DE8436880U1 - Kunststoff-hohlkammer-profilleiste fuer schiebefensterrahmen - Google Patents

Description

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Kunststoff-'Hohlkämmer-Profflleiste für Schiebefensterrahmen

Die Erfindung betrifft eine Kunststoff-Hohlkammer-ProfiHeiste für Schiebefensterrahmen, mit benachbarten Nuten zur Aufnahme der Fensterflügel,
von welchen Nuten mindestens eine als Laufführung für einen Schiebeflügel ausgestaltet ist.

Bei großen Fenstern ist es besonders in warmen Zonen erwünscht, mehrere Schiebeflügel einzubauen, die, um eine große Lüftungsfläche zu erreichen, in bspw. mehr als zwei Ebenen hintereinander geschoben werden
können.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine diesbezüglich baulich vorteilhafte Lösung anzugeben.

Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß mindestens eine
außenliegende Nut von einer gegen die Leistenbreitseitenfläche geklipsten
Wand verschlossen ist.

Zufolge solcher Ausgestaltung ist nicht nur eine baulich, insbesondere i

montagetechnisch vorteilhafte Ausgestaltung erzielt, sondern auch eine im |

Hinblick auf die anzustrebende Stabilität und sogar Variabilität ent- U

sprechender Fenster vorteilhafte Lösung. So ist es in dem einen Fall §

günstig, die Wand als Abschußdeckel zu gestalten. In einem solchen Fall |

sind keine besonderen, im Hinblick auf die Führung der Schiebeflügel 1

abgestimmten Vorkehrungen zu beachten. Ein solcher Abschlußdeckel kann 1|

daher hauptsächlich im Hinblick auf die Dichtigkeit abgestimmt werden. §|

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Soil die Nut dagegen die Funktion einer Laufführung übernehmen, so ist die Wand als Laufführungs-AbschlUßwand realisiert. Hierbei kann sie in vorteilhafter Weise sogar dazu herangezogen werden, daß sie mit einem sich an die Klipsfuge anschließenden Steg einen Teilabschnitt des Laufführungsbodens bildet. Die Belastung verteilt sich so vorteilhaft auf zwei Grundkörper. Vorteilhaft ist es weiter, daß die Wand an einer Hohlkammer-Profilleiste sitzt, welche, quer zur Schiebefenster-Rahmenebene ausladend, einen Teil des Laufführungsbodens einer benachbarten Laufführung bildet und an der parallel zur Schiebefenster-Rahmenebene lie- ί|

genden Breitseitenfläche eine Wandeinklipsrinne aufweist. Eine solche |

Hohlkammer-Profilleiste ist nicht nur leicht und stabil, sondern kann auch mit Anschlußmitteln für die einen weiteren Lauf schaffende Wand versehen sein. Zur Aufbringung hoher Klipskräfte ist es von Vorteil, daß der Klipspatrizenvorsprung der als Hohlkammer-Profil gestalteten Lauffüh- f

rungs-Abschlußwand eine V-förmige Stützeinziehung aufweist. Letzteres

führt zu die Klipsnasen von rückwärts her abstützenden Stegen. Auch |

bezüglich der Gegenklipsnasen entsteht eine hohe Stabilität insofern, als die Seitenflanken der Klipsmatrizenvorsprünge ats Hohlkammer-Profilabschnitte gestaltet sind. Weiter ist es noch von Vorteil, daß die Profilleiste an ihrer den Nuten gegenüberliegenden Seitenflanke eine weitere Klipsnut aufweist, in die ein seinerseits mit einer Rahmen-Winkelprofilleiste verklipstes Verbindungsstück eingreift. Eine solche Rahmen-Winkelprofilleiste kann als Anschlußelement fungieren oder aber den Fenster-Blendrahmen bilden. Schließlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß die Rahmen-Winkelprofil leiste an ihrer dem Verbindungsstück gegenüberliegenden Seite eine Vertiefung zum Einklipsen einer Abdeckleiste besitzt.

VGN: 136735 18 511 P 1/P/G 23.11.1984

Letztere verschließt die auf der dortigen Seite liegende Klipsnut bei Nichtgebrauch*

Der Gegenstand der Erfindung «st nachstehend anhand mehrerer zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 ein unter Verwendung der erfindungsgemäßen Profilleiste erstelltes dreiteiliges Schiebefenster,

Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 diesen Schnitt in Explosionsdarstellung,

Fig. 4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel unter Wiedergabe des eingeklipsten Abschlußdeckels als Wand, ebenfalls im Schnitt,

Fig. 5 eine unter Einsatz einer Laufführungs-Abschlußwand erzielte zweiläufige Profilleiste, wiederum im Schnitt und in Explosionsdarstellung und

Fig. 6 wiederum in Schnittdarstellung die Profilleistenart gemäß Fig. 4, jedoch bei Zuordnung einer Rahmen-Winkelprofilleiste als Anschlußelement und weggelassenem Abschlußdeckel.

Das unter Verwendung der erfindungsgemäßen Grundelemente erstellte Schiebefenster (Fig. 1) umfaßt zwei laufgeführte verglaste Schiebeflügel und einen feststehenden, verglasten FSügel T. Die Verlagerung erfolgt

VGN: 136735 18 511 P 1/P/G 23.Π.1984

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in der Horizontalen, und zwar so, daß beide, in versetzten Ebenen zueinander angeordneten Schiebeflügel 1 in eine deckungsgleiche Lage zum feststehenden Flügel 1' treten. Dies führt zu einer großen Lüftungsfläche.

Zur Aufnahme sämtlicher Flügel bildet das Fenster unter Einbeziehung einer mit 2 bezeichneten Kunststoff-HöhIkammer-Profilleiste mehrere Nuten 3 aus. Beim Ausfuhrungsbeispiei nach Fig. 1 handelt es sich um insgesamt drei solcher Nuten. Die in Fig. 2 den linksseitigen Schiebeflügel 1 aufnehmende Nut 3 ist von dieser zu einem Rahmen zusammengefügten Profilleiste 2 selbst ausgebildet, während die anschließende, mittlere, den festen Flügel 1' aufnehmende Nut 3 anteilig von der besagten Profilleiste und einer anschließenden, im Wege der Klipsverbindung zugeordneten Wand W gebildet wird. Bezüglich dieser Wand W handelt es sich ebenfalls \ um eine Kunststoff-Hohlkammer-Profilleiste 4. Letzte-e lädt quer zur

Schiebefenster-Rahmenebene E-E aus. Der längere, rechtsseitig ausla-

: dende Teil stellt überwiegend den Laufführungsboden 5 der benachbarten,

\ die dortige Laufführung bildenden Nut 3 dar.

Gehalten wird die nutbildende Wand W der Profilleiste 4 im Wege der s Klipsverbindung, indem ein gegen die korrespondierende Leisten-B reit-

P Seitenfläche 6 der Profilleiste 2 gerichteter Klipspatrizenvorsprung 7 in

eine passende Klipsnut 8 der Profilleiste 2 eintritt.

Der äußere nutbildende Abschluß der dritten Nut 3 ist einer Abschlußwand W übertragen, die gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ebenfalls als Kunststoff-Hohl kammer-Profilleiste 9 gestaltet ist. Letztere

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/7 greift mit ihrem Klipspatrizenvorsprung 10 in eine parallel zur Schiebe-

fenster-Rahmenebene verlaufende Klipsnut 11 ein, die von der korres- |".

pondierenden Breitseitenfläche 12 der Hohlkammer-Profilleiste 4 ausgeht. %

Sowohl im Falle der mittleren Nut 3 als auch der dritten Nut 3 bildet die addierte Hohlkammer-Profilleiste 4 und die den Abschluß bringende Hohlkammer-Profilleiste 9 einen Teil des Laufführungsbodens 5 bzw. des Nutengrundes. Der von der jeweiligen Wand W der angefügten Profilleisten 4, 9 ausgehende, sich an die jeweilige Klipsfuge F anschließende Steg trägt das Bezugszeichen 4¹ bzw. 9¹.

Die die Gegenfläche zur korrespondierenden Leistenbreitseitenfläche 6 bzw. 12 bringenden Hohlprofil-Wandabschnitte 4" bzw. 9" schließen rechtwinklig an die Stege 4¹, 9' an, um anschließend in die in Steckrichtung χ vorragenden Küpspatrizenvorsprünge 7 bzw. 9 überzugehen.

Die als Hohlprofil realisierte Profilleiste 9 dient so als Abschlußwand der dritten Nut 3, genauer der Laufführung. Diese Wand W setzt sich aber unterhalb noch in einen freien Rahmensteg 15 fort. Ihr Klipspatrizenvorsprung 10 weicht in seiner Querschnittsgestalt von dem 7 insofern ab, als dieser Vorsprung 10 eine V-förmige Stützeinziehung 16 formt. Die Scheitelzone 17 der in die Kastenhöhlung 18 gestülpten Einziehung 16 wurzelt in der davor liegenden Kastenhöhlungswand 19. Zufolge der V-förmigen Stützeinziehung sind die Klipsnasen 20 trotz dünnwandiger Profilierung rückwärtig stabil abgestützt, Der durch die Einziehung geschaffene Freiraum ermöglicht darüber hinaus ein federndes Ausweichen in diesen f

bei der Klipsverbindung. >

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Der Klipspatnzenvorsprung 7 der Hohlkammer-Profilleiste 4 weicht insofern in dieser Beziehung ab, als die freien Enden seiner Klipsnasen durch eine parallel zur Kastenhöhlungswand 19 verlaufende Materialbrücke auf kürzestem Wege verbunden sind.

Bezüglich der Klipsnut 8 bzw. 11 sind stabilisatorische Maßnahmen Ί-isofern getroffen, als die Seitenflanken 21 der genannten Nuten Doppelwandigkeit aufweisen. Erzielt ist diese Doppelwandigkeit durch Hohlkammer-Profilleistenabschnitte 22. Die Höhlungsbreite entspricht etwa der Wandungsdicke der flankenbildenden Leistenwände.

Die von den freien Enden der Hohlkammer-Profilleistenabschnitte 22 ausgehenden Gegenklipsnasen 23 weisen gegeneinander und schließen außenseitig ebenengleich mit der Leistenbreitseitenfläche 6 bzw. 12 ab.

Auch die die Nut 3 de*· Profilleiste 4 ganz oder anteilig begrenzenden Wände sind von Hohlkammer-Profilleistenabschnitten 22 gebildet. Ihr freier Endbereich geht jedoch in eine Verbreiterung über bei entsprechender Vergrößerung der Kastenprofilhöhlung.

Eine Ausnahme macht hier nur die der '<lipsnut 8 der Hohlkammer-Profilleiste 2 unmittelbar zugeordnete Wand W, die dort gleichsam einen Abschlußdeckel bildet (vergl. Fig. 4). Ein solcher leistenförmiger Abschlußdeckel wird dem feststehenden Schiebeflügel 1' zugeordnet; er vervollständigt die ihn haltende Nut 2, welche als das freie Einsetzen des feststehenden Schiebeflügels ermöglichende/ Seitlich offene Falz auftritt.

Die Klipsnasen 20 sitzen dort an freistehenden Einzelstegen 24. Diese $

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Wand ist, im Vergleich zur freien Standlänge der übrigen Wände W, leicht zurückgeschnitten. Das der Wand W gegenüberliegende Ende tritt mr"" einer Afowinklung 25 gegen die Leistenbreitseitenfläche 6. Natürlich könnte ein solcher Abschlußdeckel/ wie aus Fig. 4 hervorgeht, auch der Hohlkammer-Profilleiste 4 zugeordnet werden, da die erläuterten Klipsmittel untereinander gleich gestaltet sind.

Sämtliche Klipspatrizenvorsprunge sind in Einsteckrichtung χ etwas kurzer ausgebildet als die Tiefe der Nuten 8 bzw. 11 beträgt. Hierdurch ergibt sich ein wirksames Anzugsmoment. Die Fuge F ist dicht geschlossen. Die Wandungsabschnitte 9" bzw. 4" springen in Bezug auf die Seitenflanke ier Klipsvorsprünge leicht zurück.

Während die Hohlkammer-Profilleiste 2 sechskammerig extrudiert ist, weist die Profilleiste 4 nur eine vierkammerige Aufteilung auf. Die größte bzw. die größten Kammern entfallen auf das Basisprofil, von dem die die Nut 3 formenden Profilleistenabschnitte 22 ausgehen, ferner die die Klipsmatrizenvorsprünge als Seitenflanken 21 der Klipsnuten 8, 11 bildenden Profilleistenabschnitte 22. Letztere stehen rechtwinklig zu den ersteren.

Die das Basisprofil kammermäßig teilende Wand trägt das Bezugszeichen 26.

Weiter weist die Profilleiste 2 an ihrer den Nuten 2 gegenüberliegenden Seitenflanke 27 eine weitere Klipsnut 28 auf. Letztere ermöglicht den fortführenden Anschluß eines weiteren Fensterrahmens, dem das gleiche Kunststoff-Hohlkammer-Profilleistenmaterial zugruildeliegt. Wie Fig. 6

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entnehmbar, kann die Klipsnut 28 aber auch zum Ansetzen einer Winkelprofilleiste 29 herangezogen werden, welche eine formentsprechende Gegenklipsnut 30 aufweist. Eine solche Winkelprofilleiste 29 fungiert entweder als Blendrahmen oder aber als Anschlußelement. Zur Kupplung beider Teile dient ein mit entsprechenden Klipsvorsprüngen in die Klipsnut 28 und Gegenklipsnut 30 eingreifendes Verbindungsstück 32, Es kann sich um einzelne Blöckchen oder aber auch um eine durchgehende Leiste handeln, welche zur erleichterten Klipszuordnung auf beiden Breitseiten eine IMngsverlaufende, der Einziehung 16 vergleichbare Rinnung besitzt. Eine Gegenklipsnut 30 befindet sich auch auf der anderen Seite des diesbezüglichen Schenkels der Winkelprofilleiste 29. Die an der dem Verbindungsstück 32 gegenüberliegenden Seite liegende Vertiefung 34 läßt sich mit einer Abdeckleiste 35 per KIFpsverbindung verschließen.

Sowohl der in der Nut 3 festgelegte Flügel 1' als auch die beweglichen Schiebeflügel 1 tragen an ihrer den Nutflanken 3' zugewandten Seite längsverlaufende Florleisten 36. Beim verlagerbaren Flügel V liegen die Florleisten 36 im verengten Abschnitt der Laufführungen.

In eine flügelseitige Umfangsnut ist ein Gleiter 37 eingeklipst, welcher die untere Außenkante des Schiebeflügels 1 überragt und über den Laufführungsboden 5 läuft. Der nicht verlrge.'bare Schiebeflügel V dagegen setzt unmittelbar auf dem Boden der Nut 3 auf. Hier treten die Florleisten 26 gegen die einen größeren Breitenabstand zueinander aufweisenden Abschnitte der Flanken 3' der Nut 3 b^w. außenseitig gegen die Innenflanke der vom Abschlußdeckel gebildeten Wand W (Flg. 4).

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Alle in der Beschreibung erwähnten und In der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ah^- Sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

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P 1/P/G

23.11.1984

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   EXTE-Extrudertechnik GmbH, Wasserfuhr, 5272 Wipperfürth

   SCHUTZANSPRÜCHE

   1. Kunststoff-Hohlkammer-Profilleiste für Schiebefensterrahmen, mit benachbarten Nuten zur Aufnahme der Fensterflügel, von welchen Nuten mindestens eine als Laufführung für einen Schiebeflügel ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine außenliegende Nut (3) von einer gegen die Leistenbreitseitenfläche (6) geklipsten Wand (W) verschlossen ist.

   2. Kunststoff-Hohlkammer-Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (W) als Abschlußdeckel gestaltet ist (Fig. 4).

   3. Kunststoff-Hohlkammer-Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (W) als Laufführungs-Abschlußwand (W) gestaltet ist (Fig. 2).

   4. Kunststoff-Hohlkammer-Profilleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (W) mit einem sich an die Klipsfuge (F) anschließenden Steg (4¹) einen Teilabschnitt des Laufführungsbodens (5) bildet.

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   5. Kunststoff-Hohlkammer-Profilleiste nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (W) an einer Hohlkammer-Profilleiste (4) sitzt, welche, quer zur Schieb&fenster-Rahmenebene (E-E) ausladend, einen Teil des Laufführungsbodens (5) einer benachbarten Laufführung bildet und an der parallel zur Schiebefenster-Rahmenebene liegenden Breitseitenfläche (12) eine Wandeinklipsrinne (Klipsnut 11) aufweist.

   6. Kunststoff-Hohlkammer-Profilleiste nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klipspatrizenvorsprung (10) der als Hohlkammer-Profil (9) gestalteten Laufführungs-Abschlußwand (W) eine V-förmige Stützeinziehung (16) aufweist.

   7. Kunststoff-Hohlkammer-Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken (21) der Klipsnutmatrizenvorsprünge nls Houlkammer-Profilabschnitte (22) gestaltet sind.

   8. Kunststorf-Hohlkammer-Profilleiste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (2) an ihrer den Muten (3) gegenüberliegenden Seitenflanke (27) eine weitere Klipsnut (28) aufweist, in die ein seinerseits mit einer Rahmen-Winkelprofilleiste (29) verkllpstes Verbindungsstück (32) eingreift.

   S. Kunststoff-Hohlkammer-Profilleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen-Winkelprofilleiste (29) an ihrer dem Verbindungsstück (32) gegenüberliegenden Seite eine Vertiefung (34) zum Einklippen einer Abdeckleiste (35) besitzt.

   23.11.1984

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