DE3049245A1 - Aus leichtem daemmaterial bestehende deckenplatte fuer abgehaengte decken - Google Patents

Aus leichtem daemmaterial bestehende deckenplatte fuer abgehaengte decken

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DE3049245A1
DE3049245A1 DE19803049245 DE3049245A DE3049245A1 DE 3049245 A1 DE3049245 A1 DE 3049245A1 DE 19803049245 DE19803049245 DE 19803049245 DE 3049245 A DE3049245 A DE 3049245A DE 3049245 A1 DE3049245 A1 DE 3049245A1
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Description

  • wAus leichtem Dämiaterial bestehende Deckenplatte für abgehängte
  • Decken" Die Erfindung betriiit eine aus leichtem Däxmaterial bestehende Deckenplatte für abgehängte Decken, die durch mehrere mit ihren Rändern aneinander anschließende Platten gebildet sind.
  • Bei bekannten Decken dieser Art haben die Platten über ihre gesaite Fläche eine durchgehende Stärke, so daß die zwischen aneinander angrenzenden Platten gebildeten Fugen eine Länge aufweisen, die der Plattenstärke entspricht. Um zum Zwecke der Winddichtigkeit die Fugen zu verlängern, ist es bereits bekannt, die Fugen als Falz oder als Nut und Feder ausgebildet verlauien zu lassen, jedoch bleibt auch hier der Nachteil bestehen, daß derartige Ausbildungen innerhalb des Plattenstärkenbereiches bleiben müssen.
  • Außerdem haben die bekannten Decken den Nachteil, daß die aus leichtem Däxmaterial bestehenden Platten zur Durchbiegung neigen und mithin in relativ geringen Abständen unterstützt bzw. aufgehängt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt demgeaäß die Aufgabe zugrunde, eine Deckenplatte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die obengenannten Nachteile vermieden werden und daß erreicht wird, daß auch im Fugenbereich eine Wärmedämmung bzw. Winddichtigkeit vorliegt, die gleich oder besser ist als die Wärmedämmung in der Plattenfläche. Außerdem soll die Dämmplatte 80 auegestaltet sein, daß möglichst viele Träger oder Halterungen einsparbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckenplatte mit einem umlaufenden Rand versehen ist, der wenigstens die doppelte Stärke aufweist, wie die übrige Platte.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß einerseits im aneinander angrenzenden Bereich der Platten eine Wandstärke geschaffen wird, die wenigstens doppelt so groß ist wie in der Plattenmitte, so daß die im Bereich dieser Wandstärke ausgebildete Fuge gegenüber den möglichen Fugen im Plattenmittenbereich die doppelte Länge auiweisen kann. Aui diese Weise ist immer gewährleistet, daß die so ausgebildeten Fugen hinsichtlich des Wärmedurchganges und der Winddichtigkeit mindestens ebenso gut wenn nicht besser sind, als die Wärmedämmung in der Plattenmitte. Zum anderen hat die erfindungegemäße Anordnung aber den Vorteil, daß durch den verstärkten Rand gleichsam Träger in die Platte integriert sind, so daß deren Durchbiegungen weitgehend verhindert sind, was außerdem bedeutet, daß die Platten größere Abmessungen erhalten können als bei den bekannten Anordnungen. Dem entspricht der Fortfall von zusätzlichen Tragelementen bei den abgehängten Decken.
  • Die erfindungsgemäße Plattenausbildung läßt sich insbesondere auf Platten aus leichtem Dämmaterial wie Schaumkunststoff, z.B. aufge schäumtes Polystyrol, sowie aus gebundenen Steinwoll- oder Glaswollmischungen, die mit einem Rieselschutz versehen sein können, anwenden.
  • Da aus Schaumkunststofien, wie aufgeschäumtes Polystyrol, bestehende Platten nach der Aufschäumung des Materials in der Form stark schwinden, muß dafür Sorge getragen werden, daß sich die Platte während der Ablagerung nicht verzieht. Dies geschieht in vorteilhafter Weise dadurch, daß der Querschnitt des umlaufenden Randes symmetrisch zum mittleren Abschnitt der Deckenplatte liegt, so daß der Rand den mittleren Abschnitt der Deckenplatte beidseits überragt. Auf diese Weise werden keine durch Materialanhäufung bedingten Veriormungskräite in den mittleren Plattenabschnitt eingeleitet, so daß sich diese nicht verziehen kann.
  • Wenn die Deckenplatte jedoch aus einem Material besteht, welches einem solchen Schwinden nicht oder nur in geringfügigem Maße unterliegt, wie beispielsweise gebundene Steinwoll- oder Glaswollmischungen, dann besteht auch die Möglichkeit, den verstärksten Rand so auszubilden, daß er nur an einer Seite des mittleren Plattenabschnittes liegt, so daß dieser nur an einer Seite überragt wird. Eine eo ausgebildete Deckenplatte schafft die Möglichkeit, den überragenden Randteil stets zur Rauminnenseite hin anzuordnen, so daß die Oberseite der aus mehreren Einzelplatten zusammengesetzten Decke glatt verläuft, was die Anbringung von Folien erleichtert, aber auch bei belüfteten Kaltdächern die dort vorgesehene Luftzirkulation ruhiger ohne Turbulenzen strömen läßt.
  • Die Fuge zwischen aneinander angrenzenden Deckenplatten dieser Art kann im Querschnitt als Verzahnung ausgebildet sein, bei welcher mehrere in Nuten eingreifende Federn hintereinander geschaltet sind. Um auch bei gegebenenfalls unterschiedlichen Abmessungen, die durch das Schwinden hervorgerufen sein können, die Platten möglichst luftdicht miteinander verbinden zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Nuten und Zähne geneigt verlaufende Flanken haben. Auf diese Weise lassen sich die Platten eo zusammendrücken, daß die Nuten und Zähne in jedem Fall mit ihren Flanken aufeinander aufliegen.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Neigungswinkel der Flanken und die Höhe der Zähne sowie die Tieien der Nuten so bemessen sind, daß im zusammengeschobenen Zustand oberhalb der Zahnköpie bzw. im Nutengrund Toträume verbleiben, die Lufteinschlüsse bilden, welche eine zusätzliche Wärmedämmung bringen.
  • Diese Toträume können überdies dazu ausgenutzt werden, dauerelastische Dichtungsbänder aufzunehmen, welche Abstandsänderungen zwischen den einzelnen Platten, sei es durch Bewegung der Tragkonstruktion, sei es durch Veränderungen aufgrund von Wärmedehnungen aufnehmen. Diese dauerelastischen Dichtungsbänder sind hierbei zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie im Normalzustand um wenigstens etwa 30 % zusammengedrückt im Nutengrund liegen, so daß sie sich bei Abstandsänderungen ausdehnen können, ohne daß die Dichtigkeit der Fuge an diesen Stellen hierdurch beeinträchtigt wird. Diese Dichtungsbänder müssen also, da sie relativ stark verformt werden sollen, zum Zwecke der Aufrechterhaltung der Dichtung einen möglichst großen Rückstellwert haben.
  • Es reicht normalerweise aus, die Dichtungsbänder in den beiden äußeren Nuten anzuordnen, wobei die Wärmedämmung durch die Luiteinschlüsse in den übrigen Nuten gewährleistet ist.
  • Bei den Dichtungsbändern handelt es sich normalerweise um Rundmaterial, welches schlauchförmig oder aber auch als Vollmaterial ausgebildet- sein kann. Die Bünder können aber auch einen quadratischen oder rechteckigen Ausgangaquerschnitt haben.
  • Die Flanken der Nuten und/oder der Zähne und/oder von die Nuten außen begrenzenden Randleisten können mit Stufen oder Ausnehmungen versehen sein, so daß zwischen einander gegenüberliegenden Flanken weitere Kammern gebildet werden, die Luft einschließen und außerdem die Wirkung haben, daß eintretende Luftströmungen sich in den Kammern entspannen können. Durch diese Maßnahme wird die Winddichtigkeit der Fuge weiter verbessert, da die Geschwindigkeit der Luftetrömung durch solche Kammern verringert wird. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn jeder Flanke zwei Stufen zugeordnet und damit zwischen zwei einander gegenüberliegenden Flanken jeweils zwei Kammern gebildet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeweils an den Rändern drei Zähne und entsprechende Nuten vorgesehen sind. Aui diese Weise wird eine so große Anzahl übereinander geschalteter Kammern geschaffen, daß eine nahezu absolute Winddichtigkeit erreichbar ist.
  • Bei einer solchen Anordnung zweier ineinander eingreifender Randabschnitte befinden sich mithin in dem einen Itandabschnitt drei Nuten, zwischen denen zwei Zähne liegen, die außen durch die Randleisten abgeschlossen sind, während der andere Randabschnitt mit drei vorspringenden Zähnen und zwei dazwischenliegenden Nuten versehen ist. Da die vorspringenden Randleisten insbesondere bei leicht beschädigbarem Material, wie Schaumkunststoffen, insbesondere aufgeschäumtes Polystyrol, gefährdet sind, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Randleisten gegenüber den dazwischenliegenden Zähnen zurückspringen, so daß die Zähne gegenüber den Randleisten vor stehen. Dementsprechend springen die den Randleisten gegenüberliegenden Flanken des anderen Randabschnittes vor. Tritt eine Beschädigung ein, so geschieht dies zunächst an den Köpfen der Zähne, was aber kein allzu großer Nachteil ist, da diese bei den später zusammengesteckten Platten in den Nuten der anschließenden Platte verschwinden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung lassen sich trotz der Verwendung relativ leichten Dämmaterials wie aufgeschäumtes Polystyrol relativ große Platten herstellen, die beispielsweise Abmessungen von 1,50 m x 3 m aufweisen können. Selbst solche großen Platten sind aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung selbsttragend, so daß sie nur an ihren Ecken aufgehängt zu werden brauchen. Die Auihängung kann zweckmäßigerweise dadurch erfolgen, daß die Ecken im Bereich des verstärkten Randes durch Durchstecken der Tragdrähte zur Aufhängung herangezogen werden. Aui der Rauminnenseite können dann die Tragdrähte in an sich bekannter Weise mit einem die Gegenhalterung bildenden Teller versehen sein.
  • Dieser Teller kann zusätzlich zur Abdichtung herangezogen werden, indem er mit einem zu den Platten hinweisenden umlaufenden Rand versehen ist, der sich in das Material der Deckenplatten bei der Auihängung eingräbt. Aui diese Weise ist eine absolute Dichtigkeit auch im Bereich der Auihängung gewährleistet.
  • Soweit die einzelnen Platten aneinander anschließen, genügt es, wenn im Anschlußbereich jeweils nur eine Platte aufgehängt ist, da auigrund der beschriebenen Ausbildung mit Zähnen und Nuten die übertragbaren Schubkräfte eo hoch sind, daß die anschließende Platte ohne weiteres mitgetragen wird. Die erste Platte, welche an die Wand anschließt, muß selbstverständlich an vier Ecken aufgehängt werden.
  • Die zur Rauminnenseite hin gewandte Fläche des Mittelabschnittes der Deckenplatte kann in an sich bekannter Weise mit im Abstand zueinander angeordneten Ausnehmungen versehen sein, die jedoch als Sacklöcher ausgebildet sind. Diese Ausnehmungen dienen in an sich bekannter Weise der Schalldämpiung.
  • Bei den oben angegebenen Abmessungen ist es zweckmäßig, wenn der umlaufende Rand eine Stärke von etwa 25 cm bei einer Stärke des mittleren Abschnittes der Platte von etwa 12 cm aufweist. Damit ist das obengenannte Verhältnis von etwa 1 : 2 gegeben.
  • Die erfindungsgemäßen Platten können in besonders vorteilhafter Weise für mit Kaltdächern versehene Hallen verwendet werden, wobei sie ohne weiteres in der erforderlichen Neigung eines solchen Hallendaches anbringbar sind.
  • Da die erfindungsgemäßen Platten in jedem Querschnitt etwa die Forn eines Doppel-T-Trägers haben, sind sie außerdem besonders knickiest und immer ohne weiteres in der Lage, ohne Ausknicken oder Ausbeulen die aus dem Eigengewicht der nachiolgenden oberen Platten an einem solchen Schrägdach resultierenden und in der Plattenebene wirkenden Kräfte auf zunehmen und in die Wand einzuleiten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausiührungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dämmplatte.
  • Fig. 2 ist im vergrößerten Maßstab der Schnitt 1I-II nach Fig. 1.
  • Fig. 3 ist im vergrößerten Maßstab der Schnitt III-III nach Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt im Schnitt die Händer zweier ineinander greifender Platten.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 4 bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 4 bei einer weiteren Ausführungsform in weiter vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 4 bei einer weiteren Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine aus einem leichten Dämmaterial wie aufgeschäumten Polystyrol oder gebundenen Steinwoll- oder Glaswollmischungen bestehende Deckenplatte 1 vorgesehen, deren mittlerer Abschnitt 2 gleicher Wandstärke von einem umlauienden Rand 3 umgeben ist, dessen Stärke S etwa doppelt so groß ist wie die Stärke S1 des Mittelabschnittes 2 (vgl. Figuren 2 und 3).
  • Der Mittelabechnitt 2 kann wie dargestellt mit im Abstand zueinander angeordneten Ausnehmungen oder Bohrungen 4 in Form von Sacklöchern versehen sein, welche der Schalldämpfung dienen.
  • Der Rand 3 ist an seinen Außenflächen jeweils mit einer Verzahnung 5 versehen, bei welcher mehrere in Nuten 6 eingreifende Federn oder Zähne 7 in Fugenrichtung hintereinander geschaltet sind. (vgl. Fig. 4).
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind jeweils zwei über eine Ecke aneinander anschließende Randpartien 8a und 8b bzw. 9a und 9b hinsichtlich ihres Querschnittes gleich ausgebildet, eo daß sneinander anschließende Platten jeweils im Eingriffszustand gemäß Fig. 4 zusammengesteckt werden können. Soweit die Platten sn eine Wand oder dergleichen anschließen, können die vor stehenden Zähne oder Federn 7 gegebenenfalls durch Abschneiden entfernt werden.
  • Wie sich aus den Figuren 2 und 3 ergibt, sind die Randabschnitte 8s und 8b jeweils mit drei vorspringenden Zähnen 7a versehen, die im zusammengesteckten Zustand in drei Nuten 6b der Randabschnitte 9a und 9b (vgl. Fig. 4) eingreifen. Umgekehrt greifen die zwei Zähne 7b der Randabschnitte 9a und 9b hierbei in die zngeordneten Nuten 6a der Randabschnitte 8a und 8b ein.
  • Die Randabschnitte 9a und 9b weisen außerdem Randleisten 10 auf, die, wie sich aus Fig. 4 ergibt, im zusammengesetzten Zustand die außen liegenden Zähne 7a der Randabschnitte 8aund 8b übergreifen und zwischen sich und den nachfolgenden Zähnen 7b die Nuten 6b bilden.
  • Wie sich aus den Figuren 2 und 3 ergibt, springen diese Randleisten 10 gegenüber den dazwischenliegenden Zähnen 7b etwas zurück um während des Transportes und der Lagerung der Deckenplatten vor Beschädigungen geschützt zu sein. In entsprechender Weise springen die zugehörigen und den Randleisten 10 gegenüberliegenden Flanken 11 in den Randabachnitten 8a und 8b gegenüber dem dazwischenliegenden Nutengrund etwas vor.
  • Wie sich aus den Figuren 2 und 3 ergibt, ist der Querschnitt des umlaufenden Randes 3 symmetrisch zum mittleren Abschnitt 2 der Deckenplatte 1 angeordnet, so daß der Rand 3 den mittleren Abschnitt 2 der Deckenplatte 1 beidseits überragt. Auf diese Weise wird ein Verziehen der Deckenplatten beim Lagern infolge Schwindens des Materials vermieden.
  • Fig. 4 zeigt die Randabschnitte 8b und 9b der umlaufenden Ränder 3 zweier Deckenplatten 1 im zusammengesteckten Zustand. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, sind die Neigungswinkel der Flanken und die Höhe der Zähne 7a und 7b sowie die Tiefen der Nuten 6a und 6b so bemessen, daß im zusammengeschobenen Zustand oberhalb der Zahnköpfe im Nutengrund Toträume 12 verbleiben, die Luft.inschlüsse bilden, welche eine zusätzliche Wärmedämmung bringen.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 4 bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform, bei welcher in den Toträumen 12 elastische Dichtungsbänder 13 angeordnet sind, die so bemessen sind, daß sie im Normalzustand um wenigstens etwa 30 ffi zusammengedrückt im Nutengrund liegen. In Fig. 5 sind diese Dichtungsbänder ein Rundmaterial, welches in ausgezogenen Linien im Betriebszustand und in gestrichelten Linien im Ausgangszustand wiedergegeben ist. Damit diese Dichtungsbänder Abstandsänderungen zwischen den Rändern 3 ausgleichen können, müssen sie einen möglichst großen ILückstellwert haben, d.h. in der Lage sein, auch unter wiederholten Beanspruchungen in ihre Ausgangslage zurückzukehren. Die Dichtungsbänder 13 können als Vollmaterial oder auch schlauchförmig ausgebildet sein, sie können einen kreisförmigen, aber auch einen quadratischen oder rechteckigen-Ausgangsquerschnitt haben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.5 sind die Dichtungsbänder 13 in den beiden äußeren Nuten angeordnet, da auf diese Weise in aller Regel eine vollständige Abdichtung sichergestellt ist. Die Wärmedämmung soll von der Luft in den übrigen Toträumen 12 übernommen werden. Selbstverständlich ist es möglich, im Bedarfsfalle auch in die übrigen Nuten derartige Dichtungsbänder einzulegen.
  • Fig. 5 zeigt weiter die Aufhängung der erfindungsgemäß ausgebildeten Deckenplatten, die aufgrund der Doppel-T-Trägeriorm ihrer Querschnitte auch bei großen Plattenabmessungen selbsttragend sind. Aus diesem Grunde brauchen auch große Platten nur an ihren Ecken aufgehängt zu werden, was durch Durchstecken von Tragdrähten 14 im Bereich des verstärkten Randes 3 (beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des Randabschnittes 8b, vgl. auch Fig. 1) geschehen kann. Aui der Rauminnenseite sind die Tragdrähte mit einem die Gegenhalterung bildenden Teller 15 versehen.
  • Beim dargestellten Ausiührungsbeispiel ist der Teller 15 zusätzlich zur Abdichtung herangezogen, indem er mit einem zu den Platten hinweisenden umlaufenden Rand 16 versehen ist, der sich in das Material der Deckenplatten bei der Aufhängung eingräbt.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt ähnlich den Figuren 4 und 5 bei einer weiteren Ausführungsform, bei welcher die Flanken der Nuten 6a und 6b und/oder der Zähne 7a und 7b und/oder der Randleisten 10 mit Stufen 17 oder Ausnehmungen versehen sind, so daß zwischen einander gegenüberliegenden Flanken weitere Kammern 18 gebildet werden, die Luft einschließen und außerdem die Wirkung haben, daß eintretende Luftströmungen sich in den Kammern entspannen können. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind jeder Flanke zwei Stufen 17 zugeordnet, 8o daß zwischen zwei einander gegenüberliegenden Flanken zwei Kammern 18 gebildet sind. Zusätzlich können selbstverständlich die Toträume 12 im Nutengrund aufrechterhalten bleiben.
  • Die Ausbildung von Stuien 17 oder Ausnehmungen bzw. die Anordnung von hierdurch gebildeten Kammern 18 in den Flanken der Nuten 6a und 6b und/oder der Zähne 7a und 7b und/oder der Randleisten 10 iührt in der beschriebenen Weise zu einer so guten Winddichtigkeit bei gleichzeitiger Wärmedämmung, daß es möglich ist, eine derartige Fugenausbildung auch aui Deckenplatten anzuwenden, die nicht mit einem verstärkten Rand versehen sind, d.h. bei denen also die Fuge im Wandstärkenbereich der Platte ausgebildet werden muß.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt ähnlich den Figuren 4 bis 5 bei einer weiteren Ausiührun6siorm. Die Ausführungsform nach Fig. 7 ist für solche Deckenplatten geeignet, die aus einem Material bestehen, welches nicht oder nur in geringfügigem Maße schwindet, wie beispielsweise Steinwoll- oder Glaswollmischungen. Bei dieser Ausführungsform ist der verstärkte Rand 3 eo ausgebildet, daß er nur an einer Seite des Mittelabschnittes 2 der Deckenplatte liegt, so daß dieser nur an einer Seite überragt wird.
  • Aui diese Weise kann der überragende Randteil 19 stets zur Rauminnenseite 20 hin angeordnet werden, so daß die Oberseite 21, der aus mehreren Einzelplatten 1 zusammengesetzten Decke, glatt verläuit, so daß auf der Oberseite 21 leicht Folien angebracht werden können und die Luftzirkulation dort ohne Turbulenzen verlaufen kann.
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Claims (30)

  1. Ansprüche 1. Aus leichtem Dämmaterial bestehende Deckenpiatte für abgehängte Decken, die durch mehrere mit ihren Rändern aneinander anschließende Platten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatte (1) mit einem umlaufenden Rand (3) versehen ist, dessen Stärke (S) wenigstens doppelt so groß ist wie die Stärke (S1) der übrigen Platte.
  2. 2. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (i) aus leichtem Dämmaterial wie Schaumkunststoff, vorzugsweise aus aufgeschäumtem Polystyrol, besteht.
  3. 3. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus gebundenen Steinwoll- oder Glaswollmischungen, gegebenenfalls mit einem ltieselschutz, besteht.
  4. 4. Deckenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des umlaufenden Randes (3) symmetrisch zum mittleren Abschnitt (2) der DeckenplAtte (i) liegt, so daß der Rand (3) den mittleren Abschnitt (2) der Deckenplatte (i) beidseits überragt.
  5. 5. Deckenplatte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Rand (3) nur an einer Seite des mittleren Plattenabschnittes (2) liegt, so daß aui der gegenüberliegenden Seite eine ebene Fläche (21) gebildet ist.
  6. 6. Deckenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (21) zur Raumaußenseite hin angeordnet ist.
  7. 7. Deckenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge zwischen aneinander angrenzenden Deckenplatten (i) im Querschnitt als Verzahnung (5) ausgebildet ist, bei welcher mehrere in Nuten (6a,6b) eingreiwende Federn oder Zähne (7a,7b) hintereinander geschaltet sind.
  8. 8. Deckenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6a,6b) und Zähne (7a,7b) geneigt verlaufende Flanken haben.
  9. 9. Deckenplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsvinkel der Flanken und die Höhe der Zähne (7a,7b) sowie die Tiefen der Nuten (6a,6b) so bemessen sind, daß im zusammengeschobenen Zustand oberhalb der Zahnköpie bzw. im Nutengrund Toträume (12) verbleiben, die Lufteinschlilsse zur zusätzlichen Wärmedämmung bilden.
  10. 10. Deckenplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Toträumen (12) dauerelastische Dichtungsbänder (13) angeordnet sind, welche Abstandsänderungen zwischen den aneinander anschließenden Platten aufnehmen.
  11. 11. Deckenplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dauerelastischen Dichtungsbänder (13) um wenigstens etwa 30 ffi zusammengedrückt im Nutengrund liegen.
  12. 12. Deckenplatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbänder (13) einen hohen elastischen Rückstellwert haben.
  13. 13. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbänder (13) in den beiden äußeren Nuten (6b) angeordnet sind.
  14. 14. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungebänder (13) aus elastischem Rundmaterial bestehen, welches schlauchförmig oder auch Vollmaterial sein kann.
  15. 15. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dichtungsbänder (13) einen quadratischen oder rechteckigen Ausgangsquerschnitt haben.
  16. 16. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Nuten (6a,6b) und/oder der Zähne (7a,7b) und/oder von die Nuten (6b) außen begrenzenden Randleisten (10) mit Stufen (17) oder Ausnehmungen versehen sind, die zwischen einander gegenüberliegenden Flanken weitere Kammern (18) bilden.
  17. 17. Deckenplatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flanke zwei Stufen (17) zugeordnet und damit zwischen zwei einander gegenüberliegenden Flanken jeweils zwei Kammern (18) gebildet sind.
  18. 18. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den Rändern (3) jeweils drei Zähne (7a) und drei entsprechende Nuten (6b) vorgesehen sind.
  19. 19. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei zwei ineinander eingreifenden Randabschnitten (8b,9b) in dem einen Randabschnitt (9b) drei Nuten (6b) beiinden, zwischen denen zwei Zähne (7b) liegen, wobei die Nuten (6b) außen durch die Randleisten (10) abgeschlossen sind, während der andere Randabschnltt (8b) mit drei vorspringenden Zähnen (7a) und zwei dazwischenliegenden Nuten (6a) versehen ist.
  20. 20. Deckenplatte nach Anspruch 16 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (10) gegenüber den dazwischenliegenden Zähnen (7b) zurückspringen, so daß die Zähne (7b) gegenüber den Randleisten (10) vorstehen.
  21. 21. Deckenplatte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die den Randleisten (10) gegenüberliegenden Flanken (11) des anderen Randabschnittes vorspringen.
  22. 22. Deckenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten eine Größe von etwa 1,50 m x 3 m haben.
  23. 23. Deckenplatten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatten (1) mittels in den Ecken im Bereich des verstärkten Randes (3) durchgesteckter Tragdrähte (14) aufgehängt sind.
  24. 24. Deckenplatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragdrähte (14) auf der Rauminnenseite (20) mit einen die Gegenhalterung bildenden Teller (15) versehen sind.
  25. 25. Deckenplatte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (15) mit einem zu den Platten (1) hinweisenden umlaufenden Rand (16) versehen ist, der sich in das Material der Deckenplatten (1) bei der Aufhängung eingräbt.
  26. 26. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußbereich zweier Platten je weils nur eine Platte aufgehängt ist.
  27. 27. Deckenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Rauminnenseite (20) hin gewandte Fläche des Mittelabschnittes (2) der Deckenplatte (i) mit im Abstand zueinander angeordneten Ausnehmungen (4) in Form von Sacklöchern versehen ist.
  28. 28. Deckenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Abmessungen gemaß Anaspruch 22 der umlaufende Rand (3) eine Stärke (S) von etwa 25 cm bei einer Stärke des mittleren Abschnittes (2) der Platte (1) von etwa 12 cm aufweiset.
  29. 29. Verwendung von Deckenplatten nach einem der vorhergehenden Ansprüche iür mit Kaltdächern versehene Hallen, insbesondere iür geneigte Hallendächer.
  30. 30. Anwendung der Merkmale der Ansprüche 16 bis 21 aui Deckenplatten, die einen durchgehend gleichen Querschnitt, also keinen verstärkten umlaufenden Rand, haben.
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