DE2408923A1 - Traggerippe fuer eine abgehaengte, vorzugsweise feuerbestaendige unterdecke - Google Patents

Traggerippe fuer eine abgehaengte, vorzugsweise feuerbestaendige unterdecke

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DE2408923A1
DE2408923A1 DE19742408923 DE2408923A DE2408923A1 DE 2408923 A1 DE2408923 A1 DE 2408923A1 DE 19742408923 DE19742408923 DE 19742408923 DE 2408923 A DE2408923 A DE 2408923A DE 2408923 A1 DE2408923 A1 DE 2408923A1
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DE
Germany
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suspended
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legs
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Pending
Application number
DE19742408923
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English (en)
Inventor
Albert Blaess
Manfred Goebel
Norbert Rauer
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Saint Gobain Isover G+H AG
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann AG
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Publication date
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Publication of DE2408923A1 publication Critical patent/DE2408923A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/14Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Traggerippe für eine abgehängte, vorzugsweise feuerbeständige Unterdecke Gegenstand der Erfindung ist ein Traggerippe für eine abgehängte, insbesondere feuerbeständige Unterdecke, bestehend aus an einer Rohdecke abgehängten Kreuzverbindungsteilen und an diesen befestigten, stumpf anstossenden Tragschienen, die aus nach oben offenen U-Profilen bestehen, deren Schenkel an ihrem freien Ende nach innen und nach unten abgewinkelt sind.
  • Bei derartigen Unterdecken werden die Bandrasterteile mit den Jeweiligen Kreuzverbindungsstellen, die wiederum an der Rohdecke abgehängt sind, vorwiegend durch Verschrauben oder Vernieten verbunden. Solche Verbindungen erfordern eine aufwendige Montage und sind bei Bedarf schwer oder nicht mehr lösbar. Verbindungen dieser Art sind in der DAS 1 936 211 und im Gebrauchsmuster 7 208 561 beschrieben. Ebenso sind Ausführungen bekannt geworden, bei denen Teile des Traggerippes durch kompliziert herzustellende Verschlüsse verbunden sind0 Das Gebrauchsmuster 7 215 301 beschreibt ein Rastersystem, bei dem Tragbleche an einem Knotenblech durch aufwendige Verschlüsse befestigt werden. Dabei müssen die Tragbleche vor der Montage genau auf Mass geschnitten und durch einen komplizierten Arbeitsgang mit entsprechenden Laschen zum Einhängen in das Knotenblech versehen werden. Dieses System ist sehr starr und bietet nach Fertigung der Tragbleche nicht den geringsten Toleranzbereich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggerippe zur Herstellung eines Bandrastersystems für eine abgehängte Decke vorzuschlagen, bei dem die genannten Nachteile beseitigt sind. Durch einfaches Zusammenschieben einzelner Teile soll das Traggerippe schnell und ohne grossen Aufwand montiert und demontiert werden können. Darüberhinaus soll das vorgeschlagene Traggerippe eine sehr hohe Stabilität und eine grosse Tragfähigkeit besitzen. Es soll ferner die Verwendung handelsüblicher Tragprofile ohne zusätzliche Bearbeitung ermöglichen.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jedes Kreuzverbindungsteil aus einem Kreuzteil, wenigstens einem U-förmigen Kupplungsteil und der gleichen Anzahl etwa Z-förmiger Haltebügel besteht, wobei das Kreuzteil eine Grundplatte ist, die die Form eines gleichseitigen Vielecks - vorzugsweise Drei-, Vier- oder Sechseck - mit ausgestanzten Ecken aufweist, an der sich senkrecht abgewinkelte Seitenteile anschliessen, die Jedenfalls in die Nut der umgekanteten Stegteile des Kupplungsteiles eingeschoben und durch Haltebügel formschlüssig verbunden und gehalten sind und dass die Verbindung mit den Tragschienen durch Einschieben der Schenkel des Kupplungsteiles in die umgekanteten Schenkel der Tragschiene erfolgt.
  • Die Grundplatte der Kreuzteile soll vorzugsweise in der Nähe bzw. unmittelbar neben der Umkantung Schlitze zum Einhängen der Haltebügel und die Z-förmig gebogenen Haltebügel an der Innenseite eines Schenkels eine warzenartige Erhebung aufweisen.
  • Hierdurch können die am Kreuzteil befestigten Teile formschlüssig durch die Haltebügel gehalten werden.
  • Damit die Kupplungsteile, die die Tragschienen mit den Kreuzteilen verbinden, nicht bei der Vormontage wieder aus den Tragschienen herausfallen, sollen dessen Schenkel vorzugsweise an ihrer Oberseite sägenartig - mit den Spitzen zum Steg weisend - ausgebildet sein. Diese spitzen Zungen stellen Widerhaken dar, die sich federnd gegen die Schenkel der Tragschiene drücken und ein Herausfallen des Kupplungsstückes verhindern.
  • Aus ästhetischen Gründen ist vorgesehen, dass die Knotenpunkte nach der Montage durch eine Platte abgedeckt werden. Diese Abdeckplatte soll einseitig gegenüberliegende Haltezungen aufweisen, die im eingebauten Zustand den Haltebügel umfassen.
  • Um die Unterdecke feuerbeständig zu gestalten, sollen wenigstens die auf einer Seite auslaufenden Tragschienen des Traggerippes mindestens je eine Stauchzone aufweisen, in der die Schenkel auf eine Länge L ausgeklinkt sowie die Stegoberseite angeschnitten sind und dass je ein U-Prpfil in die geschwächte Stelle der Tragschiene eingeschoben ist. Hierdurch wird erreicht, dass bei Brand durch die entstehende Hitze ein kontrolliertes Ausknicken der Tragschiene infolge von Längenausdehnungen möglich ist. Das eingeschobene U-Profil sorgt dafür, dass die Tragschiene in der Flucht bleibt und dass das Ausknicken ausschliesslich an der Stegoberseite erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung der anhängenden Figuren zu entnehmen, Es zeigen: Figur 1, 2 und 3 eine Draufsicht auf ein Traggerippe in verschiedenen Ausführungen; Figur 1a, 2a und 3a eine Draufsicht auf verschiedene Kreuzteile aus den entsprechenden Traggerippen 1, 2 und 3 Figur 4 eine Ansicht in der Perspektive eines Kreuzteiles nach Figur 1 und 1a; Figur 5 eine Seitenansicht des Kreuzverbindungsteiles vor der Montage; Figur 6 eine Seitenansicht des Kreuzverbindungsteiles nach der Montage.
  • Das Traggerippe für eine abgehängte Unterdecke besteht im wesentlichen aus den Kreuzverbindungsteilen, die sich Jeweils aus einem Kreuzteil 4, wenigstens einem U-förmigen Kupplungsteil 5 und der gleichen Anzahl etwa Z-förmig gestalteter Haltebügel 7 zusammensetzen. An jedem Kupplungsteil ist eine Tragschiene 6 eingeschoben, so dass entsprechend der Form des Kreuzteiles nach Figur 1a, 2a oder 3a Traggerippe hergestellt werden können, deren einzulegende Deckenplatten als Vier-, Drei- oder Sechseck,entsprechend den Figuren 1, 2 und 3, ausgebildet sein können. Praktisch können verschiedene Formen des Traggerippes mit denselben Elementen durch Steckverbindungen erstellt werden, wobei nur die Gestaltung der Kreuzteile 4 für die Traggerippeform massgebend ist. Ein fix und fertig montierter Knotenpunkt, entsprechend Figur 1, 1a zeifetfF çurt4.
  • An der Rohdecke können zunächst die Abhängeprofile 1~und die darin verschiebbaren Einstellprofile 2 mittels Sicherungsstift 3 in jeder gewünschten Höhe eingestellt werden. Zu diesem Zweck besitzen die beiden Teile 1 und 2 vorzugsweise eine im Noniussystem gebohrte Lochreihe, in die der Sicherungsstift 3 eingeschoben werden kann. Der Übersichtlichkeit wegen wurde auf der Zeichnung die Abdeckplatte 8 im nichteingebauten Zustand dargestellt. Diese Platte soll die Sicht von unten zu den einzelnen Montageteilen verhindern und einen ästhetischeren Anblick der Unterdecke bringen. Die einzelnen Montageteile sind in Figur 5 nochmals vor der Montage und in Figur 6 nach der Montage dargestellt. Das Kreuzteil 4 weist eine Grundplatte 4a auf, die in der Nähe bzw. unmittelbar neben der Umkantamg 4c Schlitze 4d zum Einhängen der Haltebügel 7 und in der Grundplattenmitte einen ausgeformten Bügel zum Einhängen ter Einstellprofile 2 aufweist. Die umgekanteten Seitenteile dienen als Zungen die in die Nut 5c der umgekanteten Stegteile 5b des Kupplungsstückes 5 eingeschoben werden. Durch den Haltebügel 7 können sodann die beiden Teile 4 und 5 arretiert werden.
  • Das Kupplungsteil 5 besteht im wesentlichen aus einem U-förmig gestalteten Teil,dessen Schenkel 5a vorzugsweise an der Oberseite sägenartige, mit den Spitzen zum Steg weisende, Zungen 5d aufweisen. Die Zungen 5d sind nach aussen oder nach innen abgebogen, so dasgi8eim Einschieben der Tragschiene 6 von den umgekanteten Schenkeln 6a der Tragschiene umschlossen werden.und sich beim Herausziehen der Tragschiene widerhakenförmig spreizen und ein selbständiges Herausschieben verhindern0 Auch können die Tragschienen 6 auf einer Seite des Traggerippes wenigstens je eine Stauchzone 6b aufweisen, um die Feuerbeständigkeit der Unterdecke zu erhöhen. Figur 5 zeigt die Stauchzone vor der Längung des Traggerippes, Figur 6 nach erfolgter Längung, z.b. nach einem Brand. Die Stauchzone 6b ergibt sich dadurch, dass die Schenkel 6a auf eine Länge L ausgeklinkt und die Stegoberseite 6c ausgeschnitten sind.
  • Damit die Stabilität erhalten bleibt, wird ein U-Profil 9 in der gesçhwächten Stelle der Tragschiene eingeschoben.
  • Abschliessend sei noch darauf hingewiesen, dass in einer bevorzugten Ausführung der Haltebügel eine warzenartige Erhebung 7 aufweist, um eine formschlüssige Verbindung in einfacher Weise zu erreichen und dass ebenso die Abedeckplatte 8 einseitig gegenüberliegende Haltezungen 8a aufweist, die im eingebauten Zustand den Haltebügel 7 ebenfalls formschlüssig umfassen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ¼) Traggerippe für eine angehängte, insbesondere feuerbeständige Unterdecke, bestehend aus an einer Rohdecke abgehängten Kreuzverbindungsteilen und an diesen befestigten, stumpf anstossenden Tragschienen, die aus nach oben offenen U-Profilen bestehen, deren Schenkel an ihrem freien Ende nach innen und nach unten abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kreuzverbindungsteil aus einem Kreuzteil (4), wenigstens einem U-förmigen Kupplungsteil (5) und der gleichen Anzahl etwa Z-förmiger Haltebügel (7) besteht, wobei das Kreuzteil eine Grundplatte (4a) ist, die die Form eines gleichseitigen Vielecks - vorzugsweise Drei-, Vier- oder Sechseck -mit ausgestanzten Ecken aufweist, an der sich senkrecht abgewinkelte Seitenteile (4b) anschliessen, die Jeweils in die Nut (5c) der umgekanteten Stegteile (5b) des Kupplungsteiles (5) eingeschoben und durch Haltebügel (7) formschlüssig verbunden und gehalten sind und dass die Verbindung mit den Tragschienen 6) durch Einschieben der Schenkel (5a) des KupplungsteiDes in die umgekanteten Schenkel (6a) der Tragschiene (6) erfolgt.
  2. 2. Traggerippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4a) des Kreuzteiles (4) in der Nähe bzw.
    unmittelbar neben der Umkantung (4c) Schlitze (4d) zum Einhängen der Haltebügel 7 aufweist.
  3. 3. Traggerippe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite eines Schenkels des Z-förmig gebogenen Haltebügels (7) eine warzenartige Erhebung (7a) aufweist.
  4. 4. Traggerippe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem U-förmig gebogenen Kupplungsteil (5) die Schenkel ,vorzugsweise an ihrer Oberseite, sägenartig mit spitz zu dem Steg weisenden Zungen (5d) ausgebildet sind.
  5. 5. Traggerippe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (8) einseitig gegenüberliegende Haltezungenpaare (8a) aufweist, die im eingebauten Zustand den Haltebügel (7) formschlüssig umfassen.
  6. 6. Traggerippe wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Tragschienen (6) auf einer Seite des Traggerippes wenigstens je eine Stauchzone (6b) aufweisen, in der die Schenkel (6a) auf einer Länge L ausgeklinkt sowie die Stegoberseite (6c) angeschnitten sind und dass je ein U-Profil (9) in der geschwächten Stelle der Tragschiene eingeschoben ist.
DE19742408923 1974-02-25 1974-02-25 Traggerippe fuer eine abgehaengte, vorzugsweise feuerbestaendige unterdecke Pending DE2408923A1 (de)

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AT922674A AT335137B (de) 1974-02-25 1974-11-18 Traggerippe fur eine abgehangte, insbesondere feuerbestandige unterdecke
NL7415171A NL7415171A (nl) 1974-02-25 1974-11-21 Draaggestel voor een afgehangen, bij voorkeur vuurbestendig plafond.

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NL (1) NL7415171A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4724650A (en) * 1986-09-30 1988-02-16 Usg Corporation Subceiling beam intersection
US5331785A (en) * 1989-02-01 1994-07-26 Hunter Douglas International N.V. Clean room ceiling
US5349800A (en) * 1993-04-19 1994-09-27 Peng Sen Ming Ceiling frame joint structure

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT335137B (de) 1977-02-25
NL7415171A (nl) 1975-08-27
ATA922674A (de) 1976-06-15

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