der auf der Umkastung 1 montiert/und Lamellen 3, die am Rahmen 2 angelenkt sind. Die Lamellen sind an den entsprechenden Längsrändern mit jeweils einem hochstehenden bzw. herabhängenden Rand 4 versehen, wobei der hochstehende Rand auf der Unterseite zusammen mit der oberen Fläche der Lamelle jeweils eine Wasserabfuhr bildet und auf der anderen Seite der Lamelle in solcher Weise herabhängend umgebogen ist, dass die Lamellen in der geschlossenen Stellung sich überlappend umschliessen, so dass das Hereinströmen des Regenwassers vermieden wird. An den kurzen Rändern enthalten die Lamellen vorzugsweise plattenförmige Seitenteile 5, die den Rahmen 2 in der geschlossenen Stellung umschliessen und ebenfalls das Hereinströmen des Regens vermeiden können. Weiter sind die Lamellen mit Steuermitteln 6 und 7 versehen, die Stellung der Lamellen kollektiv regeln zu können. Die Regelung der Steuermittel kann in beliebiger Weise stattfinden, z.B. mit Hilfe von Pressluft oder eines elektrisch angetriebenen Systems. Auch können die Steuermittel mit einem automatischen Sicherungssystem verbunden sein, wodurch der Jalousielüfter bei Brand geöffnet wird, so dass Rauch und giftige Gase entweichen können, infolgedessen die Menschen über mehr Zeit verfügen, den Raum zu verlassen und andererseits der Raum besser zugänglich wird für die Feuerwehr.
  • Nach einer anderen Vorzugsausführungsform des erfindungsgemässen Jalousielüfters, der teilweise im Schitt in Fig. 2 wiedergegeben ist, umfasst dieser ein Gehäuse 8, das auf der Ober- und Unterseite Oeffnungen enthält, einen wasserdicht am Dach verbundenen Kasten 9 und Klappen 10, welche die Oeffnungen zwischen den Längsrändern des Rahmens 11 und den Längsrändern des Katens 9 absperren können.
  • Der Rahmen 11 ist horizontal, gerade über dem Kasten angeordnet und die beiden Teile entsprechen, was Abmessungen und weitere Ausführung betrifft, vorzugsweise denen des anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiels, so dass die Teile auswechselbar sind. Die Klappen 10 sind drehbar an den kurzen Seiten des Gehäuses 8 befestigt, das alles derart, dass das Regenwasser, das durch die Oeffnung in der Oberseite des Gehäuses unmittelbar hereinströmt oder von den Lamellen über die Längsränder des Rahmens 11 herabströmt, durch eine Rinne auf dem Dach abgeführt wird. Die Stellung der Klappt 10 kann gegebenenfalls in Kombination mit der Stellung der Lamellen in beliebiger Weise bei geregelt werden. Mit dieser Ausführungsform kann auch/Regen über die offene Unterseite des Gehäuses 8 sowie über die Oeffnungen zwischen den Rändern der Klappen 10 und der Innenwand des Gehäuses 8 und danach die Oeffnung auf der Oberseite ziels Gehäuses 8 belüftet werden, ohne dass das Hereinströmen des Regens zu befürchten ist.
  • Aus Obigem dürfte es klar sein, dass durch die einfache und zweckmässie Ausgestaltung des erfindungsgemässen Jalousielüfters erhebliche Vorteile erreicht werden, wie der Vorteil einer geringeren Höhe der Vorrichtung und der damit verbundenen niedrigeren Materialkosten und der besseren Windbeständigkeit, der Vorteil einer unmittelbaren Abfuhr des Wassers auf dem Dach ohne komplizierte Rinnenkonstruktionen, sowie der Vorteil, dass die Drehpunktkonstruktionen ausserhalb des Lüfters liegen, infolgedessen sie viel weniger schnell schmutzig werden.
  • Weiter wird noch bemerkt, dass der erfindungsgemässe Jalousielüfter nicht nur auf Flachdächern, sondern selbstverständlich auch auf Schrägdächern und sogar in Fassaden eingebaut werden kann.

Claims (4)

  1. A N S P R U E C H E 9 alouaielffter, versehen mit einem Rahmen mit an diesem befestigten, parallel zueinander verlaufenden Lamellen, die beweglich sind zwischen einer geschlossenen Stellung, in der Lamellen sich überlappen, und einer offenen Stellung, an entsprechenden Längsrändern mit jeweils einem hochstehenden Rand versehen sind und Steuermittel abweisen, die Stellung der Lamellen kollektiv regeln zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen und ihre hochstehendenRänder sich bis am Rahmen vorbei erstrecken.
  2. 2. Jalousielüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen im Bereich jeweils eines ihrer Längsränder am Rahmen befestigt sind.
  3. 3. Jalousielüfter nach Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen an den kurzen Rändern plattenförmige Seitenteile enthalten, die den Rahmen in der geschlossenzn Stellung umschliessen.
  4. 4. Jalousielüfter nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass er in ein Gehäuse aufgenommen ist, das auf der Ober- und Unterseite Oeffnungen enthält, wobei der Rahmen horizontal , gerade über einem Kasten angeordnet ist und wenigstens eine der Oeffnungen in dem Rahmen und dem Kasten durch eine Klappe absperrbar ist.
DE19772749246 1976-11-10 1977-11-03 Jalousieluefter Withdrawn DE2749246A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7612477A NL7612477A (nl) 1976-11-10 1976-11-10 Jalouzieventilator.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2749246A1 true DE2749246A1 (de) 1978-05-18

Family

ID=19827205

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772749246 Withdrawn DE2749246A1 (de) 1976-11-10 1977-11-03 Jalousieluefter

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Country Link
BE (1) BE860576A (de)
DE (1) DE2749246A1 (de)
NL (1) NL7612477A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994005889A1 (en) * 1992-09-08 1994-03-17 Verosol (Australia) Pty. Limited A sliding partition containing rotatable louvres
DE4429471A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-22 Paul Schlosbauer Aus Platten gebildete Wand- oder Dachfläche

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994005889A1 (en) * 1992-09-08 1994-03-17 Verosol (Australia) Pty. Limited A sliding partition containing rotatable louvres
DE4429471A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-22 Paul Schlosbauer Aus Platten gebildete Wand- oder Dachfläche
DE4429471C2 (de) * 1994-08-19 1998-08-13 Paul Schlosbauer Aus Platten gebildete Wand- oder Dachfläche

Also Published As

Publication number Publication date
NL7612477A (nl) 1978-05-12
BE860576A (nl) 1978-05-08

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