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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabelaufnahmevorrichtung
mit einem wenigstens zwei Enden aufweisenden Aufnahmekörper, der zumindest
einen Kabelkanal für
die Aufnahme eines oder mehrerer Kabel enthält, insbesondere für ein Hausgerät.
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Kabelaufnahmevorrichtungen
werden in Geräten
und insbesondere in Hausgeräten
für eine
sichere und flexible Kabel- bzw. Leitungsverlegung eingesetzt. Es
sei angemerkt, dass hier die Begriffe Kabel und Leitungen als Synonyme
und sowohl für einzelne
Kabel bzw. Leitungen als auch für
deren Mehrzahl verwendet werden. Unter Kabel bzw. Leitungen sind
im übrigen
nicht nur elektrische Kabel bzw. Leitungen zu verstehen, sondern
auch sonstige Kabel bzw. Leitungen, wie optische, pneumatische, hydraulische
und/oder mechanische Kabel bzw. Leitungen, wie z.B. Seile. Derartige
unterschiedliche Kabel bzw. Leitungen können entweder nur mit gleichartigen
oder mit verschiedenartigen Kabeln bzw. Leitungen von jeweils einem
Kabelkanal aufgenommen sein.
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Es
ist bereits eine sogenannte Energiekette bekannt (
DE 298 20 117 U1 ), die
mehrere hintereinander hängende,
einen flexiblen Kabelkanal bildende Kettenglieder enthält, welche
jeweils quer zur Kettenrichtung einen hohlen Querschnitt aufweisen.
Dabei sind jeweils zwei benachbarte Kettenglieder um eine Gelenkachse
quer zur Kettenlängsrichtung
zu einer Seite hin um einen Winkel gegeneinander verschwenkbar,
und zur anderen Seite hin sind sie in einer Geradeausstellung blockiert,
in welcher die Kettenglieder einen geraden Kabelkanal bilden. Derartige
Energieketten werden üblicherweise
dazu eingesetzt, um in verschiedensten Situationen eine Energie-
und/oder Informationsversorgung, aber gegebenenfalls auch eine Wasser-
und Druckluftversorgung sicherzustellen, wie zum Beispiel bei Hebebühnen. Solche
Hebebühnen
finden unter anderem als so genannte Leuchtenhänger in TV-Studios, Theatern
und auf Show-Bühnen
ihren Einsatz. Von Nachteil bei der betreffenden bekannten Energiekette
ist, dass diese relativ komplizierte und aufwendige Kettenglieder
benötigen,
die für
eine einfache Kabelaufnahmevorrichtung, wie sie in elektrischen
Geräten
und insbesondere in elektrischen Hausgeräten ausreichend sind, ungeeignet
sind. Außerdem
sind die erwähnten
Kettenglieder an ihren Verbindungsstellen nach außen offen.
Dies kann einen Nachteil in Fällen
darstellen, in denen von der bekannten Energiekette aufgenommene
Kabel bzw. Leitungen von außen
nicht zugänglich
sein sollen oder in denen die betreffenden Kabel bzw. Leitungen
elektrisch vollständig
abgeschirmt sein müssen.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kabelaufnahmevorrichtung
der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass sie mit einem
einfacheren Aufnahmekörper
auskommen kann, um leicht und ohne großen Montageaufwand in kurzer
Zeit erweitert werden zu können.
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Gelöst wird
die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Kabelaufnahmevorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass der Aufnahmekörper an
seinen Enden zueinander komplementär ausgebildete Verbindungseinrichtungen
aufweist, mit denen wenigstens ein weiterer, mit entsprechenden
gesonderten Verbindungseinrichtungen versehener Aufnahmekörper verbindbar ist.
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Die
Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass auf relativ einfache
Weise eine Kabelaufnahmevorrichtung geschaffen ist, die mit dem
genannten einen längs
verlaufenden Aufnahmekörper
wenigstens einen weiteren, ebenfalls mit zumindest einem Kabelkanal
für die
Aufnahme eines oder mehrerer Kabel bzw. Leitungen versehenen Aufnahmekörper derart zu
verbinden gestattet, dass die betreffenden Aufnahmekörper in
Reihe zueinander verlaufend miteinander verbunden sind. Die Verbindung
der betreffenden Aufnahmekörper
erfolgt dabei dadurch, dass der jeweilige Aufnahmekörper an
seinen Enden zueinander komplementär ausgebildete Verbindungseinrichtungen
aufweist, mit denen wenigstens ein weiterer, mit entsprechenden
Verbindungseinrichtungen versehener Aufnahmekörper verbindbar ist.
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Zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfasst.
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So
sind zweckmäßigerweise
der jeweilige Aufnahmekörper
und dessen Verbindungseinrichtungen zusammenhängend gebildet. Durch die einstückige Ausbildung
von Aufnahmekörper
und dessen Verbindungseinrichtungen lässt sich beim Zusammenbau einer
Mehrzahl von Aufnahmekörpern
in der zuvor genannten Weise der Montage- und Arbeitsaufwand erheblich
reduzieren.
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Gemäß einer
weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung sind die Verbindungseinrichtungen mit Kabelbinderaufnahmen
versehen. Dadurch lassen sich die Aufnahmekörper auf besonders einfache
Weise mittels Kabelbindern an üblicherweise
in Geräten
vorgesehenen Halteelementen fixieren.
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Zweckmäßigerweise
bestehen die Aufnahmekörper
aus Kunststoff, was den Vorteil einer leichten Herstellbarkeit und
eines geringen Gewichts der betreffenden Aufnahmekörper mit
sich bringt.
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In
gleicher Weise von Vorteil ist es jedoch, wenn auch die genannten
Verbindungseinrichtungen aus Kunststoff bestehen.
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Gemäß einer
weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung sind die Verbindungseinrichtungen durch Rastelemente
gebildet. Dadurch lassen sich auf besonders einfache Weise in Längsrichtung
verlaufende Aufnahmekörper
mit ihren jeweiligen, zueinander komplementär ausgebildeten Verbindungseinrichtungen
form- und kraftschlüssig miteinander
verbinden.
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Gemäß einer
besonders zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung weist der Aufnahmekörper einen hohlzylindrischen
oder einen viereckigen Querschnitt auf, dessen eine Querschnittsseite
offen ist. Im Falle eines hohlzylindrischen Körperquerschnitts lassen sich
in dem diesen Querschnitt besitzenden Aufnahmekörper Kabel und Leitungen einfach
verlegen, die beispielsweise im Bereich des betreffenden Aufnahmekörpers von
außen
nicht zugänglich
sein sollen. Dabei ist es in vorteilhafter Weise auch möglich, den
betreffenden Aufnahmekörper als
elektrischen Abschirmungskörper
für die
von diesem jeweils aufgenommenen Kabel bzw. Leitungen auszubilden.
Im Falle des erwähnten
viereckigen Querschnitts, dessen eine Querschnittsseite offen ist, ist
andererseits eine einfache Kabelverlegung von der offenen Körperseite
des Aufnahmekörpers
möglich.
Es können
aber durchaus auch andere Querschnittsformen benutzt werden, wie
z.B. dreieckige Querschnittsformen.
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Gemäß einer
weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung weist der Aufnahmekörper in seiner Querrichtung
wenigstens zwei zueinander komplementär ausgebildete zusätzliche
Verbindungseinrichtungen auf, mit denen wenigstens ein weiterer,
mit entsprechenden zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen versehener Aufnahmekörper verbindbar ist. Die betreffenden
Aufnahmekörper können so
parallel zueinander verlaufend miteinander verbunden werden. Die
Verbindung der betreffenden Aufnahmekörper erfolgt dabei einfach
durch die in der jeweiligen Aufnahmekörper-Querrichtung vorgesehenen,
zueinander komplementär
ausgebildeten zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass
auf relativ einfache Weise eine Erweiterungsfähigkeit der Kabelaufnahmevorrichtung
gemäß der Erfindung
in zwei Dimensionen möglich
ist.
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Zweckmäßigerweise
sind auch hier der jeweilige Aufnahmekörper und dessen zusätzliche
Verbindungseinrichtungen zusammenhängend gebildet. Dies bringt
den Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands für die Bildung
der Kabelaufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung
mit sich.
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Eine
besonders einfach zu handhabende Kabelaufnahmevorrichtung ergibt
sich gemäß noch weiterer
Ausgestaltung der Erfindung dadurch, dass die erwähnten zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen an diametral gegenüberliegenden Stellen des jeweiligen
Aufnahmekörpers
vorgesehen sind. Dies bringt überdies
den Vorteil einer sehr einfachen Erweiterungsmöglichkeit der Kabelaufnahmevorrichtung
gemäß der Erfindung
in der Querrichtung des oben genannten einen Aufnahmekörpers mit
sich.
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Von
Vorteil ist es ferner, wenn auch die zusätzlichen Verbindungseinrichtungen
aus Kunststoff bestehen. Dadurch lässt sich nämlich die gesamte Kabelaufnahmevorrichtung
auf besonders einfache Weise und mit relativ geringem Gewicht herstellen.
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Zweckmäßigerweise
sind die zusätzlichen Verbindungseinrichtungen
durch Rastelemente gebildet. Dies bringt den Vorteil einer besonders
einfachen und sicheren Verbindungsmöglichkeit der jeweiligen Aufnahmekörper in
ihrer Querrichtung mit sich.
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Unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
wird die Erfindung nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den
Zeichnungen, in denen gleiche oder einander entsprechende Elemente
oder Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, zeigen
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1 schematisch
eine Draufsicht auf einen langen Aufnahmekörper einer Kabelaufnahmevorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung,
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2 schematisch
eine Draufsicht auf einen kurzen Aufnahmekörper einer Kabelaufnahmevorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung,
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3 schematisch
eine Draufsicht auf zwei in Längsrichtung
miteinander verbundene Aufnahmekörper
einer Kabelaufnahmevorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
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4 in
einer vergrößerten Schnittansicht eine
mögliche
Ausführungsform
von Verbindungseinrichtungen der Aufnahmekörper der Kabelaufnahmevorrichtung
gemäß 3,
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5 schematisch
eine Draufsicht auf eine Kabelaufnahmevorrichtung mit zwei parallel
zueinander angeordneten Aufnahmekörpern gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung und
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6 eine
vergrößerte Schnittansicht
einer möglichen
Ausführungsform
von zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen der Kabelaufnahmevorrichtung gemäß 5.
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In 1 ist
schematisch eine Draufsicht auf einen langen Aufnahmekörper der
Kabelaufnahmevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Dieser zwei gegenüberliegende Enden aufweisende,
längs verlaufende
Aufnahmekörper 1 enthält zumindest
einen Kabelkanal für
die Aufnahme eines oder mehrerer (hier nicht dargestellter) Kabel
bzw. Leitungen. Der Aufnahmekörper 1,
der beispielsweise aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff
besteht, kann vorzugsweise einen hohlzylindrischen Querschnitt oder
einen viereckigen Querschnitt mit einer offenen Querschnittsseite
aufweisen. Prinzipiell kann der betreffende Querschnitt auch anders
gestaltet sein.
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Der
in 1 dargestellte Aufnahmekörper 1 ist an seinen
Längsenden
mit gesonderten Verbindungseinrichtungen 7 bzw. 8 versehen,
die komplementär
zueinander ausgebildet sind. Die betreffenden gesonderten Verbindungseinrichtungen 7 bzw. 8 sind
dabei derart komplementär
zueinander ausgebildet, dass der Aufnahmekörper 1 mit zumindest
einem weiteren, mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen 7 bzw. 8 versehenen
Aufnahmekörper
in seiner Längsrichtung
verbindbar ist, wie dies weiter unten anhand von 3 noch
näher erläutert wird. Diese
gesonderten Verbindungseinrichtungen 7 bzw. 8 sind
im übrigen
so gestaltet, dass sie zumindest im nicht verlängerten Zustand – also wenn
ihr zugehöriger
Aufnahmekörper
nicht mit einem weiteren Aufnahmekörper verbunden ist – vorzugsweise
aber auch im zusammengebauten Zustand – also wenn ihr zugehöriger Aufnahmekörper mit
einem weiteren Aufnahmekörper
verbunden ist – mit
Kabelbinderaufnahmen 9 versehen sind.
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Der
in 1 dargestellte Aufnahmekörper 1 ist außerdem mittels
zusätzlicher,
zueinander komplementär
ausgebildeter Verbindungseinrichtungen 3 und 4 versehen,
um mit einem weiteren, entsprechend gestalteten Aufnahmekörper in
Parallelrichtung verbunden werden zu können. Ge mäß 1 sind diese
zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen 3, 4, von denen hier
drei Paare vorgesehen sind, in der Querrichtung vorgesehen und zum
einen als Stecker 3 und zum anderen als Steckeraufnahmen 4 ausgebildet,
in die die betreffenden Stecker 3 einsteckbar sind. Durch
derart ausgebildete zusätzliche
Verbindungseinrichtungen an diametral gegenüberliegenden Stellen kann der
betrachtete Aufnahmekörper mit
einem weiteren entsprechend aufgebauten Aufnahmekörper formschlüssig verbunden
werden. An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass die Stecker 3 gemäß 1 mittels
Abstandshalter 5 versehen oder mit ihrem zugehörigen Aufnahmekörper 1 verbunden sind,
beispielsweise durch gemeinsame Herstellung sämtlicher gerade erwähnter Elemente
aus einem Kunststoff.
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Vorstehend
ist erläutert
worden, dass die zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen 3, 4 des in 1 dargestellten
Aufnahmekörpers 1 durch
Stecker 3 bzw. durch dazu komplementäre Steckeraufnahmen 4 gebildet
sind. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die betreffenden zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen 3, 4 ergänzend oder
ersatzweise als Rastelemente auszubilden. Damit kann der Aufnahmekörper 1 mittels
dieser beiden zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen 3, 4 entweder nur formschlüssig oder
ergänzend
oder ersatzweise dazu kraftschlüssig
mit einem weitern Aufnahmekörper
verbunden werden.
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Bezüglich des
Aufnahmekörpers 1 sind
in 1 außerdem
einige Abmessungen angedeutet, die für die vorliegende Erfindung
als wesentlich erscheinen. So ist ein Mittenabstand zwischen den
in 1 mit 3, 4 bezeichneten, einander
benachbarten zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen mit A angegeben. Dies bedeutet, dass die
in 1 dargestellten, in Längsrichtung des Aufnahmekörpers 1 vorgesehenen
drei Paare der zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen (in 1 jeweils
mit 3, 4 bezeichnet) in gleichen Abständen A voneinander
entfernt sind.
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Die
Abstände
von den Mitten der nahe der äußeren Enden
des in 1 dargestellten Aufnahmekörpers 1 vorgesehenen
zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen 3, 4 bis zur jeweiligen
benachbarten Außenkante
des Aufnahmekörpers 1 betragen
jeweils B.
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Gemäß 1 weisen
die an den beiden gegenüberliegenden
Enden des Aufnahmekörpers 1 vorgesehenen
Verbindungseinrichtungen (in 1 mit 7, 8 bezeichnet)
jeweils eine Länge
von C auf.
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Damit
genügt
die Gesamtlänge
LL des in 1 dargestellten langen Aufnahmekörpers 1 der Beziehung
LL = 2(A + B + C).
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2 zeigt
in einer schematischen Draufsicht einen kurzen Aufnahmekörper 1' der Kabelaufnahmevorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung. Der in 2 dargestellte kurze Aufnahmekörper 1' weist gegenüber dem
in 1 dargestellten langen Aufnahmekörper 1 in
seiner Querrichtung lediglich zwei Paare von zusätzlichen Verbindungseinrichtungen
(in 1 jeweils mit 3, 4 bezeichnet)
auf, die in Längsrichtung
des Aufnahmekörpers 1' in einem Mittenabstand
A voneinander beabstandet sind.
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Die
Abstände
von den Mitten der nahe der äußeren Enden
des in 2 dargestellten Aufnahmekörpers 1' vorgesehenen zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen 3, 4 bis zur jeweiligen
benachbarten Außenkante
des Aufnahmekörpers 1 betragen
jeweils B.
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Gemäß 2 weisen
die an den beiden gegenüberliegenden
Enden des kurzen Aufnahmekörpers 1' vorgesehenen
Verbindungseinrichtungen (in 1 mit 7, 8 bezeichnet)
jeweils eine Länge
von C auf.
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Damit
genügt
die Gesamtlänge
LK des in 4 dargestellten kurzen Aufnahmekörpers 1' der Beziehung
LK = A + 2(B + C).
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3 veranschaulicht
eine Draufsicht auf die beiden in Längsrichtung miteinander verbundenen
Aufnahmekörper 1 und 1' der Kabelaufnahmevorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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Wie
aus 3 hervorgeht, sind die beiden Aufnahmekörper 1 und 1' mit den an
ihren einander gegenüberliegenden
Enden vorgesehenen Verbindungseinrichtungen – die in 1 mit 7 bzw. 8 bezeichnet
sind – derart
miteinander verbunden, dass zwischen den einander gegenüberliegenden
Außenkanten
der beiden Aufnahmekörper 1 und 1' lediglich ein
Abstand C verbleibt. Dies heißt,
dass die an den gegenüberliegenden
Enden der beiden Aufnahmekörper 1 und 1' vorgesehenen
Verbindungseinrichtungen praktisch ineinander geschoben sind, da
sie vor ihrer Verbindung jeweils eine Länge C aufwiesen.
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Ferner
geht aus 3 hervor, dass der Mittenabstand
zwischen den an den betreffenden Aufnahmekörpern 1 und 1' vorgesehenen
und in unmittelbarer Nähe
der Enden dieser miteinander verbundenen Aufnahmekörper 1 bzw. 1' vorgesehenen
zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen – die
in 1 mit 3 bzw. 4 bezeichnet sind – der vorstehend
erwähnte
Mittenabstand A ist. Unter Heranziehung der in 1 und 2 dargestellten
Verhältnisse
ergibt sich somit, dass der Mittenabstand bzw. die Länge A somit
der Beziehung A = 2B + C genügt.
Ferner ist daraus ersichtlich, dass die in Querrichtung der Aufnahmekörper, welche
in Längsrichtung
miteinander verbunden sind, vorhandenen zusätzlichen Verbindungseinrichtungen – die in 1 jeweils
mit 3 bzw. 4 bezeichnet sind – jeweils äquidistant voneinander in Abstand
vorgesehen sind. Dies trägt
zu einer besonders stabilen Verbindung von miteinander verbundenen
Aufnahmekörpern
bei, die in ihrer Längsrichtung
durch entsprechende Aufnahmekörper
verlängert
sind.
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4 zeigt
in einer vergrößerten Schnittansicht
eine mögliche
Ausführungsform
der in 1 mit 7, 8 bezeichneten, zueinander
komplementär
ausgebildeten Verbindungseinrichtungen, die an gegenüberliegenden
Enden jedes längs
verlaufenden Aufnahmekörpers
der Kabelaufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung
vorgesehen sind. Diese Verbindungseinrichtungen 7, 8 sind
im vorliegenden Fall durch zueinander komplementär ausgebildete Rastelemente 12 bzw. 13 gebildet,
die durch Zusammenschieben der entsprechenden Enden von Aufnahmekörpern, wie
der Aufnahmekörper 1 und 1' miteinander
verrasten und damit hier zu einer form- und kraftschlüssigen Verbindung
der betreffenden Aufnahmekörper 1, 1' führen. In
diesem Zusammenhang sei noch angemerkt, dass grundsätzlich die
betreffenden Verbindungseinrichtungen 7, 8 auch
ohne Rastelemente, beispielsweise lediglich mit Schiebeelementen
und deren Aufnahmeeinrichtungen auskommen können.
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Sämtliche
vorstehend genannten Verbindungseinrichtungen 3, 4 und 7, 8 bestehen
hier wie ihr jeweils zugehöriger
Aufnahmekörper 1 bzw. 1' vorzugsweise
aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff. Die betreffenden
Verbindungseinrichtungen 3, 4 bzw. 7, 8 können jedoch
gegebenenfalls auch aus Metall bestehen und im zugehörigen Aufnahmekörper 1 bzw. 1' eingebettet
sein. Überdies können der
jeweilige Aufnahmekörper
und seine zugehörigen
Verbindungseinrichtungen gänzlich
aus Metall bestehen oder mit einer elektrisch leitenden Materialschicht
versehen, das heißt überzogen
sein, falls beispielsweise eine elektrische Abschirmung der von
dem jeweiligen Aufnahmekörper
und seinen Verbindungseinrichtungen aufgenommenen Kabel bzw. Leitungen
erforderlich ist.
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In 5 ist
schematisch eine Draufsicht auf eine Kabelaufnahmevorrichtung mit
zwei parallel zueinander angeordneten Aufnahmekörpern gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Diese Kabelaufnahmevorrichtung enthält einen
zwei gegenüberliegende
Enden aufweisenden, längs
verlaufenden Aufnahmekörper 1,
der zumindest einen Kabelkanal für
die Aufnahme eines oder mehrerer (hier nicht dargestellter) Kabel
bzw. Leitungen enthält.
Der Aufnahmekörper 1,
der beispielsweise aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff
besteht, kann vorzugsweise einen hohlzylindrischen Querschnitt oder
einen viereckigen Querschnitt mit einer offenen Querschnittsseite
aufweisen. Prinzipiell kann der betreffende Querschnitt auch anders
gestaltet sein. Ferner weist die in 5 dargestellte
Kabelaufnahmevorrichtung einen zweiten Aufnahmekörper 2 auf, der von
gleicher Länge
ist wie der Aufnahmekörper 1 und der
hinsichtlich seines Querschnitts und auch ansonsten in gleicher
Weise ausgebildet sein mag wie der Aufnahmekörper 1.
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Gemäß 5 sind
die beiden parallel zueinander angeordneten Aufnahmekörper 1 und 2 mit gleicher
Grundlänge
dargestellt. Prinzipiell können jedoch
auch Aufnahmekörper
unterschiedlicher Längen
miteinander verbunden sein. Einer der beiden Aufnahmekörper 1, 2 kann
beispielsweise für
die Aufnahme von Steuerungs- und Signalleitungen bzw. -kabeln vorgesehen
sein, und der andere Aufnahmekörper
kann zur Aufnahme von Stromversorgungsleitungen dienen.
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Die
beiden in 5 dargestellten Aufnahmekörper 1 und 2 sind
mittels der oben bereits erwähnten
zusätzlichen,
zueinander komplementär
ausgebildeten Verbindungseinrichtungen 3, 4 miteinander verbunden,
die an bzw. in jedem der beiden dargestellten Aufnahmekörper 1, 2 vorgesehen
sind. Gemäß 5 sind
diese zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen, von denen hier drei Paare vorgesehen sind,
zum einen als Stecker 3 und zum anderen als Steckeraufnahmen 4 ausgebildet,
in die entsprechende Stecker 3 einsteckbar sind. Durch
derart ausgebildete zusätzliche
Verbindungseinrichtungen an diametral gegenüberliegenden Stellen der Aufnahmekörper 1, 2 können die
betreffenden Aufnahmekörper 1, 2 im
vorliegenden Fall formschlüssig
miteinander verbunden werden. An dieser Stelle sei noch angemerkt,
dass die Stecker 3 gemäß 5 mittels Abstandshaltern 5 versehen
sind; diese können
jedoch gegebenenfalls mit ihren zugehörigen Aufnahmekörpern 1 bzw. 2 verbunden
sein, beispielsweise durch gemeinsame Herstellung sämtlicher
gerade erwähnter
Elemente aus einem Kunststoff.
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Beim
Zusammenfügen
der beiden in 5 dargestellten Aufnahmekörper 1 und 2 verbleibt
zwischen deren Längsseiten
ein Abstand 6, der gleich der Dicke bzw. Höhe des jeweiligen
Abstandshalters 5 sein kann oder der, wie aus 5 ersichtlich
ist, etwas kleiner ist als diese Dicke bzw. Höhe. Gemäß 5 ragen
die an dem Aufnahmekörper 2 vorgesehenen
Abstandshalter 5 in entsprechende (nicht näher bezeichnete)
Steckeraufnahmen 4 des Aufnahmekörpers 1 hinein.
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Vorstehend
ist erläutert
worden, dass die zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen 3, 4 der beiden in 5 dargestellten
Aufnahmekörper 1, 2 durch Stecker 3 bzw.
durch dazu komplementäre
Steckeraufnahmen 4 gebildet sind. Damit können die
in 5 dargestellten Aufnahmekörper 1 und 2 mittels dieser
beiden Verbindungseinrichtungen 3, 4 formschlüssig miteinander
verbunden werden. Wie jedoch oben erwähnt, kann ergänzend oder
ersatzweise dazu eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen den betreffenden Aufnahmekörpern 1, 2 vorgesehen sein.
So ist es ohne weiteres möglich,
die betreffenden zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen 3, 4 als Rastelemente
auszubilden.
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Bei
geeigneter Ausgestaltung von Gehäusewandungen
oder Befestigungsträgern
in einem Gerät (nicht
dargestellt) kann ein Aufnahmekörper 1,
dessen Verbindungseinrichtungen 3 (oder 4) frei
sind, mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen 4 (oder 3)
an der Gehäusewandung
oder am Befestigungsträger
korrespondieren, so dass eine erfindungsgemäße Kabelaufnahmevorrichtung
auf dieselbe Weise unmittelbar mit der Gehäusewandung oder dem Befestigungsträger verbunden
werden kann, wie sich Aufnahmekörper 1, 2 gemäß 5 miteinander
verbinden lassen.
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Bei
parallel nebeneinander und miteinander verbundenen Aufnahmekörpern 1, 2,
wie in 5 dargestellt, hat derjenige der beiden oder mehreren Aufnahmekörper, hier
der Aufnahmekörper 2,
der nicht mit einer Gehäusewandung
verbunden ist, freie Verbindungseinrichtungen 4, die mit
entsprechend den Verbindungseinrichtungen 3 geformten weiteren Verbindungseinrichtungen
ausgestatteten Zusatzteilen (hier nicht dargestellt) verbindbar
sind. Solche Zusatzteile können
Gehäuseteile
von Funktionselementen sein, die in einem elektrischen Gerät verwendet werden.
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6 zeigt
in einer vergrößerten Schnittansicht
eine mögliche
Ausbildung der zuvor erwähnten zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen 3, 4 als Rastverbindungseinrichtungen
zwischen den einander benachbarten Aufnahmekörpern 1, 2.
Dabei ist der an dem Aufnahmekörper 1 vorgesehene,
oben erwähnte
Stecker – der
hier mit 3' bezeichnet
ist – an seinem
distalen Ende mit einer Rastnase 10 in Form einer Verdickung
versehen, die von einem entsprechend geformten Rastaufnahmeloch 11 einer
hier mit 4' bezeichneten
Steckeraufnahme des Aufnahmekörpers 2 in
einer Schieberastverbindung aufgenommen ist. Diese Schieberastverbindung
kann durch Herausziehen des Steckers 3' aus der Steckeraufnahme 4' selbstverständlich auch
wieder gelöst
werden.
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In
Abweichung von den dargestellten Ausführungsbeispielen sei noch angemerkt,
dass mit den Aufnahmekörpern 1, 1' bzw. 2 der
Kabelaufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung
nicht nur gleichartige Aufnahmekörper
mit gegebenenfalls unterschiedlichen Längen verbindbar sein können, sondern durchaus
auch Aufnahmekörper,
die anders geformt sind als die zuvor erläuterten längs verlaufenden Aufnahmekörper. So
ist es ohne weiteres möglich,
beispielsweise kreuzförmige
Aufnahmekörper
mit insgesamt vier Verbindungsenden, T-förmige Aufnahmekörper mit
drei Verbindungsenden und/oder entsprechend einem Viertelkreis gebogene
Aufnahmekörper und/oder
andere Einrichtungen, wie z.B. Reglerhalter zu verwenden, die mit
entsprechend geformten und mit Verbindungseinrichtungen bzw. zusätzlichen
Verbindungseinrichtungen gemäß der Erfindung
ausgestatteten Aufnahmekörpern
und/oder mit den oben erläuterten
längs verlaufenden
Aufnahmekörpern
zu verbinden sind. Im Falle von T-förmigen Aufnahmekörpern werden
die einem direkten Durchgangsbereich zugehörigen beiden Verbindungsenden
mit zueinander komplementären
Verbindungseinrichtungen ausgestattet sein, und das einer Querableitung von
diesem Durchgangsbereich entsprechende dritte Verbindungsende wird
dann mit einer der Verbindungseinrichtungen ausgestaltet sein, die
an den beiden Enden des Durchgangsbereichs des betreffenden T-förmigen Aufnahmekörpers vorgesehen sind.
Damit können
auch mit diesem Abzweigungsende des T-förmigen Aufnahmekörpers solche
Aufnahmekörper
verbunden werden, wie sie zuvor erläutert worden sind.
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Außerdem können auch
die Längenverhältnisse
der jeweiligen Aufnahmekörper 1 bzw. 2 und 1' sowie die jeweilige
Zahl der Verbindungseinrichtungen 3, 4 anders
gewählt
werden als hier dargestellt. Beispielsweise kann ein Längenverhältnis LK:LL
zu 1:n gewählt
werden, wobei n eine gerade Zahl sein sollte. Ein bevorzugtes Längenverhältnis für den Gebrauch
in schrankförmigen
Haushaltgeräten
wird beispielsweise 1:2 sein.
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- 1
- Aufnahmekörper lang
- 1'
- Aufnahmekörper kurz
- 2
- Aufnahmekörper
- 3
- zusätzliche
Verbindungseinrichtung
- 3'
- Stecker
- 4
- zusätzliche
Verbindungseinrichtung
- 4'
- Steckeraufnahme
- 5
- Abstandshalter
- 6
- Abstand
- 7
- Verbindungseinrichtung
- 8
- Verbindungseinrichtung
- 9
- Kabelbinderaufnahme
- 10
- Rastnase
- 11
- Rastaufnahmeloch
- 12
- Rastelement
- 13
- Rastelement