DE3642295A1 - Dach- oder wandelement aus lamellen - Google Patents

Dach- oder wandelement aus lamellen

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • A01G9/14Greenhouses
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Dach- oder Wandelement, das aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Lamellen be­ steht, die in Seitenansicht in einer Zick-Zack-Konfigu­ ration angeordnet sind.
Derartige Dach- oder Wandelemente haben die Aufgabe, sowohl für den Benutzer einen gewissen Schutz gegen die Witterung zu ermöglichen als auch als Abgrenzung oder Raumteilung innerhalb von Räumen und Hallen zu dienen. Auch ist von Bedeutung, daß die Dach- oder Wandelemente leicht anzubringen sind und auch problemlos bei der Demontage gehandhabt werden können.
Dächer, die auf eine starre Faltkonstruktion zurückzu­ führen sind, werden in der Offenlegungsschrift DE-OS 14 84 042 beschrieben. Es handelt sich hierbei um eine freitragende Dachkonstruktion, die aus miteinander ver­ bundenen Faltelementen besteht. Die gesamte aus Blech gefertigte Konstruktion umfaßt Faltelemente, die aus dreieckigen Flächen bestehen, welche räumlich gegenein­ ander sich in verschiedenen Ebenen befinden. Durch die verschiedenen Ebenen, die zum Teil V-förmig gegeneinan­ der versetzt sind, erhält die Dachkonstruktion eine hohe Stabilität, ohne zugleich schwere und komplizierte Trag- oder Rahmenkonstruktion aufzuweisen. Die einzelnen Elemente werden durch Schneid- oder Biegewerkzeuge in die gewünschte Form gebracht, so daß bei der Montage die einzelnen Elemente nur noch schlüssig miteinander verbunden werden müssen. Dadurch entsteht eine sehr stabile und dauerhaft haltende Dachkonstruktion.
Daneben sind auch Dachkonstruktionen bekannt, die aus einzelnen Faltjalousie-Elementen besteht, die wiederum beweglich miteinander verbunden sind (DE-OS 34 03 602). Durch diese Konstruktion ist es möglich, einerseits einen festen Dachabschluß zu erhalten und andererseits auch ein raum- und platzsparendes Zusammenfalten zu erlangen. Eine solche Konstruktion ist z. B. besonders geeignet für Wintergärten oder Terrassen. Die einzelnen planen Faltjalousie-Elemente werden dabei zugleich seit­ lich in einem Profilrahmen geführt, der diesen Einzel­ elementen auch den notwendigen Halt gibt. Durch wenige Handgriffe läßt sich in kurzer Zeit ein vollständig abschließendes Dach auf- und abbauen.
Sowohl die starre und dabei sehr stabile, selbsttragende Dachkonstruktion als auch die schnell auf- und abzubau­ ende Faltjalousie-Dachform stellen zwei getrennte, unab­ hängige Erfindungsbereiche dar. Zwar weist die starre Konstruktion eine hohe Standfestigkeit und Tragfähigkeit auf, jedoch ist der Nachteil offensichtlich, daß, eine derartige Konstruktion einmal eingerichtet, nicht für einen schnellen Abbau wieder geeignet ist. Es handelt sich somit um eine dauerhaft installierte Dachkonstruk­ tion, die nach ihrer Installation für einen längeren Zeitraum an ihrer Montagestelle verbleiben soll.
Nachteilig bei der Faltjalousie-Dachkonstruktion ist, daß derartige Dächer wenig Stabilität aufweisen, denn die einzelnen Jalousien-Elemente liegen plan in einer Ebene, so daß ein sich gegenseitig Stützen dabei nicht der Fall ist. Der Vorteil der schnellen Auf- und Abbau­ barkeit wird erkauft durch den Nachteil der fehlenden Stabilität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dach- und Wandkonstruktion zu erstellen, die einerseits sich durch eine hohe Tragfähigkeit und große Stabilität bei gerin­ gem Materialaufwand auszeichnet und die andererseits eine schnelle und problemlose Montage und Demontage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nebeneinanderliegenden Lamellen der Dach- und Wand­ elemente innerhalb eines streifenförmigen Knickbereichs, dessen Mittellinie eine Knickkurve ist, entlang einer Trennlinie geteilt sind, derart, daß die Trennlinie eine auf beiden Seiten der Knickkurve im wesentlichen gleich­ mäßig verlaufende Zick-Zack-Kurve ergibt. Dabei werden die Trennschnitte zwischen den Lamellen und die Trenn­ linien zwischen den Lamellen-Abschnitten durch flexible Verbindungen überbrückt. Weiterhin sind die Lamellen- Abschnitte zu beiden Seiten der Knickkurve gegeneinander schräggestellt und sie bilden entlang der Knickkurve zwei gegeneinander verschobene Zick-Zack-Konfiguratio­ nen.
Als vorteilhaft ergibt sich, daß die Lamellen und die Lamellen-Abschnitte bei der installierten Dach- oder Wandkonstruktion alternierend in bestimmten Winkeln zueinander stehen. Dadurch ergibt sich für die gesamte Konstruktion eine weit höhere Stabilität, als wenn eine plane Fläche vorläge. Durch das Gegeneinanderversetztsein der einzelnen Elemente werden die Biege- und Scherkräf­ te, die auf eine solche Konstruktion einwirken können, bedeutend besser abgefangen, als es bei einer planaren Fläche möglich wäre. Kräfte, die bei einer Lamelle senk­ recht auf die Fläche wirken, beanspruchen die benachbar­ ten Flächen nicht senkrecht zur entsprechenden Lamellen- Abschnitts-Fläche, sondern in einem zuvor durch das gesamte Dach-Konstruktions-Prinzip festgelegten Winkel.
Die flexible Verbindung zwischen sowohl den einzelnen Lamellen längs der Trennschnitte als auch zwischen den Lamellen-Abschnitten längs der Trennlinien ermöglichen eine sehr sichere und stabilisierend wirkende Konstruk­ tion, wenn diese Verbindungen nicht punktuell angesetzt sind, sondern sich über die gesamte Kante der Lamellen, respektive der Lamellen-Abschnitte erstrecken. Dadurch ergeben sich große Kontaktlinien, die in der Lage sind, die auftretenden Scher-, Schub- und Druckkräfte gut aufzufangen und gleichzeitig auf die anderen Elemente übertragen zu können.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Übergang der beiden Flächen innerhalb eines Knickbereiches durch Zick-Zack- Konfigurationen bewerkstelligt wird. Dieses verhindert, daß Kräfte punktuell allein nur in einer Linie auftre­ ten, vielmehr werden hier die Belastungen gleichzeitig auf eine alternierend aufgebaute Zick-Zack-Kurve ver­ teilt. Auch hierdurch werden innerhalb des Knickbereichs auftretende Kräfte relativ gleichmäßig auf die gesamte Dach- oder Wandkonstruktion verteilt. Somit wird offen­ sichtlich, daß diese Erfindung sich vor allen Dingen dadurch auszeichnet, daß die gesamte Konstruktion eine hohe Stabilität aufweist, daß irgendwelche Trag- oder Rahmenkonstruktionen entfallen können, ohne daß dadurch zugleich die gesamte Konstruktion an Stabilität verlie­ ren würde.
Ein der gesamten Konstruktion zugrundeliegendes Prinzip ist, daß eine jede dieser Winkelkonstruktionen umgekehrt werden kann. Dieses bedeutet, daß eine jede Dachinnen­ seite zugleich, wenn die ganze Konstruktion über die planare Ebene wieder hinaus bewegt wird, zu einer Dach­ außenseite umgebildet werden kann, ohne daß dadurch weitere konstruktive Schritte notwendig sind, die über das Umstülpen des Daches hinausgehen würden. So ist es durchaus auch Inhalt der Erfindung, daß diese Dach- oder Wandkonstruktion auch beidseitig verwandt werden kön­ nen, um z. B. bei der Verwendung als Ausstellungsstücke eine vielfältigere und größere Verwertbarkeit zu erhal­ ten. Durch diesen einfachen Schritt lassen sich die farblichen und gestalterischen Möglichkeiten bedeutend erhöhen, ohne daß dabei die gesamte Konstruktion in bezug auf ihrer Stabilität Einbußen erleiden würde.
Um auch weitere Varianten in diese Konstruktionen einzu­ führen, können die Lamellen nicht nur parallel verlau­ fen, sondern auch konisch zugeschnitten sein. Das bedeu­ tet, daß die Lamellenabschnitte auf den beiden Seiten der Knickkurve unterschiedlich gestaltet sind. Durch eine derartige Konstruktion lassen sich reizvolle Wand­ konstruktionen und auch gewagte Dachkonstruktionen er­ möglichen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, nicht nur einen Knickbereich innerhalb der Lamellen aufzuweisen, sondern eine Kombination von zwei oder mehr Knickbereichen mit­ einander zu verbinden. Dadurch lassen sich Tunnelkon­ struktionen erreichen, bei denen neben zwei Wandkon­ struktionen auch noch eine Dachfläche auftritt. Neben linearen Formen, bei denen die Winkel der einzelnen Lamellen in den Flächen identisch sind, lassen sich ebenfalls Konstruktionen herstellen, in denen die Winkel der einzelnen Lamellenabschnitte unterschiedlich gestal­ tet sind.
Dach- oder Wandelemente gemäß der Erfindung stellen nicht nur eine Alternative zu herkömmlichen Markisen­ bauarten dar, sondern führen zu einer deutlichen Berei­ cherung, da wir es hier nicht mehr mit einer planen Fläche zu tun haben, sondern mit einer dreidimensional ausgebildeten Falttechnik. So sind diese Dach- oder Wandelemente besonders für Präsentationsstände geeignet, die sowohl durch die Falttechnik als auch durch die Winkelkonstruktion eine angenehme ästhetische Bereiche­ rung darstellen. Daneben ist jedoch auch zu bedenken, daß gerade durch die Umkehrbarkeit derartiger Elemente die Flächen doppelt zu verwerten sind. So läßt sich leicht eine Veränderung durch ein Umstülpen der Winkel­ konstruktion erreichen, so daß nun dem Betrachter eine neue Fläche zugewandt wird, dabei wird jedoch die volle Funktions- und Tragfähigkeit der gesamten Konstruktion beibehalten, eine Einbuße auf diesem Gebiet findet nicht statt.
Durch die Kombination mehrerer Faltebenen, wodurch sich auch mehrere Knickbereiche ergeben, lassen sich selbst räumlich gestaffelte Konstruktionen, wie z. B. eine Theke mit Ablagebereich, herstellen.
Eine Variation der farblichen Gestaltung eines derarti­ gen Dach- oder Wandelementes läßt sich dadurch errei­ chen, daß die drei Teile, nämlich Lamelle, flexibler Streifen und Kanten-Doppel-U-Profil, farblich aufeinan­ der abgestimmt werden. So lassen sich solche mehrfarbi­ gen Flächen sehr werbewirksam einsetzen, wenn z. B.die Farben des Elementes den Farben der Werbeprodukte nach­ empfunden werden.
Sehr vorteilhaft bei diesen Dach- und Wandelementen ist, daß man bei der konkreten Aufstellung der Elemente nicht an gewisse Größennormen gebunden ist, sondern entspre­ chend der Erfordernisse in der Lage ist, sich auf unter­ schiedliche räumliche Gegebenheiten einstellen zu können. So kann man z. B. bei einem zugewiesenen Platz seinen Stand, der aus Elementen gemäß der Erfindung besteht, variabel auf den vorgegebenen Raum einstellen. Weiterhin läßt sich auch Variabilität dadurch erreichen, daß zu einem einzelnen Element weitere Lamellen hinzuge­ fügt oder daß daraus Lamellen entfernt werden. Auch ist eine partielle oder gänzliche Teilung des gesamten Ele­ mentes möglich. Diese Tätigkeiten bedürfen keiner langen Vorbereitung, sondern können beim Aufbauen eines solchen Elementes problemlos durchgeführt werden.
Neben diesen mehr im merkantilen Bereich einzuordnenden Verwendungssektor bietet sich auch der Freizeitbereich an. So können Sonnenschirmkonstruktionen, Vorzelte und weitere Überdachungen auch durch Dach- oder Wandelemente gemäß der Erfindung eingesetzt werden. Auch bei der Verwendung dieser Elemente für Gemüsebeetüberwachungen oder Treibhausanlagen kommt der Vorteil dieser leichten Bauweise bei gleichzeitig hoher Stabilität voll zum Tragen. Auch Inneneinrichtungen von Restaurants, Caf´s usw. lassen sich durch die Verwendung von diesen Dach- oder Wandelementen gefällig abändern. Man erreicht eine Aufteilung großer Räume, ohne zugleich in Kauf nehmen zu müssen, daß schwere, zum Teil unansehnliche Trennwände verwandt werden müssen.
Neben dieser leichten Bauweise, die sich vor allem durch schnelle Auf- und Abbaubarkeit auszeichnet, muß auch bedacht werden, daß derartige Dach- oder Wandelemente bei stationären Bauten verwandet werden kann, da gerade diese Falttechnik einen reizvollen asthetischen Anblick darstellt.
Die unterschiedlichsten Materialien sind zu verwerten, um derartige Dach- oder Wandelemente zu konstruieren. So bieten sich vor allen Dingen Kunststoff an, aber auch Metall, Wellpappe oder Holz können ebenfalls als Bauele­ ment verwandt werden. So bieten sich ebenfalls Glas und Keramik an, als auch weitere feste, stabile Materialien.
Ein weiterer, schon vorher erwähnter Vorteil ist die Faltbarkeit, die nicht nur gestattet, daß z. B. die Dachgröße an die Überdachungsfläche angepaßt werden kann, sondern die auch eine ausgeprägte Faltbarkeit der Dach- und Wandelemente ermöglicht. Diese Faltbarkeit kann derart extrem durchgeführt werden, daß die einzel­ nen benachbarten Lamellen direkt aufeinander liegen. Eine derart dichte Packung gewährleistet eine optimale Staubarkeit während des Transports oder der Lagerung eines solchen Elementes. Dadurch wird die besondere Eignung für portable und lagerbare Dach- oder Wandkon­ struktionen offensichtlich. Im Gegensatz zu den zuvor angeführten Falttechniken weist jedoch ein Dach- oder Wandelement der Erfindung die hohe Stabilität und Trag­ fähigkeit während der Aufstellung dieser Konstruktionen auf, die bei den vorherigen Jalousie-Konstruktionen nicht gewährleistet war.
Eine Besonderheit der Erfindung ist, daß der Winkel bei vollständig zusammengelegten Dach- oder Wandkonstruktio­ nen zwischen den beiden Flächenbereichen in der Knick- Kurve doppelt so groß ist wie der stumpfe Winkel minus 90 Grad des Lamellen-Abschnitts, der im Winkelbereich liegt. Diese Aussage trifft in der Art nur bei paralle­ len Lamellen zu, bei konisch zugeschnittenen Lamellen ist der abzuziehende Winkel von 90 Grad entsprechend der Abweichung von der parallelen Ausführung größer oder kleiner.
Die Verbindungen der einzelnen Lamellen und der Lamel­ len-Abschnitte kann sinnvollerweise durch flexible Streifen hergestellt werden. Diese flexiblen Streifen sind schlüssig mit den Kanten der Lamellen verbunden, so daß sich nach außen eine geschlossene Fläche ergibt. Die Kanten lassen sich vorzugsweise als Kantendoppel-Profile mit zwei U-Profilen verwirklichen. Dieses ist allein dann schon sinnvoll, wenn eine sichere Abschirmung ge­ genüber Witterungseinflüsse vorgenommen werden soll. Derartige bewegliche Verbindungen in Form dieser flexib­ len Streifen ermöglicht auch eine geringe Verschiebung der einzelnen Lamellen gegeneinander, so daß auch nicht­ lineare Konstruktionen, wie z. B. Rundbauten oder auch zylinderförmig angeordnete Konstruktionen durchführbar sind.
Starre Verbindungen sind jedoch nicht von vornherein auszuschließen, da z. B. stationäre Konstruktionen eine starre Verbindung der einzelnen Elemente untereinander durchaus als wünschenswert erscheinen lassen können.
Eine Möglichkeit, derartige flexible Streifen als Ver­ bindung für die Lamellen untereinander zu verwerten, besteht darin, daß die flexiblen Streifen an ihren Sei­ ten zylinder- oder walzenförmige Verdickungen aufweisen. Diese walzen- oder zylinderförmigen Verdickungen wie­ derum werden von Halterungen umfaßt, die als Kanten- Doppel-U-Profil an den Lamellen-Abschnitten befestigt sind. Damit die Lamellen im gefalteten Zustand direkt aufeinander zu liegen kommen, ist es notwendig, daß die flexiblen Streifen in sich auch noch eine gewisse Beweg­ lichkeit aufweisen, so daß eine derart starke Abknickung dieser Knickregion vorgenommen werden kann.
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1: Aufsicht auf eine Dachkonstruktion in planarer Lage,
Fig. 2: perspektivische Darstellung einer Dachkonstruk­ tion,
Fig. 3: perspektivische Darstellung eines Wandelemen­ tes mit konisch verlaufenden Lamellen-Abschnit­ ten,
Fig. 4: Schnittdarstellung einer flexiblen Verbindung,
Fig. 5: perspektivische Schnittdarstellung einer Dachkonstruktion im Knickbereich.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeich­ nung.
Der Aufbau der Erfindung wird zuerst anhand der Fig. 1 und 4 erläutert.
Ein Dach- oder Wandelement, im weiteren Element 1000 genannt, besteht aus einzelnen Lamellen 100, die über einen Trennschnitt 5 miteinander verbunden sind. Die Lamellen 100 unterteilen sich in Lamellen-Abschnitte 6, welche durch eine Trennlinie 3 in Kontakt stehen. Die Verbindungen, die durch die Trennlinie 3 und die Trenn­ schnitte 5 gebildet werden, bestehen aus flexiblen Ver­ bindungen 7.
Wenn ein derartiges Element 1000 nun aus der planaren Form in eine dreidimensionale Winkelkonstruktion über­ führt wird, tritt eine Knickkurve 2 auf, die zentral innerhalb eines Knickbereiches 1 gelegen ist. Durch die Knickkurve 2 werden die Lamellen-Abschnitte 6 in zwei Flächenbereiche 8 und 8′ überführt. In der Art läßt sich eine rechteckige Fläche 300, die von planar liegenden Lamellen 100 gebildet wird, in Flächenbereiche 8 und 8′ umgewandelt, die in einem zuvor bestimmten Winkel zu­ einander stehen. Der Schnittpunkt beider Flächenbereiche 8 und 8′ ist mit der Knickkurve 2 identisch.
In der Fig. 2 ist eine Dachkonstruktion in gefalteter, dreidimensionaler Form zu sehen. Die parallel verlaufen­ den Lamellen 100 unterteilen sich durch die Trennschnit­ te 5 sind selbst durch Trennlinien 3 miteinander verbunden. Sehr deutlich ist das gegeneinander Abge­ knicktsein der Flächenbereiche 8 und 8′ zu erkennen. Beide Flächen treffen sich in einem Knickbereich 1, in dem Zick-Zack-Konfigurationen 200 deutlich zu sehen sind. Neben dieser Zick-Zack-Konfiguration 200 haben wir noch eine weitere Konfiguration 200′ dieser Art, die stets in nicht-planarer Form des Elementes 1000 in ver­ schiedenen Ebenen zu liegen kommen. In der Fig. 2 wird weiterhin deutlich, daß die Knickkurve 2 nicht linear verläuft, sondern auf einer Kreislinie liegt. Hierdurch ergibt sich ein gewinkeltes Dach in tonnenförmiger Dar­ stellung.
In der Fig. 3 ist in dreidimensionaler Form ein Wand­ element dargestellt. In diesem Fall unterteilen sich die Lamellen 100 in Lamellen-Abschnitte 6, die auf der einen Seite der Trennlinie 3 parallel gearbeitet sind und auf der anderen Seite der Trennlinie 3 konisch verlaufen. Weiterhin weisen die Lamellen 100 flexible Verbindungen auf, welche mit den Trennschnitten 5 identisch verlau­ fen. Die auftretenden Flächenbereiche 8 und 8′ sind als Teil eines Zylinders 9 in Form eines Zylinderabschnittes 9′ im unteren Teil geformt.
Die Fig. 4 zeigt in einer Schnittdarstellung eine flexible Verbindung 7 zwischen den Lamellen 100 oder auch zwischen den Lamellen-Abschnitten 6. Die flexible Verbindung 7 besteht aus einem flexiblen Streifen 13 und aus Halterungen 15, die als Kanten-Doppel-U-Profil ge­ arbeitet sind. Der flexible Streifen 13 weist an den Seiten 14 Verdickungen 17 auf, die in die Halterung 15 eingeführt werden können und von der Halterung 15 umfaßt werden.
Bei der Fig. 4 ist sehr deutlich zu sehen, daß die Flexibilität des flexiblen Streifens 13 notwendig ist, wenn die Lamellen 100 in sehr kompakter Form gestapelt werden sollen. Bei einem direkten Aufeinanderliegen der Lamellen 100 ist eine Beweglichkeit des Streifens 13 unbedingt vonnöten. Eine Verwendung von flexiblen Gummiprofilen bietet sich an, schließt jedoch nicht aus, auch durch andere bewegliche Verbindungen die Lamellen untereinander in Kontakt treten zu lassen.
Zusammenfassend ist in Fig. 5 ein perspektivischer Schnitt durch den Knickbereich eines Elementes 100 zu sehen. Die Lamellen 100 sind an Trennschnitten 5 über flexible Verbindungen 7 miteinander verbunden. Eine in derselben Art vorliegende Verbindung befindet sich auch bei den Übergängen der Lamellen-Abschnitte 6, die mit der Trennlinie 3 zusammenfallen. Auch wird die Zick- Zack-Konfiguration 200′ bei einer derartigen perspekti­ vischen Sicht offensichtlich, die einzelnen Lamellen 100 stehen in einem durch die gesamte Konfiguration bestimm­ ten Winkel zueinander.
Derartige Dach- oder Wandelemente lassen sich in recht einfacher Art und Weise konstruieren. Beispielshaft sei die Zusammenstellung und Produktion eines Elementes dargestellt:
Lamellen, die z. B. aus extrudiertem Kunststoff beste­ hen, werden entsprechend der Trennlinie zersägt. Die Lamellen werden nun mit einer Halterung, die vorzugs­ weise ein Kanten-Doppel-U-Profil sein sollte, versehen. In die U-förmigen Aussparungen dieser Halterung werden nun die flexiblen Streifen, die z. B. aus flexiblem Gummi oder Kunststoff gefertigt sind, eingeführt. Da­ durch ergibt sich eine durchgehende Verbindung längs der Trennschnitte 5. Bei der Kreuzung der Trennlinien mit den Trennschnitten ist besondere Sorgfalt notwendig. Es lassen sich durch schräg angeschnittene flexible Strei­ fen, die sich in einem gewissen Bereich überlappen, auch diese Bereiche problemlos abdichten. Durch das Verwenden eines Klebstoffes können die flexiblen Streifen, die in den oben beschriebenen Punkten gegeneinanderstoßen, direkt miteinander verbunden werden. Derartige flexible Verbindungen ermöglichen es, daß Dach- oder Wandelemente sowohl in aufgespannter Form völlig dicht sind als auch problemlos sich in die Transport- oder Lagerform über­ führen lassen, in der die Lamellen in kompaktester Weise gepackt sind. Die Flexibilität dieser Verbindungen er­ möglicht es, daß die Lamellen direkt parallel aufeinan­ der zu liegen kommen können.

Claims (7)

1. Dach- und Wandelement, bestehend aus einer Vielzahl nebeneinander liegender Lamellen, die in Seitenan­ sicht in einer Zick-Zack-Konfiguration angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die nebeneinanderliegenden Lamellen (100) innerhalb eines streifenförmigen Knickbereiches (1), dessen Mittellinie eine Knickkurve (2 ) ist, entlang einer Trennlinie (3) geteilt sind,
  • - derart, daß die Trennlinie (3) eine auf beiden Seiten der Knickkurve (2) im wesentlichen gleich­ mäßig verlaufende Zick-Zack-Kurve (4) ergibt,
  • - wobei die Trennschnitte (5) zwischen den Lamellen (1) und die Trennlinien (3) zwischen den Lamellen- Abschnitten (6) durch eine flexible Verbindung (7) überbrückt sind,
  • - und die Lamellen-Abschnitte (6) zu beiden Seiten der Knickkurve (2) gegeneinander schräggestellt sind und entlang der Knickkurve (2) zwei gegenein­ ander verschobene Zick-Zack-Konfigurationen (200, 200′) bilden.
2. Dach- und Wandelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Element (1000) in Draufsicht eine rechteckige Fläche (300) mit wenigstens zwei zueinander schräg liegenden, gewellten Flächenberei­ che (8, 8′) umfaßt.
3. Dach- oder Wandelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zuschnitt der Lamellen-Ab­ schnitte (6) zu beiden Seiten der Knickkurve (2) verschieden ist, so daß das Dach- oder Wandelement (1000) als Zylinder (9) oder als Zylinderabschnitt (9′) aufstellbar ist.
4. Dach- oder Wandelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lamellen (100) jeweils aus drei Abschnitten (6) bestehen und daß das Dach- oder Wand­ element (1000) als π-Form mit jeweils zwei Wandungen und einem Dach geformt ist.
5. Dach- oder Wandelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flexible Verbindung (7) aus vorzugsweise flexiblen Streifen (13) besteht, deren Seite (14) in Halterungen (15), die entlang der Kan­ ten (16) der Lamellen-Abschnitte (6) verlaufen, fest­ gelegt ist.
6. Dach- oder Wandelement nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei der flexiblen Verbindung (7) der flexible Streifen (13) an den Seiten ( 14) je eine zylinder- oder walzenförmige Verdickung (17) besitzt, die in eine die Verdickung (17) umfassende Halterung (15) der Kanten (16) der Lamellen-Abschnitte (6) verlegt ist.
7. Dach- oder Wandelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Element (1000) umkehrbar ist, derart, daß der auf der Unterseite des Elementes (1000) befindliche spitze oder stumpfe Winkel, der von den Flächenbereichen (8, 8′) gebildet wird, nach Passage des planaren Zustandes des Elements auf die Oberseite des Elements überführt wird.
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