DE3104519A1 - "aus leichtem daemmaterial bestehende deckenplatte fuer abgehaengte decken" - Google Patents

"aus leichtem daemmaterial bestehende deckenplatte fuer abgehaengte decken"

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DE3104519A1
DE3104519A1 DE19813104519 DE3104519A DE3104519A1 DE 3104519 A1 DE3104519 A1 DE 3104519A1 DE 19813104519 DE19813104519 DE 19813104519 DE 3104519 A DE3104519 A DE 3104519A DE 3104519 A1 DE3104519 A1 DE 3104519A1
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Description

  • Aus leichtem Dämmaterial bestehende Deckenplatte für
  • abgehängte Decken Die Erfindung betrifft eine aus leichtem Dämmaterial bestehende Deckenplatte für abgehängte Decken, die durch mehrere mit ihren Rändern aneinander anschließende Platten gebildet sind, wobei die Fuge zwischen aneinander angrenzenden Deckenplatten im Querschnitt als Verzahnung ausgebildet ist, bei welcher Zähne und Nuten mit geneigt verlaufenden Flanken ineinandergreifen, nach Patent Nr. , (Patentanmeldung P 30 49 245.6).
  • Bei der Anordnung nach dem Hauptpatent ist eine Deckenplatte aus einem leichten Dämmaterial, wie Schaumkunststoff, vorzugsweise aus aufgeschäumtem Polystyrol, vorgesehen, wobei der einzelne Zahn einen konischen Querschnitt aufweist und die Neigungswinkel der Flanken und die Höhe der Zähne sowie die Tiefen der Nuten so bemessen sind, daß im zusammengeschobenen Zustand der Deckenplatten ein Totraum oberhalb des Kopfes der Zähne verbleibt. Auf diese Weise wird es möglich, die Zähne durch Zusammenschieben der aneinander angrenzenden Platten unter Vorspannung in die zugehörigen Nuten eingreifen zu lassen, so daß die einander zugeordneten Flanken unter Vorspannung luftdicht aufeinanderliegen, während andererseits Lufteinschlüsse in den Toträumen oberhalb des Kopfes der Zähne verbleiben, die den Dämmwert der Gesamtverbindung weiter verbessern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung nach dem Hauptpatent dahingehend weiter zu verbessern, daß die dichte Auflage zwischen den Flanken der Zähne und der Nuten auch dann erhalten bleibt, wenn entweder durch Schwinden des Schaumkunststoffes sich die einzelnen Platten voneinander entfernen oder aber, wenn diese Bewegung durch Wärmedehnungen oder -kontraktionen oder aber dadurch auftritt, daß die Tragkonstruktion für die Decke arbeitet.
  • In diesen Fällen können nämlich die Zähne bei der Anordnung nach dem Hauptpatent sich so weit wieder aus den Nuten entfernen, daß die Vorspannung aufgehoben wird oder daß unter besonders ungünstigen Bedingungen sogar die Flanken der Zähne und der Nuten keinen Kontakt mehr miteinander haben, so daß Luftdurchtritt möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flanken der Nut mit Hinterschneidungen versehen sind, denen entsprechende Vorsprünge in den zugeordneten Flanken der Zähne zugeordnet sind, wobei die Vorsprünge im zusammengesteckten Zustand der Platten die Hinterschneidungen in den Nuten hintergreifen, daß die Außenflächen der Zähne im Ausgangszustand einen größeren Abstand als die Innenflächen der Nuten haben und daß im Bereich der Zähne Schlitze vorgesehen sind, welche ein elastisches Ausweichen der Zähne oder Zahnabschnitte während des Zusammensteckvorganges der Platten ermöglichen.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß im zusammengesteckten Zustand der Platten die Vorsprünge an den Außenflächen der Zähne die Hinterschneidungen in den Flanken der Nuten hintergreifen, so daß ein Zurückziehen der Zähne aus den Nuten nicht oder nur unter großer Kraftanwendung unter gleichzeitiger Plattenzerstörung möglich ist. Gleichzeitig liegen aufgrund der unterschiedlichen Flankenabstände der Zähne und der Nuten die Flanken von Nuten und Zähnen unter Vorspannung gegeneinander an, so daß die zwischen ihnen gebildete Fuge luftdicht bleibt.
  • Bei auftretenden Schwindungen oder Wärmedehnungen oder -kontraktionen werden mithin die Platten so weit gegeneinander festgehalten, daß die einander zugeordneten Flanken von Zähnen und Nuten miteinander in Kontakt bleiben, so daß die Dichtigkeit der Fuge stets gewährleistet ist.
  • Da sich die Hinterschneidungen bzw. die Vorsprünge über die gesamte Länge des jeweiligen Randes der Deckenplatten erstrecken, bleibt die spezifische Flächenpressung in diesen Bereichen so niedrig, daß Beschädigungen oder Zerstörungen des Materials auch dann nicht zu befürchten sind, wenn es sich um ein relativ leichtes Dämmaterial, wie aufgeschäumtes Poystyrol, handelt.
  • In bestimmten Größenordnungen ist die erfindungsgemäß vorgesehene Verbindungsart durchaus geeignet, die Platten so weit gegeneinander festzuhalten, dan geringfügige Dehnungsänderungen aufnehmbar sind. Treten größere Abmessungsänderungen auf bzw. sind solche zu befürchten, kann es zweckmäßig sein, größere Deckenflächen in Einzelabschnitte aufzuteilen, zwischen denen besondere Dehnungsfugen vorgesehen sind bzw. bei kleinen bis mittleren Decken diese Dehnungsfugen an zwei Ränder der Decke zu legen. In diesen Dehnungsfugen können in an sich bekannter Weise Dichtschläuche mit hohen Rückstellwerten vorgesehen sein.
  • Bei Verwendung von Plattenmaterialien, die von Hause aus nur geringe llückstellwerte haben, wie beispielsweise aufgeschäumtes Polystyrol, kann es vorteilhaft sein, in die obengenannten Schlitze elastische Streifen mit höheren Rückstellwerten einzulegen, die die Flanken der Zähne gegen die Flanken der Nuten pressen. Bei diesen elastischen Streifen kann es sich um Vollmaterial oder auch um Schläuche handeln.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß in eine Nut ein Zahn eingreift, der in seiner Mitte einen sich parallel zur Plattenebene erstreckenden Schlitz aufweist, in den der elastische Streifen einbringbar ist. Auf diese Weise werden zwei nebeneinander liegende Einzel;ahnabschnitte gebildet, die beim Zusammenstecken der Platten aufgrund der konischen Form der Nuten sa weit zusammengedrückt werden, daß der jenseits der Vorsprünge gebildete Zahnkopf über die Ecken der Rinterschneidungen hinaus in den unteren Abschnitt der Nut eintreten kann, bis die Vorsprünge an den Zahnflanken die Hinterschneidungen durch Aufspreizen der beiden Zahnabschnitte hintergreifen.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die beiden aneinander anschließenden Plattenränder mit jeweils gegenläufig gegeneinander gerichteten Zahnabschnitten versehen sind, die jeweils auf einander abgewandten Flanken mit den Vorsprüngen versehen sind, wobei die Vorsprünge Hinterschneidungen an nicht verformbaren Nutenwandungen hintergreifen. Die einander gegenüberliegenden Rückseiten der Zahnabschnitte sind demzufolge nicht mit entsprechenden Vorsprüngen versehen, liegen aber in einem Abstand zueinander, der das Ausweichen der Zahnabschnitte beim Zusammenstecken der Plattenränder in der beschriebenen Weise ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform können die elastischen Streifen in diese IVbstänele cingebracllt sein, wobei es möglich ist, mehrere Streifen nebeneinander anzuordnen.
  • Diese Abstände bilden bei dieser Ausführungsforin die obenbeschriebenen Schlitze zwischen den jeweiligen Zahnabschnitten.
  • An den Flanken der Zähne und Nuten können, um bei relativ leichter Einschiebbarkeit gleichzeitig große Haltekräfte zu erreichen, auch mehrere kleinere Vorsprünge und Hinterschneidungen. hintereinander an einer Flanke der Zähne und Nuten angeordnet sein. Bei gleich großen Vorsprjingen und llintersclmeidungen kann hierdurch auch die spezifische Flächenpressung bei empfindlicheren Materialien herabgesetzt werden.
  • Um in optimaler Weise die auftretenden Zugkräfte aufnehmen zu können und andererseits spitze Winkel mit den damit verbundenen Kerbwirkungen zu vermeiden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Flächen der Vorsprünge und Hinterschneidungen senkrecht zu den Flankenflächen von Nuten und Zähnen liegeii. Selbstverständlich sind in Abweichung hiervon bei anderen Materialien andere Winkel spitzerer oder stumpferer Art möglich.
  • Um keine allzu großen Verformungen des Materials beim Zusammenstecken herbeizuführen, sollte der Neigungswinkel der Flanken von Zähnen und Nuten etwa zwischen 5 bis 20 ° betragen. Aus demselben Grunde sollte die Tiefe der llintcrsehllei(ltlllgen bzw. die Höhe der Vorsprünge etwa 10 bis 20 % der Breite des Zahnquerschnittes bzw. der Nuten im Bereich der Hinterschneidungen oder Vorsprünge betragen.
  • Anstelle der in die Nuten eingreifenden Zähne können auch außerhalb der Plattenfläche liegende llandabschnitte vorgesehen sein, die die Vorsprünge aufweisen und die die benachbarte Platte auf deren Außenseite übergreifen. Zu diesem Zweck sind auf der zugeordneten Außenseite der benachbarten Platte Ausnehmungen vorgesehen, die die zugehörigen Hinterschneidungen bilden. Um eine Verbindung herzustellen, bei welcher die Flächen der Fugen in Kontakt unter Vorspannung aufeinanderliegen, sind bei dieser Ausführungsform zahnähnliche einander gegenüberliegende und gegenläufige Abschnitte an den Piattenrändern vorgesehen, die ebenfalls geneigte Flanken aufweisen und unter Vorspannung durch die mit den Vorsprüngen versehenen Randabschnitte festgehalten werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform schließlich könnendie Vorsprünge und Hinterschneidungen als geneigt verlaufende Flächenabschnitte ausgebildet sein, die im stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind und mit denen die Flanken der Nuten und Zähne versehen sind. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere für Deckenplatten geeignet, die beispielsweise bei transportablenlläuseniöfter demontiert werden sollen, weil sich diese Verbindung relativ leicht wieder lösen läßt.
  • Bei einer solchen Anordnung kann im Grund der Nut ein Zapfen vorgesehen sein, der in den Schlitz zwischen den einzelnen einander gegenüberliegenden Zahnabschnitten eintritt.und diese im zusammengeschobenen Zustand zusätzlich auseinanderspreizt. Um eine Festlegung im zusammengeschobenen Zustand sicherzustellen, kann dieser Zapfen seinerseits einen Schlitz aufweisen, in den in der beschriebenen Weise ein elastischer Streifen zum Zwecke der AuSspreizung der beiden Abschnitte des Zapfens gegen die beiden Zahnabschnitte eingelegt sein kann. Auch in diesem Fall läßt sich die Verbindung durch Jierausziehen wieder lösen, weil aufgrund der geringen Neigung der Flanken der Zahnabschnitte und der Nuten sich die beiden Zahnabschnitte beim llerausziehen relativ leicht zusammenpressen lassen und die auf den Zapfen bzw. die Abschnitte der Zapfen wirkenden Kräfte mithin relativ groß werden.
  • Eine absolut sichere Festlegung ist jedoch dann gegeben, wenn ein aus einem festen Material bestehender Stab oder dergleichen im zusammengeschobenen Zustand der Platten zwischen die beiden Zahnabschnitte so gesteckt wird, daß diese aufgespreizt verbleiben.
  • Auf diese Weise wird bei der verlegten Decke ein Gitter aus solchen Stäben geschaffen, die aus Metall, aber auch aus einem steifen Kunststoff bestehen können und vorzugsweise als Rohr au-sgebildet sein können. Diese Stäbe sind bei der verlegten Decke dann geeignet, leicht als Aufhänger für Lampen oder dergleichen zu dienen.
  • In zweckmäßiger Weise sind zwischen den nach außen offenen Fugen benachbarter Platten Dichtungsbänder angeordnet, die hohe Rückstellwerte haben und mithin stark komprimierbar sind. Diese Dichtungsbänder können mit seitlichen Federn versehen sein, die in Nuten in den Plattenrändern kederartig eingreifen, so daß dadurch die Dichtungsbänder sich an den Plattenrändern vorab festlegen lassen, wodurch die Montage erleichtert wird.
  • Im zusammengeschobenen Zustand der Platten stehen diese Dichtungsbänder unter Vorspannung und wirken damit mit der aus den Hinterschneidungen und den Vorsprüngen bestehenden Rastung zwischen den Zähnen und Nuten zusammen, so daß auch auf diese Weise dafür Sorge getragen ist, daß die Flanken der Zähne und Nuten in der vorgegebenen Stellung festgehalten werden.
  • Die Anordnung der Dichtungsbänder macht es außerdem möglich, eine Aufhängevorrichtung in Form eines rechtwinklig gekrümmten Hakens in den einen Plattenrand einzubringen und diese Aufhängevorrichtung dadurch den zugeordneten und ihr gegenüberliegenden Dichtungsstreifen im zusammengesteckten Zustand der Plattenränder festhalten zu lassen.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß keine durchgehenden Aufhängevorrichtungen erforderlich sind, die Kältebrücken bilden können, wobei gleichzeitig der in die Platte eingebrachte Fremdkörper, nämlich die Aufhängevorrichtung, durch den Dichtstreifen fest umschlossen und damit abgedämmt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist ein weiterer Dichtungsstreifen wenigstens als Ausgleichsstreifen auch auf der Unterseite der Platten, also auf derjenigen Seite vorgesehen, die der Aufhängevorrichtung abgewandt sind, damit die Platten im Gleichgewicht ausgerichtet bleiben.
  • Die Aufhängevorrichtung kann insbesondere dann, wenn größere Kräfte aufzunelimen sind, als Träger in Form eines Winkelbleches ausgebildet sein, dessen etwa horizontal liegender unterer Schenkel in eine Nut im Rand der einen Platte eingreift, wobei zum Zwecke der Dämmung plattenseitig dieser Träger ebenfalls mit einem weiteren- Dämmstreifen unterlegt ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich sowohl auf Platten durchgehend gleichen Querschnittes als auch auf solche Platten snwenden, die einen verstärkten Rand haben, wie sie im Hauptpatent beschrieben sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Ausschnitt aus einer aus mehreren erfindungsgemäßen Deckenplatten zusammengesetzten und abgehängten Decke.
  • Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab der Schnitt II/II nach Fig. 1 durch die Randpartien zweier benachbarter Deckenpl-atten, die mit geschlitzten und Vorsprünge aufweisenden Zähnen versehen sind.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 bei einer weiteren Ausführungsform.
  • Fig. 5 ist der Schnitt nach Fig. 4 und zeigt die beiden benachbarten Deckenplatten während des Zusammensteckvorganges.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 bei einer weiteren Ausführungsform.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 bei einer weiteren Ausführungsform, bei welcher die Schlitze in den Zähnen durch Abstände zwischen jeweils gegenläufig gegeneinander gerichtete Zahnabsc-hnitte ersetzt sind.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 bei einer weiteren Ausführungsform, bei welcher die Schlitze in den Zähnen durch außerhalb der Plattenfläche liegende Randabschnitte ersetzt sind, die die benachbarte Platte auf deren Außenseite übergreifen.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 bei.einer weiteren Ausführungsform, bei welcher die Vorsprünge in den Ziihnen durch gegenhäufig geneigte Flächen ersetzt sind.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Decke aus mehreren mit ihren Randpartien 3 aneinander anschließenden Deckenplatten 1 gebildet. In der von den Randpartien 3 begrenzten Plattenfläche 2 können Ausnehmungen oder Bohrungen 4 in Form von Sacklöchern vorgesehen sein, welche der Schalldämpfung dienen.
  • Die Platten können in ihren Randbereichen mit in Richtung der gestrichelten Linien 5 verlaufenden Stäben versehen sein, die der Aufspreizung von Zähnen in der nachstehend beschriebenen Weise dienen und ein Gitter bilden können, welches die Decke einerseits stabilisiert und andererseits zum Aufhängen schwererer Gegenstände, wie Lampen oder dergleichen herangezogen werden kann.
  • Fig. 2 ist der Schnitt II/II durch die Randpartien 3 in vergrößertem Maßstab bei einer Ausführungsform, bei welcher die Randpartien 3 als verstärkter umlaufender Stand ausgebildet sind, um die Fugenlänge zwischen zwei benachbarten Deckenplatten zu vergrößern. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weisen die Randpartien 3 zwei Nuten 6 auf, in die jeweils zwei Zähne 7 eingreifen.
  • Die Außenflächen 7a der Zähne 7 haben im Ursprungszustand einen größeren Abstand als die Innenflächen 6. der Nut 6, so daß im zusammengesteckten Zustand die Zähne 7 unter Vorspannung gegen die Flanken der Nuten 6 anliegen.
  • Außerdem haben die Zähne 7 in ihren Köpfen Schlitze 8, welche ein elastisches Ausweichen der Zähne während des Zusammensteckvorganges der Platten 1 ermöglichen. Schließlich sind die Flanken der Nuten 6 mit Uinterschneidungen 6b versehen, denen entsprechende Vorsprünge oder Hinterschneidungen 7b der Zähne 7 zugeordnet sind, wobei die Vorsprünge 7b der Zähne 7 im zusammengesteckten Zustand der Platten 1 die Hinterschneidungen 6b in den Flanken der Nuten 6 hintergreifen.
  • Damit ist ein Zurückziehen der Zähne aus den Nuten nicht oder nur unter großer Kraftanwendung unter gleichzeitiger Plattenzerstörung möglich.
  • Da mit der Verbindungsart gemäß Fig. 2 die einander benachbarten Deckenplatten gegeneinander weitgehend festgehalten werden, können unter Umständen nur geringfügige Dehnuntsänderungen aufgenommen werden. Treten-größere Abmessungsähderungen auf bzw. sind solche zu befürchten, können wie in Fig. 1 dargestellt besondere Dehnungsfugen 9 vorgesehen sein, die abschnittsweise über größere Decken verteilt sein können bzw. bei kleineren bis mittleren Decken an den ländern der Decken liegen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2,sind jenseits der Zähne und Nuten jeweils zwei nach außen offene Fugen 10 und li gebildet, die mit Dichtungsbändern 12 und 13 versehen sind, welche hohe Rückstellwerte haben und mithin stark komprimierbar sind. Die beiden Dichtungsbänder 12 und 13 sind mit seitlichen Federn 12a bzw. i3a versehen, die in Nuten 14und 15 an den Plattenrändern kederartig eingreifen. Auf diese Weise werden vor dem Zusammenstecken zweier benachbarter Platten 1 die Dichtungsbänder 12 und 13 an den Plattenrändern vorab festgelegt, wodurch die Montage erheblich erleichtert wird.
  • Im zusammengeschobenen Zustand der Platten 1 stehen die Dichtungsbänder 12 und 13 unter Vorspannung, so daß die Vorsprünge 7b der Zähne 7 gegen die Hinterschneidungen 6b in den Nutenwandungen gesogen werden und damit die Flanken der Zähne und Nuten gegeneinander festgehalten werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ferner eine Aufhängevorrichtung 16 vorgesehen, die einen rechtwinklig gekrümmten Haken 17 aufweist, dessen abgewinkelte Spitze 18 in die links in Fig. 2 liegende Platte 1 eingesteckt ist. Wie dargestellt, wird der zwischen die beiden Platten eingreifende Abschnitt des hakens 17 durch den zugeordneten und dem Haken 17 gegenüberliegenden Dichtungsstreifen 12 übergriffen und fest umschlossen.
  • Damit kann der Haken 17 keine Kältebrücken bilden und wird gleichzeitig durch den Dichtungsstreifen 12 festgehalten.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind in die Schlitze 8 der Zähne 7 elastische Streifen 19 mit höheren Rückstellwerten eingelegt, die bei der dargestellten Ausführungsform die Form von Schläuchen haben. Auf diese Weise werden auch bei einem Plattenmaterial, welches von Hause aus nur geringe Rückstellwerte hat, wie z.B. aufgeschäumtes Polystyrol, die Flanken der Zähne 7 gegen die Flanken der Nuten-6 gedrückt und dort unter Vorspannung gehalten. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 auch liegen die Schlitze 8 in der Mitte der Zähne 7 und erstrecken sich parallel zur Plattenebene.
  • Ferner verdeutlicht Fig. 3 noch eine weitere Ausführungsform, bei welcher der in Fig. 3 unten liegende Zahn sowie die zugehörige Nut mit mehreren hintereinander liegenden Vorsprüngen 7b und Hinterschneidungen 6b versehen sind. Auf diese Weise können entweder bei gleichen Abmessungen der Zähne und Nuten die Haltekräfte gesteigert werden oder bei entsprechend der Darstellung geringeren Tiefen der Hinterschneidungen und Vorsprünge kann bei gleichen Haltekräften das Einschieben erleichtert werden.
  • Schließlich unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 3 von derjenigen nach Fig. 2 noch dadurch, daß die Randpartien 3 nicht wie in Fig. 2 nur einseitig, sondern beidseits über die mittlere Plattenfläche 2 vorstehen.
  • Die Figuren 4' und 5 zeigen eine Ausführungsform, die im wesentlichen Fig. 2 entspricht, wobei jedoch die beiden zusammenzufügen den Platten 1 jeweils nur mit einem Zahn 7 und einer Nut 6 versehen sind. Fig. 5 verdeutlicht insbesondere die Verformung des Zahnes 7 während des Einsteckvorganges kurz bevor die Vorsprünge 7b die Uinterschneidungen 6b in der Nut 6 hintergreifen, was inbesondere in der beschriebenen Weise durch die Elastizität des eingelegten elastischen Schlauches 19 bewirkt wird. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 sind Platten 1 dargestellt, die eine durchgehend gleiche Wandstärke haben.
  • Entsprechendes gilt für die Platten 1 bei der Ausführungsform nach Fig. 6. Bei dieser Ausführungsform ist eine etwas abgewandelte Aufhängevorrichtung 17 vorgesehen, die insbesondere geeignet ist, um größere Abstände zwischen den Deckenplatten und dem Aufhängepunkt zu überbrücken. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, kann für bestimmte Anwendungsfälle eine gute Dichtigkeit auch erreicht werden, wenn auf einer Seite der Zähne 2 Vorsprünge und Hinterschneidungen und auf der gegenüberliegenden Seite nur eine solche Paarung vorgesehen ist. Damit wird das leichte Einschieben der Zähne 7 in die Nuten 6 mit relativ großen llaltekräften kombiniert, da die in Fig. 6 unten liegenden tieferen Hinterschneidungen und Vorsprünge gleichsam halcenförmig einander hintergreifen und bei gegeneinander in der Ebene mittels der Aufhängevorrichtung 16 ausgerichteten Platten sich auch nicht voneinander lösen können.
  • Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die beiden aneinander anschließenden Plattenränder 3 mit jeweils gegenläufig gegeneinander gerichteten Zahnabsehnitten 20 und 21 verseilen sind, die jeweils auf einander abgeyandten Flanken 20c und 21c mit den Vorsprüngen 20b und 21b versehen sind, welche Hinterschneidungen 6b an den nicht verformbaren Wandungen der Nuten 6 hintergreifen. Die einander gegenüberliegenden Rückseiten 20d und 21d der Zahnabsclnitte 20 und 21 haben einen Abstand A zueinander, der das Ausweichen der Zahnabschnitte beim Zusammenstecken der Plattenränder ermöglicht. In diese Abstände können elastische Streifen 22 eingebracht sein.
  • Fig. 7 zeigt ferner zusätzlich eine abgewandelte Ausführungsform für die Aufhängevorrichtung, die links in Fig. 7 dargestellt ist. Diese ist insbesondere dann, wenn größere Kräfte aufzunehmen sind, als ein durchlaufender Träger 23 ausgebildet, der auf der Plattenunterseite mit einer größeren Unterlegscheibe 24 und auf der Plattenoberseite mit einem in die Plattenoberfläche eingreifenden umlaufenden Rand 25 versehenen Ring 26 versehen sein kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kann der Träger 17 auch die Form eines Wiliælbleches haben, dessen etwa horizontal liegender Schenkel 27 in eine Nut 28 im Rand der in Fig. 6 links liegenden Platte 1 eingreift. Zum Zwecke der Dämmung kann plattenseitig dieser Träger mit einem weiteren Dämmstreifen 29 unterlegt sein, während er auf der gegenüberliegenden Seite von dem Dichtungsstreifen 12 übergriffen wird.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungs£orm,, bei welcher anstelle der Zähne außerhalb der mittleren Plattenfläche 2 liegende Randabschnitte 30 vorgesehen sind, die die Vorsprünge 30b aufweisen und die benachbarte Platte 1 auf deren Außenseite übergreifen. Zu diesem Zweck sind auf der zugeordneten Außenseite 31 bzw. 32 Ausnelimungen 33 bzw. 34 vorgesehen, die die zugehörigen Hinterschneidungen 33b bzw.
  • 34b bilden.- Ferner sind zahnähnlich einander gegenüberliegende Abschnitte. 35 und 36 vorgesehen, die ebenfalls geneigte Flanken aufweisen und in ihrer Vorspannungslage durch die mit den Vorsprüngen versehenen Randabschnitte -30 festgehalten werden.
  • Zwischen diesen zahnähnlichen Abschnitten 35 und 36 können Lufteinschliisse 37 gebildet werden, in welche wiederum elastische Dichtstreifen 38 einlegbar sind, die in der beschriebenen Weise kederartig in Nuten 39 festlegbar sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 schließlich sind geneigt zueinander verlaufende Flächenabschnitte 40 und 41 an einem Zahn 7 vorgesehen, die im stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind und denen eine entsprechende Flankenausbildung der Nut 6 zugeordnet ist.
  • Im Gegensatz zu den vorangehend beschriebenen Anordnungen liißt sich eine solche Verbindung leichter lösen, so daß sie insbesondere für Deckenplatten geeignet ist, die öfter demontiert werden sollen.
  • Im Grund der Nut 6 ist ein Zapfen 42 vorgesehen, der in den Schlitz 8 im Zahn 7 eingreift und damit den Zahn im zusammengesteckten Zustand der Platten zusätzlich auseinanderspreizt. Wie dargestellt, kann der Zapfen 42 seinerseits einen Schlitz 43 aufweisen, in den ein elastischer Streifen 44 zum Zwecke der Aufspreizung eingelegt sein kann.
  • Zum Zwecke einer absolut sicheren Festlegung kann jedoch ein unelastischer Stab 5 im zusammengeschobenen Zustand der Platten 1 zwischen die beiden Abschnitte des Zahnes 7 in den Schlitz 8 gesteckt werden, so daß die beiden Abschnitte des Zahnes -7 unverrückbar gegen die Flanken der Nut 6 gehalten werden. Bei diesem Stab 5 handelt es sich um diejenigen Elemente, die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurden und'aus denen in der beschriebenen Weise gegebenenfalls ein Gitter gebildet werden kann.

Claims (28)

  1. A n 5 p r ii c h e 1. Aus leichtem Dämmaterial bestehende Deckenplatte iür abgehängte Decken, die durch mehrere mit ihren Rändern aneinander anschließende Platten gebildet sind, wobei die Fuge zwischen aneinander angrenzenden Deckenplatten im Querschnitt als Verzahnung ausgebildet ist, bei welcher Zähne und Nuten mit geneigt verlaufenden Flanken ineinandergreifen, nach Patent Nr. .......... (Patentanmeldung P 30 49 245.6), dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (6a) der Nut (6) mit Hinterschneidungen -(6b) versehen sind, denen entsprechende Vorsprünge (7b) in den zugeordneten Flanken (7a) der Zähne (7) zugeordnet sind, wobei die Vorsprünge (7b) im zusammengesteckten Zustand der Platten (i) die Hinterschneidungen (6b) in den Nuten (6) hintergreifen, daß die Außenflächen der Zähne (7) im Ausgangszustand einen größeren Abstand als die Innenflachen der Nuten (6) haben und daß im Bereich der Zähne (7) Schlitze (8) vorgesehen sind, welche ein elastisches Ausweichen der Zähne (7) während des Zusammensteckvorganges der Platten (i) ermöglichen.
  2. 2. Aus mehreren Deckenplatten nach Anspruch 1 hergestellte Decke, dadurch gekennzeichnet, daß größere Deckenflächen in Einzelabschnitte aufgeteilt sind, zwischen denen besondere Dehnungsfugen (9) vorgesehen sind.
  3. 3. Decke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleineren bis mittleren Decken die Dehnungsfugen (9) an zwei Ränder der Decke gelegt sind.
  4. 4. Decke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dehnungsfugen (9) Dicht schläuche mit hohen Rückstellwerten angeordnet sind.
  5. 5. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlitze (8) elastische Streifen (19) mit hohen Rückstellverten eingelegt sind.
  6. 6. Deckenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Streifen (19) aus Vollmaterial bestehen oder als Schläuche ansgebildet sind.
  7. 7. Deckenplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) sich parallel zur Plattenebene erstrecken und in der Mitte der Zähne (7) angeordnet sind.
  8. 8. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aneinander anschließenden Plattenränder (3) mit jeweils gegenläufig gegeneinander gerichteten Zahnabschnitten (20,21) versehen sind, die jeweils auf einander abgewandten Flanken (2c, 21c) mit den Vorsprüngen (20b,21b) versehen sind, wobei die Vorsprünge Hinterschneidungen (6b) an nicht verformbaren Nutenwandungen hintergreifen und die einander gegenüberliegenden Rückseiten (20d,21d) der Zahnabschnitte in einem Abstand (A) zueinander liegen, der das Ausweichen der Zahnabschnitte (20,21) beim Zusammenstecken der Plattenränder (S) ermöglicht.
  9. 9. Deckenplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Streifen (22) in die Abstände (A) zwischen den Rückseiten (20d,21d) der Zahnabschnitte (20,21) eingebracht sind.
  10. 10. Deckenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge (7b) und Hinterschneidungen (6b) hintereinander an einer Flanke der Zähne (7) und Nuten (6) angeordnet sind.
  11. 11. Deckenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Vorsprünge (7b) und Iiiiiterschn< itlunlr;cn (6h) senkrecht zu den Flankenflächen 6a,7a) der Nuten (6) und Zähne (7) liegen.
  12. 12. Deckenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Flanken (6a,7a) der Zähne (7) und Nuten (6) etwa zwischen 5 bis 200 beträgt.
  13. 13. Deckenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Hinterschneidungen (6b) bzw. die Höhe der Vorsprünge (7b) etwa 10 bis 20 ffi der Breite des Zahnquerschnittes bzw. der Nuten im Bereich der Hinterschneidungen oder Vorsprünge beträgt.
  14. 14. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Plattenfläche (2) liegende Randabschnitte (30) vorgesehen sind, die die Vorsprünge. (30b) aufweisen und die benachbarte Platte (t) auf deren Außenseite (31,32) übergreifen, wobei auf der zugeordneten Außenseite (31,32) Ausnehmungen (33,34) vorgesehen sind, die die zugehörigen Hinterschneidungen (33b,34b) bilden.
  15. 15. Deckenplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zahnähnliche, einander gegenüberliegende und gegenläufige Abschnitte (35,36) an den Plattenrändern vorgesehen. sind, die geneigte Flanken aufweisen und unter Vorspannung durch die Randabsehnitte (30) festgehalten sind.
  16. 16. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Zähne (7) und der Nuten (6) mit geneigt verlaufenden Flächenabschnitten (40,41) versehen sind, die im stumpfen Winkel zueinander liegen.
  17. 17. Deckenplatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Grund der Nut (6) ein Zapfen (42) vorgesehen ist, der in den Schlitz (8) des Zahnes (7) eingreift und dessen Zahnabschnitte im zusammengeschobenen Zustand der Platten (t) auseinanderspreizt.
  18. 18. Deckenplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (42) seinerseits einen Schlitz (43) aufweist.
  19. 19. Deckenplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dan in den Schlitz (43) des Zapfens (82) ein elastischer Streifen (44) eingelegt ist.
  20. 20. Deckenplatte nach einem der Ansprüche i6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus festem Material bestehender Stab (5) oder dergleichen im zusammengeschobenen Zustand der Platten (1) zwischen die beiden Abschnitte des Zahnes (7) unter Aufspreizung dieser Abschnitte einsteckbar ist.
  21. 21. Aus Deckenplatten nach Anspruch 20 gebildete Decke, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Stäben (5) ein Gitter innerhalb der Decke gebildet ist.
  22. 22. Deckenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn<t, daß in den nach außen offen Fugen (10,11) benachbarter Platten (1) Dichtungsbänder (12,13) angeordnet sind, die hohe ltückstellwerte haben.
  23. 23. Deckenplatte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die DicIltungsbänder (12,13) mit seitlichen Federn (12a,13a) versehen sind, die in Nuten (14,15) in den Plattenrändern kederartig eingreifen.
  24. 24 Deckenplatte nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufhängevorrichtung (16). in Form eines rechtwinklig gekrümmten Hakens (17) vorgesehen ist, der einen etwa horizontal verlaufenden zugespitzten Abschnitt (18) aufweist, welcher in den Plattenrand (3) eindruckbar ist.
  25. 25. Deckenplatte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dal. tier zwischen die Platten eingreifell(le nbsclinitt der Aufhängevorrichtung von dem zugeordneten und gegeniiberliegenden Dichtungsstreifen (12) im zusammengesteckten Zustand der Plattenränder übergriffen und festgehalten wird.
  26. 26. Deckeuplatte nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Aufhängevorrichtung (16) gegenüberliegenden Unterseite der Platten (1) ein weiterer Ausgleichsdichtungsstreifen (13) angeordnet ist.
  27. 27. Deckenplatte nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung als Winkelblech ausgebildet ist, dessen etwa horizontal liegender unterer Schenkel (27) in eine Nut (28) im Rand der einen Platte (1) eingreift, wobei plattenseitig der zwischen die Platten eingreifende Abschnitt des Winkelbleches mit einem weiteren Dämmstreifen (29) unterlegt ist.
  28. 28. Deckenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatte (1) mit einem verst;irlcten umlaufenden Rand (3) versehen ist.
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