DE102018124042A1 - Energieführungskette mit Anschlusspunkt im Gelenk - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Energieführungskette zur Führung von elektrischen Leitungen mit mehreren Kettengliedern, welche jeweils zwei parallel zueinander angeordnete und über einen Quersteg (2) miteinander verbundene Laschenelemente (3) aufweisen, wobei jedes Laschenelement mit jeweils zwei Gelenkhälften (4, 5) versehen ist, von denen jeweils eine mit einer korrespondierenden Gelenkhälfte eines benachbarten Kettengliedes (1) zusammenwirkt, indem ein zylinderförmiger Vorsprung (6) einer ersten Gelenkhälfte (4) in eine kreisförmige Ausnehmung (Gelenkhälfte (5)) eingreift. Um eine Energieführungskette der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass auf einfache Weise Adapter angeschlossen werden können, die beispielsweise eine Befestigung der Energieführungskette an Auflageflächen ermöglicht, ist vorgesehen, dass der zylinderförmige Vorsprung (6) der ersten Gelenkälfte (4) ebenfalls mit einer Ausnehmung (10) versehen ist, oder dass die kreisförmige Ausnehmung (7) der zweiten Gelenkhälfte (5) in einem Vorsprung (11) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Energieführungskette zur Führung von Kabeln, Leitungen oder dergleichen, umfassend eine Mehrzahl von beweglich miteinander verbundenen Kettengliedern, wobei die einzelnen Kettenglieder jeweils zwei parallel zueinander angeordnete und über einen Quersteg miteinander verbundene Laschenelemente aufweisen, wobei jedes Laschenelement mit jeweils zwei Gelenkhälften versehen ist, von denen jeweils eine mit einer korrespondierenden Gelenkhälfte eines benachbarten Kettengliedes zusammenwirkt, indem ein zylinderförmiger Vorsprung einer ersten Gelenkhälfte in eine kreisförmige Ausnehmung einer zweiten Gelenkhälfte eingreift.
- Energieführungsketten sind als Mittel zur gezielten Führung von Leitungen, insbesondere Kabeln zwischen zwei Anschlusspunkten seit langem bekannt. In der Regel umfassen entsprechende Energieführungsketten zwei voneinander beabstandete, einander gegenüberliegende Kettenlaschen, die über einen Quersteg miteinander verbunden sind. Ferner kann ein zweiter Quersteg vorgesehen sein, der mit einem Schlitz oder einer Durchtrittsöffnung versehen ist, um auf einfache Weise Kabel und Leitungen in den zwischen den Kettenlaschen und den Traversen gebildeten Raum einzuführen. Die eingeführten Kabel werden hierbei parallel zu den Kettenlaschen geführt. Um die einzelnen Kettenglieder beweglich zu verbinden, sind in der Regel an den beiden Endbereichen der Kettenlaschen Verbindungselemente vorgesehen, bei denen ein Vorsprung in eine Öffnung eingreift. Eine solche Energieführungskette ist beispielsweise in der
DE 10 2006 017 316 A1 beschrieben. Aus derWO 002084147 A1 - Zudem kann vorgesehen sein, eine entsprechende Energieführungskette mit weiteren Elementen zu versehen, beispielsweise um die Befestigung an einer Anlagefläche oder einem Anschlusspunkt zu vereinfachen. So beschreibt die
DE 20 2018 101 68 521 - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Energieführungskette der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass auf einfache Weise Adapter angeschlossen werden können, die beispielsweise eine Befestigung der Energieführungskette an Auflageflächen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der zylinderförmige Vorsprung der ersten Gelenkhälfte ebenfalls mit einer Ausnehmung versehen ist oder dass die kreisförmige Ausnehmung der zweiten Gelenkhälfte in einem Vorsprung angeordnet ist.
- Diese Ausgestaltung der Energieführungskette ermöglicht auf einfache Weise, dass in die Ausnehmung des zylinderförmigen Vorsprungs der ersten Gelenkhälfte einfach ein Adapter eingerastet werden kann oder aber, dass ein Adapter über den Vorsprung der zweiten Gelenkhälfte übergestülpt werden kann, ohne dass es zusätzlicher Befestigungsmittel bedarf. In diesem Zusammenhang ist günstig, wenn die Ausnehmungen in der ersten und/oder zweiten Gelenkhälfte als frei endende Öffnungen ausgebildet sind. Das ermöglicht die Anbringung eines Adapters sowohl aus dem Inneren der Energieführungskette als auch von außen. Ferner besteht die Möglichkeit, dass zwei Energieführungsketten seitlich miteinander verbunden werden, indem die Öffnungen nebeneinanderliegender Ketten durch einen Bolzen oder Niet durchsetzt sind.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorteilhaft, wenn die Ausnehmung in der ersten Gelenkhälfte kreisförmig ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, den Adapter entsprechend einer Verschwenkung der einzelnen Kettenglieder ebenfalls zu verschwenken.
- In diesem Zusammenhang ist es auch günstig, wenn der Vorsprung der zweiten Gelenkhälfte zylinderförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise kann ein Adapter, der von außen auf den Vorsprung aufgeschnappt wird, ebenfalls um das Schwenkgelenk verschwenkbar ausgebildet sein.
- Wenn die Öffnung der zweiten Gelenkhälfte als Stufenbohrung ausgebildet ist, deren lichter Durchmesser gleich dem Durmesser der Öffnung in der ersten Gelenkhälfte ist, weisen die Kettenglieder an beiden Ende Öffnungen mit gleichem Durchmesser auf. Auf diese Weise können an beiden Enden einer Kette gleiche Adapter angebracht werden.
- Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Vorsprung der zweiten Gelenkhälfte einen solchen Durchmesser aufweist, dass zwischen den Vorsprüngen der zweiten Gelenkhälften zweier benachbarten Kettenglieder ein Zwischenraum verbleibt. Auf diese Weise ist es möglich, den Adapter dergestalt auf den Vorsprung aufclipsen zu lassen, dass er in den Zwischenraum zwischen zwei Vorsprünge eingreift und somit bündig mit den Laschenelementen abschließt, ohne seitlich über die Energieführungskette hinauszustehen.
- Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Kette ferner mindestens einen Adapter aufweist, der im Wesentlichen U-förmig mit einem U-Steg und daran anschließenden U-Schenkeln ausgebildet ist, wobei der Adapter an beiden seiner U-Schenkel einen nach außen gerichteten Vorsprung aufweist, mit dem der Adapter in die Ausnehmungen der zylinderförmigen Vorsprünge der ersten Gelenkhälften eines Kettengliedes einsetzbar ist. Das Einsetzen der Vorsprünge geschieht dabei vom Inneren der Energieführungskette aus, so dass der Adapter seitlich mit der Kette abschließt, ohne überzustehen. Gemäß einer anderen Variante der Erfindung kann die Kette auch einen Adapter aufweisen, welcher im Wesentlichen U-förmig mit einem U-Steg und daran anschließenden U-Schenkeln ausgebildet ist, wobei der Adapter an jedem seiner U-Schenkel eine Öffnung aufweist, mit welcher der Adapter an den Vorsprüngen der zweiten Gelenkhälften befestigbar ist, indem die Vorsprünge in die Öffnungen des Adapters eingreifen. Ein solcher Adapter wird von außen auf die Energieführungskette aufgesetzt.
- In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die U-Schenkel der Adapter federnd auslenkbar sind. Das kann z.B. dadurch bewerkstelligt werden, dass der U-Steg und/oder die U-Schenkel elastisch biegbar sind.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die Adapter an ihrem U-Steg Befestigungsmittel, wie z.B. Magnete, aufweisen. Damit ist es möglich, die Energieführungskette an Maschinen und/oder Gestellen, soweit sie aus einem ferromagnetischen Material bestehen, auf einfache Weise zu befestigen. Hierbei ist es günstig, wenn der Magnet von der Innenseite des U-Stegs in den Adapter eingesetzt ist. Dadurch wird der Magnet in eingebauten Zustand stets in den Adapter hineingezogen und kann nicht rausfallen.
- Bevorzugt wird auch, dass die Außenseite des U-Stegs eines Adapters mit der Außenseite des Querstegs eines Kettengliedes in einer Ebene liegt. Auf diese Weise lässt sich die Energieführungskette flächig, d.h. ohne Abstand, an einer Montagefläche, z.B. einem Tischbein befestigen.
- Eine weitere Variante sieht vor, dass der U-Steg des Adapters so bemessen ist, dass er nach Montage an der Energieführungskette die Schwenkbewegungen zwischen zwei Kettengliedern einschränkt oder verhindert. Mit anderen Worten ist die Breite des U-Steges so bemessen, dass dieser in den Zwischenraum zwischen die Querstege zweier benachbarter Kettenglieder passt und somit eine Schwenkbewegung der Kettenglieder blockiert. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass eine an sich schwenkbar ausgeführte Energieführungskette bereichsweise versteift wird, indem ein oder mehrere solcher Adapter zwischen benachbarte Kettenglieder eingesetzt werden.
- Vorteilhaft ist auch, wenn die Vorsprünge Schrägen aufweisen. Das gilt sowohl für die Vorsprünge an der ersten wie auch an der zweiten Gelenkhälfte. Auf diese Weise lassen sich einerseits die Kettenglieder einfacher zusammenführen, andererseits lassen sich die Adapter einfach auf die Vorsprünge aufschnappen.
- Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Energieführungskette, -
2 ein einzelnes Kettenglied einer Energieführungskette gemäß1 , -
3 einen einzelnen Adapter gemäß einer ersten Ausführungsform, -
4 eine Variante des Adapters aus3 in eingebautem Zustand, -
5 einen Adapter gemäß einer dritten Ausführungsform und -
6 den Adapter aus5 in eingebautem Zustand. -
1 zeigt eine Energieführungskette zum Führen von hier nicht näher dargestellten elektrischen Leitungen. Die Energieführungskette besteht aus einzelnen Kettengliedern1 , welche im Wesentlichen U-förmig gestaltet sind, mit einem Quersteg2 und sich seitlich daran anschließenden Laschenelementen3 . An den vorderen und hinteren Enden der Laschenelemente3 sind jeweils Gelenkhälften4 und5 vorgesehen, die mit jeweils korrespondierenden Gelenkhälften4 und5 eines benachbarten Kettengliedes1 zusammenwirken. - Wie besser aus
2 ersichtlich ist, weist hierzu eine erste Gelenkhälfte4 einen zylinderförmigen Vorsprung6 auf, der sich nach außen erstreckt. Die hierzu korrespondierende zweite Gelenkhälfte5 weist im Gegenzug eine kreisförmige Ausnehmung7 auf. Wie besser aus1 ersichtlich ist, greift der zylindrische Vorsprung6 der ersten Gelenkhälfte4 in die kreisförmige Ausnehmung7 der zweiten Gelenkhälfte5 ein. Auf diese Weise entsteht ein Schwenkgelenk, welches es erlaubt, dass benachbarte Kettenglieder1 gegeneinander verschwenkt werden können. - Wie besser aus
2 ersichtlich ist, sind sowohl an der ersten Gelenkhälfte4 wie auch an der zweiten Gelenkhälfte5 Winkelbegrenzungen in Form einer tortenstückähnlichen Ausnehmung8 bzw. eines tortenstückähnlichen Vorsprungs9 vorgesehen. Je nach Größe der Ausnehmung bzw. des Vorsprunges kann die Verschwenkbarkeit zwischen zwei Kettengliedern festgelegt werden. - Wie ebenfalls gut aus
2 ersichtlich ist, weist der zylindrische Vorsprung6 der ersten Gelenkhälfte ebenfalls eine kreisförmige Ausnehmung10 auf, die ebenso wie die Ausnehmung7 der zweiten Gelenkhälfte als durchgängige Öffnung ausgebildet ist. Die Ausnehmung7 in der zweiten Gelenkhälfte5 erstreckt sich in einen Vorsprung11 , der nach außen übersteht. Dies ist besonders gut aus1 zu erkennen. Dort ist auch zu erkennen, dass der Vorsprung11 zu den jeweils benachbarten Laschenelementen3 einen Zwischenraum12 begrenzt. Beide Gelenkhälften4 und5 weisen im Übrigen im Bereich ihrer Vorsprünge Einführschrägen13 und14 auf, die das Zusammenbauen der Kettenglieder vereinfacht. Wie in der Zeichnung nicht dargestellt ist, können die Öffnungen10 und7 denselben lichten Durchmesser aufweisen, indem die Öffnung7 als Stufenbohrung ausgebildet ist. - Auf der dem Quersteg
2 gegenüberliegenden Seite sind die Kettenglieder mit nach innen gerichteten frei endenden Stegen15 versehen, deren Enden voneinander beabstandet sind, so dass durch den dadurch entstehenden Schlitz ein Kabel eingelegt werden kann. Insgesamt sind die Kettenglieder aus einem relativ steifen, jedoch in gewissen Grenzen elastisch nachgiebigem Kunststoff gefertigt. -
3 zeigt einen Adapter16 , der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, und zwar mit einem U-Steg17 und zwei sich daran seitlich anschließende U-Schenkel18 . Die beiden U-Schenkel18 weisen nach außen gerichtete Zapfen19 auf, welche einen Durchmesser besitzen, der mit dem Durchmesser der kreisförmigen Ausnehmung10 in den ersten Gelenkhälften4 zusammenpasst. Wie nicht näher dargestellt ist, kann in dem U-Steg17 beispielsweise ein Magnet untergebracht sein. Denkbar ist allerdings auch, dass der U-Steg Befestigungslöcher oder andere Befestigungsmittel aufweist. - Die
4 zeigt ein Kettenglied1 der Energieführungskette mit eingesetztem Adapter16 . Gut erkennbar ist, dass die Zapfen19 des Adapters16 von innen in die kreisförmigen Ausnehmungen10 hineingreifen. Die Breite des U-Steges17 ist so gewählt, dass der zwischen den beiden Querstegen2 benachbarter Kettenglieder entstehende Zwischenraum ausgefüllt ist. Der Adapter bewirkt auf diese Weise eine Schwenksperre, die zwar ein Verschwenken benachbarter Kettenglieder weg von dem Adapter, aber nicht auf den Adapter zu, ermöglicht. -
5 zeigt eine Variante eines Adapters20 , welcher ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und einen U-Steg21 sowie zwei sich gegenüberliegende U-Schenkel22 aufweist. Im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Adapter weist dieser Adapter jedoch keine Zapfen, sondern kreisförmige Öffnungen23 auf. Der Durchmesser der kreisförmigen Öffnungen23 entspricht dem Durchmesser der Vorsprünge11 der zweiten Gelenkhälften5 . - Wie besonders gut aus
6 ersichtlich ist, umgreift der Adapter20 in eingebautem Zustand die Vorsprünge11 , wobei seine Außenflächen mit dem Quersteg2 und den Laschenelementen3 der Energieführungskette fluchtet. Obwohl bei diesem Adapter Befestigungsöffnungen gezeigt sind, ist es ebenfalls denkbar, dass Zapfen zur Aufnahme von Magneten vorgesehen sein können. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006017316 A1 [0002]
- WO 002084147 A1 [0002]
- DE 20201810168521 [0003]
Claims (14)
- Energieführungskette zur Führung von elektrischen Leitungen mit mehreren Kettengliedern, welche jeweils zwei parallel zueinander angeordnete und über einen Quersteg (2) miteinander verbundene Laschenelemente (3) aufweisen, wobei jedes Laschenelement mit jeweils zwei Gelenkhälften (4, 5) versehen ist, von denen jeweils eine mit einer korrespondierenden Gelenkhälfte eines benachbarten Kettengliedes (1) zusammenwirkt, indem ein zylinderförmiger Vorsprung (6) einer ersten Gelenkhälfte (4) in eine kreisförmige Ausnehmung der Gelenkhälfte (5) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Vorsprung (6) der ersten Gelenkhälfte (4) ebenfalls mit einer Ausnehmung (10) versehen ist, oder dass die kreisförmige Ausnehmung (7) der zweiten Gelenkhälfte (5) in einem Vorsprung (11) angeordnet ist.
- Energieführungskette nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (7, 10) in der ersten und/oder zweiten Gelenkhälfte (4, 5) als frei endende Öffnungen ausgebildet sind. - Energieführungskette nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) in der ersten Gelenkhälfte (4) kreisförmig ist. - Energieführungskette nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (11) der zweiten Gelenkhälfte (5) zylinderförmig ausgebildet ist. - Energieführungskette nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) der zweiten Gelenkhälfte (5) als Stufenbohrung ausgebildet ist, wobei deren lichter Durchmesser gleich groß ist wie der lichte Durchmesser der Öffnung (10) der ersten Gelenkhälfte (4). - Energieführungskette nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (11) der zweiten Gelenkhälfte (5) einen solchen Durchmesser aufweist, dass zwischen dem Vorsprung (11) und einem benachbarten Laschenelement (3) ein Zwischenraum (12) verbleibt. - Energieführungskette nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kette ferner mindestens einen Adapter (16) aufweist, der im Wesentlichen U-förmig mit einem U-Steg (17) und sich daran anschließenden U-Schenkeln (18) ausgebildet ist, wobei der Adapter an seinen beiden U-Schenkeln (18) nach außen gerichtete Vorsprünge (Zapfen (19)) aufweist, mit welchen der Adapter (16) in die Ausnehmungen (10) der zylinderförmigen Vorsprünge (6) der ersten Gelenkhälfte (4) eines Kettengliedes einsetzbar ist. - Energieführungskette nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kette ferner mindestens einen Adapter (20) aufweist, der im Wesentlichen U-förmig mit einem U-Steg und sich daran seitlich anschließenden U-Schenkeln (22) aufweist, wobei der Adapter (20) an jedem seiner U-Schenkel (22) eine Öffnung (23) aufweist, mit welcher der Adapter (20) an den Vorsprüngen (11) der zweiten Gelenkhälften (5) befestigbar ist, indem die Vorsprünge (11) in die Öffnungen (23) eingreifen. - Energieführungskette nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel der Adapter (16, 20) federnd auslenkbar sind. - Energieführungskette nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter an ihrem U-Steg (17) Befestigungsmittel, wie z.B. Magnete, aufweisen. - Energieführungskette nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Magnet ist, der von der Innenseite des U-Stegs (17) in den Adapter eingesetzt ist. - Energieführungskette nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des U-Stegs (17) des Adapters (16,20) mit der Außenseite des Querstegs (2) eines Kettengliedes (1) in einer Ebene liegt. - Energieführungskette nach einem der
Ansprüche 1 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass der U-Steg (17, 21) des Adapters (16, 20) so bemessen ist, dass er nach Montage an der Kette die Schwenkbewegungen zwischen zwei Kettengliedern (1) einschränkt oder verhindert. - Energieführungskette nach einem der
Ansprüche 1 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass an den Vorsprüngen (6, 11) Einführschrägen (13, 14) vorgesehen sind.
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