DE3403602A1 - Dach, insbesondere terrassendach - Google Patents

Dach, insbesondere terrassendach

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DE3403602A1 DE19843403602 DE3403602A DE3403602A1 DE 3403602 A1 DE3403602 A1 DE 3403602A1 DE 19843403602 DE19843403602 DE 19843403602 DE 3403602 A DE3403602 A DE 3403602A DE 3403602 A1 DE3403602 A1 DE 3403602A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/08Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae
    • E04F10/10Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae collapsible or extensible; metallic Florentine blinds; awnings with movable parts such as louvres

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  • Blinds (AREA)
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dach, insbesondere
  • Terrassendach Die Erfindung betrifft ein Terrassendach. Derartige Dächer werden üblicherweise über Terrassenplätzen an Hauswänden angebracht, um den Terrassenplatz vor Regen zu schützen.
  • Dabei ist es nachteilig, daß bei Ausführung des Terrassendachs mit lichtdurchsichtigem Abdeckmaterial bei Sonnenein strahlung der Raum unterhalb des Daches in unangenehmer Weise erwärmt wird. Urn solche Stauwärme abzuleiten, ist es schon bekannt, innerhalb des Daches Schiebeluken anzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein. Terrassendach zu schaffen, welches es ermöglicht, den Terrassenplatz sowohl als abgedeckten, gegen Regen geschützten Platz, als auch dann zu benutzen, wenn Sonnenstrahlung vorherrscht, ohne daß dabei der Raum unter dem Dach durch Strahlungswärme zu stark erwärmt wird. Das Terrassendach soll also in einfacher Weise vollständig zu öffnen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Terrassendach gelöst, welches eine innerhalb eines rechteckigen Profilrahmens angeordnete Faltjalousie aufweist. Auf diese Weise läßt sich das Dach nach Belieben schnell und einfach vollständig öffnen oder verschließen.
  • Bevorzugt ist die Ii'altjalousie aus mehreren gleichen rechteckigen Lamellen und mehreren elastischen Verbindungs leisten aufgebaut, wobei jeweils wei benachbarte Lamellen, längs ihrer aneinander angre-nzenden langen Rechteckseiten an einer Verbindungsleiste befestigt sind. Derartige elastische Verbindungsleisten können aus einem geeigneten gummielastischen Kunststoff bestehen und bilden eine gegen Wasser undurchdringliche dichte Verbindung.
  • Die Lamellen können beispielsweise aus einem lichtdurchlässigen harten Kunststoff bestehen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf tlic beanspruchten E:inzelrnerkrnale, sonderrl auch auf deren Kornbin;i.tion.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Keichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es eigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Terrassenplatzes mit darüber angeordnetem Terrassendach; Fig.2 einen waagerechten Schnitt durch den Rahmen des Terrassendaches oberhalb der geschlossenen Faltjalousie; t1ig.3 einen senkrechten Schnitt durch das Terrassendach gemäß Linie ITI-III der blig. 2; Fig.)4 eine Seitenansicht dreier über Verbindungsleisten miteinander verbundener Lamellen der Faltjalousie.
  • Das erfindungsgernäße Dach ist oberhalb eines Terrassenplatzes 10 an einer Hauswand 11 als waagerechte Abdeckung ausgebildet und besteht aus einem rechteckigen Profilrahmen 12, in dem eine Faltjalousie 13 verschiebbar angeordnet ist. Der Profilrahmen 12 kann aus Leichtmetallprofilträgern zusammengesetzt sein. Er wird an zwei im rechten Winkel stehenden Rechteckseiten an Hauswänden gehalten, während die freie Socke von einer senkrechten Stütze 12; abgestüttt ist.
  • Die fa3tjalousie 13 ist aus mehreren rechteckigen gleichgroßen Lamellen 15 aufgebaut, die aus einem lichtdurchlässigen harten Kunststoff bestehen können. Zwei benachbarte Lamellen 15 sind jeweils über eine Verbindungsleiste 16 miteinander dicht verbunden, die von den kurzen Rechteckseiten der Lamellen aus in deren Schlitze 17 eingesteckt sind. Die Verbindungsleisten 16 können aus einem gummielastischen Kunststoff bestehen, so daß sie die Aufklappbewegung der Lamellen 15 beim öffnen der Faltjalousie 13 ermöglichen.
  • An jeder kurzen Rechteckseite jeder Lamelle 15 steht rechtwinklig ein waagerechter Rpllenzapfen 18 ab, an dessen freiem Ende eine Rolle 19 gelagert ist. Alle Rollen 19 stützen sich auf waagerechten Schienen 20 ab, die von den unteren Teilen der, langen Rahmenteile des Profilrahmens 12 gebildet sind. Längs der Schienen 20 erstrecken sich hier auch unterhalb der kurzen Rechteckseiten der Lamellen 15'Regenrinnen.21, über die von den Lamellen 15 seitlich ablaufendes Regenwasser einem Samnelfallrohr zugeleitet und somit abgeführt werden kann.
  • Die Verschiebung der Lamellen 15 zum Öffnen bzw. Schließen der lS'a.ltjalousie 13 13 besorgt ein Antrieb, der von zwei an den Enden der f'1altjalousie 2,3 innerhalb des Profilrahmens 1.2 gelagerten waagerechten Wellen 22, zwei auf jeder Welle 22 angeordneten Zahnrädern 23 und zwei zu beiden Seiten der Faltjalousie 13 sich erstreckenden Zahnriemen 24 gebildet ist. Dabei ist jeder Zahnriemen 24 auf ein an einer Seite befindliches Zahnrad 23 der vorderen Welle und auf das entsprechende Zahnrad 23 der hinteren Welle gespannt. Eine Welle 22 wird von einem innerhalb des Profilrahrflens 12 angeordneten Elektromotor an- getrieben oder läßt sich von Hand über einen Kurbelzapfen 25 in Drehung versetzen.
  • Das hintere Ende der baltjalousie 13 ist mit seiner letzten Lamelle 15 innerhalb des Profilrahrnens 12 um die äußere längere Rechteckseite verschwenkbar gelagert, während die andere äußere Lamelle 15 am vorderen Ende der i'altjalousie 13 über zwei Verbinaungszapfen 26 mit den seitlichen Zahnriemen 2 in Verbindung steht. Diese Verbindungszapfen 26 stehen von den kurzen Rechteckseiten der ersten Lamelle 1') ab und werden rnit ihren anderen Ende an den Zahnriemen ?i gehalten. Beim Antrieb einer Welle 22 verschieben die Zahnriemen 24 die Verbindungszapfen 26 in waagerechter Richtung, wodurch die Faltjalousie 13 entweder zusammengeschoben oder ausgebreitet wird. Beim Zusammenschieben stellen sich die Lamellen 15 auf, bis sie am Ende eine senkrechte Stellung einnehmen, während sie beim Auseinanderziehen in eine nahezu waagerechte Stellung übergehen.
  • Die erfindungsgemäße Uberdachung ermöglicht es also, in einfacher Weise schnell den gesamten überdachten Terrassenplatz 10 freizugeben, urn gestaute Wärme nach oben abströmen zu lassen und einen völlig offenen Platz zu erhalten. Andererseits kann die Faltjalousie 13 des erfindungsgemäßen Terrassendaches in ebenso einfacher Weise schnell ausgebreitet werden, so daß der Terrassenplätz mit seinen dort befindlichen Terra,ssemnöbeln sofort vor einfallendem Regen geschützt ist. Die Uberdachung ist nicht auf die Anwendung bei Terrassen beschränkt. Sie kann ebenso an anderen bauwerken oder Bauwerksteilen angebracht werden.

Claims (1)

  1. Dach, insbesondere Terrassendach Patentansprüche Dach, insbesondere 1. Terrassendach, gekennzeichnet durch eine innerhalb eines rechteckigen Profilrahmens (12) angeordnete Faltjalousie (13).
    2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (12) waagerecht angeordnet ist.
    7. Dach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FaltJalousie(13) aus mehreren gleichen rechteckigen Lamellen (15) und mehreren elastischen Verbindungsleisten (16) aufgebaut ist, wobei jeweils zwei benachbarte Lamellen (15) längs ihrer aneinander a.ngrezenden.langen Rechteckseiten an einer Verbindungsleiste (16) befestigt sind.
    Dach nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (15) aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff besteht.
    5. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsleiste (16) aus einem gummielastischen Kunststoff besteht.
    6. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltjalousie (13) innerhalb des Profilrahmens (12) mittels mehrerer Rollen (19) gelagert ist, die an von den kurzen Rechteckseiten der Lamellen (15) rechtwinklig abstehenden Rpllenzapfen (18) gehalten sind.
    7. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (19) der Lamellen (15) an Schienen (20) bildenden Teilstücken der. längeren Rechteckseiten des Profilrahmens (12) abgestützt sind.
    8. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die I"altjalousie (13) innerhalb des Profilrahmens (12) mit einem Ende gehalten'ist, wobei die äußere Lamelle (15) um ihre äußere längere Rechteckkante verschwenkbar gelagert ist.
    9. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende der Faltjalousie (13) von den kurzen Rechteckseiten der äußeren Lamelle (15) rechtZwinklig abstehende Verbindungszapfen (26) angeordnet sind, die an einer Transportvorrichtung befestigt sind.
    10. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung der b'altjalousie (13) aus zwei in deren Endbereichen parallel zu den langen Rechteckseiten der Lamellen (15) innerhalb des Profilra.hrnen,i (12) gelagerten Wellen (22), zwei auf jeder Welle (22) aufgesetzten Selten Transporträdern und zwei zu beiden/der Faltjalousie (13) innerhalb der langen Rahmenseiten angeordneten, entsprechende Transporträder der Welle (22) miteinander verbindenden Zugseilen besteht.
    11. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 10,. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Wellen (22) mittels eines Elektromotors antreibbar ist.
    12. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Wellen (22) über einen Kurbelzapfen (25) von Hand antreibbar ist.
    13. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile von endlosen Riemen, Ketten, Zahnriemen (24) o.dgl. gebildet sind, welche auf die als Zahnräder (23) ausgeführten Transportränder aufgespannt sind.
    14. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenseiten unterhalb der kurzen Rechteckseiten der Lamellen (15) als Regenrinnen (21) ausgebildet sind.
DE19843403602 1984-02-02 1984-02-02 Dach, insbesondere terrassendach Granted DE3403602A1 (de)

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