DE3049254C2 - Rasterdecke - Google Patents
RasterdeckeInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/34—Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rasterdecke mit kreuzweise an einer Rohdecke mittels Aufhängeelementen
aufgehängten paarweise hochkant angeordneten, im Querschnitt C-förmigen Paneelen, die unter Bildung eines
Längsschlitzes mittels ihre Abkantungen übergreifender Innenhalter zu im Querschnitt kastenförmigen
Tragschienen zusammengehalten sind, wobei die Quertragschienen mit den Längstragschienen an den Kreuzungspunkten
mittels Verbindungselementen miteinander verbunden sind, die als Klemmelemente ausgebildet
sind, die jeweils mit einem Ende in den Längsschlitz der Quertragschiene eingesetzt sind und mit einem an ihrem
anderen Ende vorgesehenen senkrecht nach unten abgebogenen Krallenschenkel einer Verbindungskralle in
den Längsschlitz der jeweils zugeordneten Längstrag-
schiene eingreifen.
Es ist eine derartige Rasterdecke bekannt, bei welcher
die Abkantungen der Paneele unter Bildung verhältnismäßig breiter Längsschlitze nach Maßgabe eines
dazwischen angeordneten Innenhalters voneinander distanziert sind. An den Kreuzungspunkten sind kreuzförmige
Verbindungselemente angeordnet, welche Abkantungen der Paneele mit vertikal abgewinkelten Zungen
untergreifea Nach einer Ausführungsform werden die Paneele in den Kreuzungspunkten an den kreuzförmigen
Verbindungselementen aufgehängt, wenn die kreuzförmigen Verbindungselemente als Aufhängelemente
ausgebildet sind. Bei der bekannten Ausführungsform müssen die Aufhänge- und Verbindungselemente
bereits beim Zusammenbau der Paneele zu kastenförmigen Tragschienen angebracht werden, so daß
die Variabilität bezüglich der Aufhängeelemente eingeschränkt
ist (vgL DE-GM 73 42 978).
Der Erfindung üegt die Aufgabe zugrunde, eine Rasterdecke
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Verbindungs- und Aufhängeelemente
auch bei schmalem Längsschlitz nach dem Zusammenbau der Paneele zu kastenförmigen Tragschienen einsetzbar
sind.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Rasterdecke dadurch, daß die Verbindungselemente
an dem in die Quertragschiene einsetzbaren Teil und die Aufhängeelemente jeweils als im Querschnitt
im wesentlichen Z-förmige Klemmelemente mit im wesentlichen horizontalen Z-Schenkeln ausgebildet
und in Vertikalstellung mit einem der beiden Z-Schenkel in die Längsschlitze der Tragschienen eindrückbar
sowie in Horizontalstellung so umlegbar sind, daß der eine Z-Schenkel die Abkantung eines Paneels der Tragschiene
übergreift, während der andere Z-Schenkel die Abkantung des zugehörigen anderen Paneels untergreift.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß eine Rasterdecke verwirklicht wird, welche unter
Berücksichtigung eines variablen Rastersystems eine einfache und schnelle Montage längs- und querverlaufender
kastenförmiger Tragschienen ermöglicht, welche unter Bildung schmaler Längsschlitze aus gegeneinander
nahezu anliegenden C-förmigen Paneelen gebildet sind. Die Verbindungs- und Aufhängeelemente lassen
sich aufgrund ihrer beanspruchten Z-förmigen Ausbildung an jeder beliebigen Stelle in die durch die Abkantungen
der Paneele begrenzten engen Längsschlitze der kastenförmigen Tragschienen gleichsam eindrücken
und fixieren. Die Paneele mit ihren gegeneinander anliegende Abkantungen sind hinreichend elastisch, um die
Z-förmigen Verbindungs- und Aufhängeelemente in die Längsschlitze eindrücken und umlegen zu können.
Durch das Umlegen der Z-förmigen Verbindungs- und Aufhängeelemente werden die Abkantungen der Paneele
geringfügig auseinandergespreizt. Dadurch wird gleichsam ein Schnappunkt überschritten, so daß die
umgelegten Verbindungs- und Aufhängeelemente einwandfrei in den engen Längsschlitzen der kastenförmigen
Tragschienen festgelegt sind.
Um die Klemm- und Rastwirkung zu verbessern, ist ferner vorgesehen, daß die Breite der Z-Stege zwischen
den Z-Schenkeln der Verbindungs- und Aufhängeelemente der Höhe der freien C-Schenkel der Abkantungen
an den die Tragschienen bildenden Paneelen entspricht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind im folgenden aufgeführt So kann die Breite der
Verbindungskrallen der Breite des C-Steges der Abkantungen
an den Paneelen entsprechen, um also das jeweils zugeordnete Paneel der orthogonal verlaufenden
Tragschiene zu übergreifen und ein Eindrücken des Krallenschenkels in den Längsschlitz dieser Tragschiene
sicherzustellen. Vorzugsweise sind die an den Kreuzungspunkten einander zugeordneten Krallenschenkel
als korrespondierende Schenkel ausgebildet Der eine Krallenschenkel kann z. B. eine Ausnehmung zur Aufnahme
des anderen Krallenschenkels aufweisen. Auf diese Weise greifen die Krallenschenkel an den Kreuzungspunkten
der Tragschienen ineinander, so daß ein übermäßiges Aufspreizen der Abkantungen an den
paarweise zusammengehaltenen Paneelen im Längsschlitzbereich verhindert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigt
F i g. 1 ausscnnittsweise eine erfindungs^emäße Rasterdecke,
Fig.2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 im Bereich einer Kreuzungsstelle in Richtung der
Pfeile A-A
Fig.3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach
F i g. 1 im Bereich einer Randverbindung in Richtung der Pfeile B-B,
F i g. 4 einen Innenhalter für den Gegenstand nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung,
F i g. 5 ein Verbindungselement für den Gegenstand nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung, und
Fig.6 ein Aufhängeelement für den Gegenstand
nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung.
In den Figuren ist eine Rasterdecke mit kreuzweise an einer Rohdecke mittels Aufhängeelementen 7 aufgehängten
paarweise hochkant angeordneten im Querschnitt C-förmigen Paneelen 2 dargestellt, die unter Bildung
eines Längsschlitzes 4 mittels ihre Abkantungen 3 übergreifender Innenhalter 5 zu im Querschnitt kastenförmigen
Tragschienen 1 zusammengehalten sind, wobei die Quertragschienen mit den Längstragschienen an
den Kreuzungspunkten mittels Verbindungselementen 6 miteinander verbunden sind. Die Verbindungselemente
6 sind als Klemmelemente ausgebildet, die jeweils mit einem Ende in den Längsschlitz 4 der Quertragschiene
eingesetzt sind und mit einem an ihrem anderen Ende vorgesehenen senkrecht nach unten abgebogenen Krallenschenkel
10 einer Verbindungskralle 9 in den Längsschlitz 4 der jeweils zugeordneten Längstragschiene
eingreifen. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, daß die Verbindungselemente 6 an dem in die Quertragschiene
einsetzbarer! Teil und die Aufhängeelernente 7 jeweils als im Querschnitt im wesentlichen Z-förmige
Klemmelemente mit im wesentlichen horizontalen Z-Schenkeln 8 ausgebildet und in Vertikalstellung mit einem
der beiden Z-Schenkel 8 in die Längsschlitze 4 der Tragschienen 1 eindrückbar sowie in Horizontalstellung
so umlegbar sind, daß der eine Z-Schenkel 8 die Abkantung eines Paneels 2 der Tragschiene 1 übergreift, während
der andere Z-Schenkel 8 die Abkantung des zugehörigen anderen Paneels 2 untergreift. Die Breite Si der
Z-Stege 11 zwischen den Z-Schenkeln 8 der Verbindungs- und Aufhängeelemente 6 bzw. 7 entspricht der
Höhe //der freien C-Schenkel 12 der Abkantungen 3 an
den die Tragschienen 1 bildenden Paneelen 2. Die Breite Ö2 der Verbindungskrallen 9 entspricht zumindest der
Breite B3 des C-Steges i3 der Abkantungen 3 an den
Paneelen 2. Die an den Kreuzungspunkten einander zugeordneten Krallenschenkel 10 sind als korrespondierende
Schenkel ausgebildet, wobei z. B. der eine Krallenschenkel
eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme des anderen Krallenschenkels aufweist
Die Aufhängeelemente 7 besitzen zumindest eine vertikale oder horizontale abgebogene Aufhängezunge
15 mit Bohrung 16 zum Anschluß von entweder stangenartigen Paneelhaltern 17 oder Verbindungsclipsen
zum Anschluß an eine Rohdecke. Die Innenhalter 5 sind als den Hohlquerschnitt der kastenförmigen Tragschienen
1 ausfüllende Platten mit U-förmig oder Z-förmig abgewinkelten Stabilisierungsschenkeln 18 ausgebildet
Ferner weisen die Innenhalter 5 im Plattenbereich Montageausnehmungen 19 auf. Die Verbindungs- und Aufhängeelemente
6 bzw. 7 sowie die Innenhalter 5 sind als Blechstanzteile ausgeführt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rasterdecke mit kreuzweise an einer Rohdecke mittels Aufhängeelementen aufgehängten paarweise
hochkant angeordneten, im Querschnitt C-förmigen Paneelen, die unter Bildung eines Längsschlitzes
mittels ihre Abkantungen übergreifender Innenhalter zu im Querschnitt kastenförmigen Tragschienen
zusammengehalten sind, wobei die Querlragschier.en mit den Längstragschienen an den Kreuzungspunkten mittels Verbindungselementen miteinander
verbunden sind, die als Klemmelemente ausgebildet sind, die jeweils mit einem Ende in den Längsschlitz
der Qu- .tragschiene eingesetzt sind und mit einem an ihrem anderen Ende vorgesehenen senkrecht
nach unten abgebogenen Krallenschenkel einer Verbindungskralle
in den Längsschlitz der jeweils zugeordneten Längstragschiene eingreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6) an dem in die Quertragschiene einsetzbaren
Teil und die Aufhängeelemente (7) jeweils als im Querschnitt im wesentlichen Z-förmige Klemmelemente
mit im wesentlichen horizontalen Z-Schenkeln (8) ausgebildet und in Vertikalstellung mit einem
der beiden Z-Schenkel (8) in die l^ängsschlitze (4) der Tragschienen (1) eindrückbar sowie in Horizontalstellung
so umlegbar sind, daß der eine Z-Schenkel die Abkantung des einen Paneels (2) der
Tragschiene (1) übergreift, während der andere Z-Schenkel die Abkantung des zugehörigen anderen
Paneels (2) untergreift.
2. Rasterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B,) der Z-Stege (U) zwischen
den Z-Schenkeln (8) der Verbindungs- und Aufhängeelemente (6 bzw. 7) der Höhe (H) der freien
C-Schenkel (12) der Abkantungen (3) an den die Tragschienen (1) bildenden Paneelen (2) entspricht.
3. Rasterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (Βή der Verbindungskrallen
(9) der Breite (B3) des C-Steges (13) der
Abkantungen (3) an den Paneelen (2) entspricht.
4. Rasterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kreuzungspunkten einander zugeordneten Krallenschenkel
(10) als korrespondierende Schenkel ausgebildet sind, z. B. der eine Krallenschenkel eine Ausnehmung
(14) zur Aufnahme des anderen Krallenschenkels aufweist.
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