DE2802220A1 - Bausatz zum herstellen einer an einem mauerwerk o.dgl. zu befestigenden mehrzweckkonsole - Google Patents

Bausatz zum herstellen einer an einem mauerwerk o.dgl. zu befestigenden mehrzweckkonsole

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DE2802220A1 DE19782802220 DE2802220A DE2802220A1 DE 2802220 A1 DE2802220 A1 DE 2802220A1 DE 19782802220 DE19782802220 DE 19782802220 DE 2802220 A DE2802220 A DE 2802220A DE 2802220 A1 DE2802220 A1 DE 2802220A1
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Description

  • Bausatz zum Herstellen einer an einem Hauerwerk oder
  • dergleichen zu befestigenden Mehrzweckkonsole Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Herstellen einer an einem mauerwerk od. dgl. zu befestigenden ll'ehrzweckkonsole.
  • Es ist bekannt, beim Errichten eines Gebäudes am Mauerwerk begehbare liaufkonsolen in der jeweiligen Arbeitshöhe zu befestigen. werner ist es bekannt, insbesondere beim Erstellen von Hochbauten unterhalb der jeweiligen Arbeitshöhe ein iiangnetz zum Schutze der arbeiter vor einem Absturz oder zum Schutze von Sassanten vor herabfallenden Gegenständen anzuordnen.
  • Hierbei werden die Fangnetze von speziell zu diesem Zwecke hergestellten Vorrichtungen getragen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe eine sowohl als Laufkonsole als auch als sogenannte Fangnetzkonsole verwendbare Nehrzweckkonsole hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bausatz an dem Mauerwerk mit horizontalem Abstand zu befestigende Tragelemente mit einer eine im an dem Mauerwerk befestigten Zustand im wesentlichen in horizontaler Richtung von dem Mauerwerk abstehende kuflagefläche enthaltenden Auflage zum Aflegen von Brettern, Dielen od. dgl. und mit einem im Bereich des dem Mauerwerk abgewandten Endes der Auflage an dieser in der Ebene des Tragelementes zumindest zwischen zwei Stellungen, einer etwa zur Auflagefläche rechtwinkligen Laufkonsolenstellung und einer mit der Auflagefläche einen stumpfen Winkel bildenden Fangnetzstellung, verschwenkbar gelagerten Arm besitzt sowie an den Tragelementen im Bereich des freien Endes des Arms und im dem Arm abgewandten Bereich der Auflage befestigbare Verbindungselemente zum Verbinden benachbarter Tragelemente z. B. stangenartiger Gestalt enthält.
  • Der erfindungsgemäße Bausatz enthält also im wesentlichen zwei Arten von Elementen, nämlich die Tragelemente und die die verschiedenen Tragelemente miteinander verbindenden Verbindungselemente, z. B. stangenartiger Gestalt. Soll die mit diesen Elementen hergestellte Mehrzweckkonsole als Laufkonsole verwendet werden, braucht man nur die Arme der verschiedenen Tragelemente in ihre zur Auflagefläche rechtwinklige Laufkonsolenstellung, in der sie vertikal nach oben gerichtet sind, zu verschwenken und festzustellen, wonach man von Tragelement zu Tragelement verlaufende Bretter, Dielen od. dgl. auf die Auflagenflächen auflegt. In diesem Falle dienen die Verbindungselemente nur zum Stabilisieren der Laufkonsole. Demgegenüber werden bei der Verwendung als Bangnetzkonsole die Arme in ihre vom Mauerwerk weg schräg nach oben verlaufende Fangnetzstellung verschwenkt und die an den Armen und an der Auflage befestigten Verbindungselemente mit einem Bangnetz bespannt, das somit vom dem Mauerwerk benachbarten Bereich der Auflage bis zum die freien Enden der Tragelemente verbindenden Verbindungselement reicht.
  • Mit dem Bausatz läßt sich also eine Konsole mit einer Doppelfunktion herstellen.
  • Da es sich um voneinander gesonderte Tragelemente und Verbindungselemente handelt, kann man Konsolen beliebiger Länge herstellen, indem man die entsprechende Anzahl von Urag- und Verbindungselementen verwendet. Ferner ergibt sich im zerlegten Zustand eine wenig Platz beanspruchende Lagerung und ein einfacher Transport zum und vom Einsatzort.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 'I eine Mehrzweckkonsole in einer schematisch dargestellten Schrägansicht in Teildarstellung, Fig. 2, eine Einzelheit einer Variante jeweils in einer 3 und 4 anderen Stellung in Draufsicht, Fig. 5 eine andere Einzelheit einer weiteren Variante in Draufsicht und Fig. 6 die Befestigung einer Konsole an einem Mauerwerk im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist eine aus verschiedenen Elementen hergestellte Mehrzweckkonsole in schematischer Schrägansicht dargestellt. Hierbei handelt es sich um jeweils aus einer Auflage 1 und einem Arm 2 bestehende Tragelemente sowie um an diesen befestigte Verbindungselemente 3, 4. Diese Verbindungselemente 3 bzw. 4 führen von der Auflage 1 bzw. dem Arm 2 zu einem benachbarten Tragelement, das in Big. 1 nicht eingezeichnet ist und hinter der Zeichenebene liegt. Jedes Tragelement ist mit seinem in Fig. 1 auf der rechten Seite eingezeichneten Bereich an einem Mauerwerk befestigbar, wobei die einander zugeordneten und mit Hilfe der Verbindungselemente miteinander verbundenen Tragelemente mit horizontalem Abstand am Mauerwerk befestigt werden.
  • Im einzelnen weist die dargestellte Auflage 1 in der Draufsicht gesehen die Gestalt eines rechtwinkligen Dreieckes auf. Im Bereich des rechten Winkels ist eine noch näher zu beschreibende Halteeinrichtung 5 zum Befestigen des Tragelementes am jeweiligen Mauerwerk angeordnet. Ferner ist im Bereich des einen spitzen Winkels des Dreiecks der arm 2 an der Auflage 1 angelenkt. Im Bereich des anderen spitzen Winkels ist eine plattenförmige Abstützung 6 mit der Auflage 1 fest verbunden, z. B. verschweißt, die sich im am Mauerwerk befestigten Zustand gegen dieses abstützt. Die Halteeinrichtung 5 bildet also die Aufhängung des Tragelementes, während die plattenförmige Abstützung 6 das durch die Belastung des Tragelementes auftretende Drehmoment an das Mauerwerk weitergibt, das das Drehmoment auffängt. Die Auflage besteht im wesentlichen aus drei Hohlprofilen 7, 8, 9, die miteinander verschweißt sind. Anstelle von Hohlprofilen kann prizipiell selbstverständlich auch 'lachmaterial usw. verwendet werden, wobei als Material Baustahl od. dgl. vorgesehen ist.
  • Das Hohlprofil 7, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel einenU-förmigen Querschnitt mit nach unten weisenden Schenkeln aufweist, steht im am Mauerwerk befestigten Zustand im wesentlichen in horizontaler Richtung von dem Mauerwerk ab. Der Quersteg des U bildet eine Auflagefläche 10, die zum Auflegen von Brettern 11, Dielen od. dgl. dient, die andererseits auf die Auflagefläche des benachbarten Tragelementes aufgelegt sind.
  • Wie bereits angedeutet, ist im Bereich des dem Mauerwerk, also der Halteeinrichtung 5, abgewandten Endes der Auflage 1 an dieser ein Arm 2 angelenkt. Dieser Arm 2 ist in der Ebene des Tragelementes verschwenkbar. Hierbei ist mit ausgezogenen Linien eine sogenannte Fangnetzstellung des Arms 2 dargestellt, in der der Arm 2 mit der Auflagefläche 10 einen stumpfen Winkel zu bildet.
  • Aus dieser, vom Mauerwerk weg schräg nach oben gerichteten Fangnetzstellung kann der Arm 2 in eine gestrichelt eingezeichnete Laufkonsolenstellung verschwenkt und in dieser festgestellt werden, in der der Arm etwa rechtwinklig zur Auflagefläche 10 nach oben gerichtet ist.
  • Zur verschwenkbaren Lagerung des Arms 2 an der Auflage 1 ist mit der Auflage eine Anlenkplatte 12 z. B. durch Verschweißen fest verbunden. Diese Anlenkplatte 12 weist zwei Bohrungen 13, 14 auf, die auf einem Ereisbogen um die Schwenkachse 15 des Arms 2 angeordnet sind. Am von der Anlenkplatte 12 verdeckten Ende des Arms 2 ist eine entsprechende Bohrung vorhanden, die äe nach der Stellung des Arms 2 mit einer der Bohrungen 13, 14 der Anlenkplatte fluchtet. Den jeweils miteinander fluchtenden Bohrungen der Anlenkplatte und des Arms ist ein Sicherheitsbolzen 16 zugeordnet, de r durch die fluchtenden Bohrungen gesteckt ist und den Arm in seiner jeweiligen Stellung feststellt. In der mit vollen Linien gezeigten Bangnetzstellung ist der Sicherheitsbolzen 16 also durch die Bohrung 14 der Anlenkplatte 12 sowie durch die nicht sichtbare Bohrung des Arms gesteckt, während in der gestrichelt eingezeichneten Laufkonsolenstellung der Sicherheitsbolzen die Bohrung 13 der Anlenkplatte und die Bohrung des Arms durchgreift. Prinzipiell können bei einer nicht dargestellten Busfuhrungsform den Bohrungen 13, 14 entsprechende Bohrungen auch unmittelbar an der Auflage, z. B. am Hohlprofil 7 angeordnet sein, ebenso wie es möglich ist, bei entsprechender Ausbildung des Endes des Arms an diesem mehrere, jeweils einer Armstellung zugeordnete Bohrungen und an der Auflage eine Bohrung vorzusehen. In jedem Balle liegen sich in jeder Stellung zwei Bohrungen am Arm bzw. an der Auflage oder an mit dem Arm bzw. der Auflage fest verbundenen Teilen zwei Bohrungen fluchtend gegenüber, durch die ein Sicherheitsbolzen gesteckt ist. Man kann somit die Stellung des Arms auf einfachste Weise verstellen, indem man den Sicherheitsbolzen herauszieht, dn Arm verschwenkt und den Sicherheitsbolzen wieder einsteckt.
  • Der Arm 2 besitzt entlang seiner Länge mindestens eine Halterung 17, beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind es zwei solche Halterungen, die winkelförmig ausgebildet sein können und in der Laufkonsolenstellung zum Halten von Brettern 18, Dielen od. dgl. dienen, die andernends auf gleiche Weise am Arm des benachbarten Tragelementes befestigt sind.
  • Mit dem freien Ende des Arms 2 ist eine Hälfte einer um eine Scharnierachse 18 aufklappbare Befestigungseinrichtung 19 fest verbunden, z. B. verschweißt. Die beiden Hälften der Befestigungseinrichtung 19 umschließen im zusammengeklappten Zustand einen ireisumfang, wobei die freien Enden der beiden Hälften mit Hilfe einer Spannschraube 20 gegeneinander verspannbar sind. Eine gleich ausgebildete Befestigungseinrichtung 21 ist im dem Arm 2 abgewandten Bereich der Auflage 1 vorhanden und hier mit der Auflage z. B.
  • durch Verschweißen fest verbunden. Diese Befestigungseinrichtungen 19, 21 dienen zum Befestigen der stangenförmigen Verbindungselemente 3, 4. Hierzu müssen also nur die oberen Hälften der Befestigungseinrichtungen nach außen geklappt werden, wonach man die Verbindungselemente einlegt und die Hälften der Befestigungseinrichtungen gegeneinander verspannt.
  • Bevor nun weitere Einzelheiten und zweckmäBige Maßnahmen beschrieben werden, soll zunächst auf die Funktion der mit Hilfe der bis jetzt beschriebenen Elemente hergestellten Mehrzweckkonsole kurz eingegangen werden. Soll die Konsole zum Begehbarmachen eines Mauerwerks od. dgl. als Laufkonsole in der jeweiligen Arbeitshöhe verwendet werden, hängt man mehrere Tragelemente 1, 2 mit horizontalem Abstand am Mauerwerk ein. Sodann bringt man die Arme 2 in ihre vertikale Laufkonsolenstellung und stellt sie in dieser mit Hilfe der Sicherheitsbolzen 16 fest. Sodann verbindet man die verschiedenen Tragelemente mit Hilfe der Verbindungselemente 3, 4 und legt die Bretter 11 auf die Auflageflächen 10 auf, die als Arbeitsbühne dienen. Zur Sicherung der auf dieser Arbeitsbühne befindlichen Personen können noch die Bretter 18 in die Halterungen 17 der Arme eingehängt werden. Will man die Konsole demgegenüber unterhalb der jeweiligen Arbeitshöhe zur Sicherung weiter oben arbeitender Personen gegen einen Absturz oder zur Sicherung von Passanten gegen herabfallende Gegenstände verwenden, verschwenkt man die Arme 2 in ihre Fangnetzstellung und spannt zwischen den Verbindungselementen 3, 4 ein Fangnetz 22 auf, das der tbersichtlichkeit wegen nur teilweise gezeigt ist, dessen durchhängende Kontur 23 jedoch strichpunktiert eingezeichnet ist.
  • In dieser Fangnetzstellung können die Bretter 11, 18 in Wegfall kommen, was sogar zweckmäßig ist, um ein freies Durchhängen des Fangnetzes 22 zu erreichen und ein Aufschlagen von von dem Fangnetz aufgefangenen Personen auf die Bretter zu vermeiden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm 2 nur zwischen zwei Stellungen verschwenkbar. Es kann jedoch zweckmäßigerweise auch vorgesehen sein, daß die Schräglage der Fangnetzstellung veränderbar ist, d. h. daß der Arm 2 verschiedene stumpfe Winkel zur Auflagefläche 10 einnehmen kann. Dies kann man z. B. dadurch erreichen, daß man an der Anlenkplatte 12 nicht nur zwei sondern mehr Bohrungen anbringt. Auch eine stufenlose Verschwenkbarkeit des Arms 2 ist denkbar, z. B. mit Hilfe eines Spindelantriebs. Die Veränaerbarkeit der Schräglage der Fangnetzstellung bringt z. B. den Vorteil mit sich, daß man sich örtlichen Gegebenheiten elpassen kann. Steht vor dem Mauerwerk viel Platz zur VerÏuung, kann man die Arme weit ausschwenken, während man bei beengten Verhältnissen eine mauerwerknahe Schräglage vorsehen kann. Ferner kann man bei veränderbarer Schräglage des Arms 2 die Spannung des Fangnetzes variieren, wobei sich mit zunehmendem binkelsc ein weniger weites Durchhängen bzw. eine größere Netzspannung ergibt. Auch das Befestigen des t'angnetzes wird hierdurch erleichtert, da man die z. B. durch Taschen des Fangnetzes gesteckten Verbindungselemente 3, 4 bei kleinem Winkel mit den Tragelementen verbindet, wonach man den Winkel >b bis zum jeweils gewünschten Betrag vergrößert.
  • Ebenfalls zum Spannen des Fangnetzes 22 kann vorgesehen sein, daß bei aufgebauter Konsole die Verbindungselemente 3, 4 in mindestens einer der Befestigungseinrichtungen drehbar gelagert sind. Man kann sich leicht vorstellen, daß beim Verdrehen des Verbindungselemenbs 3, 4 das Fangnetz 22 auf das jeweilige Verbindungselement aufgewickelt wird, wodurch die Netzspannung erhöht wird.
  • Um beim Verdrehen der Verbindungselemente 3, 4 ein Abrutschen des Fangnetzes zu verhindern, können die Verbindungselemente 3, 4 in radialer Richtung vorstehende Vorsprünge 24 besitzen, die in die Maschen des Fangnetzes 22 eingreifen und dieses in Drehrichtung mitnehmen.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist eine andere Möglichkeit der Anlenkung des Arms an der auflage gezeigt. In diesem Falle ist mit dem Arm 25 eine Anlenkplatte 26 fest verbunden, z. B. verschweißt, die in der iiaufkonsolenstellung gen. Fig. 2 in Richtung der Auflage 27 weist. Diese Anlenkplatte 26 ist um die Drehachse 28 verschwenkbar, wobei sie dazuhin zwei Bohrungen 29, 30 aufweist.
  • Jeder dieser Bohrungen 29 bzw. 30 ist eine entsprechende Bohrung 31 bzw. 32 an der Auflage zugeordnet. In der in Fig. 2 eingezeichneten Laufkonsolenstellung werden die Bohrungen 29 und 31 von einem Sicherheitsbolzen durchdrungen, der den Arm mit der Auflage verriegelt. In der Bangnetzstellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, durchgreift der Sicherheitsbolzen die Bohrungen 30 bzw. 32 der Anlenkplatte 26 bzw. der Auflage 27. Es ist ohne weiteres verständlich, daß an der Auflage 27 auch nur eine Bohrung vorgesehen sein kann, wenn die beiden Bohrungen an der Anlenkplatte 26 auf einem Kreisumfang um die Drehachse 28 angeordnet sind. Diese Anordnung, bei der die Anlenkplatte 26 in der Laufkonsolenstellung zur Auflage hin weist, bringt nun den Vorteil mit sich, daß der Arm 25 in eine dritte, parallel zur Auflagefläche 33 verlaufende Stellung verschwenkt werden kann. Diese Stellung ist in Fig. 4 eingezeichnet. In dieser zusammengeklappten Stellung verbindet die Anlenkplatte 26 also das angelenkte Ende des Arms 25 mit dem Endbereich der Auflage 27, wobei die Anlenkplatte 26 rechtwinklig zur Auflagefläche 33 gerichtet ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere für die Lagerhaltung und den Transport sehr günstig, Bei einer Variation dieser Ausführungsform kann man auch vorsehen, daß eine entsprechende snlenkplatte mit der auflage lest verbunden ist, wobei an dieser feststehenden Anlenkplatte der Arm angelenkt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die an der Auflage 34 angeordnete und die Auflagefläche 35 nach oben hin überragende Befestigungseinrichtung 36, die den in Fig. 1 gezeigten Befestigungseinrichtungen 1W, 21 entspricht, in der Höhe verstellbar.
  • Hierzu sitzt die Befestigungseinrichtung 36 an einem Bolzen 37 oder dergleichen, der an der Auflage 34 teleskopartig geführt ist. Zu diesem Zwecke greift der Bolzen 37 in das dem Hohlprofil t9 der Fig. 1 entsprechende Hohlprofil 38 der Auflage ein und ist aus diesem herausziehbar bzw. in dieses einschiebbar. Zum Feststellen des Bolzens 37 in den verschiedenen Höhen ist eine Steckloch-Steckstift-Verbindung vorgesehen, wobei der Bolzen eine Bohrungsreihe 39 und das Hohlprofil 38 eine zugehörige Bohrung 40 aufweist. In jeder Höhenstellung ist nun ein Steckstift 41 durch die Bohrung 40 des Hohlprofils 38 und die zugehörige Bohrung des Bolzens 37 gesteckt. Auch diese Höhenverstellbarkeit der Befestigungseinrichtung 36 kann zum Verändern der Spannung des Fangnetzes benutzt werden, da ja diese eine Funktion des Abstandes der Befestigungseinrichtung am Arm und der Befestigungseinrichtung an der Auflage ist. Dazuhin kann die Befestigungseinrichtung genügend hoch eingestellt werden, um beim Absturz eines Arbeiters zu vermeiden, daß das Fangnetz bis zur Auflagefläche 35 oder einem anderen vorstehenden Teil des Tragelementes durchgebogen wird, was ein freies Auffangen des Arbeiters verhindern und dessen Verletzung herbeiführen würde.
  • Nunmehr soll noch auf die lfig. 6 eingegangen werden, in der die Befestigung eines Tragelementes an einem Mauerwerk dargestellt ist. An der Auflage 42 sind zwei Einhängehaken 43 befestigt, die jeweils mit einem Schenkel des U-förmigen Hohlprofils 44 der Auflage 42 vers chwe ißt sind. Diese Einhängehaken 4y durchgreifen aus nehmungen 45 in einem winkeligen Tragkörper 46, der mit einem bolzenartigen Fortsatz 47 versehen ist, der das Mauerwerk 48 durchgreift. Von der Rückseite des Mauerwerks her ist unter Zwischenlegen einer Unterlegplatte 49 eine Spannmutter 50 od. dgl. auf den Fortsatz 48 aufgeschraubt, so daß der vertikale Schenkel 51 des Tragkörpers 46 gegen das Mauerwerk 48 gezogen wird.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Bausatz zum Herstellen einer an einem Mauerwerk oder dergleichen zu beteseigenden Mehrzweckkonsole Ansprüche 9 Bausatz zum Herstellen einer an einem Mauerwerk oder dergleichen zu befestigenden Mehrzweckkonsole, dadurch gekennzeichnet, daß er an dem Mauerwerk (46) mit horizontalem Abstand zu befestigende Gragelemente mit einer eine im an dem Mauerwerk (48) bebefestigten Zustand im wesentlichen in horizontaler Richtung von dem Mauerwerk (48) abstehende Auflagefläche (10, 33, 75) enthaltenden Auflage (1, 27, 34, 42) zum auflegen von Brettern (11), Dielen od. dgl. und mit einem im Bereich des dem MauerwerK (48) abgewandten Endes der Auflage (1, 27, 34, 42) an dieser in der Ebene des Tragelementes zumindest zwischen zwei Stellungen, einer etwa zur Auflagefläche (10, 33, 5) rechtwinkligen Laufkonsolenstellung und einer mit der suflagefläche (10, 33, 35) einen stumpïerA Winkel ( ) bildenden Fangnetzstellung, verschwenkbar gelagerten Arm (2, 25) besitzt sowie an den Tragelementen im Bereich des freien Endes des Arms (2, 25) und im dem Arm abgewandten Bereich der auflage befestigbare ~Werbindungselemente (3, 4) zum Verbillden benachbarter Tragelemente z. B. stangenartiger Gestalt enthalt.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (25) in eine dritte, parallel zur Auflagefläche (33) verlaufende Stellung verschwenkbar ist.
  3. i. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage der Fangnetzstellung veränderbar ist.
  4. 4. Bausatz nach einem der ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm stufenlos verschwenkbar ist.
  5. 5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der Laufkonsolen- und in der Fangnetzstellung des Arms zwei Bohrungen am Arm bzw. an der Auflage oder an mit dem Arm bzw. der Auflage fest verbundenen 'Peilen einander fluchtend gegenüberliegen, denen ein Sicherheitsbolzen zugeordnet ist.
  6. 6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Arms (25) an der Auflage (27) über eine mit dem Arm (25) oder der Auflage fest verbundene und bei in Laufkonsolenstellung befindlichem Arm in Richtung des jeweils anderen teils weisende Anlenkplatte (26) erfolgt.
  7. 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch geketmzeicimet, daß der Arm (2) entlang seiner Länge mindestens eine Halterung (17) z. B. winkelförmiger gestalt zum Halten von Brettern (nz), Dielen od. dgl. besitzt.
  8. 8. Bausatz nach einem der Ans-orüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (2) im Bereich seines freien Endes und die Auflage (1) an ihrem dem Arm abgewandten Bereich jeweils eine Befestigungseinrichtung (19, 21) zum lösbaren Befestigen der Verbindungselemente (3, 4) besitzen.
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgebauter Konsole die Verbindungselemente (3, 4) in mindestens einer der Befestigungseinrichtungen zum Spannen eines zwischen den beiden Verbindungselementen aufgespannten Fangnetzes (22) od. dgl. drehbar gelagert sind.
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (4) in radialer Richtung vorstehende Vorsprünge (24) zum Eingreifen in die Maschen des Fangnetzes (22) besitzen.
  11. I'l. Bausatz nach einem der +inspriiche b bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Auflage (34) angeordnete Befestigungseinrichtung (3b) in der Höhe verstellbar ist.
  12. 12. Bausatz nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekeunzeichnet, daß die an der Auflage (1, 34) angeordnete Befestigungseinrichtung (21, 36) die Auflagefläche (10, 35) nach oben hin überragt.
  13. 13. Bausatz nach anspruch 11 oder 1c, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (36) aui einem teleskopartig an der Auflage (34) geführten Bolzen (37) oder dergleichen sitzt.
  14. 14. Bausatz nach einem der ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (37) in einem Hohlprofil (38) der Auflage (>4) gerührt und in den verschiedenen Höhen über eine Steckloch-Steckstift-Verbindung feststellbar ist.
  15. '15. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) in der Draufsicht gesehen die Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks besitzt, wobei im Bereich des rechten Winkels eine Halteeinrichtung (5) zum Befestigen des Tragelementes am Mauerwerk und die Befestigungseinrichtung (21) angeordnet sind und wobei in den Bereichen der spitzen Winkel der Arm (2) angelenkt bzw. #### eine z. B. plattenförmige Abstutzung (6) befestigt ist, die sich im am Mauerwerk befestigten Zustand gegen dieses abstützt.
  16. -16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die auflage im wesentlichen aus drei Hohlprofilen (7, 8, 9), die das rechtwinklige Dreieck bilden, besteht.
  17. 17. Bausatz nach anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus mindestens einem Einhängehaken (43) besteht.
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