DE2827837A1 - Stapelbare platte fuer die herstellung von zweischaligen isolierten waenden - Google Patents

Stapelbare platte fuer die herstellung von zweischaligen isolierten waenden

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DE2827837A1
DE2827837A1 DE19782827837 DE2827837A DE2827837A1 DE 2827837 A1 DE2827837 A1 DE 2827837A1 DE 19782827837 DE19782827837 DE 19782827837 DE 2827837 A DE2827837 A DE 2827837A DE 2827837 A1 DE2827837 A1 DE 2827837A1
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Philippe Angot
Jean-Marie Huvet
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HAIRONVILLE FORGES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/92Sandwich-type panels

Description

  • Beschreibung:
  • Bei der Isolation von Industriegebäuden werden häufig Wände mit einer Innenhaut und einer Außenhaut verwendet. Die vorliegende Erfindung hat die Schaffung einer verbesserten Form von Elementen zum Ziel, die dazu bestimmt sind, eine Haut der Verkleidung zu bilden, wobei die Verbesserungen hauptsächlich darauf abzielen, eine rationellere Lagerung dieser Elemente zu ermöglichen.
  • Die Innenhaut muß einerseits eine glatte Fläche aufweisen, die die Befestigung der Elemente an Pfosten gestattet, die von den Elementen an einer Seite mit ihren Längsachsen gekreuzt werden und auf der anderen Seite Vorsprünge von einer Höhe aufweisen, die die Dicke der Verkleidung erreicht und an denen die Elemente der Außenhaut unter Zwischenfgung eines zusammengedrückten Teiles der Glaswolleschicht, die den Zwischenraum zwischen den beiden Schalen ausfüllt, befestigt werden können. Die ersten drei Figuren der beigefügten Zeichnung werden dazu dienen, weiter unten zusätzliche Erläuterungen zu diesem Stand der Technik zu geben. Das Problem der Lagerung und demgemäß auch das Transportproblem sind von großer Bedeutung, da der notwendigerweise freibleibende Raum mehr als 90 6 des gesamten benötigten Lagerraumes ausmacht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist also die Schaffung von stapelbaren Elementen derart, daß zwischen ihnen praktisch kein freier Raum verbleibt. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Innenhaut des Wandaufbaues. Um das gewünschte Ergebnis zu erhalten, hat das Element gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung längs einem seiner Längsränder einen trapezförmigen Querschnitt, der eine Tiefe aufweist, die sich der Dicke der Wand annähert, während längs dem gegenüberliegenden Rand eine im wesentlichen ebene Form vorhanden ist, wobei eventuell eine leichte Deformation gegenüber dem trapezförmigen Randquerschnitt eines benachbarten Elementes vorhanden ist.
  • Dieser Rand kann haarnadelförmig gebogen sein und so den Randbereich des Elementes insbesondere an den Stellen verstärken, an denen die Elemente an Pfosten befestigt sind.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Form unter Erhaltung der Vorteile der weiter oben beschriebenen Platte derart abgewandelt, daß die Innenseite der Wand glatter aussieht und eine große Widerstandsfähigkeit gegen jede gewollte oder ungewollte Deformation der Ränder der Platten aufweist. Zu diesem Zweck sind die seitlichen Ränder der Platten so umgebogen, daß sie ineinander eingreifen können und daß die ineinandergreifenden Teile dauernd miteinander vereinigt sind.
  • Die hauptsächliche Modifizierung der Platte gemäß dieser Variante besteht in einer Nische an der Basis der Sicke mit trapezförmigem Querschnitt an der Stelle, an der dieser trapezförmige Querschnitt in den ebenen Teil des Elementes übergeht. Dieser Nische, die im Querschnitt etwa die Form eines Z aufweist, entspricht im anderen Randbereich des ebenen Teiles eine Abkantung des Randes, die genau in die Nische paßt, in die sie sich bei der Ausrichtung der Platten aufeinander einfügt.
  • In diesen beiden Fällen ist, abgesehen von der Glaswolle oder einem anderen isolierenden Material, die bzw. das sich zwischen Innenhaut und Außenhaut befindet, der Hohlraum, der durch den Teil des Elementes gebildet ist, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist und der durch den ebenen Teil des benachbarten Elementes abgeschlossen ist, mit einem Wulst aus Isoliermaterial, wie z.B. Glaswolle, ausgefüllt. Auf diese Weise kann man leicht Lücken in der Isolierschicht an den Stellen vermeiden, an denen Innenhaut und Außenhaut miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform, mit der das gewAnschte Ergebnis ebenfalls erhalten wird, ist die Breite des nutzbaren oder ebenen Teils jeder Platte an seinen beiden parallelen Längsrändern mit Randprofilierungen versehen, von denen eine mit der ebenen Fläche einen rechten Winkel bildet und anschließend um 900 zurückgebogen ist und so einen zur ebenen Fläche parallelen Wandabschnitt bildet, der haarnadelförmig abgebogen ist.
  • Der andere Rand ist ebenfalls rechtwinklig abgebogen, wobei der an die Abbiegung anschließende Wandteil sich etwa bis zur Höhe des abgebogenen Wandteiles an der gegenUberliegenden Seite erhebt, wo er in die gleiche Richtung wie der letztgenannte Wandteil übergeht und demgemäß parallel zur ebenen Fläche der Platte ist. Nachdem durch eine weitere Abbiegung eine Tasche gebildet ist, die den haarnadelförmig umgebogenen Rand einer benachbarten Platte aufnehmen kann, ist das Blech nach oben gebogen und bildet eine Abkantung, die parallel zur Verlängerung der Basis ist.
  • Dieser ganz letzte, im Querschnitt etwa Z-förmige Teil, kann anschließend durch eine haarnadelförmige Abbiegung gedoppelt sein. Diese Doppelung endet in dem Hohlraum der Tasche. Wenn man die komplementäre Randabkantung der benachbarten Platte einführt, wirken die beiden haarnadelförmigen Abbiegungen der beiden Ränder als Feder, wodurch die benachbarten Elemente durch einen formschlüssigen Eingriff fest miteinander verbunden sind.
  • Die folgende Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung wird leicht verständlich machen, wie die Erfindung realisiert werden kann.
  • Die aus der Zeichnung und dem Text hervorgehenden Besonderheiten sind Teil der Erfindung.
  • In der Zeichnung beziehen sich die Fig. 1 bis 3 auf den Stand der Technik und die Fig. 4 bis 13 auf AusfUhrungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer doppelwandigen Isolierverkleidung, wobei stellenweise Teile der Verkleidung abgenommen sind, Fig. 2 einen Schnitt durch eine innere Verkleidungsplatte, Fig. 3 einen Stapel aus mehreren solchen Platten, Fig. 4 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform von erfindungsgemäßen Innenplatten einer Verkleidung, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform, Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende perspektifische Darstellung einer Isolierverkleidung, bei der Platten gemäß Fig. 5 verwendet sind, Fig. 7 einen Stapel aus Platten gemäß Fig. 4, Fig. 8 einen Schnitt durch eine Platte gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung rechtwinklig zur Längsachse der Platte, Fig. 9 einen Schnitt durch eine Verkleidung in der gleichen Schnittebene, Fig. 10 einen Stapel aus Platten gemäß dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 11 einen Schnitt durch eine Platte gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung rechtwinklig zur Achse der Platte, Fig. 12 einen Schnitt durch einen Teil einer Wand, die aus Elementen gemäß Fig. 11 zusammengesetzt ist, wobei die Schnittebene rechtwinklig zur Längsachse der Elemente liegt und Fig. 13 einen Stapel aus Platten gemäß dieser weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der als Beispiel ausgewählten bekannten Konstruktion, die in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Doppelwand durch im Querschnitt I-förmige Pfosten 1 gehalten, die fest im Boden verankert sind. Diese Pfosten müssen die Doppelwand tragen und alle auf die Doppelwand einwirkenden Kräfte, insbesondere die von außen her wirkenden Kräfte, aufnehmen. An den Pfosten 1 sind die inneren Platten 2 in horizontaler Lage bei 3 in an sich bekannter Art und Weise befestigt. An diese Platten ist eine Isolierschicht 5 angelegt, die normalerweise aus Glaswolle besteht und durch äußere, vertikal angeordnete Platten in ihrer Lage gehalten wird.
  • Diese Anordnung ist vollauf befriedigend, wenn sie an dem Gebäude befestigt ist. Die bekannte Anordnung ist jedoch mit einem schwer zu lösenden Problem verknüpft, nämlich mit dem Problem der Lagerung und des Transportes der Platten 2, die selbst dann, wenn sie auf möglichst rationelle Art ineinandergeschachtelt sind (siehe Fig. 3), fast das gesamte zu transportierende Volumen leer lassen.
  • Dieses Problem wird auf rationelle Art und Weise mit erfindungsgemäßen Platten gelöst, die nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 13 beschrieben werden. Die Platte 12 (gemäß Fig. 4), die für eine Befestigung an den Pfosten 1 bestimmt ist, ,hat eine etwa ebene Fläche mit Ausnahme dessen, daß längs einem der Längsränder ein trapezförmiger Querschnitt mit einer ausgeprägten Trapezform 14 vorhanden ist, dessen Tiefe ungefähr der Dicke der Glaswolleschicht 15 oder einer anderen thermischen Isolierschicht entspricht, die zwischen die beiden Wände eingebracht ist, von denen die äußere Wand nur durch einen unterbrochenen Strich 16 angedeutet ist. Die durch die trapezförmigen Querschnitte 14 und die im wesentlichen ebenen Randbereiche 17 gebildeten Kanäle sind ihrerseits mit Wülsten 18 aus Glaswolle oder einem entsprechenden Isoliermaterial gefüllt.
  • Die im wesentlichen ebenen Randbereiche 17 können in einer Abkantung von haarnadelförmigem Querschnitt enden. Die dadurch entstehende Doppelung verstärkt diesen Rand eines Jeden Elementes.
  • Fig. 5 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform, bei der der freie Rand 20 des Elementes, d.h. der im wesentlichen flache Rand, nicht umgebogen ist und sich auf den äußeren Rand des im Querschnitt trapezförmigen Randbereiches auflegt.
  • Die in den Fig. 8 bis 10 dargestellte Platte 21 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung hat eine Nutzfläche 22, die an ihren beiden Rändern durch zwei schmale, schräge parallele Wände 23, 24 begrenzt ist. Die Wand 23, die in Fig. 8 rechts liegt, ist nach außen geneigt und endet mit einer Abkantung 25, die nach innen gerichtet ist und sich parallel zur Nutzfläche erstreckt. Diese Abkantung hat normalerweise die gleiche Breite wie der horizontale Bereich 26 der Nische 27, die sich zwischen der Nutzfläche 22 und der benachbarten Fläche 28 befindet, die zum Inneren der trapezförmigen Nut hin geneigt ist. Die gegenüberliegende Wand 29 fällt zum Niveau der Nutzfläche hin schräg ab und ist an dieser Stelle durch eine Randabkantung 30 verlängert. Im Scheitel des Trapezes befinden sich durch Deformation der Seitenwände 28, 29 gebildete Bereiche 31, durch die die Steifigkeit der Trapezform verbessert wird.
  • Die Montage dieser Wandelemente bringt keinerlei Probleme mit sich, da sich die Wand 23 und die Abkantung 25 von selbst in die Nische 27 einfügen. Das übereinanderliegen der Abkantung 25 und des horizontalen Teiles 26 der Nische gestattet die Verbindung dieser Flache durch irgendein Verbindungsmittel 32, das die Flächen 22, 25 und 26 durchdringt oder durch ein Verbindungsmittel 32', wie einen Niet oder eine Schraube, das nur die Flächen 25 und 26 durchdringt. Die Vereinigung der Außenhaut 33 mit den Scheiteln 34 der trapezförmigen Querschnitte gestattet die Bildung von Isolierkammern 35, 36, die mit einem geeigneten Material gefüllt sind, wie es schon weiter oben erläutert wurde.
  • Fig. 10 zeigt die Stapelung von erfindungsgemäßen Wandelementen nach den Fig. 8 und 9. Bei der Stapelung der Wandelemente werden die trapezförmigen Querschnitte beiderseits der Mittelebene des Stapels abwechselnd nach oben und nach unten orientiert. Es genügt also, unter Jeden Stapel einen Klotz 37 zu legen, dessen Dicke gleich der Höhe des Abstandes der Wand 26 vom Scheitel 34 des Trapezes ist, um zu ermöglichen, daß zwischen Platten, deren trapezförmige Querschnitte in einer Richtung gestapelt sind, Platten eingefügt werden können, die um ihre Längsachse um 1800 gedreht sind. Diese abwechselnde Lage ist möglich geworden durch die Gleichheit des Winkels der Nische 27, d.h. des zwischen den Wänden 24 und 26 eingeschlossenen Winkels einerseits und des Winkels zwischen den Wänden 23 und 25 andererseits.
  • Gemäß einer anderen, in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Variante ist die durch den Teil mit trapezförmigem Querschnitt gebildete Aushöhlung weggelassen.
  • Die in Fig. 11 dargestellte Platte 41 hat eine ebene Fläche 42, an die durch rechtwinklige Abkantungen gebildete Wände 43 und 44 anschließen, wobei die Wand 44 ein wenig höher ist als die Wand 43. An die Wand 44 schließt wieder über eine rechtwinklige Abbiegung eine Wand 45 an, die sich parallel zu einer gedachten Verlängerung der Wand 42 erstreckt. Durch Abkantung des Wandmaterials um 1800 erhält man über die gesamte Länge des Wandelementes einen haarnadelförmigen Querschnitt. Durch diese Randausbildung erhält man eine Feder, deren Funktion weiter unten noch erläutert werden wird.
  • Die Wand 43 an der anderen Seite der ebenen Fläche 42 ist in gleicher Richtung wie die Wand 45 abgebogen, Jedoch über eine etwas größere Breite und Tiefe. Statt wie die Wand 45 mit sehr engem Biegeradius nach unten gebogen zu sein, ist die Wand 46 mit einem größeren Biegeradius 47 um 1800 umgebogen, wobei Jedoch dieser Radius kleiner ist als das Doppelte der Plattendicke. Die an die Biegung 47 anschließende Wand 48 ist also wiederum parallel zu der ebenen Fläche 42 und die Breite des Wandteiles 48 ist etwa gleich der Breite des Wandteiles 46.
  • In der Ebene der Wand 43 liegt ein an den Wandteil 48 anschließender Wandteil 49, der sich bis zur Höhe H der Platte erstreckt und dann rechtwinklig nach außen abgekantet ist, wodurch ein Randstreifen 50 gebildet wird. Der Randstreifen ist haarnadelförmig abgebogen An die haarnadelförmige Abbiegung schließen Wandteile 51, 52, 53 an, die sich längs den drei Wandteilen 50, 49 und 48 erstrecken, wobei der freie Rand des Bleches in der durch die Wandteile 46 und 48 gebildeten Tasche liegt. Wenn die Platten Seite an Seite montiert sind, umfaßt die Tasche also fünf Blechdicken, d.h. die Wandteile 46, 48 und 53 einerseits und den doppelten Randstreifen 45 andererseits. Die Elastizität dieser Anordnung ist genügend groß, um einen festen Zusammenhalt der benachbarten Randes der Platten zu ergeben, wobei an jeder Verbindungsstelle die Wand 43 des eines Teiles die Wand 44 des anderen Teiles berührt.
  • In Fig. 12 sind zwar schmale Schlitze an dieser Berührungsstelle dargestellt; diese Schlitze wurden jedoch nur aus zeichnerischen Gründen belassen, um in der Zeichnung die verschiedenen Metallagen besser unterscheiden zu können.
  • Der Randflansch 50 51 dient zur Befestigung der Außenwand 54, z.B. mit Hilfe von Schrauben 55. Hierdurch werden zwischen zwei Platten und den Querunterteilungen Räume gebildet, die mit einem Isoliermaterial 56 gefüllt sind.
  • Fig. 13 zeigt die Stapelung der Platten derart, daß sie den geringstmöglichen Raum einnehmen. Auf einem Grundklotz 57 von der Höhe H sind die Platten übereinandergestapelt x und ruhen beiderseits auf den Rändern 45 und 48, die ungefähr auf gleicher Höhe liegen. Die Ränder von der Höhe H sind abwechselnd derart angeordnet, daß die Randprofilierungen derjenigen Platte, die auf dem Grundklotz 57 liegt, nach oben gerichtet sind, während die zweite Platte längs ihrer Längsachse so gedreht ist, daß ihre Randprofilierungen nach unten gekehrt sind usw.
  • Die Zahl der Platten, die in einem gegebenen Raum gelagert und transportiert werden können, ist etwa doppelt so groß wie die Zahl, die bei gewöhnlichen Platten möglich ist.
  • Es ist klar, daß die beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele sind und daß man sie abändern könnte, insbesondere durch Anwendung technisch äquivalenter Mittel, ohne daß man dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.

Claims (10)

  1. Stapelbare Platte für die Herstellung von zweischaligen isolierten Wänden Ansprüche: 1. Stapelbare Platte für die Herstellung der Innenhaut von zweischaligen isolierten Wänden, die eine Innenhaut und eine Außenhaut aus aus Metallblech bestehenden Elementen aufweisen, zwischen denen ein isoliermaterial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte(12) länglich und im wesentlichen eben ausgebildet ist und mindestens einer der Längsränder (erster Längsrand) so profiliert ist, daß der Querschnitt (erster Randquerschnitt) relativ zu dem ebenen mittleren Bereich eine Höhe aufweist, die gleich oder etwas kleiner ist als die Dicke der Wand, während der gegenüberliegende zweite Längsrand der Platte (12) einen zum ersten Querschnitt des ersten Längsrandes komplementären zweiten Randquerschnitt aufweist5 dessen Hohe wesentlich kleiner ist als die Hohe des ersten Randquerschnittes (14) und daß der zweite Randquerschnitt (17) bei einer Parallelanordnung von zwei Platten (12) in den ersten Randquerschnitt paßt (Fig. 4 bis 7t 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Randquerschnitt (14) die Form eines hohen Trapezes aufweist und der zweite Randquerschnitt durch eine Deformation (17) der Platte gebildet ist, deren Breite gleich der Breite der Basis des Trapezes (14) des ersten Randquerschnittes ist.
  2. 3. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich des zweiten Längsrandes durch eine Abkantung (19) mit haarnadelförmigem Querschnitt gebildet ist.
  3. 4. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die tief deformierten Bereiche beider Längsränder parallele Randstreifen anschließen, die in der Ebene des ebenen mittleren Bereiches liegen.
  4. 5. Stapelbare Platte für die Herstellung der Innenhaut von zweischaligen isolierten Wänden, die eine Innenhaut und eine Außenhaut aus aus Metallblech bestehenden Elementen aufweisen, zwischen denen ein Isoliermaterial angeordnet ist, wobei die Innenhaut aus länglichen, im wesentlichen ebenen Elementen zusammengesetzt ist und einer der Lingsrander jedes Elementes (erster Längsrand) einen trapezförmigen Querschnitt hat, gekennzeichnet durch eine Nische (27) mit dreieckigem Querschnitt, die sich an der Übergangsstelle von dem ebenen mittleren Bereich (22) zu dem trapezförmigen Querschnitt (28, 34, 29) befindet und sich parallel zum Längsrand erstreckt und durch eine Abkantung (23, 25) am anderen zweiten Längsrand der Platte, welche Abkantung einen zu der genannten Nische (27) komplementären Querschnitt aufweist, so daß diese Abkantung (23, 25> spielfrei in die Nische (27) einer benachbarten Platte (21) eingreift (Fig. 8 bis 10>.
  5. 6. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nische durch zwei an ihren freien Rändern durch eine schräge Wand (24) miteinander verbundene parallele Wände (26, 22) gebildet ist.
  6. 7. Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der schrägen Verbindungswand (24) umgekehrt zur Neigung der benachbarten Wand (28) der trapezförmigen Profilierung (28, 34, 29) ist.
  7. 8. Platte nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ebene Randstreifen (30, 25) die außerhalb des ebenen mittleren Bereiches (21) jedoch parallel zu diesem Bereich (22) liegen und genügend breit sind, um ihre Verbindung mit der benachbarten Platte (21) mit Hilfe einer Schraube (32; 32') oder eines entsprechenden Verbindungsmittels zu gestatten.
  8. 9. Stapelbare Platte für die Herstellung der Innenhaut von zweischaligen isolierten Wänden, die eine Innenhaut und eine Außenhaut aus aus Metallblech bestehenden Wänden aufweisen, zwischen denen ein Isoliermaterial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des nutzbaren oder ebenen Teiles (42) jeder Platte (41) an ihren parallelen Längsrändern von durch Materialabkantungen gebildeten Randprofilierungen begrenzt ist, von denen eine erste Randprofilierung einen ersten Wandteil (44) aufweist, der mit dem ebenen Plattenteil (42) einen rechten Winkel einschließt und an den nach einer weiteren Abbiegung um 90° ein zweiter Wandteil (45) anschließt, der parallel zur gedachten Verlängerung des ebenen Teiles (42) liegt, während die zweite Randprofilierung einen ebenfalls rechtwinklig zum ebenen Plattenteil (42) orientierten dritten Wandteil (43) aufweist, der etwa bis zur Höhe des zweiten Wandteiles (45) reicht, wo ein vierter Wandteil (46) anschließt, der sich in der gleichen Richtung erstreckt wie der zweite Wandteil (45) der ersten Randprofilierung und nach einer Abbiegung (47) von 1800 mit einem Biegeradius, der kleiner ist als das Doppelte der Materialdicke der Platte in einen fünften Wandteil (48) übergeht, der sich parallel zum vierten Wandteil (46) erstreckt und an den über eine rechtwinklige Abbiegung ein sechster Wandteil (49) anschließt, der in der gedachten Verlängerung des dritten Wandteiles (43) liegt und diesen bis zu einer gewissen Höhe verlängert und an einer letzten rechtwinkligen Abbiegung in einen siebten Wandteil (50) übergeht, der entgegengesetzt zu der zweiten Wand (45) gerichtet ist (Fig. 11 bis 13).
  9. 10. Platte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wandteil (45) der ersten Randprofilierung und der siebte (50), sechste (49) und fünfte (48) Wandteil der zweiten Randprofilierung doppellagig sind, wobei die erste Lage (45; 50, 49, 48) über eine 1800 Abbiegung in die zweite Lage (51, 52, 53) übergeht.
DE19782827837 1977-07-19 1978-06-24 Stapelbare platte fuer die herstellung von zweischaligen isolierten waenden Withdrawn DE2827837A1 (de)

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