DE1961111A1 - Mehrzweckgeraet - Google Patents

Mehrzweckgeraet

Info

Publication number
DE1961111A1
DE1961111A1 DE19691961111 DE1961111A DE1961111A1 DE 1961111 A1 DE1961111 A1 DE 1961111A1 DE 19691961111 DE19691961111 DE 19691961111 DE 1961111 A DE1961111 A DE 1961111A DE 1961111 A1 DE1961111 A1 DE 1961111A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
posts
plug
rods
shaped holder
post
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691961111
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Schutzbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691961111 priority Critical patent/DE1961111A1/de
Publication of DE1961111A1 publication Critical patent/DE1961111A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B17/00Exercising apparatus combining several parts such as ladders, rods, beams, slides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Mehrzweckgerät Die Erfindung betrifft ein Mehrzweckgerät, bestehend aus zwei im Abstand voneinander aufgestellten, vertikalen Pfosten mit mehreren in gleichmäßigen vertikalen Abständen angeordneten horizontalen, jeweils miteinander fluchtenden Löchern zur Aufnahme von einsteckbaren Teilen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß ein Reck aus zwei im Abstand voneinander aufgestellten vertikalen Pfosten und einer in einer gewissen fiöhe angeordneten runden Verbindungsstange besteht, Ebenso bekannt ist es, aus zwei im Abstand voneinander aufgestellten vertikalen.P£osten und einem oberen Querbalken, der die beiden Pfosten miteinander verbindet, das Gestell für eine Kinderschaukel zu schaffen.
  • Solche Geräte werden häufig auf Kinderspielplätzen, Wohnhausgärten oder an ähnlichen Platzen den Kindern zum Spielen oder zum Turnen zur Verfügung gestellt.
  • Zweck und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die beiden Grundelemente dieser beiden Geräte, nämlich die vertikalen im Ab stand voneinander aufgestellten Pfosten, nicht nur mit einer Reckstange oder einem Qflerbalken mit Schaukel zu versehen, sondern auch noch für anderweitige Zwecke verwendbar zu machen. Während diese Pfosten bisher entweder ausschließlich als Reckpfosten oder zusammen mit einem Querbalken als Schaukelgestell Verwendung fanden und nicht die Möglichkeit bestand, statt der Reekstange an ihnen einnQuerbal ken mit einer Kinderschaukel zu befestigen, soll dies durch die vor liegende Erfindung ermöglicht werden und daräberhinaus sind erfindungsgem§ß noch weitere Geräte oder Zubehörteile vorgesehen, die an den beiden Pfosten auf einfache Weise befestigt werden können, damit sie nicht nur als Reckpfosten oder Schaukelpfosten, sondern auch als Träger von anderen von einer Hausfrau benötigten Geräten benutzt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten aus einem Metallrohr mit Vierkantprofil bestehen und daß zum Befestigen au einem oder an beiden Pfosten einzeln oder gemeinsam vorgesehen sind: a) ein Querbalken mit einer Kinderschaukel b) eine Reckstange die an einem. Ende einelda$ Pfostenprofil umgreifenden U-förmigen Halter und am anderen Ende ein Splintloch aufweist, c) zwei Winkelarme mit jeweils einem U-förmigen Halter mit Steckzapfen am einen Ende und flingösen zur Aufnahme einer Teppichstange am anderen Ende, d) eine oder zwei Wäschespinnen, bestehend aus drei jeweils rechtwinklig zueinander an einem U-förmigen Halter mit Steckzapfen angeordneten Stäben, zwischen welchen jeweils mehrere Schnüre gespannt sind.
  • Auf diese Weise ist erfindungsgemäß ein Mehrzweckgerät geschaffen, dessen Grundelemente die beiden Pfosten sind, welche je nach B@@ mit einer Reckstange, mit einer Kinderschaukel, mit einer Teppich stange oder mit einer Wäschespinne zum AufhWnger von zu trocknender Wäsche ausgerüstet werden können, sodaß diese b@iden Pf@sten nicht wie bisher nur jeweils einem einzigen Zweck dienen. Aufgrund der einfachen Konstruktion der; einzelnen "Zubehörteile" lassen sich diese mit wenigen einfachen Handgriffen und mit einem auch einer Hausfrau noch zumutbaren Kraftaufwand an den Pfosten befestigen und wieder abnehmen, wobei auch die notwendige Haltesicherheit und Stabilität in jedem Falle garantiert ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Querbalken an seinen Enden mit senkrecht zu seiner Lngsrichtung stehenden Steckzapfen versehen ist, die in die oberen Enden der Piosten einsteckbar sind. Durch die damit @@@ichte formschlü@sige Verbindung zwischen den beiden Pfosten ist nicht nur das Anbringen des Querbalkens sehr leicht gemacht, sondern es wird-dadurch auch insbesondere die Seitenstabilitat des so entstandenen Schaukelgestells erhöht.
  • Die erfindungsgemäß bevorzugten Maßnahmen zur haltesicheren und trotzdem leicht lösbaren Verbindung zwischen den zu montierenden Teilen und den Pfosten bestehen darin, daß die Steckzapfen der U-förmigen Halter jeweils mit einem Splintloch versehen und mit einem an sich bekannten Klappsplint ausgerüstet sind. Man braucht dadurch bei der Montage eines gerade benötigten Zubehörteiles, z. B. der Teppichstange oder Wäschespinne, lediglich die Steckzapfen der an ihren befestigten Halter in das betreffende Loch eines Pfostens stecken und danach den Zapfen durch Anbringen des Klappsplintes sicherns Eine besonders einfache Ausgestaltung der Wäschespinne besteht darin, daß die Stäbe der Wäschespinne jeweils an einem Ende auf einer horizontalen Welle schwenkbar gelagert sind. Dadurch ist es möglich, die Stäbe, an denen die Wäscheleine befestigt ist, vor oder nach der Demontage regenschirmartig zusammenzuklappen, damit die demontierte Wäschespinne wenig Platz beansprucht.
  • Um den Stäben der Wäschespinne eine gute seitliche Führung zu geben, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stäbe an ihren gelagerten Enden Jeweils zwisor zwei parallelen Wänden geführt sind Während die Stäbe der Wäschespinne in ihrer gespreizten Gebrauchslage durch ihr Eigengewicht jeweils auf einem die beiden parallelen Wände in einem gewissen Abstand von der Lagerwelle verbindenden Auflage aufliegen, sind für die Lagensicherung der Stäbe im zusammengeklappten Zustand die parallelen Wände oberhalb der Lagerwelle mit federnden nach innen gerichteten Rastvorsprüngen und mit einem Vertikalanschlag versehen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum halten der Pfosten in der Erde oder auf einem Traggestell befestigte Steckrohre vorgesehen sind, in welche die unteren Enden der Pfosten hineinpassen. Es besteht dadurch auch die Möglichkeit, die beiden Pfosten zu demontieren und z. B. über die Winterszeit oder bei schlechtem Wetter aus dem Freien in einen schützenden Abstellraum zu stellen, wo sie, da sie einzeln demontierbar sind, auch nur einen geringen Raum in Anspruch nehmen. Das Vorsehen eines Traggestells hat den Vorteil, daß das erfindungsgemäae Mehrzweckgerät nicht immer am gleichen Ort aufgestellt zu werden braucht, Mit Hilfe eines solchen Traggestelles kann man nämlich das erfindungsgemäße Mehrzweckgerät z. B. auch in einem Speicherraum, auf einem Balkon oder auf einer Terrasse aufstellen, sodaß dessen Benutzung nicht von der gerade herrschenden Witterung abhängig ist.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß das Gestell aus zwei vorderen, zwei hinteren urltl zwei seitlichen Wangen und einer Verbindungswange besteht, wobei an den äußeren Enden der Wqngen und an deren Knotenpunkten Fußstummel angeordnet sind und die Steckrohre für die beiden Pfosten auf den Knotenpunkten der Wangen sitzen. Ein so ausgebildetes Traggestell hat in jeder Richtung die notwendige Standfestigkeit und ist trotzdem verhältnismäßig einfach im Aufbau.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, das Traggestell z. B. durch eine lösbare Verbindung der Verbindungswange mit den übrigen Teilen demontierbar zu machen, um es ggf., wenn es nicht gebraucht wird, raumsparend abstellen zu können.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nun im folgenden die Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Vorderansicht das Mehrzweckgerät mit einer Reckstange, einer Teppichstange und einer Kinderschaukel Fig. 2 ein Traggestell Fig. 3 einen Halter eines Teppichstangentragarmes Fig. 4 die Reckstange mit Halter Fig. 5 zwei montierte Wäschespinnen Fig. 6 eine Wäschespinne in Draufsicht Fig. 7 einen Schnitt A-A durch Fig. 6 Die Grundelemente des erfindungsgemäßen Gerätes sind zwei Pfosten 1 und 2, die aus einem Rechteckprofilrohr bestehen, das jeweils auf der Flachseite mit durchgehenden horizontalen Bohrungen 3 versehen ist, welche in gleichmäfiLgen vertikalen Abständen aneoidnet sind.
  • Die unteren Enden der Pfosten 1 und 2 sind jeweils mit Steckzapfen 4 und 5 ausgerüstet, welche in Steckrohre 6 und 7 passen, die das gleiche Profil haben wie die Pfosten 1 und 2 und entweder in der Erde einbetoniert oder auf einem Traggestell 8 (Fig. 2) befestigt sein können.
  • Die oberen Enden der Pfosten 1 und 2 sind offen und können durch einen Querbalken 9, der mit nach unten gerichteten Steckzapfen 10 u.
  • 11 versehen ist, miteinander verbunden werden. Am Querbalken 9 hängt in bekannter Weise eine Kinderschaukel 12 an Ösen 13 und 14. Um den Querbalken 9 auf die beiden Pfosten 1 und 2 zu setzen, ist es led lich notwendig, die beiden Steckzapfen 10 und 11 in die obere der Pfosten 1 und 2 hineinzustecken. Wenn dann die Kinderschaukel 12 an den Ösen 13 und 14 befestigt ist und die beiden Pfosten 1 und 2 von den übrigen Geräten befreit werden, ist die Kinderschaukel 12 gebrauchsfertig.
  • Statt mit dem Querbalken 9 und der Kinderschaukel 12 können die beiden Pfosten 1 und 2 auch mit einer Reckstange 15 ausgerüstet werden oder mit zwei Winkelarmen 16 und 17, die eine Teppichstange 18 tragen.
  • Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist das eine Ende der Reckstange mit einem U-förmigen Halter 19 versehen und das andere Ende mit einem Splintloch 20. Die Montage der Reckstange 15 er£olgt einfach dadurch, daß diese von außen durch eine Bohrung entweder des Po tees l oder 2 und dann durch das entsprechende Loch des anderen Pfostens hindurchgeschoben wird bis das Splintloch auf der enderen Seite des anderen Pfostens wieder herauskommt und dann mit einem Splint 49 versehen werden kann Dabei umgreift dann der U-iörmige Halter 19 das Profil des einen Pfostens 1, damit die Reckstange gegen Verdrehung gesichert ist.
  • Zur Befestigung der Winkelarme 16 und 17 an den Pfosten 1 und 2 sind diese am einen Ende jeweils ebenfalls mit einem U-förmigen Halter 19 versehen und mit einem Steckzapfen 21, der ebenfalls ein Splintloch 20 aufweist. An den freien Enden besitzen die Winkelarme 16 und 17 entweder eine geschlossene Öse 22 oder eine offene Ose 22', die zum Halten der Teppichstange 18 dienen. Montiert wird die Teppichstange 18 in der Weise, daß zuerst die Winkelarme 16 und 17 einzeln jeweils von außen mit ihren Stedkzapien 21 durch gleich hohe Bohrungen 3 der Pfosten 1 und 2 gesteckt werden, sodaß die U-förmigen Halter 19 die Profile der Pfosten 1 und 2 umgreifen und dadurch die Winkelarme 16 und 17 gegen Verdrehung sichern. Gegen das Herausziehen oder selbsttätige Lösen der Steckzapfen 21 wird in deren Splintloch 20 jeweils ein Splint 49 gesteckt. Zweckmäßigerweise wird man dafür einen sog. Klappsplint verwenden, der mit einer federnd in Wirklage springenden Halteöse bzw. einem Haltering versehen ist.
  • Nachdem die beiden Winkelarme 16 und 17 auf diese Weise an den Pfosten 1 und 2 befestigt sind, kann dann die eigentliche Teppichstange 18 in deren Ösen 22 und 22' eingelegt werden. Die Länge der abgewinkelten Stücke der Winkelarme 16 und 17 ist dabei so gewählt, daß die Teppichstange einen genügend großen Abstand von den Pfosten 1 und 2 hat, sodaß diese beim Teppichklopfen nicht hinderlich im Wege sind.
  • In Fig. 5 ist jeder Pfosten 1 und 2 mit einer Wäschespinne 23 und 24 ausgerüstet, die beide identisch ausgebildet sind. Diese Wäsche spinnen 23 und 24 bestehen jeweils aus drei rechtwinklig zueinander angeordneten Stäben 25, 26 und 27, zwischen welchen in an sich bekannter Weise mehrere Schnüre 28 zum Aufhängen von zu trocknender Wäsche gespannt sind. Diese Stäbe 25, 26 und 27 sind jeweils an ihren inneren Enden aus einer etwa horizontalen in eine vertikale Lage schwenkbar auf Wellen 29, 30 und 31 gelagert und zwischen Jeweils zwei parallelen Wänden 32, 33 bzw. 34, 35, bzw. 36, 37, geführt, in welchen die Wellen 29, 30 und 31 gelagert sind und welche in einem gewissen Abstand von den Wellen 29, 30 und 31 jeweils ein Auflager 38 für die Stäbe 25, 26 und 27 besitzen. Die Wände 34 und 35 sind senkrecht stehend auf den Wänden 33 bzw. 37 befestigt,beispielsweise siteinander verschweißt0 Alle Seitenwände 32 bis 37 bestehen aus Blech und sind somit in gewissem Umfange biegeelastisch, sodaß sie an ihren oberen Rand mit Rastkerben 39 versehen werden können0 die die aufgeklappten Stäbe ihrer vertikalen Lage halten, wie sie in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Die Wände 32 bis 37 sind gemeinsam an einem U-förmigen Halter 19 befertigt, der wiederum einen Steckzapfen 21 mit einem Splintloch 20 aufweist und auf dieselbe Weise wie die Winkelbebel 16 und 17 an den Pfosten 1 und 2 befestigt werden kann. Um auch zwischen den parallel zueinander v.rlaufenden Stäbn 25 und 27 der beiden Wäschespinnen 23 und 24 Schnüre spami.n zu können, sind diese Stäbe 25 und 27 auf deren einen Seite jeweils mit Ösen oder Haken versehen, in welche dio Schnüre z. B. vermittels einer Schlaufe leicht ein- und aushängbar sind, damit man die beiden Wäschespinnen 23 und 24 getrennt montieren und abnehmen kann.
  • Zweckmäßigerweise wird man vor der Demontage der Wäschespinnen 23 und 24 die Stäbe 25, 26 und 27 Jeweils nach oben hinter die Rastkerben 39 der Seitenwände 32 bis 37 schwenken und erst dann den Splint aus dem Steckzapten 21 entfernen, um diesen dann aus der betreffenden Bohrung 3 des Pfostens 1 bzw. 2 herauszuziehen. Zuvor ist es natürlich erforderlich, die zwischen den Stäben 25 und 27 jeweils gespannten Schnüre wenigstens auf der einen Seite abzuhängen.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, je nach Bedarf auch nur eine Wäschespinne an einem der Pfosten 1 oder 2 zu befestigen und nur dann zwei Wäschespinnen 23 und 24 zu montieren und auch zwischen den parallelen Stäben 25 und 27 beider Wäschespinnen Schnüre zu spannen, wenn dies erforderlich ist. Die dabei erreichbare Gesamtlänge von gespannter Schnur zum Aufhängen von Wäsche ist bei den selben Abmessungen der Stäbe 25 bis 27 jedenfalls größer als bei den herkömslichen bekannten Wäschespinnen, bei denen 4 oder 5 Stäbe regenschirmartig an einem Pfosten aufklappbar und zusammenfaltbar angeordnet sind.
  • Das Traggestell 8, auf dem di. beiden Steckrohre 6 und 7 befestigt sind, besteht im wesentlichen aus zwei vorderen Wangen 40, 41, zwei hinteren Wangen 42, 43 und zwei seitlichen Wangen 44 und 45, sowie aus einer.Verbindungswange 46 , wobei die vorderen und hinteren Wangen jeweils parallel zueinander verlaufen und die seitlichen Wangen 44 und 45 in der Mitte senkrecht zu diesen angeordnet sind. Sämtliche Wangen 40 bis 45 sind an ihren freien Enden mit Fußstummeln 47 versehen und ebenso sind unter den Knotenpunkten Fußstummel 48 angeordnet, auf denen die Steckrohre 6 und 7 sitzen. Es kann zweckmäßig sein, die Verbindungswange 46 aus zwei formschlüssig miteinander verbindbaren Teilen herzustellen, um-auch das Traggestell 8 zerlegbar zu machen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    b Mehrzweckgerät, bestehend aus zwei im Abstand voneinander aufgestellten, vertikalen Pfosten mit mehreren in gleichmäßigen vertikalen Abständen angeordneten horizontalen jeweils miteinander fluchtenden Löchern zur Aufnahme von einsteckbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1, 2) aus einem Metallrohr mit Vierkantprofil bestehen und daß zum Befestigen an einem oder an beiden Pfosten (1, 2) einzeln oder gemeinsam vorgesehen sind: a) ein Querbalken (9) mit einer Kinderschaukel (12) b) eine Reckstange (15), die am einen Ende einen das Pfostenprofil umgreifenden U-förmigen Halter (19) und am anderen Ende ein Splintloch (20) besitzt c) zwei Winkelarme (16, 17) mit jeweils einem U-förmigen Halter (19) mit Steckzapfen (21) am einen Ende und Ringösen (22, 22') zur Aufnahme einer Teppichstange (18) am anderen Ende d) eine oder zwei Wäschespinnen (23, 24), bestehend aus drei jeweils rechtwinklig zueinander an einem U-förmigen Halter (19) mit Steckzapfen (21) angeordneten Stäben (25, 26, 27), zwischen welchen jeweils mehrere Schnüre (28) genannt sind.
  2. 2. Mehrzweckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (9) an seinen Enden mit senkrecht zu seiner Längsrichtung stehenden Steckzapfen (10, 11) versehen ist, die in die oberen Enden der Pfosten (1, 2) einsteckbar sind.
  3. 3. Mehrzweckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (21) der U-förmigen Halter (19) jeweils mit einem Splintloch (20) und mit einem an sich bekannten I(lappsplint (49) ausgerüstet sind.
  4. 4. Mehrzweckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (25, 26, 27) der Wäschespinne (23, 24) jeweils am einen Ende auf einer horizontalen Welle (29, 30, 31) schwenkbar gelagert sind.
  5. 5. Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (25, 26, 27) an ihren gelagerten Enden jeweils zwischen zwei parallelen Wänden (32/33, 34/35, 36/37) geführt sind.
  6. 6. Mehrzweckgerät nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Wände (52 und 33; 34 und 35; 36 und 37) Tin einem gewissen, etwa horizontalen Abstand von der jeweiligen Lagerwelle (29 bzw. 30 bzw. 31) durch ein Auflager (38) miteinander verbunden sind.
  7. 7, Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 und 4 bis 6. dadurch zekennzeichnet, daß die parallelen Wände 33; 34/35 und 36/37) oberhalb der Wellen (29 bzw. 30 bzw. 31) mit federnden nach innen gerichteten llastvorsprüngen und mit einem Vertikalanschlag für die Stäbe (25, 26, 27) versehen sind.
  8. 8, Mehrzweckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Pfosten (1, 2) in der Erde oder auf einem Traggestell (8) befestigte Steckrohre (6, 7) vorgesehen sind, in welche die unteren Enden (4, 5) der Pfosten hineinpassen.
  9. 9. Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (8) aus zwei vorderen (40, 41), zwei hinteren (42, 43) und zwei seitlichen (44, 45) Wangen und einer Verbindungswange (46) besteht, wobei an den äußeren Enden der Wangen (40 bis 45) und an deren Knotenpunkten Fußstummel (47 bzw, 48) angeordnet sind und die Steckrohre (6, 7) auf den Knotenpunkten der }fangen (40 bis 45) sitzen, Leerseite
DE19691961111 1969-12-05 1969-12-05 Mehrzweckgeraet Pending DE1961111A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691961111 DE1961111A1 (de) 1969-12-05 1969-12-05 Mehrzweckgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691961111 DE1961111A1 (de) 1969-12-05 1969-12-05 Mehrzweckgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1961111A1 true DE1961111A1 (de) 1971-06-16

Family

ID=5753121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691961111 Pending DE1961111A1 (de) 1969-12-05 1969-12-05 Mehrzweckgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1961111A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579720A1 (fr) * 1985-03-27 1986-10-03 Versaut Serge Structure rigide polyvalente pour mobilier
WO1990009814A1 (en) * 1989-02-24 1990-09-07 Glenwood Systems Pty. Ltd. User-erectable play structure
RU202218U1 (ru) * 2020-09-14 2021-02-08 Сергей Николаевич Логачев Детский спортивный тренажер

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579720A1 (fr) * 1985-03-27 1986-10-03 Versaut Serge Structure rigide polyvalente pour mobilier
WO1990009814A1 (en) * 1989-02-24 1990-09-07 Glenwood Systems Pty. Ltd. User-erectable play structure
RU202218U1 (ru) * 2020-09-14 2021-02-08 Сергей Николаевич Логачев Детский спортивный тренажер

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60003891T2 (de) Befestigungsvorrichtung mit einem an einer wand abgehängten stab
DE69624353T2 (de) Faltbare struktur fuer ausstellungen fur innen-und aussengebrauch
DE69217361T2 (de) Zelt und verfahren zum aufschlagen desselben
DE2802220A1 (de) Bausatz zum herstellen einer an einem mauerwerk o.dgl. zu befestigenden mehrzweckkonsole
DE6931267U (de) Faltbares zimmergeruest.
DE19916622B4 (de) Zusammenklappbares Tor für Ballspiele
CH666318A5 (de) Geruestelement.
DE1961111A1 (de) Mehrzweckgeraet
EP3372754B1 (de) Vorzelt für ein fahrzeug, insbesondere für einen wohnwagen oder ein wohnmobil
EP0457034A1 (de) Wäscheständer mit Trocknungsrost
DE3922722C2 (de)
DE2841037C2 (de) Ferkelschutzkäfig
DE2509064C3 (de) Zerlegbare Leiter
DE1557390B1 (de) Camping-Steilwandzelt
DE1557390C (de) Camping Steilwandzelt
DE1230190B (de) Geruest
DE2744416A1 (de) Zusammenklappbare drehbare hebeeinrichtung fuer kleidungsstuecke
DE6947247U (de) Mehrzweckgeraet
DE2260465B2 (de) Zerlegbare Stange
DE202009000200U1 (de) Boxenabtrennung
AT253840B (de) Vorrichtung zum Trocknen von Heu od. dgl.
DE479657C (de) Kulissenstrebe
DE1480494B1 (de) Zerlegbares Markisen- oder Vorzeltgestaenge fuer Wohnwagen od.dgl.
AT349725B (de) Zusammensetzbare markise fuer fenster, tueren oder balkone
DE2756593C2 (de) Stallbucht