DE1008470B - Lichtstreuende Zwischendecke - Google Patents

Lichtstreuende Zwischendecke

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DE1008470B
DE1008470B DER14742A DER0014742A DE1008470B DE 1008470 B DE1008470 B DE 1008470B DE R14742 A DER14742 A DE R14742A DE R0014742 A DER0014742 A DE R0014742A DE 1008470 B DE1008470 B DE 1008470B
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DE
Germany
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covering material
profiles
false ceiling
frame
shaped
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DER14742A
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English (en)
Inventor
Friedrich Rempke
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FRIEDRICH REMPKE
Original Assignee
FRIEDRICH REMPKE
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Publication date
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Publication of DE1008470B publication Critical patent/DE1008470B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall
    • E04B9/303Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall for flexible tensioned membranes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/32Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Lichtstreuende Zwischendecke Lichtstreuen,de Zwischendecken sind an sich bekannt. Ihr hauptsächLichster Verwendungszweok bestand bisher darin, in dem Raum unterhalb der Zwischendecke eine gleichmäßige Lichtverteilung und Lichtstreuung zu erreichen. Lichtstreuende Zwischendecken sind daher vornehmlich in BiIdergalerien verwendet worden, um in dem Raum unterhalb der Zwisichendecke eine, gute Lichtstreuung zu erhalten und eine Bildung kräftiger Schatten zu verhindern.
  • Bekannt sind. lichtstreuende Zwischeiidecken, deren Bespannstoff aus flexiblem, transparentem Material besteht und die in einzelne überspannbare Felder unterteilt siind, wobei die Ränder der einzelnen Feldbahnen in Rahmen einspannbar sind. Die, Bedestigung der einzelnen Rahmen erfolgt bei den bekannten Decl<en im wesentlichen nach dem Prinzip von Nut und, Feder.
  • Die kohtstreuende Zwischendecke nach der Erfindung ist vornehmlich für große Gewerberäume, Maschinenhallen und Versammlungsräume bestimmt. Bei derartigen Räumen, diie oftmals eine große Höhe aufweisenkönnen, ergibt sich noch zusätzlich der Vorteil. daß der zu beheizende Raum durch Anordnung einer Zwischendecke beträchtIlich verkleinert wird, wodurch er'h.&b14che Einsparungen an Heizungskos-ten entstehen. Bei weit gespannten Dachkonistruktio-nen, wie Markthallen, Lagerhallen u. dgl., werden ästhetisch nicht befriediigende Dachlkonstruktionen durch eine Zwischendecke verdeckt.
  • Die Schwierigkeiten bei der Verlegung von Zwischendecken mit großen Flächen bestehen in erster Linie darin, daß das transparente Stoffmaterial gegen mechanische Beanspruchung verhältnismäßig empfindlich ist und Vorsorge getroffen werden muß, um dieses Materlal auch bei einem robusten Baustellenbetriel) ohne Beschädigung und mit vertretbaren Montagekosten verarbeiten zu kö#nnen. Auch, bei großen Flächen muß beachtet werden, daß eine faltenlose und knitterfretie Bespannung entsteht, damit der Effekt der Lichtstreu,ung und diie ästhetische Wirkung der Zwischendecke nicht beeinträchtigt werden. Diese Aufgabe wurde erfindungsgemüß dadurch gelöst, daß Profile für die Rahnien und die Aufhängung dieser Rahmen von neuartiger Ausbildung und Anordnung verwendet sind, die die Möglichkeit geben, den Be,;paniis.toff z-unächst in Rahmen zu spannen und danach dies.-. Rabmen mit Bespannstoff in die entsprechend ausgebildeten Tragprofile einzusetzen. Nach der Erfindung hestehen dieTrägerprGfile aus zwei Blech-en, die in ihrein mittleren Teil wandartig aneinanderliegen und deren untere Ränder entgegengesetzt zu einer U-färmigen Rinne hochgebogen sind. Als Rahmen,%,#,crden vorzugsweise im Querschnitt etwa S-förmig ausgebildete Profile verwendet, in denen der Bespannstoff festklemmbar ist, so daß ein Rahm-en entsteht, dessen freie Iii,li#mfläche nlit dem Bespannstoff ausgefüllt ist. Bei einer weiteren Ausdührungsforrn weisen die das TragprGfil bildenden Bleche an ihrer Oberkante einen durchlaufenden Wulst auf, an d,-m mit Klammern versehene Au,f-hängeglieder angreifen. Mittels dieser AufhängeglIeder ist die Konstruktion an d2#m darüberliegendien Baut-eil aufgehängt.
  • Bei einer anderen Ausführungsdorm der Erfindung beste#W das Tragprofil zur Aufnahme der Rahmen ebenfalls aus zwei Blechen, in dieren nach oben offene Rinne rohrförmig ausgebildete, als Rahmen dienende Profile einsetzbar sind, an deren Mantelfläche der Bespannstoff angelegt und Ix-festigt ist. Die Rinnen können an ihrem nach oben gebogenen Wandungsteil einen federnd ausgebildeten, nach, innen gewölbten Vorsprung aufweisen, der zwar ein Einsetzen der Profile gestattet, aber ein ungewolltes Hinausziehen der Profile verhindert. Die einen Kastenträger bildenden Rinnen #können so tief sein, daß der Bespannistoff im Bereich der Kastenträger nach Einsetzen der Rahmen eine schräge Lage einnimmt und s,ich gegen die abgerundet, ausgebildeten Kanten des Kastenträgers abstützt. Bei dieser AusfÜhrungsforrn bleibt also eine ebene Untersicht der Bespannung erhalten.
  • In den Zeichnungen gind zwei Ausführungsbeispielc der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die erste Ausführungsform der Erfindung mit.etwa S-förmig im Querschnitt ausgebildeten Rahmenprofilen in räumlicher Darstellungsweise; Fig. 2 zeigt die Schnittansicht der Aufhängung gemäß Linie I-II in Fig. 1; Fig. 3 zeigt die Schnittansicht gemäß Linie III-IV in Fig. 1; Fig. 4 zeigt die Randbefestigung der Rahmen; Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiiel der Erfind,ung in räumlicher Darstellungsweise mit rohrförinig ausgebildeten Rahmenprofilen; Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht gemäß Linie V-VI in Fig. 5; Fig.7 zeigteineSdhnittansichtgemäßUnieVII-VIII in Fig. 5; Fd-. 8 bis 15 zei n die Ausbildung verschiedener 11 ge t' Kreuzungspunkte zu dein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5; Fig. 16 zeigt eine beispielsweise Anordnung der einzelnen Felder.
  • Bei der Ausführungsforrn nach Fig. 1 besteht das Tragprofil 2 aus zwei Blechen, die an ihrer Oberkante einen Wulst 5 bilden und deren untere Ränder 3 entgegengesetzt zu eiiner Rinne hochgebogen sind. In diese Rinnen sind Rahmenprofile, z. B. Klemmleisten 4, einsetzbar, in die der Bespannstoff 1 festspennbar ist, Der Querschnitt dieser Rahmenprofile weist etwa S-Form auf mit dem Unterschied, daß der innere ho,chgebogene Schenkel so weit hochgezo-gen ist, daß er an dem flach ausgebildeten Teil des Tragprofils 2 in ausreichender Breite anliegt. D?iese Ausbildung der Klemmleisten 4 gestattet es, daß diese sich auf die Kanten der Rinnen auflegen. In den meisten Fällen wird es nicht erforderlich sein, in beiden Richtungen durchlaufen& Profile2 anzuordnen. In der Querrichtung fällt daher (s. Fig. 3) der obere Teil des Profils 2 fort. Das Profil besteht also in der Querrichtung nur aus zwei rinnenförmigein Profilen, die mit ihren senkrechten, innenliegenden Schenkeln 7 gegeneinanderstchßen. Das Aufhängen der derart ausgebildeten Zwischendecke erfolgt durch Aufhängeglieder, die mit Klammern 6 an dem Wulst 5 angreifen. Die Flig. 4 zeigt die Randbefestigung der Zwischendecke. Es genügt hier' einen einfachen durchlaufenden Blechstreifen 8 zu verwenden, dessen oberer Rand als nach unten gezogene Rinne ausgebildet ist, die das.Rahmenprofil aufnimmt. Die Befestigung des BliechstreUens 8 am Rand kann durch Holzschrauben 9 oder in ähnlicher Weise erfolgen.
  • Die Zwischendecke gemäß Fig. 5 zeigt in grundsätzlicher Hinsicht einen ähnlichen Aufbau wie die Zwischendecke nach Fig. 1. Bei der Zwischendecke nach Fig. 5 bilden jedoch die Tragprofile 12 mit ihren unteren Bändern 13 zwei nach oben offene Rinnen, wobeii die obere Außenwandung zur Bildung eines Vorsprunges- 17 leicht nach innen gebogen ist, um die Rohrprofile 14 in ihrer Lage zu halten. An seiner Oberkante weist das Tragprofil 12 wiederum einen Wulst 15 auf, an dem Hängeglieder 16 angreifen, deren unteres Ende hakenförmig ausgebildet ist. In der Querrichtung dst lediglich ein Kastenprofil 18 vorgesehen, dessen Auebildung im Schnitt sich aus Fig. 7 ergibt. Die diargestellte Ausführungsforrn eignet sich besonders gut für ein Bespannmaterial 11, das besonders elastisch ist. Das Bespannmateria"l wird etwas lose oder nur schwach gespannt an den Rohrprofilen 14 der Rahmen befestligt. Erst beim Einsetzen der Rahmen erfolgt das endgültige Spannen des Stoffes, der dann im Bereich der Kastenträger eine schräge Ebene 19 bildet, die jedoch von unten nicht sichtbar ist. Die Fdg. 8 bis 15 zeigen Ausführungsbeispiele für Kreuzungspunkte der Ausführungsform nach Fig. 5. Aus dieser Darstellung ergibt sich, daß in einer Richtung auf die Verwendung eines einen mittleren Wandteil aufweisenden Tragprofils verzichtet werden kann, wenn der Kastenträgger infolge seiner Ausbildung eine aus-reichende Steifigkeit aufweist. Fig. 16 zeigt als Beispiel d-ie Anordnung# der einzelnen Felder.

Claims (2)

  1. PATENTANSPitOCHE: 1. Lichtstreuende Zwischendecke mit Bespannstoff aus flexiblem, transparentem Material, die in einzelne überspannte Felder unterteilt ist und bei der die Ränder der einzelnen Feldbahnen in Rahmenprofileneingespanntsind, dadurcligekennwichnet, daß die die bespannten Rahmenprofile aufnehmenden Tragprofile (2,12) aus zwei Blechen bestehen, die im mittleren Teil flach aneinanderliegen und, deren untere Ränder (3,13) nach entgegengesetzten Seiten zu einer U-förrnigen Rinne hochgebogen g sind, in welche- die Rahmenprofile eingesatzt sdnd, an denen der Bespannstoff gehalten ist.
  2. 2. Zwischendecke nach Anispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Tragprofil (2) hildenden Bleche an ihrer Oberkante einen durchlaufenden Wulst (5) hilden, an dem die mit Klammern (6) versehenen Auftüngeglieder angreifen. 3. Zwischendecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bespannstoff tragenden kahinenprofile aus im Querschnitt 5-förm,ig gebogenen Klemmleisten (4) bestehen, durch deren Klemmwirkung der Bespannstoff ge,-halten ist. 4. Zwischendecke nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, daß die den Bespannstoff tragenden Rahmenprofile aus Rohrprofilen (14) bestehen, an deren Mantelfläche der Bespannstoff angelegt und befestigt ist. 5. Zwi.-chendecke nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeiehnet, daß die U-förrnigen Rinnen an ihrem nach oben gebogenen Wandungsteil einen federnd ausgebildeten, nach innen gewölbten Vorspru#ng (17) aufwei#sen. 6. ZwischendecIce nach Anspruch, 4 oder 5, da,-durch gekennzeichnet, daß die als Rahmen dienen-Öen Rohrprofile (14) tief in die einen Kastenträger bildenden U-förmigen Rinnen eingesetzt und die oberen Kanten des Kastenprofils abgerundet sind, so däß der Bespannstoff in einer schrägen Ebene (19) im Bereich der Kastenträger geführt und über die abgerunderten K&nten des Ka#stenträgers ge- spannt werd#en kann. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 854 427; französische Patentschrif ten Nr. 1004 071 1004419.
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