DE202009007792U1 - Tarngarage - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/18Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/025Small garages, e.g. for one or two cars in the form of an overhead canopy, e.g. carports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
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Abstract

Tarngarage zur Tarnung von Militärfahrzeugen im Gelände, bestehend aus einem Gestänge und einem auf das Gestänge aufgelegten Tarnnetz, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge aus geraden Stangenabschnitten (1, 2, 3, 4) besteht, die mittels Steckhülsen (5) steckverbunden sind, wobei Abzweigungen und Querverbindungen durch T-förmige Steckhülsen (5) gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tarngarage zur Tarnung von Militärfahrzeugen im Gelände, bestehend aus einem Gestänge und einem auf das Gestänge aufgelegten Tarnnetz.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, eine Tarngarage in der Weise aufzubauen, dass ein relativ langer biegsamer Stab mit einem Ende in das Erdreich eingetrieben wird, beispielsweise mittels eines Erdankers. Der Stab wird dann gebogen und mit dem anderen Ende ebenfalls im Erdreich verankert. Mehrere solcher Stäbe werden in gleicher Weise zur Bildung einer Umhüllung eines darunter platzierten Fahrzeuges angeordnet, so dass sie teils kreuzend angeordnet sind. Auf den Stäben können entsprechende Tarnnetzhalter aufgebracht werden, auf die ein Tarnnetz aufgelegt wird.
  • Eine solche Ausbildung ist einerseits hinsichtlich der Tarnung nachteilig, weil die Form der so gebildeten Tarngarage etwa einem Iglu gleicht. Sie ist damit nicht der Landschaft, beispielsweise Buschwerk oder dergleichen angepasst, sondern sie erscheint als Fremdkörper in der Landschaft, was zu Tarnungszwecken ungünstig ist. Darüber hinaus ist die Montage sehr schwierig, da die entsprechend langen Stäbe in das Erdreich eingebracht und gebogen und dann mit dem freien Ende verankert werden müssen. Hieraus resultiert nicht nur eine schwierige Montage, sondern auch eine hohe Verletzungsgefahr bezüglich der montierenden Personen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tarngarage gattungsgemäßer Art zu schaffen, die besonders gut an die Landschaft, insbesondere Buschwerke angepasst werden, deren Montage einfach durchzuführen ist, wobei insbesondere eine Handmontage ermöglicht ist, die stabil ist und bei der Verletzungsgefahren bei der Montage vermieden sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung prinzipiell vor, dass das Gestänge aus geraden Stangenabschnitten besteht, die mittels Steckhülsen steckverbunden sind, wobei Abzweigungen und Querverbindungen durch T-förmige Steckhülsen gebildet sind.
  • Erfindungsgemäß besteht die Tarngarage aus einfachen Grundelementen, nämlich Stangenabschnitten und Steckhülsen. Die gesamte Tarngarage kann somit einfach aus den Stangenabschnitten und den Steckhülsen zusammengefügt werden, wobei diese Teile von Hand montierbar sind. Durch die entsprechende Formgebung der daraus gebildeten Tarngarage kann sich diese gut an die Landschaft anpassen, insbesondere an Buschwerk oder dergleichen, so dass eine gute Tarnung des darunter befindlichen Fahrzeuges erreicht wird. Insgesamt ist eine solche Tarngarage stabil, wobei insbesondere bei der Montage keine Verletzungsgefahr besteht.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Steckhülsen Klemmschrauben aufweisen, die quer zu dem jeweiligen Hülsenabschnitt ausgerichtet sind und in den Hülsenabschnitt eingreifen, wobei die Klemmschrauben vorzugsweise an ihrem außenliegenden Ende eine Drehhandhabe oder einen Knebel aufweisen.
  • Zur Verbindung von zueinander im Winkel gerichteten Stangenabschnitten sind die T-förmigen Steckhülsen vorgesehen, wobei zur Arretierung des jeweiligen Stangenabschnitts in der Steckhülse quer zu der Steckhülse gerichtete Klemmschrauben vorgesehen sind. Nach Einstecken des entsprechenden Stangenabschnittes kann die Klemmschraube angezogen werden, so dass eine fixe Verbindung zwischen Steckhülse und dem Stangenabschnitt erreicht wird. Um die Bedienung der Klemmschraube insbesondere mit der Hand zu vereinfachen, ist eine entsprechende Drehhandhabe oder ein Knebel am Ende der Klemmschraube vorgesehen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass erste Stangenabschnitte vorgesehen sind, die an einem Endbereich Bodenanker aufweisen und am anderen Endbereich eine aufgesteckte T-förmige Steckhülse, dass zweite Stangenabschnitte vorgesehen sind, die den Quersteg der Steckhülsen durchgreifen und die Längsrahmenstege bilden, und dass dritte Stangenabschnitte vorgesehen sind, die in den Längssteg von auf den zweiten Stangenabschnitten angeordneten T-förmigen Steckhülsen eingesteckt sind und Querrahmenstege bilden.
  • Demzufolge weist die Tarngarage erste Stangenabschnitte, die mit ihrem Endbereich, der den Bodenanker aufweist, in den Untergrund eingetrieben und so befestigt werden können.
  • Am anderen Ende dieser ersten Stangenabschnitte sind entsprechende T-förmige Steckhülsen aufgesteckt und vorzugsweise mittels Klemmschrauben an dem ersten Stangenabschnitt fixiert.
  • Die zweiten Stangenabschnitte durchgreifen den Quersteg der Steckhülsen und werden in der Solllage ebenfalls mittels Steckhülsen durchgreifender Klemmschrauben fixiert. Dritte Stangenabschnitte werden mittels entsprechender Steckhülsen, die auf die zweiten Stangenabschnitte aufgeschoben sind, an den zweiten Stangenabschnitten fixiert, wobei wiederum die entsprechenden Klemmschrauben nach ordnungsgemäßer Positionierung angezogen werden, so dass ein stabiles Rahmengebilde von etwa tunnelartigem Charakter erzeugt ist.
  • Um an diesem Gebilde Tarnnetzstützen fixieren zu können, ist vorgesehen, dass auf den zweiten und/oder dritten Stangenabschnitten T-förmige Steckhülsen angeordnet sind, deren Längsstege vierte Stangenabschnitte aufnehmen, auf deren freien Enden Tarnnetzstützen aufgesteckt sind.
  • Eine bevorzugte Ausbildung einer Tarngarage wird darin gesehen, dass jede Längsseite der Tarngarage durch mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, parallel zueinander ausgerichtete erste Stangenabschnitte gebildet ist, deren freie Enden durch T-förmige Steckhülsen mit zueinander koaxial gerichteten zweiten Stangenabschnitten verbunden sind, wobei das Dach der Tarngarage durch mittels T-förmiger Steckhülsen mit den zweiten Stangenabschnitten verbundene dritte Stangenabschnitte gebildet ist, die parallel zueinander und mit Abstand voneinander ausgerichtet sind.
  • Beispielsweise kann jede Längsseite der Tarngarage durch fünf erste Stangenabschnitte gebildet sein, die dritten Stangenabschnitte können vorzugsweise am Ende und im Mittelbereich der zweiten Stangenabschnitte fixiert sein, so dass insgesamt ein stabiles Tarngebilde entsteht.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass auf die ersten Stangenabschnitte an dem mit einem Bodenanker versehenen Endbereich eine Verbindungshülse mit Klemmschraube aufgesteckt ist, die den Bodenanker umfasst oder hält.
  • Es ist somit in einfacher Weise möglich, die Stangenabschnitte mit einem Bodenanker auszustatten, in dem die Verbindungshülse auf den Stangenabschnitt aufgebracht und mittels einer Klemmschraube fixiert wird. Die Verbindungshülse kann zusätzlich den Bodenanker umfassen oder haltern, so dass eine Verbindung der Elemente miteinander möglich ist.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass sämtliche Bestandteile aus Kunststoff bestehen.
  • Diese Ausbildung dient einerseits der Gewichtserleichterung und andererseits ist sie bei der Tarnung hilfreich, da dieses Material von Radar oder ähnlichen Strahlungen nicht erfasst werden kann.
  • Ebenfalls aus dem Grunde der Gewichtserleichterung ist vorgesehen, dass die Stangenabschnitte aus Rohrstücken gebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Tarngarage ist zu ihrer Zweckbestimmung äußerst praktisch aufgebaut, wobei bei Nichtgebrauch die Einzelelemente zu einer kleinen Verpackungseinheit zusammengefasst werden können, die an dem entsprechenden Fahrzeug oder dergleichen mitgeführt werden kann.
  • Ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Tarngarage in Zusammenbaulage in Ansicht.
  • In der Zeichnung ist eine Tarngarage zur Tarnung von Militärfahrzeugen im Gelände gezeigt. Sie besteht aus einem Gestänge und einem auf das Gestänge aufgelegten Tarnnetz, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Das Gestänge besteht aus geraden Stangenabschnitten 1, 2, 3, 4, die mittels Steckhülsen 5 miteinander steckverbunden sind, wobei Abzweigungen und Querverbindungen durch T-förmige Steckhülsen 5 gebildet sind. Wie in der Zeichnung nur angedeutet, weisen die Steckhülsen Klemmschrauben auf, die quer zu dem jeweiligen Hülsenabschnitt ausgerichtet sind und in den Hülsenabschnitt eingreifen, wobei die Klemmschrauben an ihrem außenliegenden Ende eine Drehhandhabe oder einen Knebel aufweisen, damit sie manuell betätigbar sind.
  • Insbesondere sind erste Stangenabschnitte 1 vorgesehen, die an einem Endbereich einen Bodenanker 6 aufweisen und am anderen Endbereich eine aufgesteckte T-förmige Steckhülse 5. Ferner sind zweite Stangenabschnitte 2 vorgesehen, die den Quersteg der Steckhülsen 5 durchgreifen, die am Ende der ersten Stangenabschnitte 1 fixiert sind und die somit Längsrahmenstege bilden, wie in der Figur deutlich ersichtlich ist. Des Weiteren sind dritte Stangenabschnitte 3 vorgesehen, die in den Längssteg von auf den zweiten Stangenabschnitten 2 angeordneten T-förmigen Steckhülsen 5 eingesteckt sind und Querrahmenstege bilden. Auf den zweiten Stangenabschnitten 2 und auf den dritten Stangenabschnitten 3 sind T-förmige Steckhülsen 5 zusätzlich angeordnet, deren Längsstege vierte Stangenabschnitte 4 aufnehmen, auf deren freien Enden Tarnnetzstützen 7 aufgesteckt und befestigt sind.
  • Im Ausführungsbeispiel ist jede Längsseite der Tarngarage durch fünf mit Abstand voneinander angeordnete, parallel zueinander ausgerichtete erste Stangenabschnitte 1 gebildet, deren freie Enden durch T-förmige Steckhülsen 5 mit zueinander koaxial gerichteten zweiten Stangenabschnitten 2 verbunden sind. Das Dach der Tarngarage wird durch mittels T-förmiger Steckhülsen 5 mit den zweiten Stangenabschnitten 2 verbundene dritte Stangenabschnitte 3 gebildet, die parallel zueinander und mit Abstand voneinander ausgerichtet sind. Die zweiten Stangenabschnitte 2 und die dritten Stangenabschnitte 3 können relativ kurze Stangenabschnitte sein, die im Bereich der T-förmigen Steckhülsen durch die Steckhülsen miteinander verbunden sind.
  • Auf die ersten Stangenabschnitte 1 ist an dem mit dem Bodenanker 6 versehenen Endbereich eine Verbindungshülse 8 mit Klemmschraube aufgesteckt, die den Bodenanker hält und die am ersten Stangenabschnitt lösbar befestigt ist.
  • Vorzugsweise bestehen sämtliche Bestandteile der Tarngarage aus Kunststoff, wobei die Stangenabschnitte vorzugsweise aus Rohrstücken gebildet sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

  1. Tarngarage zur Tarnung von Militärfahrzeugen im Gelände, bestehend aus einem Gestänge und einem auf das Gestänge aufgelegten Tarnnetz, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge aus geraden Stangenabschnitten (1, 2, 3, 4) besteht, die mittels Steckhülsen (5) steckverbunden sind, wobei Abzweigungen und Querverbindungen durch T-förmige Steckhülsen (5) gebildet sind.
  2. Tarngarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhülsen (5) Klemmschrauben aufweisen, die quer zu dem jeweiligen Hülsenabschnitt ausgerichtet sind und in den Hülsenabschnitt eingreifen, wobei die Klemmschrauben vorzugsweise an ihrem außenliegenden Ende eine Drehhandhabe oder einen Knebel aufweisen.
  3. Tarngarage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass erste Stangenabschnitte (1) vorgesehen sind, die an einem Endbereich Bodenanker (6) aufweisen und am anderen Endbereich eine aufgesteckte T-förmige Steckhülse (5), dass zweite Stangenabschnitte (2) vorgesehen sind, die den Quersteg der Steckhülsen (5) durchgreifen und die Längsrahmenstege bilden, und dass dritte Stangenabschnitte (3) vorgesehen sind, die in den Längssteg von auf den zweiten Stangenabschnitten (2) angeordneten T-förmigen Steckhülsen (5) eingesteckt sind und Querrahmenstege bilden.
  4. Tarngarage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den zweiten und/oder dritten Stangenabschnitten (2, 3) T-förmige Steckhülsen (5) angeordnet sind, deren Längsstege vierte Stangenabschnitte (4) aufnehmen, auf deren freien Enden Tarnnetzstützen (7) aufgesteckt sind.
  5. Tarngarage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Längsseite der Tarngarage durch mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, parallel zueinander ausgerichtete erste Stangenabschnitte (1) gebildet ist, deren freie Enden durch T-förmige Steckhülsen (5) mit zueinander koaxial gerichteten zweiten Stangenabschnitten (2) verbunden sind, wobei das Dach der Tarngarage durch mittels T-förmiger Steckhülsen (5) mit den zweiten Stangenabschnitten (2) verbundene dritte Stangenabschnitte (3) gebildet ist, die parallel zueinander und mit Abstand voneinander ausgerichtet sind.
  6. Tarngarage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf die ersten Stangenabschnitte (1) an dem mit einem Bodenanker (6) versehenen Endbereich eine Verbindungshülse (8) mit Klemmschraube aufgesteckt ist, die den Bodenanker (6) umfasst oder hält.
  7. Tarngarage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Bestandteile aus Kunststoff bestehen.
  8. Tarngarage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenabschnitte (1, 2, 3, 4) aus Rohrstücken gebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2979933A1 (fr) * 2011-09-13 2013-03-15 Locaboxe Perfectionnement aux structures de toitures aluminium pour tente.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2979933A1 (fr) * 2011-09-13 2013-03-15 Locaboxe Perfectionnement aux structures de toitures aluminium pour tente.

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