DE3048946A1 - Verbinder fuer zwei halteschienen - Google Patents

Verbinder fuer zwei halteschienen

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DE3048946A1 DE19803048946 DE3048946A DE3048946A1 DE 3048946 A1 DE3048946 A1 DE 3048946A1 DE 19803048946 DE19803048946 DE 19803048946 DE 3048946 A DE3048946 A DE 3048946A DE 3048946 A1 DE3048946 A1 DE 3048946A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Verbinder für zwei Halteschienen
  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder für zwei Halteschienen, von denen mindestens die eine ein U-förmiges Profil aufweist und an den Längskanten schräg nach innen abgewinkelt ist, mit einem U-förmigen Bügel, der an paarweise sich gegenüberliegenden Stellen mit widerhakenförmigen Ansätzen versehen ist, hinter denen die abgewinkelten Teile der Längskanten einrasten.
  • Halteschienen der vorgenannten Art werden teilweise - z.B. bei größerem Abstand von einer bereits vorhandenen Decke - mit der Öffnung nach oben mit Hilfe von Schnellspannabhängern gehalten, wie es in der DE-GMS 77 Ol 288 angegeben ist; teilweise mit der Öffnung nach unten unter der Decke befestigt. In beiden Fällen muß es möglich sein, kreuzende Schienen unter den bereits hängenden Halteschienen zu befestigen. Weiterhin müssen Halteschienen der vorgenannten Art sowohl in Längsrichtung verlängert als auch T-förmig stumpf aneinanderstoßend miteinander verbunden werden können.
  • Aus der DE-AS 28 14 095 sind zwei Ausführungen für einen Kreuzverbinder bekannt. Bei der einen Ausführung übergreift das Mittelstück eines U-förmigen Bügels die Halteschiene. Die Schenkel des Verbinders weisen eine Breite im wesentlichen gleich der lichten Weite der kreuzenden Schiene und eine Länge größer als die Höhe der Halteschiene auf. Bei der anderen Ausführung, bei der beide Schienen U-Profil aufweisen und an der Kreuzungsstelle mit den beiden offenen U-Seiten gegeneinander liegen, ist ein Bügel vorgesehen, an dessen rechteckigem Mittelstück an gegenüberliegenden Kanten paarweise Schenkel in entgegengesetzten Richtungen abgewinkelt sind. Jeder Schenkel weist eine Breite gleich der lichten Weite und eine Länge größer als die Höhe der zugehörigen Schiene auf. Bei beiden Ausführungen ist jeder Schenkel an jeder Seitenkante mit einem schrägen Einschnitt versehen, in die der abgewinkelte Teil der Längskante der kreuzenden Schiene einrastet. Aus der DE-PS 25 lo 946 ist ein Kreuzverbinder fhr nach oben offene U-Profilschienen bekannt, bei dem an jeder Seite eines rechteckigen Blechs eine etwa rechtwinklig nach unten abgewinkelte Lasche vorgesehen ist.
  • Jede Lasche weist an ihren beiden Seitenrändern einen der Form der Abwinklung der zu haltenden Schiene angepaßten Schlitz für die Aufnahme der abgewinkelten Längskante auf. Den bekannten Verbindern ist gemeinsam, daß der von ihren Schenkeln bestimmte U-förmige Querschnitt von der Halteschiene durchsetzt ist; die Außenabmessungen des Profils der Halteschiene und die Innenabmessungen des Profils des Verbinders stimmen im wesentlichen überein. Das begrenzt die bekannten Verbinder auf die Verwendung als Kreuzverbinder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder zu schaffen, der nicht nur als Kreuzverbinder, sondern auch als Verlängerung zweier fluchtender und als T-Verbindung zweier stumpf aneinanderstoßender Schienen verwendet werden kann, dabei unter Reibschluß so an den zu verbindenden Schienen anliegt, daß diese in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der U-förmige Bügel an jeder Stirnseite mit paarweise sich gegenüberliegenden Stegen, von denen jeder am freien Ende einen der widerhakenförmigen Ansätze und im Abstand von dem Ansatz einen Anschlag aufweist, und zwischen den Stegen und von ihnen durch je einen Schlitz getrennt an jeder Längsseite mit einem Lappen versehen ist, von denen jeder an jeder seiner Seitenkanten im Abstand voneinander Einschnitte aufweist.
  • Bei Verwendung des Verbinders als Kreuzverbinder greifen die abgewinkelten Teile der Längskanten der Halte schiene unter die widerhakenförmigen Ansätze, die der kreuzenden Schiene in die den Außenkanten der Lappen abgewandten Einschnitte. Die Klemmwirkung ist so, daß beide Schienen noch in ihrer Längsrichtung verschoben werden können. Bei Verwendung des Verbinders als Verlängerungsstück greifen die Lappen mit ihrer Außenkante innen unter die schrägen Abwinklungen der zu verx) bindenden Schienen.)Es ist vorteilhaft, der Ebene, in der der Lappen angeordnet ist, gegenüber der Ebene, in der die an derselben Längs seite des Verbinders vorgesehenen Stege angeordnet sind, gegenüber dem Mittelstück des U-förmigen Bügels einen geringfügig größeren Winkel zu geben, da so die Klemmwirkung verbessert wird, ohne die Forderung nach Verschiebbarkeit in Axialrichtung zu gefährden. Bei Verwendung der Verbindung als T-Stück greifen die abgewinkelten Teile der Längskanten der kreuzenden Schiene hinter die Anschläge, die der Halte schiene in die den Außenkanten der Lappen zugewandten Einschnitte.
  • Der Verbinder nach der Erfindung ersetzt drei voneinander verschiedene Verbinder. Er kann sowohl bei starren als auch bei elastischen Schienen eingesetzt werden.
  • x) Die Anschläge stützen den Verbinder an den freien Enden der abgewinkelten Kanten der Schienen ab.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Verbinder in Stirn- und Seitenansicht; Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Verbinder als Kreuzverbinder in perspektivischer Darstellung; Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten Verbinder als Verlängerungsstück in perspektivischer Darstellung; Fig. 4 den in Fig. 1 dargestellten Verbinder als T-Stück in Stirn- und Seitenansicht.
  • Zwei Schienen 1, 2 sind durch einen Verbinder 3 miteinander verbunden. Von den Schienen ist - willkürlich - die eine Schiene 2 als Halteschiene, die andere Schiene 1 als kreuzende Schiene bezeichnet. In den Ausführungsbeispielen weisen - wie in der Praxis üblich - die Halteschiene 2 und die kreuzende Schiene 1 das gleiche Profil auf. Dies ist nicht zwingend notwendig. Der Verbinder 3 kann eine beliebige Halteschiene umgreifen. Mit dem Verbinder 3 können auch unterschiedliche U-Profile miteinander verbunden werden. Es ist dann lediglich notwendig, die Abmessungen des Verbinders 3 den Profilen anzupassen.
  • Eine zu haltende Zwischendecke wird an den Schienen 1, 2 befestigt. Sowohl die kreuzende Schiene 1 als auch die Halteschiene 2 sind U-förmig ausgebildet. An ihren Längskanten 11, 21 sind die Schienen 1, 2 nach innen abgewinkelt. Die Winkel 12, 22 bilden so auf ihrer Unterseite 13, 23 eine Angriffsfläche, auf ihrer Oberseite 14, 24 eine Stützfläche für den Verbinder 3. Beide Schi-enen 1, 2 werden durch den Verbinder 3 miteinander verklammert.
  • Der Verbinder 3 ist im wesentlichen als U-förmiger Bügel ausgebildet. An jeder Stirnseite 31 ist der Verbinder mit paarweise sich gegenüberliegenden Stegen 32 versehen. Am freien Ende jedes Steges 32 ist ein widerhakenförmiger Ansatz 33 angeformt.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht der widerhakenförmige Ansatz 33 aus einem gegenüber der Ebene des Stegs 32 nach außen abstrebenden Winkel. Jeder Steg 32 weist im Abstand von dem Ansatz 33 einen Anschlag 34 auf. Der Anschlag 34 ist aus einer aus dem Steg 32 geschnittenen und senkrecht zur Ebene des Stegs nach außen abgewinkelten Nase gebildet. In Längsrichtung des Bügels 3 gesehen weist die Nase etwa die Form eines rechtwinkligen Trapezes auf, dessen parallele - obere und untere - Seiten als Stützen für die abgewinkelten Längskanten 11, 21 der Schienen dienen. Der Abstand der einen Stützfläche jedes Anschlags 34 von dem zugehörigen Ansatz 33 einerseits und der anderen Stützfläche vom Mittelstück 36 andererseits ist im wesentlichen gleich dem Abstand der Längskanten 11, 21 der Schienen 1, 2 von deren Boden 15, 25.
  • Zwischen den Stegen 32 und von ihnen durch je einen Schlitz 37 getrennt ist an jeder Längsseite des Bügels 3 ein Lappen 40 vorgesehen. Die zu einem der Lappen 40 gehörenden Schlitze 37 verlaufen zunächst senkrecht zum Mittelstück 36 des Verbinders 3, sodann unter einem Winkel aufeinander zu. Das erleichtert die Einführung der Schienen. Die Ebene, in der jeder Lappen 40 angeordnet ist, weist gegenüber der Ebene, in der die an derselben Längsseite vorgesehenen Stege 32 angeordnet sind, gegenüber dem Mittelstück 36 des U-förmigen Bügels 3 einen geringfügig größeren Winkel auf.
  • Jeder Lappen 40 weist an jeder seiner Seitenkanten 41 im Abstand voneinander Einschnitte 42, 43 auf. Die Einschnitte 42, 43 sind in einem Abstand angeordnet, der im wesentlichen gleich dem Abstand der abgewinkelten Längskanten 21 der Halteschiene 2 von deren Boden 25 ist. Bezugspunkt ist dabei für den von der Außenkante 44 der Lappen 40 abgewandten Einschnitte 43 die Außenkante 44; bei dem zugewandten Einschnitt 42 sind es die widerhakenförmigen Ansätze 33 der Stege 32. Zur weiteren Stabilität weisen die Stege 32 am Übergang zum Mittelstück 36 Sicken 38 auf.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anwendung des Bügels 3 als Kreuzverbinder umgreift der Bügel 3 mit seinem Mittelstück 36 die kreuzende Schiene 1. Mit den Ansätzen 33 der Stege 32 greift der Bügel 3 unter die Unterseiten 23 der Halteschiene 2. In die Einschnitte 43 greifen die abgewinkelten Längskanten 11 der kreuzenden Schiene 1. Auf diese Weise wird die kreuzende Schiene 1 gegen die Halteschiene 2 gedrückt gehalten. Beide Schienen können jedoch in ihrer Längsrichtung noch verschoben werden. Es ist möglich, bei diesem Anwendungsfall auf die Lappen 40 ganz zu verzichten und die Halteschiene 2 nur unter Klemmwirkung gegen die kreuzende Schiene 1 gedrückt zu halten.
  • Bei fehlenden Lappen 40 können beliebige Halteschienen, also auch solche ohne U-Profil oder solche, bei denen die Öffnung des U-Profils auf die kreuzende Schiene 1 gerichtet ist, gehalten werden.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Verwendung des Bügels 3 als Verbindungsstück zwischen fluchtenden Schienen 1, 2 sind die Lappen 40 in die Winkel 12, 22 der kreuzenden und der Halteschiene 1, 2 geschoben. Die freien Enden der abgewinkelten Kanten 11, 21 liegen auf den Anschlägen 34 auf. Der Winkel, den die Lappen 40 mit dem Mittelstück 36 bilden, ist geringfügig größer als der Winkel, den die Stege 32 mit dem Mittelstück 36 bilden.
  • Dies begünstigt die reibschlüssige Verbindung zwischen Bügel 3 und Schienen 1, 2. Andererseits ist es ohne weiteres möglich, den Bügel 3 innerhalb jeder der beiden Schienen 1, 2 in Längsrichtung zu verschieben, was die Montage der Schien 1, 2, die bündig an einer Mauer-Seitenwand anliegen sollen, erleichtert.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Verwendung des Bügels 3 als T-Stück greifen die Winkel 22 der Halteschiene 2 in die der Außenkante 44 des zugehörigen Lappens 40 zugewandten Einschnitte 42. Die Winkel 12 der kreuzends Schiene 1 greifen hinter den Anschlag 34. Die Böden 15, 25 der Schienen 1, 2 liegen in derselben Ebene.
  • Bei allen beschriebenen Anwendungen ist der Verbinder 3 an wenigstens vier Punkten an jeder der Schienen 1, 2 gestützt, was eine sichere Verbindung zwischen den Schienen gewährleistet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verbinder für zwei Halteschienen, von denen mindestens die eine ein U-förmiges Profil aufweist und an den Längskanten schräg nach innen abgewinkelt ist, mit einem U-förmigen Bügel, der an paarweise sich gegenüberliegenden Stellen mit widerhakenförmigen Ansätzen versehen ist, hinter denen die abgewinkelten Teile der Längskanten einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (3) an jeder Stirnseite (31) mit paarweise sich gegenüberliegenden Stegen (32), von denen jeder am freien Ende einen der widerhakenförmigen Ansätze (33) und im Abstand von dem Ansatz einen Anschlag (34) aufweist, und zwischen den Stegen und von ihnen durch je einen Schlitz (37) getrennt an jeder Längsseite mit einem Lappen (40) versehen ist, von denen jeder an jeder seiner Seitenkanten (41) im Abstand voneinander Einschnitte (42, 43) aufweist.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der der Lappen (40) angeordnet ist, gegenüber der Ebene, in der die an derselben Längsseite vorgesehenen Stege (32) angeordnet sind, mit dem Mittelstück (36) des U-förmigen Bügels (3) einen geringfügig größeren Winkel bildet.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (42, 43) in den Lappen (40) in einem Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen gleich dem Abstand der abgewinkelten Längskante (11; 21) der Halteschiene (1; 2) von ihrem Boden (15; 25) ist, und zwar bei dem von der Außenkante (44) der Lappen (40) abgewandten Einschnitt (43) bezogen af die Außenkante (44), bei dem zugewandten Einschnitt (42) bezogen auf die widerhakenförmigen Ansätze (33) der Stege (32).
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) aus einer aus dem Steg (32) geschnittenen und senkrecht zur Stegebene nach außen abgewinkelten Nase gebildet ist.
  5. 5. Verbinder nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen Steg (32) und Mittelstück (36) Sicken (39) in dem U-förmigen Bügel (3) vorgesehen sind.
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