DE3048946C2 - Verbinder für zwei Tragschienen einer Unterdecke - Google Patents

Verbinder für zwei Tragschienen einer Unterdecke

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DE3048946C2 DE19803048946 DE3048946A DE3048946C2 DE 3048946 C2 DE3048946 C2 DE 3048946C2 DE 19803048946 DE19803048946 DE 19803048946 DE 3048946 A DE3048946 A DE 3048946A DE 3048946 C2 DE3048946 C2 DE 3048946C2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/10Connections between parallel members of the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/16Connections between non-parallel members of the supporting construction the members lying in different planes

Description

fc .;■
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für zwei Tragschienen einer Unterdecke, die den gleichen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt aufweisen und an den freien Enden ihrer Schenkel schräg nach innen abgewinkelt sind, mit einem im Querschnitt U-förmigen Bügel, der zur Aufnahme der Abwinklungen an paarweise sich gegenüberliegenden Stellen mit widerhakenförmigen Ansätzen und an jeder Längsseite mit einem Einschnitte aufweisenden Lappen versehen ist.
Ein Verbinder der vorgenannten Art ist aus der DE-PS 25 10 946 bekannt. Bei dem bekannten Verbinder weist jede Lasche an ihren beiden Seitenrändern einen der Form der Abwinklung der zu haltenden Schiene angepaßten Schlitz für deren Aufnahme auf. Der von den Schenkeln des Bügels bestimmte U-förmige Querschnitt ist von der Tragschiene durchsetzt; die Außenabmessungen des Querschnitts der Tragschiene und die Innenabmessungen des Querschnitts des Verbinders stimmen im wesentlichen überein. Das begrenzt den bekannten Verbinder auf die Verwendung als Kreuzverbinder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder zu schaffen, der nicht nur als Kreuzverbinder, sondern auch als Verlängerung zweier fluchtender und als T-Verbindung zweier stumpf aneinanderstoßender
ίο Tragschienen verwendet werden kann, dabei unter Reibschluß so an den zu verbindenden Tragschienen anliegt, daß diese in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
is daß der U-förmige Bügel an jeder Stirnseite an den Siegen als einen der widerhakenförmigen Ansätze nach außen gerichtete Abwinklungen und in einem Abstand von jeder Abwinklung einerseits und vom Boden des Bügels andererseits, der gleich dem Abstand der Längskante der Abwinklungen der Tragschiene von deren Boden ist, Stützflächen an einer senkrecht aus der Ebene des Steges abgewinkelten Nase aufweist, und an den Längsseiten des Bügels zwischen den Stegen und, von ihnen durch je einen Schlitz getrennt, mit den Lappen versehen ist, deren Höhe im wesentlichen der Schenkellänge der Tragschiene entspricht und von denen jeder an jeder seiner Seitenkanten übereinander Einschnitte aufweist, die Stützflächen bilden, wobei der Abstand der einen Stützfläche von den Abwinklungen der Stege und der Abstand der anderen Stützfläche von der Längskante des Lappens gleich dem Abstand der Längskante der Abwinklungen der Tragschiene von deren Boden ist.
Bei Verwendung des Verbinders als Kreuzverbinder greifen die Abwinklungen an den freien Enden der Schenkel der Tragschiene unter die als widerhakenförmige Ansätze dienenden Abwinklungen des Bügels, die der kreuzenden Schiene in die dem Boden des Bügels benachbarten Einschnitte in den Lappen. Die Klemmwirkung ist so, daß beide Schienen noch in ihrer Längsrichtung verschoben werden können Bei Verwendung des Verbinders als Verlängerungsstück greifen die Lappen mit ihrer Längskante innen unter die Abwinklungen der zu verbindenden Schienen. Die Nasen stützen den Verbinder an den freien Enden der Abwinklungen der Schienen ab. Es ist vorteilhaft, der Ebene, in der der Lappen angeordnet ist, mit dem Boden des U-förmigen Bügels einen geringfügig größeren Winkel zu geben, als der Ebene, in der die an derselben Längsseite des Verbinders vorgesehenen Stege angeordnet sind, da so die Klemmwirkung verbessert wird, ohne die Forderung nach Verschiebbarkeit in Axialrichtung zu gefährden. Bei Verwendung des Verbinders als T-Stück greifen die Abwinklungen der Schenkel der kreuzenden Schiene hinter die Nasen, die der Tragschiene in die vom Boden des Bügels entfernten Einschnitte in den Lappen.
Der Verbinder nach der Erfindung ersetzt drei voneinander verschiedene Verbinder. Er kann sowohl bei starren als auch bei elastischen Schienen eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Verbinder in Stirn- und Seitenansicht;
Fig.2 den in Fig. 1 dargestellten Verbinder als Kreuzverbinder in perspektivischer Darstellung;
F i g. 3 den in F i g. 1 dargestellten Verbinder als Verlängerungsstück in perspektivischer Darstellung;
F i g. 4 und 5 den in F i g. 1 dargestellten Verbinder als
3
T-Stück in Stirn- und Seitenansicht. Bei der in F i g. 3 dargestellten Verwendung des Bü-
Zwei Schienen 1,2 sind durch einen Verbinder 3 mit- gels 3 als Verbindungsstück zwischen fluchtenden einander verbunden. Von den Schienen ist — willkürlich Schienen 1, 2 sind die Lappen 40 in die Abwinklungen — die eine Schiene 2 als Tragschiene, die andere Schie- 12,22 der Tragschiene 1,2 geschoben. Die Längskanten ne 1 als kreuzende Schiene bezeichnet. Die Tragschiene 5 11, 21 der Abwinklungen 12,22 liegen auf den Nasen 2 und die kreuzende Schiene 1 weisen — wie in der auf. Der Winkel, den die Lappen 40 mit dem Boden Praxis üblich — den gleichen Querschnitt auf. bilden, ist geringfügig größer als der Winkel, den die
Eine zu haltende Unterdecke wird an den Schienen 1, Stege 32 mit dem Boden 36 bilden. Dies begünstigt die 2 befestigt. Sowohl die kreuzende Schiene 1 als auch die reibschlüssige Verbindung zwischen Bügel 3 und Schie-Tragschiene 2 si.id im Querschnitt U-förmig ausgebil- 10 nen 1, 2. Andererseits ist es ohne weiteres möglich, den det An den freien Enden ihrer Schenkel sind die Schie- Bügel 3 innerhalb jeder der beiden Schienen I, 2 in nen 1,2 nach innen abgewinkelt. Die Abwinklungen 12, Längsrichtung zu verschieben, was die Montage der 22 weisen Längskanten 11, 21 auf; sie bilden auf ihrer Schienen 1,2, die bündig an einer Wand anliegen, sollen, Unterseite 13,23 eine Eingriffsfläche, auf ihrer Obersei- erleichtert.
te 14, 24 eine Stützfläche für den Verbinder 3. Beide 15 Bei der in Fig.4 dargestellten Verwendung des Bü-Schienen 1, 2 werden durch den Verbinder 3 miteinan- gels 3 als T-Stück liegen die Abwinklungen 22 der Tragder verklammert. schiene 2 auf der der Längskante 44 des zugehörigen
Der Verbinder 3 ist im wesentlichen als im Quer- Lappens 40 zugewandten Stützfläche 42. Die Abwinkschnitt U-förmiger Bügel ausgebildet. An jeder Stirnsei- lungen 12 der kreuzenden Schiene 1 greifen hinter die te 31 ist der Verbinder mit paarweise sich gegenüberlie- 20 Nase 34. Die Böden 15, 25 der Schienen 1, 2 liegen in genden Stegen 32 versehen. Zur Aufnahme der Abwink- derselben Ebene.
iungen i2,22 weist jeder Steg 32 ais widerhakenförmige Bei alien beschriebenen Anwendungen i--t der Verbin-
Ansätze Abwinklungen 33 auf. Jeder Steg 32 weist im der 3 an wenigstens vier Punkten an jeder der Schienen Abstand von der Abwinklung 33 eine Nase 34 auf. Die 1,2 gestützt, was eine sichere Verbindung zwischen den Nase 34 ist aus dem Steg 32 geschnitten und senkrecht 25 Schienen gewährleistet
zur Ebene des Stegs nach außen abgewinkelt. In Längs-
richtung des Bügels 3 gesehen, weist die Nase etwa die Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Form eines rechtwinkligen Trapezes auf, dessen paralle- —
Ie — obere und untere — Seiten als Stützen für die Längskanten 11,21 der Abwinklungen 12,22 dei Schienen 1,2 dienen. Der Abstand der einen Stützfläche jeder Nase 34 von der zugehörigen Abwinklung 33 einerseits und der anderen Stützfläche vom Boden 36 des Bügels 3 andererseits ist gleich dem Abstand der Längskanten 11, 21 der Abwinklungen 12,22 der Schienen 1,2 von deren Boden 15,25.
Zwischen den Stegen 32 und von ihnen durch je einen
Schlitz 37 getrennt ist an den Längsseiten des Bügels 3 ein Lappen 40 vorgesehen. Die zu einem der Lappen 40 gehörenden Schlitze 37 verlaufen zunächst senkrecht zum Boden 3b des Verbinders 3, sodann unter einem Winkel aufeinander zu. Das erleichtert die Einführung der Schienen 1, 2. Die Ebene, in der jeder Luppen 40 angeordnet ist, bildet mit dem Boden 36 des U-förmigen Bügels 3 einen geringfügig größeren Winkel als die Ebene, in der die an derselben Längsseite vorgesehenen
Stege 32 angeordnet sind.
Jeder Lappen 40 weist an jeder seiner Seitenkanten
41 übereinander Einschnitte auf, die Stützflächen 42,43 bilden. Die Stützflächen 42, 43 sind in einem Abstand angeordnet, der im weseniiichen gleich dem Abstand der abgewinkelten Längskante 21 der Abwinklung 22
der Tragschiene 2 von deren Boden 25 ist. Bezugspunkt
ist dabei für die von der Längskante 44 der Lappen 40
abgewandte Stützfläche 43 die Längskante 44; bei der zugewandten Stützfläche 42 sind es die Abwinklungen 33 der Stege 32. Zur weiteren Stabilität weisen die Stege
32 am Übergang zum Boden 36 Sicken 38 auf.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Anwendung des Bügels 3 als Kreuzverbinder umgreift der Bügel 3 mit seinem Boden 36 die kreuzende Schiene 1. Mit den Abwinklungen 33 der Stege 32 greift der Bügel 3 unter die Unterseiten 23 der Tragschiene 2. Auf der Stützfläche 43 liegen die Längskanten 11 der Abwinklungen 12 der kreuzenden Schiene 1. Auf diese Weise wird die kreuzende Schiene 1 gegen die Tragschiene 2 gedruckt gehalten. Beide Schienen können jedoch in ihrer Längsrichtung noch verschoben w erden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbinder für zwei Tragschienen einer Unterdecke, die den gleichen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt aufweisen und an lien freien Enden ihrer Schenkel schräg nach innen abgewinkelt sind, mit einem im Querschnitt U-förmigen Bügel, der zur Aufnahme der Abwinklungen an paarweise sich gegenüberliegenden Stellen mit widerhakenförmigen Ansätzen und an jeder Längsseite mit einem Einschnitte aufweisenden Lappen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (3) an jeder Stirnseite (31) an den Stegen (32) als einen der widerhakenförmigen Ansätze nach außen gerichtete Abwinklungen (33) und in einem Abstand von jeder Abwinklung (33) einerseits und vom Boden (36) des Bügels andererseits, der gleich dem Abstand der Längskante (11, 21) der Abwinklungen (12, 22) der Tragschiene (1, 2) von deren Boden ^15, 25) ist, Stützflächen an einer senkrecht aus der Ebene des Steges (32) abgewinkelten Nase (34) aufweist, und an den Längsseiten des Bügels zwischen den Stegen (32) und, von ihnen durch je einen Schlitz (37) getrennt, mit den Lappen (40) versehen ist, deren Höhe im wesentlichen der Schenkellänge der Tragschiene (1, 2) entspricht und von denen jeder an jeder seiner Seitenkanten (41) übereinander Einschnitte aufweist, die Stützflächen (42, 43) bilden, wobei der Abstand der einen Stützfläche (42) von den Abwinklungen (33) der Stege (32) und der Abstand der amiden Stützfläche (43) von der Längskante (44) des Lappens (40) gleich dem Abstand der Längskante (11, 21) dec Abwicklungen (12, 22) der Tragschiene (1,2) von deren Boden (15,25) ist.
2. Verbinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der der Lappen (40) angeordnet ist, mit dem Boden (36) des U-förmigen Bügels (3) einen geringfügig größeren Winkel bildet als die Ebene, in der die an derselben Längsseite vorgesehenen Stege (32) angeordnet sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (34) aus dem Steg (32) ausgeschnitten ist.
4. Verbinder nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen Steg (32) und Boden (36) Sicken (38) in dem U-förmigen Bügel (3) vorgesehen sind.
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