DE3526288C2 - - Google Patents
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/585—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane
- E06B3/5857—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane the fixing being adjustable, e.g. in one of several possible positions
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- E05D15/26—Suspension arrangements for wings for folding wings
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- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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- E05Y2900/132—Doors
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- Civil Engineering (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
- Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für
Faltwände oder Falttüren gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Bei bekannten Aufhängevorrichtungen sind die Aufhänge
schiene, die die z.B. aus Glas bestehenden Wandungen
trägt, sowie eine untere Führungsschiene bei ge
schlossener Faltwand oder geschlossener Falttür in der
Ebene der Faltwand bzw. Falttür angeordnet, so daß die
Laufrollen und von diesen getragene Haltezapfen bei
geschlossener Wand oder Tür in deren mittiger Vertikal
ebene angeordnet sind. In statischer Hinsicht mag dies
günstig erscheinen, jedoch ist die Befestigung der
Laufschiene schwierig, weil sie unterhalb einer Decke
oder unterhalb eines Trägers angebracht werden muß.
Auch ist ungünstig, daß zur Verriegelung der ge
schlossenen Faltwand oder Falttür im Fußboden extra
Verriegelungslöcher neben der unteren Führungsschiene
anzubringen sind.
Bei der bekannten Aufhängevorrichtung (GB 4 11 209)
gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 sind die Wandungen
über Drehbeschläge miteinander verbunden, von denen
jeweils mehrere an den aneinanderstoßenden senkrechten
Rändern der Wandungen befestigt sind und in deren
Drehachse am oberen Ende eine Laufrollenvorrichtung mit
einer Laufrolle vorgesehen ist, die neben der Ebene der
geschlossenen Faltwand auf einer Laufschiene abrollt.
Die Laufschiene ist eine Stange, auf der die als
Rillenrad gestaltete Laufrolle abrollt. Die Laufrolle
hat vorwiegend Führungsfunktion, denn das Gewicht der
Wandungen wird im wesentlichen von einem in den Boden
eingelassenen Pfosten getragen, mit dem die eine äußere
Wandung über mehrere Scharniere verbunden ist. Für
moderne Faltwände mit schweren Wandungen, z.B. aus
Glas, die u.a. aus optischen Gründen keine höhenmäßig
verteilten Scharniere haben sollen, ist eine solche
Aufhängevorrichtung nicht stabil und tragfähig genug,
da dabei das Gewicht der Wandungen alleine von der
oberen Laufschiene und den Laufrollen getragen werden
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auf
hängevorrichtung für Faltwände oder Falttüren zu
schaffen, deren obere Laufschiene bei einfacher Mon
tierbarkeit hoch belastbar ist, so daß zahlreiche
aneinandergereihte schwere Wandungen ohne zusätzliche
Halterungen sicher getragen und geführt werden.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Kennzeichen des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Festspannung der Laufschiene an einer senkrechten
Seite des Trägers erlaubt nicht nur ihre einfache, ggf.
nachträgliche, Anbringung im Deckenbereich eines Ge
bäudes, sondern außerdem stabilisiert der Träger die
gegen ihn seitlich fest anliegende Laufschiene derart,
daß sie in der Lage ist, das gesamte hohe Gewicht
vieler schwerer Wandungen verformungsfrei zu tragen,
die höhenmäßig weder miteinander noch mit einem end
seitigen Pfosten verbunden sind. Die bleibende Form
stabilität der Laufschiene garantiert perfekte Führung
der Laufrollen und verkantungsfreie Verschiebung der
Trennwand in beiden Richtungen.
Die Erfindung macht es möglich, bei der Erstellung
eines Bauwerkes oder nachträglich den die abzu
schließende Öffnung oben überspannenden Träger anzu
ordnen, und an diesem die Laufschiene zum Aufhängen der
Faltwand oder Falttür durch einfaches Einrasten der
Einrastelemente anzubringen. Die Faltwand oder Falttür
sowie die Aufhängevorrichtung sind vorgefertigte Teile,
die am Einbauort ohne spanabhebende Bearbeitungsvor
gänge zusammengefügt werden.
Die Einrastelemente können von verschiedener Ausbildung
sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Lösung nach
Anspruch 2, gemäß der die Einrastelemente der Profil
schiene je eine nach oben offene Rinne aufweisen, die
Einrastelemente der Laufschiene als nach unten gerich
tete Haken ausgebildet sind und die oberen Einrastele
mente von Profilschiene und Laufschiene als Schwenkver
bindung ausgebildet sind.
Die Merkmale des Anspruches 3 der erfindungsgemäßen
Aufhängevorrichtung ermöglichen die Ausnutzung der
Laufschiene als Blockierung für Verriegelungselemente,
so daß keine extra Augen im oberen - und bei Vorhanden
sein einer unteren Laufschiene - auch im unteren Be
reich der Faltwand angebracht werden müssen.
Auch die Sicherung der Verschlußstellung der Faltwand
oder Falttür ist so durch Eingriff in die obere Lauf
schiene oder untere Führungsschiene einfach zu er
reichen, und diese erfindungsgemäße Ausgestaltung trägt
zur Verbilligung der Aufhängevorrichtung durch Redu
zierung von Bauteilen und Montageerleichterung bei.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Ansprüchen 4 und 5 gekennzeichnet. Diese Merk
male verbessern die Justierung und den dichten Abschluß
der geschlossenen Faltwand oder Falttür und erlauben
die einfache Anbringung einer oberen Wandung, insbeson
dere einer Glasscheibe.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Beispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Faltwand mit Wandungen aus Glas in Seiten
ansicht,
Fig. 2 in Draufsicht die gelenkige Verbindung von zwei
Wandungen in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Aufhänge
vorrichtung,
Fig. 4 in Draufsicht einen an einer Wandung angeordne
ten oberen Drehbeschlag,
Fig. 5 den Drehbeschlag nach Fig. 4 in Seitenansicht,
und
Fig. 6 einen unteren Drehbeschlag in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine Ganzglas-Faltwand 10, die faltbare
Wandungen 11, 11 a, 11 b aus Glas und als Tür dienende
Glasblätter aufweist. Den Wandungen 11, 11 a, 11 b sind
jeweils eine obere Klemmschiene 12, 12 a, 12 b und eine
untere Klemmschiene 13, 13 a, 13 b zugeordnet. Die oberen
Klemmschienen 12, 12 a sind mit jeweils zugeordneten
Drehbeschlägen 14 und 15 und die unteren Klemmschienen
13, 13 a mit jeweils zugeordneten Drehbeschlägen 14 a und
15 a versehen, die abwechselnd auf der einen und auf der
anderen Seite der Faltwand 10 angeordnet sind, damit
die Wandungen 11, 11 a, 11 b faltbar sind. Einige der
oberen Drehbeschläge 14, 15 weisen Drehzapfen 21 auf,
die über Laufrollen in eine Laufschiene 16 eingreifen,
die seitlich an einem Träger 34 befestigt ist.
Die unteren Drehbeschläge 14 a, 15 a sind mit Führungen
versehen, die in eine im Boden angebrachte Führungs
schiene 18 eingreifen, wie nachfolgend noch im einzel
nen beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt, daß die Drehbeschläge 14 und 15, die über
Schrauben 19 und 20 an den Klemmschienen 12, 12 a be
festigt sind, drehgelenkig durch einen Drehzapfen 21
miteinander verbunden sind. Dieser Drehzapfen 21 ist in
einem seitlichen Abstand X neben der vertikalen Ebene
bei geschlossener Faltwand 10 angeordnet. Der Dreh
zapfen 21, der somit das Scharnier zum Falten der
Wandungen 11, 11 a, 11 b darstellt, ist zugleich der Auf
hängezapfen oder mit dem Aufhängezapfen koaxial, wie im
einzelnen aus Fig. 3 hervorgeht.
Fig. 3 zeigt die obere Klemmschiene 12, bestehend aus
zwei Schienenelementen 22 und 23, von denen das
Schienenelement 22 mit einem Schwalbenschwanz 24 ver
sehen ist, der in eine hinterschnittene Nut 25 des
Schienenelementes 23 eingreift. Die Schienenelemente 22
und 23 werden in Längsrichtung eingeschoben. Die
Wandung 11 wird festgeklemmt mittels eines Keils 26. Im
Schienenelement 23 sind längsverlaufende Kanäle 27, 27 a
und 27 b vorhanden, die mit Gewinden versehen werden,
damit die zu Fig. 2 beschriebenen Schrauben 19 und 20
die Drehbeschläge 14 und 15 befestigen können.
Fig. 3 zeigt, daß der im Drehbeschlag 14, 15 angeordnete
Drehzapfen 21 an seinem oberen Ende eine querverlaufen
de Achse 28 hat, die zwei Laufrollen 29 und 30 trägt,
welche auf zwei Laufflächen 32 und 33 der Laufschiene
16 abrollen. Die Laufschiene 16 mit ihren Laufflächen
32, 33 ist somit ebenfalls seitlich versetzt zur Ebene
der geschlossenen Faltwand 10 angeordnet. Dies bedeu
tet, daß der Drehzapfen 21 nicht abgekröpft ist.
Die Laufschiene 16 ist seitlich an dem Träger 34 be
festigt, der im Querschnitt rechteckig und bevorzugt
ein Hohlprofil ist. Der Träger 34, insbesondere aus
Stahl, ist durch Schrauben 35 an einer nicht darge
stellten oberen Wandung befestigt. Es kann auch eine
Befestigung lediglich an den Stirnenden des Trägers
stattfinden. Der Träger 34 ist im oberen Bereich an der
zur Laufschiene 16 gerichteten Seite und an der der
Laufschiene 16 abgekehrten Seite von einer Profil
schiene 36 umgeben, die nach dem Ausführungsbeispiel
auch die Oberseite des Trägers 34 abdeckt. Die jeweils
unteren Enden sind mit Einrastelementen 37 und 38 in
Gestalt von nach oben offenen Rinnen versehen. Die
Laufschiene 16, vorzugsweise aus einer stranggepreßten
Aluminiumlegierung, ist als Profilstrang 31 in der
Weise ausgebildet, daß sie den verbleibenden Teil des
Trägers 34 umgibt und ebenfalls mit Einrastelementen 39
und 40 versehen ist, die in die vorerwähnten Einrast
elemente 37 und 38 der den Träger 34 umgebenden Profil
schiene 36 eingreifen, die auch aus einem strangge
preßten Aluminiumprofil besteht. Die Einrastelemente
37, 38; 39, 40 sind hakenförmig ausgebildet, wobei die
Einrastelemente 37 und 39 eine Schwenkverbindung dar
stellen, damit zur Befestigung der Profilstrang 31 mit
seiner hakenförmigen Leiste 39 in die Rinne 37 einge
legt und dann im Uhrzeigersinne so verschwenkt wird,
daß das Einrastelement 40 in die Rinne 38 eingreift und
somit ohne Schraubverbindung durch Einrasten nach der
Art eines Schnappverschlusses die Befestigung des Pro
filstranges 31 an dem Träger 34 erfolgt. Die Lauf
schiene 16 weist im Bereich unterhalb des Trägers 34
eine Stufe 41 auf, in der eine hinterschnittene Nut 42
ausgebildet ist, in der ein gummielastischer Streifen
43 befestigt wird, der eine Abdichtung der geschlosse
nen Faltwand 10 bewirkt, weil ihre Klemmschienen 12,
12 a, 12 b an dieser Dichtleiste anliegen.
Fig. 3 zeigt, daß die Laufrollen 29 und 30 innerhalb
eines Kanals 44 der Laufschiene 16 laufen und daß ober
halb dieses Kanals 44, getrennt durch eine Wand 45, ein
weiterer Kanal 46 vorhanden ist, der nach dem Aus
führungsbeispiel oben durch eine Wand 47 abgeschlossen
ist. Es könnte jedoch auch oben ein längsverlaufender
offener Kanal vorhanden sein. Innerhalb des Kanals 46
ist eine Leiste 48 angeordnet, in der mit Gewinde ver
sehene Bohrungen vorhanden sind, damit auch über diese,
im Querschnitt rechteckige Leiste 48 eine Befestigung
des Profilstranges 31 an der Unterseite einer Decke
oder dergleichen Tragelementes stattfinden kann, sofern
die örtlichen Verhältnisse dies zulassen oder erfor
dern. Diese Lösung kann auch zusätzlich zu dem seitlich
an der Laufschiene 16 angeordneten Träger 34 vorgesehen
sein.
An der Oberseite der Wand 47 ist eine hinterschnittene
Nut vorhanden, in der eine Profilhalteleiste 49 be
festigt wird, die eine Glasscheibe 50 als Oberlicht
hält, die unter Zwischenlage eines Auflagestreifens 51
auf dem Profilstrang 31 aufliegt.
Fig. 4 zeigt, daß am Stirnende der Klemmschiene 12, die
beidseitig die Wandung 11 umfaßt, ein Drehbeschlag 14
befestigt ist, der zu beiden Seiten über die jeweiligen
Außenflächen der Wandung 11 vorsteht. Der eine vor
stehende Teil 52 weist den Drehzapfen 21 ohne Lauf
rollen 29, 30 auf und der andere vorstehende Teil 53 ist
mit einem Verriegelungsbolzen 54 ausgerüstet. Die
Achsen der vorerwähnten Zapfen 21 und 54 haben zu den
zugeordneten Außenseiten der Klemmschiene 12 gleiche
Abstände X bzw. X 1.
Fig. 5 zeigt, daß der Verriegelungsbolzen 54 über einen
Stift 55 innerhalb einer Kulissenführung 56 in Sperr
stellung bringbar ist. Ansonsten wird er unter der
Wirkung der Schraubenfeder 57 nach oben in die Lauf
schiene 16 gedrückt, und zwar in den Kanal 44, in dem
die Laufrollen 29, 30 geführt sind. Dadurch erfolgt eine
Verriegelung, ohne besondere Verriegelungsbohrungen
anbringen zu müssen.
Fig. 6 zeigt die Lösung nach dem Prinzip von Fig. 5 für
die untere Klemmschiene 13. Der Verriegelungsbolzen 54
des umgedreht montierten Drehbeschlages 14 greift in
eine untere Führungsschiene ein, und zwar in den
Schlitz, der auch die Führung der Wandungen 11, 11 a, 11 b
bewirkt, so daß ebenfalls keine besonderen Löcher zur
Arretierung anzubringen sind.
Claims (5)
1. Aufhängevorrichtung für Faltwände oder Falttüren,
die aus einzelnen Wandungen bestehen, welche über
abwechselnd auf der einen und der anderen Seite
angeordnete Drehbeschläge miteinander verbunden
sind, wobei in der Drehachse der Drehbeschläge auf
der einen Seite am oberen Ende eine Laufrollenvor
richtung mit jeweils mindestens einer Laufrolle
vorgesehen ist, die neben der Ebene der geschlos
senen Faltwand oder Falttür längs einer Lauf
schiene abrollt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Laufschiene (16), die einen nach
unten offenen Kanal (44) aufweist, dessen Längs
ränder Laufflächen (32, 33) für die Laufrollen
(29, 30) bilden, an der einen senkrechten Seite
eines als Rechteckprofil gestalteten Trägers (34)
anliegt, der an seiner waagerechten Oberseite und
der der Laufschiene (16) abgekehrten senkrechten
Seite von Schenkeln einer Profilschiene (36) be
deckt ist, die an ihren beiden Enden mit Einrast
elementen (37, 38) versehen ist, welche in Einrast
elemente (39, 40) an der Laufschiene (16) so ein
rasten, daß die Laufschiene (16) an dem Träger
(34) festgespannt ist, und daß der am waagerechten
oberen Rand jeder zweiten Wandung (11) auf einer
Seite angebrachte Drehbeschlag (15) an einem über
die Seitenebene der Wandung (11) vorstehenden Teil
in der senkrechten Flucht des Kanals (44) der
Laufschiene (16) mit einem zwei Laufrollen (29, 30)
tragenden Drehzapfen (21) versehen ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrastelemente (37, 38) der
Profilschiene (36) je eine nach oben offene Rinne
aufweisen, daß die Einrastelemente (39, 40) der
Laufschiene (16) als nach unten gerichtete Haken
ausgebildet sind und daß die zusammengreifenden
oberen Einrastelemente (37; 39) als Schwenkverbin
dung ausgebildet sind.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der am waagerechten oberen
und/oder unteren Rand jeder zweiten Wandung (11)
auf der anderen Seite angebrachte Drehbeschlag
(14) über beide Seitenebenen der Wandung (11) vor
stehende Teile besitzt, von denen der eine Teil
einen Drehzapfen (21) und der andere Teil einen
axial beweglichen Verriegelungsbolzen (54) auf
weist, der in den nach unten offenen Kanal (44)
der oberen Laufschiene (16) oder einen nach oben
offenen Kanal einer unteren Führungsschiene ein
greift.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet daß die als Profilstrang
(31) ausgebildete Laufschiene (16) im Bereich der
waagerechten Unterseite des Trägers (34) eine
Stufe (41) aufweist, in deren senkrechter Kante
außen eine hinterschnittene Nut (42) zur Befesti
gung eines abdichtenden gummielastischen Streifens
(43) angeordnet ist, an dem die geschlossenen Wan
dungen (11) anliegen.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (31)
der Laufschiene (16) mit einer hinterschnittenen
Nut zur Aufnahme einer Profilhalteleiste (49) für
eine auf dem Profilstrang (31) aufstehende Glas
scheibe (50) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853526288 DE3526288A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Vorrichtung zum aufhaengen von faltwaenden oder falttueren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526288 DE3526288A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Vorrichtung zum aufhaengen von faltwaenden oder falttueren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3526288A1 DE3526288A1 (de) | 1987-01-29 |
DE3526288C2 true DE3526288C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6276505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526288 Granted DE3526288A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Vorrichtung zum aufhaengen von faltwaenden oder falttueren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3526288A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3798390B1 (de) | 2019-09-26 | 2022-03-23 | Solarlux GmbH | Faltanlage |
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DE102016115362B4 (de) | 2016-08-18 | 2019-12-05 | Nana Wall Systems, Inc. | Glastüreinrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB411209A (en) * | 1933-01-16 | 1934-06-07 | Norman Finlay Johnston | Improvements in and connected with folding and sliding doors, partitions and the like |
AT276568B (de) * | 1967-11-30 | 1969-11-25 | Siemens Gmbh | Schaltung zur Erzeugung von Spannungsimpulsen aus einer Gleichstromquelle |
DE8436880U1 (de) * | 1984-12-17 | 1985-03-21 | Exte-Extrudertechnik Gmbh, 5272 Wipperfuerth | Kunststoff-hohlkammer-profilleiste fuer schiebefensterrahmen |
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1985
- 1985-07-23 DE DE19853526288 patent/DE3526288A1/de active Granted
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EP3798390B1 (de) | 2019-09-26 | 2022-03-23 | Solarlux GmbH | Faltanlage |
Also Published As
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Legal Events
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