DE102006024410A1 - Kabelaufnahmevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Kabelaufnahmevorrichtung mit wenigstens einem längs verlaufenden Aufnahmekörper 1, der zumindest einen Kabelkanal für die Aufnahme eines oder mehrerer Kabel enthält, insbesondere für ein Hausgerät, ist der Aufnahmekörper 1 an seinen Enden mit zueinander komplementär ausgebildeten Verbindungseinrichtungen 7, 8 versehen, mit denen wenigstens ein weiterer, mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen 7, 8 versehener Aufnahmekörper verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabelaufnahmevorrichtung mit einem wenigstens zwei Enden aufweisenden Aufnahmekörper, der zumindest einen Kabelkanal für die Aufnahme eines oder mehrerer Kabel enthält, insbesondere für ein Hausgerät.
  • Kabelaufnahmevorrichtungen werden in Geräten und insbesondere in Hausgeräten für eine sichere und flexible Kabel- bzw. Leitungsverlegung eingesetzt. Es sei angemerkt, dass hier die Begriffe Kabel und Leitungen als Synonyme und sowohl für einzelne Kabel bzw. Leitungen als auch für deren Mehrzahl verwendet werden. Unter Kabel bzw. Leitungen sind im übrigen nicht nur elektrische Kabel bzw. Leitungen zu verstehen, sondern auch sonstige Kabel bzw. Leitungen, wie optische, pneumatische, hydraulische und/oder mechanische Kabel bzw. Leitungen, wie z.B. Seile. Derartige unterschiedliche Kabel bzw. Leitungen können entweder nur mit gleichartigen oder mit verschiedenartigen Kabeln bzw. Leitungen von jeweils einem Kabelkanal aufgenommen sein.
  • Es ist bereits eine sogenannte Energiekette bekannt ( DE 298 20 117 U1 ), die mehrere hintereinander hängende, einen flexiblen Kabelkanal bildende Kettenglieder enthält, welche jeweils quer zur Kettenrichtung einen hohlen Querschnitt aufweisen. Dabei sind jeweils zwei benachbarte Kettenglieder um eine Gelenkachse quer zur Kettenlängsrichtung zu einer Seite hin um einen Winkel gegeneinander verschwenkbar, und zur anderen Seite hin sind sie in einer Geradeausstellung blockiert, in welcher die Kettenglieder einen geraden Kabelkanal bilden. Derartige Energieketten werden üblicherweise dazu eingesetzt, um in verschiedensten Situationen eine Energie- und/oder Informationsversorgung, aber gegebenenfalls auch eine Wasser- und Druckluftversorgung sicherzustellen, wie zum Beispiel bei Hebebühnen. Solche Hebebühnen finden unter anderem als so genannte Leuchtenhänger in TV-Studios, Theatern und auf Show-Bühnen ihren Einsatz. Von Nachteil bei der betreffenden bekannten Energiekette ist, dass diese relativ komplizierte und aufwendige Kettenglieder benötigen, die für eine einfache Kabelaufnahmevorrichtung, wie sie in elektrischen Geräten und insbesondere in elektrischen Hausgeräten ausreichend sind, ungeeignet sind. Außerdem sind die erwähnten Kettenglieder an ihren Verbindungsstellen nach außen offen. Dies kann einen Nachteil in Fällen darstellen, in denen von der bekannten Energiekette aufgenommene Kabel bzw. Leitungen von außen nicht zugänglich sein sollen oder in denen die betreffenden Kabel bzw. Leitungen elektrisch vollständig abgeschirmt sein müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kabelaufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass sie mit einem einfacheren Aufnahmekörper auskommen kann, um leicht und ohne großen Montageaufwand in kurzer Zeit erweitert werden zu können.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Kabelaufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass der Aufnahmekörper an seinen Enden zueinander komplementär ausgebildete Verbindungseinrichtungen aufweist, mit denen wenigstens ein weiterer, mit entsprechenden gesonderten Verbindungseinrichtungen versehener Aufnahmekörper verbindbar ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass auf relativ einfache Weise eine Kabelaufnahmevorrichtung geschaffen ist, die mit dem genannten einen längs verlaufenden Aufnahmekörper wenigstens einen weiteren, ebenfalls mit zumindest einem Kabelkanal für die Aufnahme eines oder mehrerer Kabel bzw. Leitungen versehenen Aufnahmekörper derart zu verbinden gestattet, dass die betreffenden Aufnahmekörper in Reihe zueinander verlaufend miteinander verbunden sind. Die Verbindung der betreffenden Aufnahmekörper erfolgt dabei dadurch, dass der jeweilige Aufnahmekörper an seinen Enden zueinander komplementär ausgebildete Verbindungseinrichtungen aufweist, mit denen wenigstens ein weiterer, mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen versehener Aufnahmekörper verbindbar ist.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfasst.
  • So sind zweckmäßigerweise der jeweilige Aufnahmekörper und dessen Verbindungseinrichtungen zusammenhängend gebildet. Durch die einstückige Ausbildung von Aufnahmekörper und dessen Verbindungseinrichtungen lässt sich beim Zusammenbau einer Mehrzahl von Aufnahmekörpern in der zuvor genannten Weise der Montage- und Arbeitsaufwand erheblich reduzieren.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungseinrichtungen mit Kabelbinderaufnahmen versehen. Dadurch lassen sich die Aufnahmekörper auf besonders einfache Weise mittels Kabelbindern an üblicherweise in Geräten vorgesehenen Halteelementen fixieren.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Aufnahmekörper aus Kunststoff, was den Vorteil einer leichten Herstellbarkeit und eines geringen Gewichts der betreffenden Aufnahmekörper mit sich bringt.
  • In gleicher Weise von Vorteil ist es jedoch, wenn auch die genannten Verbindungseinrichtungen aus Kunststoff bestehen.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungseinrichtungen durch Rastelemente gebildet. Dadurch lassen sich auf besonders einfache Weise in Längsrichtung verlaufende Aufnahmekörper mit ihren jeweiligen, zueinander komplementär ausgebildeten Verbindungseinrichtungen form- und kraftschlüssig miteinander verbinden.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Aufnahmekörper einen hohlzylindrischen oder einen viereckigen Querschnitt auf, dessen eine Querschnittsseite offen ist. Im Falle eines hohlzylindrischen Körperquerschnitts lassen sich in dem diesen Querschnitt besitzenden Aufnahmekörper Kabel und Leitungen einfach verlegen, die beispielsweise im Bereich des betreffenden Aufnahmekörpers von außen nicht zugänglich sein sollen. Dabei ist es in vorteilhafter Weise auch möglich, den betreffenden Aufnahmekörper als elektrischen Abschirmungskörper für die von diesem jeweils aufgenommenen Kabel bzw. Leitungen auszubilden. Im Falle des erwähnten viereckigen Querschnitts, dessen eine Querschnittsseite offen ist, ist andererseits eine einfache Kabelverlegung von der offenen Körperseite des Aufnahmekörpers möglich. Es können aber durchaus auch andere Querschnittsformen benutzt werden, wie z.B. dreieckige Querschnittsformen.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Aufnahmekörper in seiner Querrichtung wenigstens zwei zueinander komplementär ausgebildete zusätzliche Verbindungseinrichtungen auf, mit denen wenigstens ein weiterer, mit entsprechenden zusätzlichen Verbindungseinrichtungen versehener Aufnahmekörper verbindbar ist. Die betreffenden Aufnahmekörper können so parallel zueinander verlaufend miteinander verbunden werden. Die Verbindung der betreffenden Aufnahmekörper erfolgt dabei einfach durch die in der jeweiligen Aufnahmekörper-Querrichtung vorgesehenen, zueinander komplementär ausgebildeten zusätzlichen Verbindungseinrichtungen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass auf relativ einfache Weise eine Erweiterungsfähigkeit der Kabelaufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung in zwei Dimensionen möglich ist.
  • Zweckmäßigerweise sind auch hier der jeweilige Aufnahmekörper und dessen zusätzliche Verbindungseinrichtungen zusammenhängend gebildet. Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands für die Bildung der Kabelaufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung mit sich.
  • Eine besonders einfach zu handhabende Kabelaufnahmevorrichtung ergibt sich gemäß noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, dass die erwähnten zusätzlichen Verbindungseinrichtungen an diametral gegenüberliegenden Stellen des jeweiligen Aufnahmekörpers vorgesehen sind. Dies bringt überdies den Vorteil einer sehr einfachen Erweiterungsmöglichkeit der Kabelaufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung in der Querrichtung des oben genannten einen Aufnahmekörpers mit sich.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn auch die zusätzlichen Verbindungseinrichtungen aus Kunststoff bestehen. Dadurch lässt sich nämlich die gesamte Kabelaufnahmevorrichtung auf besonders einfache Weise und mit relativ geringem Gewicht herstellen.
  • Zweckmäßigerweise sind die zusätzlichen Verbindungseinrichtungen durch Rastelemente gebildet. Dies bringt den Vorteil einer besonders einfachen und sicheren Verbindungsmöglichkeit der jeweiligen Aufnahmekörper in ihrer Querrichtung mit sich.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen, in denen gleiche oder einander entsprechende Elemente oder Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, zeigen
  • 1 schematisch eine Draufsicht auf einen langen Aufnahmekörper einer Kabelaufnahmevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 schematisch eine Draufsicht auf einen kurzen Aufnahmekörper einer Kabelaufnahmevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 schematisch eine Draufsicht auf zwei in Längsrichtung miteinander verbundene Aufnahmekörper einer Kabelaufnahmevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 in einer vergrößerten Schnittansicht eine mögliche Ausführungsform von Verbindungseinrichtungen der Aufnahmekörper der Kabelaufnahmevorrichtung gemäß 3,
  • 5 schematisch eine Draufsicht auf eine Kabelaufnahmevorrichtung mit zwei parallel zueinander angeordneten Aufnahmekörpern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
  • 6 eine vergrößerte Schnittansicht einer möglichen Ausführungsform von zusätzlichen Verbindungseinrichtungen der Kabelaufnahmevorrichtung gemäß 5.
  • In 1 ist schematisch eine Draufsicht auf einen langen Aufnahmekörper der Kabelaufnahmevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dieser zwei gegenüberliegende Enden aufweisende, längs verlaufende Aufnahmekörper 1 enthält zumindest einen Kabelkanal für die Aufnahme eines oder mehrerer (hier nicht dargestellter) Kabel bzw. Leitungen. Der Aufnahmekörper 1, der beispielsweise aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff besteht, kann vorzugsweise einen hohlzylindrischen Querschnitt oder einen viereckigen Querschnitt mit einer offenen Querschnittsseite aufweisen. Prinzipiell kann der betreffende Querschnitt auch anders gestaltet sein.
  • Der in 1 dargestellte Aufnahmekörper 1 ist an seinen Längsenden mit gesonderten Verbindungseinrichtungen 7 bzw. 8 versehen, die komplementär zueinander ausgebildet sind. Die betreffenden gesonderten Verbindungseinrichtungen 7 bzw. 8 sind dabei derart komplementär zueinander ausgebildet, dass der Aufnahmekörper 1 mit zumindest einem weiteren, mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen 7 bzw. 8 versehenen Aufnahmekörper in seiner Längsrichtung verbindbar ist, wie dies weiter unten anhand von 3 noch näher erläutert wird. Diese gesonderten Verbindungseinrichtungen 7 bzw. 8 sind im übrigen so gestaltet, dass sie zumindest im nicht verlängerten Zustand – also wenn ihr zugehöriger Aufnahmekörper nicht mit einem weiteren Aufnahmekörper verbunden ist – vorzugsweise aber auch im zusammengebauten Zustand – also wenn ihr zugehöriger Aufnahmekörper mit einem weiteren Aufnahmekörper verbunden ist – mit Kabelbinderaufnahmen 9 versehen sind.
  • Der in 1 dargestellte Aufnahmekörper 1 ist außerdem mittels zusätzlicher, zueinander komplementär ausgebildeter Verbindungseinrichtungen 3 und 4 versehen, um mit einem weiteren, entsprechend gestalteten Aufnahmekörper in Parallelrichtung verbunden werden zu können. Ge mäß 1 sind diese zusätzlichen Verbindungseinrichtungen 3, 4, von denen hier drei Paare vorgesehen sind, in der Querrichtung vorgesehen und zum einen als Stecker 3 und zum anderen als Steckeraufnahmen 4 ausgebildet, in die die betreffenden Stecker 3 einsteckbar sind. Durch derart ausgebildete zusätzliche Verbindungseinrichtungen an diametral gegenüberliegenden Stellen kann der betrachtete Aufnahmekörper mit einem weiteren entsprechend aufgebauten Aufnahmekörper formschlüssig verbunden werden. An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass die Stecker 3 gemäß 1 mittels Abstandshalter 5 versehen oder mit ihrem zugehörigen Aufnahmekörper 1 verbunden sind, beispielsweise durch gemeinsame Herstellung sämtlicher gerade erwähnter Elemente aus einem Kunststoff.
  • Vorstehend ist erläutert worden, dass die zusätzlichen Verbindungseinrichtungen 3, 4 des in 1 dargestellten Aufnahmekörpers 1 durch Stecker 3 bzw. durch dazu komplementäre Steckeraufnahmen 4 gebildet sind. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die betreffenden zusätzlichen Verbindungseinrichtungen 3, 4 ergänzend oder ersatzweise als Rastelemente auszubilden. Damit kann der Aufnahmekörper 1 mittels dieser beiden zusätzlichen Verbindungseinrichtungen 3, 4 entweder nur formschlüssig oder ergänzend oder ersatzweise dazu kraftschlüssig mit einem weitern Aufnahmekörper verbunden werden.
  • Bezüglich des Aufnahmekörpers 1 sind in 1 außerdem einige Abmessungen angedeutet, die für die vorliegende Erfindung als wesentlich erscheinen. So ist ein Mittenabstand zwischen den in 1 mit 3, 4 bezeichneten, einander benachbarten zusätzlichen Verbindungseinrichtungen mit A angegeben. Dies bedeutet, dass die in 1 dargestellten, in Längsrichtung des Aufnahmekörpers 1 vorgesehenen drei Paare der zusätzlichen Verbindungseinrichtungen (in 1 jeweils mit 3, 4 bezeichnet) in gleichen Abständen A voneinander entfernt sind.
  • Die Abstände von den Mitten der nahe der äußeren Enden des in 1 dargestellten Aufnahmekörpers 1 vorgesehenen zusätzlichen Verbindungseinrichtungen 3, 4 bis zur jeweiligen benachbarten Außenkante des Aufnahmekörpers 1 betragen jeweils B.
  • Gemäß 1 weisen die an den beiden gegenüberliegenden Enden des Aufnahmekörpers 1 vorgesehenen Verbindungseinrichtungen (in 1 mit 7, 8 bezeichnet) jeweils eine Länge von C auf.
  • Damit genügt die Gesamtlänge LL des in 1 dargestellten langen Aufnahmekörpers 1 der Beziehung LL = 2(A + B + C).
  • 2 zeigt in einer schematischen Draufsicht einen kurzen Aufnahmekörper 1' der Kabelaufnahmevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der in 2 dargestellte kurze Aufnahmekörper 1' weist gegenüber dem in 1 dargestellten langen Aufnahmekörper 1 in seiner Querrichtung lediglich zwei Paare von zusätzlichen Verbindungseinrichtungen (in 1 jeweils mit 3, 4 bezeichnet) auf, die in Längsrichtung des Aufnahmekörpers 1' in einem Mittenabstand A voneinander beabstandet sind.
  • Die Abstände von den Mitten der nahe der äußeren Enden des in 2 dargestellten Aufnahmekörpers 1' vorgesehenen zusätzlichen Verbindungseinrichtungen 3, 4 bis zur jeweiligen benachbarten Außenkante des Aufnahmekörpers 1 betragen jeweils B.
  • Gemäß 2 weisen die an den beiden gegenüberliegenden Enden des kurzen Aufnahmekörpers 1' vorgesehenen Verbindungseinrichtungen (in 1 mit 7, 8 bezeichnet) jeweils eine Länge von C auf.
  • Damit genügt die Gesamtlänge LK des in 4 dargestellten kurzen Aufnahmekörpers 1' der Beziehung LK = A + 2(B + C).
  • 3 veranschaulicht eine Draufsicht auf die beiden in Längsrichtung miteinander verbundenen Aufnahmekörper 1 und 1' der Kabelaufnahmevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie aus 3 hervorgeht, sind die beiden Aufnahmekörper 1 und 1' mit den an ihren einander gegenüberliegenden Enden vorgesehenen Verbindungseinrichtungen – die in 1 mit 7 bzw. 8 bezeichnet sind – derart miteinander verbunden, dass zwischen den einander gegenüberliegenden Außenkanten der beiden Aufnahmekörper 1 und 1' lediglich ein Abstand C verbleibt. Dies heißt, dass die an den gegenüberliegenden Enden der beiden Aufnahmekörper 1 und 1' vorgesehenen Verbindungseinrichtungen praktisch ineinander geschoben sind, da sie vor ihrer Verbindung jeweils eine Länge C aufwiesen.
  • Ferner geht aus 3 hervor, dass der Mittenabstand zwischen den an den betreffenden Aufnahmekörpern 1 und 1' vorgesehenen und in unmittelbarer Nähe der Enden dieser miteinander verbundenen Aufnahmekörper 1 bzw. 1' vorgesehenen zusätzlichen Verbindungseinrichtungen – die in 1 mit 3 bzw. 4 bezeichnet sind – der vorstehend erwähnte Mittenabstand A ist. Unter Heranziehung der in 1 und 2 dargestellten Verhältnisse ergibt sich somit, dass der Mittenabstand bzw. die Länge A somit der Beziehung A = 2B + C genügt. Ferner ist daraus ersichtlich, dass die in Querrichtung der Aufnahmekörper, welche in Längsrichtung miteinander verbunden sind, vorhandenen zusätzlichen Verbindungseinrichtungen – die in 1 jeweils mit 3 bzw. 4 bezeichnet sind – jeweils äquidistant voneinander in Abstand vorgesehen sind. Dies trägt zu einer besonders stabilen Verbindung von miteinander verbundenen Aufnahmekörpern bei, die in ihrer Längsrichtung durch entsprechende Aufnahmekörper verlängert sind.
  • 4 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht eine mögliche Ausführungsform der in 1 mit 7, 8 bezeichneten, zueinander komplementär ausgebildeten Verbindungseinrichtungen, die an gegenüberliegenden Enden jedes längs verlaufenden Aufnahmekörpers der Kabelaufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen sind. Diese Verbindungseinrichtungen 7, 8 sind im vorliegenden Fall durch zueinander komplementär ausgebildete Rastelemente 12 bzw. 13 gebildet, die durch Zusammenschieben der entsprechenden Enden von Aufnahmekörpern, wie der Aufnahmekörper 1 und 1' miteinander verrasten und damit hier zu einer form- und kraftschlüssigen Verbindung der betreffenden Aufnahmekörper 1, 1' führen. In diesem Zusammenhang sei noch angemerkt, dass grundsätzlich die betreffenden Verbindungseinrichtungen 7, 8 auch ohne Rastelemente, beispielsweise lediglich mit Schiebeelementen und deren Aufnahmeeinrichtungen auskommen können.
  • Sämtliche vorstehend genannten Verbindungseinrichtungen 3, 4 und 7, 8 bestehen hier wie ihr jeweils zugehöriger Aufnahmekörper 1 bzw. 1' vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff. Die betreffenden Verbindungseinrichtungen 3, 4 bzw. 7, 8 können jedoch gegebenenfalls auch aus Metall bestehen und im zugehörigen Aufnahmekörper 1 bzw. 1' eingebettet sein. Überdies können der jeweilige Aufnahmekörper und seine zugehörigen Verbindungseinrichtungen gänzlich aus Metall bestehen oder mit einer elektrisch leitenden Materialschicht versehen, das heißt überzogen sein, falls beispielsweise eine elektrische Abschirmung der von dem jeweiligen Aufnahmekörper und seinen Verbindungseinrichtungen aufgenommenen Kabel bzw. Leitungen erforderlich ist.
  • In 5 ist schematisch eine Draufsicht auf eine Kabelaufnahmevorrichtung mit zwei parallel zueinander angeordneten Aufnahmekörpern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Kabelaufnahmevorrichtung enthält einen zwei gegenüberliegende Enden aufweisenden, längs verlaufenden Aufnahmekörper 1, der zumindest einen Kabelkanal für die Aufnahme eines oder mehrerer (hier nicht dargestellter) Kabel bzw. Leitungen enthält. Der Aufnahmekörper 1, der beispielsweise aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff besteht, kann vorzugsweise einen hohlzylindrischen Querschnitt oder einen viereckigen Querschnitt mit einer offenen Querschnittsseite aufweisen. Prinzipiell kann der betreffende Querschnitt auch anders gestaltet sein. Ferner weist die in 5 dargestellte Kabelaufnahmevorrichtung einen zweiten Aufnahmekörper 2 auf, der von gleicher Länge ist wie der Aufnahmekörper 1 und der hinsichtlich seines Querschnitts und auch ansonsten in gleicher Weise ausgebildet sein mag wie der Aufnahmekörper 1.
  • Gemäß 5 sind die beiden parallel zueinander angeordneten Aufnahmekörper 1 und 2 mit gleicher Grundlänge dargestellt. Prinzipiell können jedoch auch Aufnahmekörper unterschiedlicher Längen miteinander verbunden sein. Einer der beiden Aufnahmekörper 1, 2 kann beispielsweise für die Aufnahme von Steuerungs- und Signalleitungen bzw. -kabeln vorgesehen sein, und der andere Aufnahmekörper kann zur Aufnahme von Stromversorgungsleitungen dienen.
  • Die beiden in 5 dargestellten Aufnahmekörper 1 und 2 sind mittels der oben bereits erwähnten zusätzlichen, zueinander komplementär ausgebildeten Verbindungseinrichtungen 3, 4 miteinander verbunden, die an bzw. in jedem der beiden dargestellten Aufnahmekörper 1, 2 vorgesehen sind. Gemäß 5 sind diese zusätzlichen Verbindungseinrichtungen, von denen hier drei Paare vorgesehen sind, zum einen als Stecker 3 und zum anderen als Steckeraufnahmen 4 ausgebildet, in die entsprechende Stecker 3 einsteckbar sind. Durch derart ausgebildete zusätzliche Verbindungseinrichtungen an diametral gegenüberliegenden Stellen der Aufnahmekörper 1, 2 können die betreffenden Aufnahmekörper 1, 2 im vorliegenden Fall formschlüssig miteinander verbunden werden. An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass die Stecker 3 gemäß 5 mittels Abstandshaltern 5 versehen sind; diese können jedoch gegebenenfalls mit ihren zugehörigen Aufnahmekörpern 1 bzw. 2 verbunden sein, beispielsweise durch gemeinsame Herstellung sämtlicher gerade erwähnter Elemente aus einem Kunststoff.
  • Beim Zusammenfügen der beiden in 5 dargestellten Aufnahmekörper 1 und 2 verbleibt zwischen deren Längsseiten ein Abstand 6, der gleich der Dicke bzw. Höhe des jeweiligen Abstandshalters 5 sein kann oder der, wie aus 5 ersichtlich ist, etwas kleiner ist als diese Dicke bzw. Höhe. Gemäß 5 ragen die an dem Aufnahmekörper 2 vorgesehenen Abstandshalter 5 in entsprechende (nicht näher bezeichnete) Steckeraufnahmen 4 des Aufnahmekörpers 1 hinein.
  • Vorstehend ist erläutert worden, dass die zusätzlichen Verbindungseinrichtungen 3, 4 der beiden in 5 dargestellten Aufnahmekörper 1, 2 durch Stecker 3 bzw. durch dazu komplementäre Steckeraufnahmen 4 gebildet sind. Damit können die in 5 dargestellten Aufnahmekörper 1 und 2 mittels dieser beiden Verbindungseinrichtungen 3, 4 formschlüssig miteinander verbunden werden. Wie jedoch oben erwähnt, kann ergänzend oder ersatzweise dazu eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den betreffenden Aufnahmekörpern 1, 2 vorgesehen sein. So ist es ohne weiteres möglich, die betreffenden zusätzlichen Verbindungseinrichtungen 3, 4 als Rastelemente auszubilden.
  • Bei geeigneter Ausgestaltung von Gehäusewandungen oder Befestigungsträgern in einem Gerät (nicht dargestellt) kann ein Aufnahmekörper 1, dessen Verbindungseinrichtungen 3 (oder 4) frei sind, mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen 4 (oder 3) an der Gehäusewandung oder am Befestigungsträger korrespondieren, so dass eine erfindungsgemäße Kabelaufnahmevorrichtung auf dieselbe Weise unmittelbar mit der Gehäusewandung oder dem Befestigungsträger verbunden werden kann, wie sich Aufnahmekörper 1, 2 gemäß 5 miteinander verbinden lassen.
  • Bei parallel nebeneinander und miteinander verbundenen Aufnahmekörpern 1, 2, wie in 5 dargestellt, hat derjenige der beiden oder mehreren Aufnahmekörper, hier der Aufnahmekörper 2, der nicht mit einer Gehäusewandung verbunden ist, freie Verbindungseinrichtungen 4, die mit entsprechend den Verbindungseinrichtungen 3 geformten weiteren Verbindungseinrichtungen ausgestatteten Zusatzteilen (hier nicht dargestellt) verbindbar sind. Solche Zusatzteile können Gehäuseteile von Funktionselementen sein, die in einem elektrischen Gerät verwendet werden.
  • 6 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht eine mögliche Ausbildung der zuvor erwähnten zusätzlichen Verbindungseinrichtungen 3, 4 als Rastverbindungseinrichtungen zwischen den einander benachbarten Aufnahmekörpern 1, 2. Dabei ist der an dem Aufnahmekörper 1 vorgesehene, oben erwähnte Stecker – der hier mit 3' bezeichnet ist – an seinem distalen Ende mit einer Rastnase 10 in Form einer Verdickung versehen, die von einem entsprechend geformten Rastaufnahmeloch 11 einer hier mit 4' bezeichneten Steckeraufnahme des Aufnahmekörpers 2 in einer Schieberastverbindung aufgenommen ist. Diese Schieberastverbindung kann durch Herausziehen des Steckers 3' aus der Steckeraufnahme 4' selbstverständlich auch wieder gelöst werden.
  • In Abweichung von den dargestellten Ausführungsbeispielen sei noch angemerkt, dass mit den Aufnahmekörpern 1, 1' bzw. 2 der Kabelaufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur gleichartige Aufnahmekörper mit gegebenenfalls unterschiedlichen Längen verbindbar sein können, sondern durchaus auch Aufnahmekörper, die anders geformt sind als die zuvor erläuterten längs verlaufenden Aufnahmekörper. So ist es ohne weiteres möglich, beispielsweise kreuzförmige Aufnahmekörper mit insgesamt vier Verbindungsenden, T-förmige Aufnahmekörper mit drei Verbindungsenden und/oder entsprechend einem Viertelkreis gebogene Aufnahmekörper und/oder andere Einrichtungen, wie z.B. Reglerhalter zu verwenden, die mit entsprechend geformten und mit Verbindungseinrichtungen bzw. zusätzlichen Verbindungseinrichtungen gemäß der Erfindung ausgestatteten Aufnahmekörpern und/oder mit den oben erläuterten längs verlaufenden Aufnahmekörpern zu verbinden sind. Im Falle von T-förmigen Aufnahmekörpern werden die einem direkten Durchgangsbereich zugehörigen beiden Verbindungsenden mit zueinander komplementären Verbindungseinrichtungen ausgestattet sein, und das einer Querableitung von diesem Durchgangsbereich entsprechende dritte Verbindungsende wird dann mit einer der Verbindungseinrichtungen ausgestaltet sein, die an den beiden Enden des Durchgangsbereichs des betreffenden T-förmigen Aufnahmekörpers vorgesehen sind. Damit können auch mit diesem Abzweigungsende des T-förmigen Aufnahmekörpers solche Aufnahmekörper verbunden werden, wie sie zuvor erläutert worden sind.
  • Außerdem können auch die Längenverhältnisse der jeweiligen Aufnahmekörper 1 bzw. 2 und 1' sowie die jeweilige Zahl der Verbindungseinrichtungen 3, 4 anders gewählt werden als hier dargestellt. Beispielsweise kann ein Längenverhältnis LK:LL zu 1:n gewählt werden, wobei n eine gerade Zahl sein sollte. Ein bevorzugtes Längenverhältnis für den Gebrauch in schrankförmigen Haushaltgeräten wird beispielsweise 1:2 sein.
  • 1
    Aufnahmekörper lang
    1'
    Aufnahmekörper kurz
    2
    Aufnahmekörper
    3
    zusätzliche Verbindungseinrichtung
    3'
    Stecker
    4
    zusätzliche Verbindungseinrichtung
    4'
    Steckeraufnahme
    5
    Abstandshalter
    6
    Abstand
    7
    Verbindungseinrichtung
    8
    Verbindungseinrichtung
    9
    Kabelbinderaufnahme
    10
    Rastnase
    11
    Rastaufnahmeloch
    12
    Rastelement
    13
    Rastelement

Claims (13)

  1. Kabelaufnahmevorrichtung mit wenigstens einem längs verlaufenden Aufnahmekörper, der zumindest einen Kabelkanal für die Aufnahme eines oder mehrerer Kabel enthält, insbesondere für ein Hausgerät, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (1) an seinen Enden zueinander komplementär ausgebildete Verbindungseinrichtungen (7, 8) aufweist, mit denen wenigstens ein weiterer, mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen (7, 8) versehener Aufnahmekörper (1') lediglich in Längsrichtung verbindbar ist.
  2. Kabelaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (1) und die Verbindungseinrichtungen (7, 8) zusammenhängend gebildet sind.
  3. Kabelaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (7, 8) mit Kabelbinderaufnahmen (9) versehen sind.
  4. Kabelaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (1) aus Kunststoff besteht.
  5. Kabelaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (7, 8) aus Kunststoff bestehen.
  6. Kabelaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (7, 8) durch Rastelemente (12, 13) gebildet sind.
  7. Kabelaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (1) einen runden geschlossenen Querschnitt aufweist.
  8. Kabelaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (1) einen viereckigen Querschnitt aufweist, dessen eine Querschnittsseite offen ist.
  9. Kabelaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (1) in seiner Querrichtung wenigsten zwei zusätzliche, zueinander komplementär ausgebildete Verbindungseinrichtungen (3, 4) aufweist, mit denen wenigstens ein weiterer, mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen (3, 4) versehener Aufnahmekörper (2) verbindbar ist.
  10. Kabelaufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Aufnahmekörper (1) und die zusätzlichen Verbindungseinrichtungen (3, 4) zusammenhängend gebildet sind.
  11. Kabelaufnahmevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Verbindungseinrichtungen (3, 4) an diametral gegenüberliegenden Stellen des jeweiligen Aufnahmekörpers (1) vorgesehen sind.
  12. Kabelaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Verbindungseinrichtungen (3, 4) aus Kunststoff bestehen.
  13. Kabelaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Verbindungseinrichtungen (3, 4) durch Rastelemente (3', 4'; 10, 11) gebildet sind.
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