DE3711609C2 - - Google Patents
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- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung gemäß den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus dem DE-GM 84 08 029 ist eine derartige Duschabtrennung
bekannt, deren Quertraverse als eine stabförmige Eckstrebe
ausgebildet ist. Diese Eckstrebe ist mittels Winkel- oder An
schlußstücken einerseits mit an dem Wandelement und andererseits
an der feststehenden Raumwand befestigt. Das Wandelement enhält
eine Kunststoffscheibe und an deren oberen Rand eine Rahmen
leiste, an welcher das eine Anschlußstück der Eckstrebe mittels
Schrauben befestigt ist. Die für diese Schrauben erforderliche
Bohrungen werden in die obere Rahmenleiste vor Ort während der
Montage der Duschabtrennung angeordnet. Der Fertigungs- und
Montageaufwand ist insoweit nicht unerheblich. Da üblicherweise
das Wandelement bei der Montage bezüglich der feststehenden Wand
ausgerichtet wird oder zum Ausgleich von bauseits bedingten
Toleranzen Ausgleichsprofile vorgesehen werden, ist eine Vorfer
tigung der Verbindung und insbesondere das Einbringen der ge
nannten Löcher in die obere Rahmenleiste werksseitig bei der
Herstellung nicht ohne weiteres möglich.
Aus der DE-OS 33 26 790 ist eine Duschabtrennung bekannt, deren
aus Sicherheitsglas bestehendes Wandelement an der einen ver
tikalen Längskante mittels einer Rahmenprofiischiene an der
feststehenden Wand befestigt ist. An der anderen vertikalen
Längskante, mit welcher das Wandelement eine Eintrittsöffnung
begrenzt. ist ein Eckprofil vorgesehen, welches sich vom Boden
bis zur Decke des Duschraumes erstreckt. Mittels des Eckprofils
soll eine stabile Befestigung des Wandelements erfolgen. Eine
feste Verankerung des Eckprofils kann zu nicht unerheblichen
Montageschwierigkeiten führen. Handelt es sich bsw. um eine
abgehängte Decke, wie es oftmals in Altbauten mit ursprünglich
sehr hohen Decken der Fall sein kann, so läßt sich ein derart
durchgehendes Eckprofil nicht ohne weiteres an der Decke ab
fangen. Ferner können sich bei Holzdecken Montageschwierigkeiten
dadurch ergeben, daß über dem Eckpfosten kein Deckenbalken liegt,
welcher eine stabile Befestigung ermöglichen würde; zusätzliche
Querverstrebungen oder dergleichen wären dann erforderlich.
Ferner muß das Eckprofil für unterschiedliche Deckenhöhen auf die
erforderliche Länge gebracht werden oder es müssen zusätzliche
Verlängerungsprofile oder dergleichen bereitgestellt werden, die
einen entsprechenden Aufwand in der Fertigung und Lagerhaltung
erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Duschabtrennung der
eingangs genannten Art bei geringem konstruktiven Aufwand in der
Weise weiterzubilden, daß die Montage im Hinblick auf die hori
zontale Ausrichtung und den Ausgleich des Wandelements in ein
facher Weise durchführbar ist und gleichwohl eine stabile und
funktionssichere Aufstellung gewährleistet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Duschabtrennung weist einen funktionsgerechten
und kostengünstigen Aufbau auf und gewährleistet bei geringem
Materialeinsatz eine gute Stabilität des Wandelements. Die
Quertraverse weist eine horizontale Bodenplatte und einen ver
tikal nach oben gerichteten, umlaufenden Rand auf und die hier
durch erreichte U-förmige Querschnittsform ergibt bei geringem
Materialeinsatz eine gute Stabilität. Die Quertraverse kann in
einfacher Weise, bzw. durch Spritzgießen, aus Kunststoff oder
Aluminium hergestellt werden. Die beiden in vertikalen Ebenen
angeordneten Anlageflächen ermöglichen eine zuverlässige Be
festigung der Quertraverse sowohl am Wandelement als auch an der
feststehenden Wand, wobei die Größe der Anlageflächen zur Ver
meidung von zu hohen Flächenpressungen problemlos vorgegeben
werden kann. Überbelastungen und Beschädigungen des Wandelements
werden hierdurch vermieden und eine funktionssichere Verbindung
wird gewährleistet. Durch das im Bereich der ersten Anlagefläche
im Wandelement bzw. im Rand der Quertraverse angeordnetes Lang
loch, durch welches ein Befestigungselement hindurchgreift, ist
die Voraussetzung für eine problemlose Montage geschaffen. Das
Langloch wird werksseitig vorgesehen, wobei der Anordnung auch in
einem aus Glas bestehenden Wandelement keine besonderen Schwie
rigkeiten aufwirft. Dies ist vor allem bei einem aus Glas bestehen
den Wandelement besonders wichtig, da vor Ort bei der Montage das
Einbringen einer Bohrung in eine Glasplatte unter den in der
Praxis vorherrschenden Bedingungen praktisch nicht durchführbar
ist. Aufgrund des Langloches ist es ohne weiteres möglich, in
Verbingung mit einem hinlänglich bekannten Ausgleichsprofil das
Wandelement in dem erforderlichen Abstand zur feststehenden
Raumwand anzuordnen. Entsprechend der Länge des Langloches kann
problemlos ein Ausgleich von einigen Zentimetern durchgeführt
werden, ohne daß insoweit Montageprobleme auftreten. Unabhängig
von den örtlichen Gegebenheiten wird eine hohe Stabilität für die
Verankerung des Wandelements erreicht. Die Montage und Justierung
des Wandelements kann mit wenigen Handgriffen und ohne besondere
Werkzeuge durchgeführt werden. Die im wesentlichen in einer
horizontalen Ebene angeordneten Bodenplatte der Quertraverse kann
auch zur Ablage von Seife oder sonstigen Duschutensilien genutzt
werden, wobei der Rand vorteilhaft einem Herausfallen entgegen
wirkt.
Eine besondere Ausgestaltung ist im Patentanspruch 3 angegeben.
Die Anordnung wenigstens eines Langlochs im Bereich der zweiten
Anlagefläche der Quertraverse, ermöglicht in einfacher Weise
deren Ausrichtung bezüglich der feststehenden Wand.
Eine weitere Ausgestaltung ist im Patentanspruch 6 angegeben. Die
erste Anlagefläche ist wesentlich kleiner als die Gesamtlänge der
Quertraverse, so daß im übrigen ein freier Zwischenraum zum
Wandelement hin vorhanden ist. Eine gewisse Elastizität und
Nachgiebigkeit des Wandelements und dessen übriger Befestigung
wird also zugelassen, während die Quertraverse demgegenüber
vergleichsweise steif ausgebildet ist. Eine Verspannung des
Wandelements und die Gefahr einer hierdurch bedingten Beschädi
gung des Wandelements wird vermieden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht der Duschabtrennung,
Fig. 2 eine Aufsicht in Blickrichtung A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 vergrößert eine Aufsicht auf die Quertraverse und ein
Teil des Wandelementes entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Blickrichtung B, gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ein Schnitt entlang Schnittlinie V, gemäß Fig. 1,
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Duschabtrennung, welche über
einer Duschwanne 42 angeordnet ist und einen Drehflügel 2
sowie ein Wandelement 80 enthält. Die Duschwanne 42 ist im Eck
zwischen zwei feststehenden Wänden bzw. Raumwänden 10 angeord
net. Das Wandelement 80 ist im Bereich der einen vertikalen
Längskante in einer Rahmenprofilschiene 11 angeordnet, welche
bezüglich einer mit der Raumwand 10 fest verbundenen Wand
profilschiene 15 einstellbar verbunden ist. An der anderen
vertikalen Längskante des Wandelementes 80 ist eine Eckprofil
schiene 36 angeordnet. Schließlich befindet sich an der Ober
kante des Wandelementes 80 eine Querstrebe 17, mittels welcher
einerseits eine Versteifung des Wandelementes 80 und anderer
seits eine Verbindung zwischen der Eckprofiischiene 36 und der
Rahmenprofilschiene 11 erreicht wird. Auch der Drehflügel 2
enthält eine solche Querstrebe 17. Zur stabilen Abfangung des
Wandelementes 80 befindet sich im Innenraum, also über der
Duschwanne 42; eine Quertraverse 21, welche einerseits an der
Raumwand 10 und andererseits an der Innenseite des Wandelemen
tes 80 mit entsprechenden Anlageflächen anliegt und mittels
Befestigungselementen befestigt ist. Auf der hier sichtbaren
Vorderseite des Wandelementes 18 ist lediglich eine Abdeckung
23 zu erkennen, mittels welcher die Befestigungsmittel, und
zwar insbesondere Schrauben, abgedeckt werden. Die Quertra
verse 21 ist als eine Winkelstütze ausgebildet und ist bei
durchscheinender Ausbildung des Wandelementes, insbesondere
aus Glas, von außen her erkennbar. Die Quertraverse 21 ist im
oberen Drittel der Gesamthöhe des
Wandelementes 80 angeordnet, um eine gute Stabilisierungswir
kung zu erreichen.
Die Quertraverse 21 ist in der Weise angeordnet, daß deren Unterkante
25 im wesentlichen auf der gleichen Höhe liegt wie die Unter
kante eines oberen Scharnieres 6 des Drehflügels 2. An der
Unterkante des Drehflügels befindet sich ein unteres Scharnier
4. Diese symmetrische Anordnung von Scharnier und Quertraverse
bietet Gewähr für einen guten optischen Gesamteindruck.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Duschabtrennung, wobei
nunmehr die im Innenraum der Duschabtrennung über der Dusch
wanne 42 angeordnete Quertraverse 21 gut zu erkennen ist. Die
Quertraverse 21 weist, in einer vertikalen Schnittebene be
trachtet, einen etwa U-förmigen Querschnitt auf, wobei über
eine Bodenplatte 27 Ränder 29 vertikal nach oben vorstehen.
Die Quertraverse 21 dient auch als Ablage für Seife oder son
stige Duschutensilien. Im rechten Winkel zum Wandelement 80
ist der Drehflügel 2 angeordnet, welcher mittels des Scharnie
res 6 an einem Ausgleichsprofil 20 angelenkt ist. Es ist hier
das obere Scharnier 6 zu erkennen. Das obere Scharnier 6 enthält einen mit
dem Ausgleichsprofil 20 verbundenen Scharnierhalter 14, bezüg
lich welchem ein mit dem Drehflügel 2 verbundener Scharnierarm
24 um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Der Drehflügel 2
kann in Richtung des Pfeiles 82 aufgeschwenkt werden, um die
zwischen dem Ausgleichsprofil 20 und der Eckprofilschiene 36
vorhandene Einstiegsöffnung freizugeben.
Fig. 3 zeigt vergrößert die vorgeschlagene
Quertraverse 21, die als ein Winkelsbück mtt einer ersten An
lagefläche 31 für das Wandelement 80 ausgebildet ist. Die
Quertraverse 21 ist etwa dreieckförmig ausge
bildet, wobei die Anlagefläche 31 an einem Ansatz angeordnet
ist. Es können auch zwei oder mehrere
derartige Quertraversen vertikal beabstandet vorgesehen sein.
Die Quertraverse 21 weist ferner eine zweite Anlagefläche 33
auf, die an der Raumwand 10 anliegt und befestigt ist. Die
Länge 35 der Quertraverse 21 kann ohne weiteres, zwecks Errei
chung einer guten Stabilität vergleichsweise lang ausgebildet
werden und kann beispielsweise etwa 40 cm groß sein. Es sei
angemerkt, daß die Breite des Wandelementes in der Praxis etwa
80 bis 90 cm groß ist und die erste Anlage
fläche 31 etwa in oder auch knapp vor der Mittenebene des
Wandelementes 80 sich befindet. Das Wandelement 80 weist ein
sich in der horizontalen Ebene erstreckendes Langloch 37 auf,
durch welches als Schrauben ausgebildete Befestigungselemente
39 durchgeschraubt sind, um das Wandelement mit der Quertra
verse 21 zu verbinden. Alternativ oder auch zusätzlich kann
die Quertraverse 21 für die Befestigungselemente 39 gleich
falls mit einem Langloch versehen sein. Aufgrund des oder auch
der Langlöcher ist in einfacher Weise eine Einstellbarkeit des
Wandelementes 80 bezüglich der Quertraverse 21 bzw. umgekehrt
gegeben.
Ferner ist die Rahmenprofilschiene 11 bezüglich der Wandprofilschiene
15 einstellbar, so daß insgesamt
zwecks einfacher Montage eine einfache Ausrichtung
der einzelnen Bauteile erreicht wird. Aus dem gleichen Grund
ist die Quertraverse auch bezüglich der Raumwand 10 einstellbar
und weist hierzu ebenfalls Langlöcher 41, 43 auf, wobei
das eine Langloch 41 in horizontaler
Richtung und das andere Langloch 43 in vertikaler Richtung
verläuft. Ein Schwenken zwecks Ausrichten in die exakt hori
zontale Lage wird hierdurch ermöglicht. Die Quertraverse 21
liegt mit ihrer zweiten Anlagefläche 33 an der Raumwand 10 an.
Zwischen der Quertraverse 21 und dem Wandelement 80 befindet
sich ein freier Raum 45. Mittels der Abdeckkappe 23 werden die
Schrauben abgedeckt.
Fig. 4 zeigt teilweise und in einer Vergrößerung die Ansicht
B gemäß Fig. 1 auf das aus Sicherheitsglas bestehende Wand
element 80, hinter welchem folglich üie Quertraverse 21 gut zu
erkennen ist. An der Oberkante des Wandelementes 80 ist die
Querstrebe 17 angeordnet und an der vertikalen Längskante ist
die Rahmenprofilschiene 11, ferner die Wandprofilschiene 15,
angeordnet. Mit strichpunktierten Linien ist die Bodenplatte 27
der hinter der Zeichenebene befindlichen Quertraverse 21 an
geordnet. Die Abdeckung 23 ist an der Vorderseite des Wand
elementes 80 durch Kleben oder Einklipsen verbunden.
An der Bodenplatte 27 ist ein
Haken vorgesehen, an welchen Duschutensilien aufgehängt werden
können. Zur Befestigung dient eine Schraub- oder Klipver
bindung.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang Schnittlinie V entspre
chend der Fig. 1, wobei jedoch Wandelement 80 und Drehflügel
2 gegeneinander vertauscht sind. Die Rahmenprofilschiene 11
übergreift mit ihren abgerundeten Schenkeln die im wesent
lichen im Inneren angeordnete Profilschiene 15, welche mittels
Schrauben an der Raumwand 10 befestigt ist. Zur einstellbaren
Verbindung der Rahmenprofilschiene 11 mit der Wandprofil
schiene 15 sind in vertikaler Richtung beabstandet wenigstens
zwei Schrauben 47 vorgesehen, welche jeweils einen sich quer
zur Raumwand erstreckenden Schlitz 49 des zugeordneten
Schenkels der Wandprofilschiene 15 durchgreifen. Im Inneren
der Wandprofilschiene 15 ist ein Klemmkörper 51 vorhanden, der
ebenfalls von der Schraube 47 durchdrungen wird und eine
Mutter 53 für die Schraube 47 aufweist. Der Klemmkörper 51 ist
in seiner Anlagefläche an den Schenkeln des Wandprofiles 15
ebenso wie dieses dort mit einer vertikalen, also sich senk
recht zur Zeichenebene erstreckenden Riffelung 55 versehen. Es
ist ersichtlich, daß durch Lösen der Schraube 47 die Rahmen
profilschiene 11 bezüglich der Wandprofilschiene 15 in Rich
tung des Pfeiles 57 verstellbar ist. Da das Wandelement 80
auch bezüglich der fest mit der Raumwand verbundenen Quertra
verse aufgrund der erläuterten Langlöcher verstellbar und
ausrichtbar ist, kann mit geringem Aufwand die Montage durch
geführt werden. Der zum Schenkelende offene Schlitz 49 ermög
licht problemlos das Aufschieben der Rahmenprofilschiene 11
auf die Wandprofilschiene 15 nachdem letztere an der Raumwand
10 befestigt worden ist.
Die Rahmenprofilschiene 11 und entsprechend das Eckprofil 36
enthalten jeweils eine Ausnehmung, in welche Kunststoffprofile
59 eingesetzt sind. Diese Kunststoffprofile weisen einen etwa
U-förmigen Querschnitt auf und sind mit Haltearmen zur Halte
rung des aus Sicherheitsglas bestehenüen Wandelements 80 ver
sehen. Zwecks elastischer Abdichtung ist ferner eine Dicht
leiste 61 aus Gummi oder einem vergleichbaren elastomeren
Werkstoff vorhanden. Das Eckprofil 36 enthält ferner ein An
schlagprofil 38 für den Drehflügel 2. Dieses Anschlagprofil 38
weist einerseits eine Dichtlippe 84 auf, welche an der Innen
seite des Drehflügels 2 dichtend anliegt. Andererseits weist
das Anschlagprofil 38 eine der vertikalen Stirnkante des Dreh
flügels 2 zugeordnete elastische Dichtung 86 auf.
Claims (6)
1. Duschabtrennung mit einem Wandelement, welches an einer
feststehenden Wand mittels einer Rahmenprofilschiene angeordnet
ist, und mit einer im Innenraum horizontal angeordneten Quertra
verse, welche einerseits über eine erste Anlagefläche an dem
Wandelement und andererseits über eine zweite Anlagefläche an der
feststehenden Wand befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quertraverse (21) eine horizontal angeordnete Boden platte (27) und einen vertikal nach oben gerichteten, umlaufenden Rand (29) aufweist,
daß die Anlageflächen (31, 33) am Rand (29) angeordnet sind und einen rechten Winkel zueinander aufweisen und daß im Bereich der ersten Anlagefläche (31) im Rand (29) oder im Wandelement (80) ein horizontal angeordnetes Langloch (37) vorhanden ist, durch welches ein Befestigungselement (39) zur Befestigung des Wandelements (80) an der Quertraverse (21) durchgreift.
daß die Quertraverse (21) eine horizontal angeordnete Boden platte (27) und einen vertikal nach oben gerichteten, umlaufenden Rand (29) aufweist,
daß die Anlageflächen (31, 33) am Rand (29) angeordnet sind und einen rechten Winkel zueinander aufweisen und daß im Bereich der ersten Anlagefläche (31) im Rand (29) oder im Wandelement (80) ein horizontal angeordnetes Langloch (37) vorhanden ist, durch welches ein Befestigungselement (39) zur Befestigung des Wandelements (80) an der Quertraverse (21) durchgreift.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Quertraverse (21) im oberen Drittel der Gesamthöhe des
Wandelements (80) angeordnet ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Quertraverse (21) im Bereich der zweiten Anlage
fläche (33) ein Langloch (41, 43) zwecks Ausrichtung bezüglich
der feststehenden Wand (10) aufweist.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Langloch (41) in horizontaler Richtung und das
andere Langloch (43) in vertikaler Richtung verläuft.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quertraverse (21) als eine Ablage
für Seife oder dergleichen ausgebildet ist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quertraverse (21) im wesentlichen
dreieckförmig ausgebildet ist und an der Spitze einen mit
der ersten Anlagefläche (31) versehenen Ansatz derart auf
weist, daß neben dem Ansatz zur feststehenden Wand (10) hin
ein freier Raum (45) zwischen der Quertraverse (21) und dem
Wandelement (80) vorhanden ist.
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