DE2363908A1 - Traggerippe fuer unterdecken - Google Patents
Traggerippe fuer unterdeckenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/18—Means for suspending the supporting construction
- E04B9/183—Means for suspending the supporting construction having a lower side adapted to be connected to a channel of the supporting construction
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/06—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
- E04B9/12—Connections between non-parallel members of the supporting construction
- E04B9/127—Connections between non-parallel members of the supporting construction one member being discontinuous and abutting against the other member
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B9/18—Means for suspending the supporting construction
- E04B9/20—Means for suspending the supporting construction adjustable
Description
Bgm. Grünzweig-Str. 1-47 F_ho
Anmelderin; GRÜNZWEIG + HARTMAM UND GLASFASER AG
6700 Ludwigshafen am Rhein
Traggerippe für Unterdecken
Die Erfindung betrifft ein Traggerippe, insbesondere für feuerhemmende und feuerbeständige Unterdecken mit an der
Rohdecke aufgehängten durchlaufenden Längstragschienen sowie stumpf daran anstossenden Quertragschienen und
Kreuzverbindungsstücken zum Verbinden der Quertragschienen mit den Längstragschienen, wobei die Längs- und Quertragschienen
aus nach oben offenen U-Profilen bestehen, deren Schenkel an ihren freien Enden nach innen und nach unten
gerichtete Abwinkelungen aufweisen und bei dem die Kreuzverbindungsstücke einerseits in die Abwinkelungen der
Quertragschienen eingreifen und andererseits die Abwinkelungen der Längstragschienen hakenartig übergreifen.
Bei den bekannten Traggerippen dieser Art (DT-GM 7 100 und Auslegeschrift 2 146 529) werden die koaxial zueinander
verlaufenden durch die Längstragschienen unterbrochenen
Quertragschienen jeweils mit einem eignen Kreuzverbindungsstück
an der Längstragschiene befestigt. Da die Quertragschienen fluchten müssen, wird bei der Montage und bei der Ausrichtung
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derselben viel Zeitaufwand benötigt. Auch können sich im Laufe der Zeit Verschiebungen ergeben, welche die Deckensymmetrie
und somit die Ästhetik negativ beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in Rede stehenden Traggerippe so auszubilden, dass ein Ausrichten
der Quertragschienen bei der Montage und ein nachträgliches selbstätiges Verstellen derselben entfällt. Ebenso soll eine
sichtbare Verformung der abgehängten Decke bei Brand und Hitζ e e inwirlung entfallen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jedes Kreuzverbindungsstück aus einem Querverbinder,
zwei U-förmigen Kupplungsstücken und zwei etwa C-förmigen Klammern besteht, wobei der Querverbinder aus einem über
die Längstragschiene im Winkel lose aufgelegtem, allseitig
senkrecht abgewinkelten Teil besteht, dessen quer zur Längstragschiene verlaufende abgewinkelten Seiten Ausspajcungen
aufweisen, in die die Schenkel der Längstragschienen eingeschoben und dessen parallel zur Längstragschiene verlaufenden
abgewinkelten Seiten in die unterseitig nach innen und um 180° abgewinkelten Stegteile der Kupplungsstücke eingesteckt sind, deren Schenkel in die abgekanteten
Schenkel der Quertragschiene greifen, wobei eine formschlüssige Verbindung zwischen Längstragschiene, dem Querverbinder
und dem Kupplungsstück durch federnde Klammern erreicht wird, die einerseits durch einen Durchbruch auf dem
Stegteil des Querverbinders in die Umkantung des Schenkels eingehängt ist, andererseits das Stegteil des Kupplungsstückes umschliesst und an der Unterseite des Stegteils
eingerastet ist. Die Kupplingsstücke können in der Vormontage bereits in die Enden der Querschienen eingeschoben werden,
so dass sie bei der eigentlichen Deckenmontage durch die Klammer an die Längstragschiene und an dem auf ihr liegendem
Querverbinder befestigt werden. Da an dem Querverbinder beide sich gegenüberliegenden Quertragschienen befestigt sind,
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erübrigt sich das gegenseitige Ausrichten derselben. Durch die Aussparungen im Querverbinder ist ausserdem eine
Fixierung des Winkels zwischen den Längs- und Quertragschienen bereits bei der Fertigung gegeben. Der genannte
Winkel kann an sich beliebig sein, bevorzugt wird jedoch - wie die Praxis zeigt - ein Winkel von 90°.
"Damit die Kupplungsstücke nicht bei der Vormontage wieder
aus den Quertragschienen herausfallen, sollen die Schenkel der U-förmigen Kupplungsstücke wenigstens je eine nach
innen und zum Steg weisende, vorzugsweise spitz auslaufende, Zunge aufweisen. Diese spitzen Zungen stellen Widerhaken dar,
die sich federnd gegen die Schenkel der Quertragschiene drücken und ein Herausziehen des Kupplungsstückes verhindern.
Um eine feuerbeständige Traggerippekonstruktion zu erreichen, soll die Längs- und/oder Quertragschiene wenigstens eine
Stauchzone aufweisen, in der die Schenkel auf einer Länge (L) ausgeklinkt, sowie die Stegoberseiten angeschnitten sind,
ferner ein U-Profil, das an der geschwächten Stelle der Quertragschiene eingeschoben ist. Die Stauchzone ist vorzugsweise
am Tragschienenende-Bereich vorgesehen, so dass bei den Längstragschienen ein Ü-Profil gleichzeitig als Tragschienen-Yerbinder
und zur Aussteifung der geschwächten Stelle eingeschoben werden kann. Hierdurch wird erreicht,
dass bei Brand durch die entstehende Hitze ein kontrolliertes Ausknicken der Tragschienen infolge von Längenausdehnung
möglich ist. Das eingeschobene U-Profil sorgt dafür, dass die Tragschiene in der Flucht bleibt und dass das Ausknicken
ausschliesslich an der Stegseite erfolgt.
Das Traggerippe soll vorzugsweise durch eine Aufhängevorrichtung
an der Rohdecke befestigt sein, die aus zwei übereinander verschiebbare, vorwiegend U-förmigen Aufhängeprofilen, deren
Steg und Schenkel Durchbrüche sowie Perforationen aufweisen
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und einem Sicherungsstift zum Fixieren der Lage der beiden
Abhängeprofile zueinander bestehen, Die Teilung der Löcher in den Schenkeln der übereinander verschiebbaren U-förmigen
Abhängeprofile soll vorzugsweise unterschiedlich sein, damit eine Höhenverstellung des Traggerippes in wesentlich engeren
Grenzen als sie durch die Teilung möglich ist, erfolgen kann. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung und
der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Es zeigt:
Figur 1 eine Perspektive des Traggerippes;
Figur 2 eine Perspektive der Einzelteile des
Querverbinders;
Figur 3 eine Seitenansicht mit Teilschnitt des
Kreuzverbindungsstückes;
Figur 4 eine Seitenansicht der Stauchzone einer
Tragschiene, einmal im ungestauchten, zum anderen im gestauchten Zustand;
Figur 5 die Vorderansicht der Aufhängevorrichtung.
Ein Ausschnitt aus einem Traggerippe ist in Figur 1 ersichtlich.
Das Traggerippe besteht im wesentlichen aus den Längstragschienen
den Quertragschienen 2, dem Kreuzverbindungsstück 3 mit den Querverbindern 4, den Kupplungsstücken 5 und den Klammern 6
sowie der Aufhängevorrichtung 7. Während die Längstragschienen durchlaufen, werden die Quertragschienen 2 stumpfanstossend
durch das Kreuzverbindungsstück 3 mit den Längstragschienen verbunden. Aus Figur 2 sind die einzelnen Teile des Kreuzverbindungsstückes
3 ersichtlich, hierzu gehören der Querverbinder 4, der allseitig umgekantet ist und auf den Längskantungen 4a
Aussparungen 4b in die Schenkel 1a, der Längstragschienen 1 hineinragen, aufweist. Ferner die Kupplungsstücke 5 mit dem
Stegteil 5a, den Schenkeln 5b und den widerhakenförmigen Zungen 5c
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Ausserdem die federnden Klammern 6, durch, welche die Einzelteile
des Kreuzverbindungsstückes formschlüssig zusammengehalten werden. Die Montage des Kreuzverbindungsstückes lässt sich
aus Figur 3 ersehen. In Figur 4 ist ein Ausschnitt der Tragschienen,
in der die Stauchzone und der Tragschienenstoss 1e, 2e vorgesehen sind, dargestellt. Die Stauchzone ergibt sich an den
Stellen, an denen die Schenkel 1a, 2a ausgespart und die Stegoberseiten
1f, 2f angeschnitten sind und eine Führung der Tragschienen durch ein weiteres U-Profil 1d, 2d, das in die
Tragschienen zur Führung und Stabilisierung eingeschoben ist. Bei einem Brand ergeben sich sehr hohe Temperaturen, die zu
einer Längenausdehnung und damit zu einer Knickbeanspruchung der Tragschienen führen, so dass ein Ausknicken an der
schwächsten Stelle - in diesem Falle an dem Stegteil 1c, 2c erfolgt. Figur 5 zeigt eine bevorzugte Aufhängevorrichtung 7
der Tragschienen. Das Teil 7c der Aufhängevorrichtung braucht nicht eingeschoben zu werden, sondern wird jeweils an dem
gewünschten Ort der Tragschiene zunächst in etwa parallel zu dieser gelegt, sodann aufgerichtet, wodurch sich das Teil in
die Schiene einklemmt und somit eine feste Verbindung herbeiführt.
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Claims (4)
- - 6 - P 564 D und GMPatentansprücheTraggerippe, insbesondere für feuerhemmende und feuerbeständige Unterdecken mit an der Rohdecke aufgehängten durchlaufenden Längstragschienen, sowie stumpf daran anstossenden Quertragschienen und Kreuzverbindungsstücken zum Verbinden der Quertragschienen mit den Längstragschienen, wobei die Längs- und Quertragschienen aus nach oben offenen U-Profilschienen bestehen, deren Schenkel an ihren freien Enden nach innen und nach unten gerichtete Abwinkelungen aufweisen, und bei dem die Kreuzverbindungsstücke einerseits in die Abwinkelungen der Quertragschienen eingreifen und andererseits die Abwinkelungen der Längstragschienen hakenartig übergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kreuzverbindungsstück (3) aus einem Querverbinder (4), zwei U-förmigen Kupplungsstücken (5) und zwei etwa C-förmigen Klammern (6) besteht, wobei der Querverbinder (4) aus einem über die Längstragschiene (1) im Winkel lose aufgelegten, allseitig senkrecht abgewinkelten Teil besteht, dessen quer zur Längstragschiene (1) verlaufenden abgewinkelten Seiten (4a) Aussparungen (4b) aufweisen, in welche die Schenkel (1a) der LäJ|gstragschiene (1) eingeschoben und dessen parallel zur Längstragschiene (1) verlaufenden abgewinkelten Seiten (4c) in die unterseitig nach innen und um 180° abgewinkelten Stegteile (5a) der Kupplungsstücke (5) eingesteckt sind, deren Schenkel (5b) in die abgekanteten Schenkel (2a) der Quertragschiene (2) greifen, wobei eine formschlüssige Verbindung zwischen Längstragschiene (1), dem Querverbinder (4) und den Kupplungsstücken (5) durch federnde Klammern (6) erreicht wird, die einerseits durch einen Durchbruch (4d) auf dem Stegteil (4e) des Querverbinders (4) in die Umkantung (2b) des Schenkels (2a) eingehängt ist, andererseits das Stegteil (2a) des Kupplungsstückes (5) umschliesst und an der Unterseite des Stegteils (5a) eingerastet ist.509826/0552- 7 - P 564 D und GMPatentansprüche
- 2.« Traggerippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (5b) der U-förmigen Kupplungsstücke (5) wenigstens je eine nach innen und zum Steg (5a) weisende, vorzugsweise spitz auslaufende Zunge (5c) aufweisen.
- 3» Traggerippe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- (1) und/oder Quertragschiene (2) wenigstens eine Stauchzone (1c, 2c) aufweisen, in der die Schenkel (1a, 2a) auf einer Länge (L) ausgeklinkt, sowie die Stegoberseiten angeschnitten sind und dass ein U-Profil (1d, 2d) an der geschwächten Stelle der Tragschiene (1, 2) eingeschoben ist.
- 4. Traggerippe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Aufhängevorrichtung (7), bestehend aus zwei übereinander verschiebbaren, vorwiegend U-förmigen Abhängeprofile (7a, 7b) deren Steg (7e) und Schenkel (7f) Durchbrüche (Tg) sowie Perforationen (7Ϊ) aufweisen, wobei das unmittelbar an den Tragschienen (1, 2) angrenzende Abhängeprofil (7c) derart geformt ist, dass es in die Abwinkelungen (1b, 2b) der Tragschienenschenkel (1a, 2a) eingreift und am Steg der Tragschiene (1, 2) satt anliegt sowie einem Sicherungsstift (7d) zum Fixieren der Lage der beiden Abhängeprofile (7a, Tb) zueinander.509826/0552Leerse ite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2363908A DE2363908A1 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Traggerippe fuer unterdecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2363908A DE2363908A1 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Traggerippe fuer unterdecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363908A1 true DE2363908A1 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5901611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2363908A Pending DE2363908A1 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Traggerippe fuer unterdecken |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2363908A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1973
- 1973-12-21 DE DE2363908A patent/DE2363908A1/de active Pending
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