DE19841643B4 - Kabelrinne aus Blech - Google Patents

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Abstract

Kabelrinne aus Blech, wobei jedes Teilstück der Kabelrinne aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen Blechteil besteht, dessen erstes Ende gering verkröpfte Seiten- und Bodenwandungen aufweist, so daß ein weiteres Blechteil mit seinem unverkröpften zweiten Ende in das verkröpfte erste Ende des ersten Blechteils einsetzbar und in dieser Sollage fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwandungen des einen Endes, vorzugsweise des ersten Endes, Rast- und Riegelausnehmungen (7) ausgebildet sind, und an den Seitenwandungen des anderen Endes, vorzugsweise des zweiten Endes (6), passende Rasten (8) und Riegel (9) ausgebildet sind, so daß zwei Rinnenteilstücke quer zu ihrem Längsverlauf ineinander drückbar und miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelrinne aus Blech, wobei jedes Teilstück der Kabelrinne aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen Blechteil besteht, dessen erstes Ende gering verkröpfte Seiten- und Bodenwandungen aufweist, so daß ein weiteres Blechteil mit seinem unverkröpften zweiten Ende in das verkröpfte erste Ende des ersten Blechteils einsetzbar und in dieser Sollage fixierbar ist.
  • Aus der DE 693 04416 T2 ist eine Kabelrinne bekannt, die aus im Querschnitt U-förmigen Blechteilen besteht, wobei die Blechteile Lochungen aufweisen. Zur Verbindung von zwei solchen Kabelrinnen ist ein Verbinder vorgesehen, der am Ende der einen Kabelrinne angeschweißt ist und Rastmittel aufweist, so daß die Kabelrinne in Längsrichtung der Rinne an ein anderes Endstück einer weiteren Kabelrinne gesteckt und mit diesem verrastet werden kann.
  • Eine derartige Ausbildung ist insoweit aufwendig, als zusätzliche Verbinder vorgesehen werden müssen, die am einen Ende einer Kabelrinne angeschweißt werden müssen. Dies bedeutet einen zusätzlichen Material- und Arbeitsaufwand, wobei zudem ein Nachteil darin besteht, daß derartige Rinnen nur durch Axialverschiebung (in Längsrichtung gesehen) miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können. Insbesondere beim Auswechseln eines beschädigten Zwischenstückes bereitet dies Probleme, da es dazu erforderlich wäre, die anschließenden Rinnenteilstücke der gesamten Rinne in Längsrichtung zu verschieben, was häufig nicht möglich ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist auch eine gattungsgemäße Kabelrinne bekannt, bei der jeweils das eine Ende eines Teilstückes einer Kabelrinne verkröpfte Seiten- und Bodenwandungen aufweist, so daß das andere Ende einer anzuschließenden Kabelrinne mit seinem unverkröpften Ende in dieses verkröpfte Ende einsetzbar ist. Die Fixierung der Rinnenteile aneinander erfolgt dann durch zusätzliche Befestigungsschrauben, die im Überlappungsbereich der Stoßstellen befestigt werden.
  • Bei dieser Ausbildung ist vorteilhaft, daß keine zusätzlichen Laschen oder dergleichen vorgesehen werden müssen, die an den Kabelrinnenteilstücken angeschweißt werden müssen. Nachteilig ist aber, daß zusätzliche Befestigungsschrauben erforderlich sind, die zusätzliche Teile darstellen und die den Montageaufwand vergrößern.
  • Aus der US 30 42 351 ist eine Kabelrinne aus Blech bekannt, bei der jedes Teilstück an seinen beiden Enden jeweils an einer Seitenwand eine Verkröpfung mit einer Rastausnehmung aufweist sowie an der anderen Seitenwand eine Raste.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kabelrinne gattungsgemäßer Art zu schaffen, die einfach aus Blech, vorzugsweise gelochtem Blech, gefertigt werden kann und bei der keine separaten Befestigungselemente erforderlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an den Seitenwandungen des einen Endes, vorzugsweise des ersten Endes, Rast- und Riegelausnehmungen ausgebildet sind, und an den Seitenwandungen des anderen Endes, vorzugsweise des zweiten Endes, passende Rasten und Riegel ausgebildet sind, so daß zwei Rinnenteilstücke quer zu ihrem Längsverlauf ineinander drückbar und miteinander verbindbar sind.
  • Dadurch, daß an den Seitenwandungen einerseits Rast- und Riegelausnehmungen und andererseits passende Rasten und Riegel ausgebildet sind, ist es möglich, zwei solche Teilstücke in der Weise miteinander zu verbinden, daß die entsprechenden Enden im Verkröpfungsbereich überlappend zueinander gehalten und durch Querverschiebung (quer zum Rinnenlängsverlauf) ineinander gedrückt werden, wobei die Rasten miteinander in Eingriff gebracht werden und in der Endlage die Riegel in den entsprechenden Riegelausnehmungen sitzen. Es wird hierdurch eine leichte Montage der Kabelrinnen ermöglicht, wobei die Teilstücke nicht durch Längsverschiebung zueinander voneinander getrennt oder ineinandergefügt werden müssen, sondern die Teile werden durch Querverschiebung miteinander verbunden, so daß auch ein Auswechseln eines beschädigten Rinnenteilstückes aus einem verlegten Kabelrinnensystem in einfacher Weise möglich ist. Durch die Rastausnehmungen und Rasten wird eine sichere Zusammenführung der Teile gewährleistet, wobei durch die Riegelausnehmung und die Riegel die Endposition gesichert wird, so daß auch ein selbständiges Lösen der Kabelrinnenteile voneinander ausgeschlossen ist, wenn diese Kabelrinnenteile mit eingelegten Kabeln oder dergleichen belastet sind und entsprechende Querlasten aufnehmen müssen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß daß die Rast- und Riegelausnehmungen durch T-förmige, mit dem querverlaufenden Bereich parallel zur Randkante der Seitenwandung gerichtete Ausnehmungen, die Rasten durch T-förmige, mit dem Quersteg parallel zur Randkante der Seitenwand gerichtete Lappen und die Riegel durch vorragende leistenartige, parallel zum Quersteg gerichtete Noppen gebildet sind, wobei jeder T-förmige Lappen an einem rechteckigen Ausschnitt der Seitenwandung mit dem freien Ende des Vertikalsteges in Einschubrichtung des Teilstücks unten angeformt ist und mit der dem Steg abgewandten Randkante des Quersteges an der gegenüberliegenden Randkante des rechteckigen Ausschnitts angeformt ist, wobei der T-förmige Lappen zwischen den Anformungsbereichen nach außen über die Flucht der Seitenwand vorragt, wobei jeder den Riegel bildende Noppen aus der Seitenwand nach außen vorragend geformt ist und in der Verriegelungslage am oberen Querrand der T-förmigen Ausnehmung anliegt, oder den Querrand untergreift, während der Vertikalsteg in dem vertikal verlaufenden Bereich der T-förmigen Ausnehmung sitzt und sich an der unteren Randkante des vertikalen Bereichs federnd abstützt und der Quersteg teils in dem querverlaufenden Bereich der T-förmigen Ausnehmung sitzt und mit seiner Randkante, an der der Vertikalsteg angeformt ist, über die Randkante der Ausnehmung greift, von der der vertikale Bereich der T-förmigen Ausnehmung abgeht.
  • Diese Ausbildung ist einfach herzustellen und ermöglicht eine einfache Montage, wobei insbesondere die Ausbildung der Riegelausnehmungen und der Riegel ein unbeabsichtigtes Lösen der Rastverbindung ausschließen.
  • Zudem wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Vertikalsteg von seinem an der Seitenwand angeformten Fuß zum Quersteg hin schräg nach außen von der Seitenwandung abragend geneigt verläuft, der Quersteg im Anschluß an den Kopf des Vertikalsteges einen etwa parallel zur Seitenwandung verlaufenden ersten Teilbereich und einen dachartig geneigten zweiten Teilbereich aufweist, dessen dem Vertikalsteg abgewandter Rand an die Seitenwandung angeformt ist.
  • Auch ist bevorzugt vorgesehen, daß der rechteckige Ausschnitt, an dessen Rändern der Fuß des T-förmigen Lappens und die Querrandkante von dessen Quersteg angeformt ist, eine Seitenlänge aufweist, die der Länge der Querrandkante bzw. der Gesamthöhe des T-förmigen Lappens entspricht.
  • Zudem ist bevorzugt, daß der den Riegel bildende Noppen um ein Maß über die Seitenwandung vorragt, welches größer als die Wandstärke der Seitenwandung ist.
  • Auch kann bevorzugt sein, daß der den Riegel bildende Noppen zur freien Randkante der Seitenwand ausgestellt ist und/oder divergierend zur Seitenwand zu deren freier Randkante zielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 das eine Ende einer Kabelrinne in isometrischer Darstellung;
  • 2 das andere Ende einer entsprechenden Kabelrinne in gleicher Ansicht.
  • Aus Übersichtlichkeitsgründen ist die Kabelrinne nur teilweise dargestellt. Jedes ein Kabelrinnensystem bildendes Kabelrinnenteilstück weist an seinen beiden Enden die Ausbildung auf, wie sie in 1 und 2 dargestellt ist.
  • Die Kabelrinne 1 besteht aus gelochten Blechteilen, wobei jedes Teilstück der Kabelrinne 1 aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen Blechteil besteht. Die Randkanten des Blechteiles sind nach innen umgebogen. Die Umbiegungen sind 2 bezeichnet.
  • Das erste Ende 3 weist geringfügig nach außen verkröpfte Seitenwandungen 4 und eine entsprechend nach außen verkröpfte Bodenwandung 5 auf, wobei das Verkröpfungsmaß etwa der Wandstärke des Blechmaterials entspricht, aus dem die Kabelrinne 1 hergestellt ist. In die so gebildete Aufnahme, die an ihren Rändern keine Umbiegungen 2 aufweist, ist ein weiteres Blechteil mit seinem unverkröpften zweiten Ende 6 einsetzbar, wobei dieses Rinnenteilstück mit dem Ende 6 von oben, orthogonal zum Boden der Rinne in die Aufnahme 3 eingedrückt werden kann, so daß die Sollposition erreichbar ist.
  • Um die Teilstücke in dieser Sollage fixieren zu können, sind an den Seitenwandungen des ersten Endes 3 Rast- und Riegelausnehmungen 7 ausgebildet. An den Seitenwandungen des anderen Endes (des zweiten Endes 6) sind passende Rasten 8 und Riegel 9 ausgebildet, die nach außen aus der Seitenwandung des Teilstückes vorragen. In der Sollposition greifen die Rasten 8 und die Riegel 9 in die entsprechenden Rast- und Riegelaus nehmungen ein, so daß die Rinnenteilstücke fest miteinander verbunden sind. Diese Verbindung ist leicht manuell herstellbar, wobei in der Sollage eine sichere Position gewährleistet ist, die sich nicht selbständig lösen kann, auch nicht unter Last.
  • Die Rast- und Riegelausnehmungen 7 sind durch im wesentlichen T-förmige, mit dem Querbalken der T-Form parallel zur Randkante der Seitenwandung gerichtete Ausnehmungen gebildet. Die Rasten 8 sind durch T-förmige, mit dem Quersteg parallel zur Randkante des Seitenwandungsteils gerichtete Lappen und die Riegel 9 durch ebenso wie die Lappen nach außen vorragende leistenartige, parallel zum Quersteg gerichtete Noppen gebildet. Jeder T-förmige Lappen ist an einem rechteckigen Ausschnitt der Seitenwandung mit dem freien Ende des Vertikalsteges in Einschubrichtung des Teilstückes unten angeformt und mit der dem Steg abgewandten Randkante des Quersteges an der gegenüberliegenden Randkante des rechteckigen Ausschnittes angeformt. Dabei ragt der T-förmige Lappen zwischen den Anformungsbereichen nach außen über die Flucht der Seitenwand vor. Jeder den Riegel 9 bildende Noppen ist aus der Seitenwand nach außen vorragend geformt. In der Verriegelungslage liegt der Riegel 9 am oberen Querrand der T-förmigen Ausnehmung 7 an oder er untergreift diesen Querrand, während der Vertikalsteg in dem vertikal verlaufenden Bereich der T-förmigen Ausnehmung 7 sitzt und sich an der unteren Randkante des vertikalen Bereiches federnd abstützt. Der Quersteg sitzt teils in dem quer verlaufenden Bereich der T-förmigen Ausnehmung 7 und greift mit seiner Randkante, an der der Vertikalsteg angeformt ist, über die Randkante der Ausnehmung, von der der vertikale Bereich der T-förmigen Ausnehmung 7 abgeht.
  • Der Vertikalsteg ist von seinem an der Seitenwand angeformten Fuß zum Quersteg hin schräg nach außen von der Seitenwandung abragend geneigt verlaufend gerichtet, wobei der Quersteg im Anschluß an den Kopf des Vertikalsteges einen etwa parallel zur Seitenwandung verlaufenden ersten Teilbereich und einen dachartig geneigten zweiten Teilbereich aufweist, dessen dem Vertikalsteg abgewandter Rand an die Seitenwandung direkt angeformt ist. Der rechteckige Ausschnitt, an dessen Rändern der Fuß des T-förmigen Lappens und die Querrandkante von dessen Quersteg angeformt ist, weist eine Seitenlänge auf, die der Länge der Querrandkante bzw. der Gesamthöhe des T-förmigen Lappens entspricht. Der den Riegel 9 bildende Noppen ragt um ein Maß über die Seitenwandung vor, welches größer als die Wandstärke der Seitenwandung ist. Dabei kann der den Riegel 9 bildende Noppen zur freien Randkante der Seitenwand hin ausgestellt sein oder divergierend zur Seitenwand zu deren freier Randkante zielen, so daß ein guter Untergriff in der Sollage unter die dazu parallele obere Randkante der Ausnehmung 7 erzielt ist.

Claims (6)

  1. Kabelrinne aus Blech, wobei jedes Teilstück der Kabelrinne aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen Blechteil besteht, dessen erstes Ende gering verkröpfte Seiten- und Bodenwandungen aufweist, so daß ein weiteres Blechteil mit seinem unverkröpften zweiten Ende in das verkröpfte erste Ende des ersten Blechteils einsetzbar und in dieser Sollage fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwandungen des einen Endes, vorzugsweise des ersten Endes, Rast- und Riegelausnehmungen (7) ausgebildet sind, und an den Seitenwandungen des anderen Endes, vorzugsweise des zweiten Endes (6), passende Rasten (8) und Riegel (9) ausgebildet sind, so daß zwei Rinnenteilstücke quer zu ihrem Längsverlauf ineinander drückbar und miteinander verbindbar sind.
  2. Kabelrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- und Riegelausnehmungen (7) durch T-förmige, mit dem querverlaufenden Bereich parallel zur Randkante der Seitenwandung gerichtete Ausnehmungen, die Rasten (8) durch T-förmige, mit dem Quersteg parallel zur Randkante der Seitenwand gerichtete Lappen und die Riegel (9) durch vorragende leistenartige, parallel zum Quersteg gerichtete Noppen gebildet sind, wobei jeder T-förmige Lappen an einem rechteckigen Ausschnitt der Seitenwandung mit dem freien Ende des Vertikalsteges in Einschubrichtung des Teilstücks unten angeformt ist und mit der dem Steg abgewandten Randkante des Quersteges an der gegenüberliegenden Randkante des rechteckigen Ausschnitts angeformt ist, wobei der T-förmige Lappen zwischen den Anformungsbereichen nach außen über die Flucht der Seitenwand vorragt, wobei jeder den Riegel (9) bildende Noppen aus der Seitenwand nach außen vorragend geformt ist und in der Verriegelungslage am oberen Querrand der T-förmigen Ausnehmung anliegt, oder den Querrand untergreift, während der Vertikalsteg in dem vertikal verlaufenden Bereich der T-förmigen Ausnehmung sitzt und sich an der unteren Randkante des vertikalen Bereichs federnd abstützt und der Quersteg teils in dem querverlaufenden Bereich der T-förmigen Ausnehmung sitzt und mit seiner Randkante, an der der Vertikalsteg angeformt ist, über die Randkante der Ausnehmung greift, von der der vertikale Bereich der T-förmigen Ausnehmung abgeht.
  3. Kabelrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalsteg von seinem an der Seitenwand angeformten Fuß zum Quersteg hin schräg nach außen von der Seitenwandung abragend geneigt verläuft, der Quersteg im Anschluß an den Kopf des Vertikalsteges einen etwa parallel zur Seitenwandung verlaufenden ersten Teilbereich und einen dachartig geneigten zweiten Teilbereich aufweist, dessen dem Vertikalsteg abgewandter Rand an die Seitenwandung angeformt ist.
  4. Kabelrinne nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Ausschnitt, an dessen Rändern der Fuß des T-förmigen Lappens und die Querrandkante von dessen Quersteg angeformt ist, eine Seitenlänge aufweist, die der Länge der Querrandkante bzw. der Gesamthöhe des T-förmigen Lappens entspricht.
  5. Kabelrinne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Riegel (9) bildende Noppen um ein Maß über die Seitenwandung vorragt, welches größer als die Wandstärke der Seitenwandung ist.
  6. Kabelrinne nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Riegel (9) bildende Noppen zur freien Randkante der Seitenwand ausgestellt ist und/oder divergierend zur Seitenwand zu deren freier Randkante zielt.
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