DE8431198U1 - Schrankeinsatz - Google Patents

Schrankeinsatz

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DE8431198U1
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shelf
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DE19848431198
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Robert Thoma Rotho Kunststoffwerke 7800 Freiburg De GmbH
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Robert Thoma Rotho Kunststoffwerke 7800 Freiburg De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrankeinsatz zur Aufnahme von Büropapier, Prospekten, Formularen u. dgl., mit zwei Seitenwänden und einem oder mehreren von diesen Seitenwänden in Aufnahmenuten getragenen Fachboden.
Es ist bereits bekannt, solche Schrankeinsätze durch Seitenwände und Fachboden zu bilden, wobei jedoch beim Zusammenbau das Problem besteht, daß erst nach dem Einsetzen in einen Schrank
ein Zusammenhalt des gesamten Einsatzteiles vorhanden ist. Dementsprechend schwierig ist die Vormontage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schrankeinsatzteil derart auszubilden, daß die Montage wesentlich erleichtert ist und gut auch vom Anwender selbst durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Aufnahmenuten der Seitenwände wenigstens eine Hinterschneidung und die Fachboden an ihren Längsseiten eine die Hinterschneidung hintergreifende, zumindest über einen Teilbereich der Längsseiten verlaufende Profilierung od. dgl. zum formschlüssigen Verbinden aufweisen.
Durch diese formschlüssige Verbindung kann an eine Seitenwand ein Fachboden angebracht werden, der dann bereits ausreichend stabil mit der Seitenwand verbunden ist, so
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daß bnim Anfügen eines weiteren Teiles, insbesondere einer Seitenwand die beiden anderen Teile nicht von Hand zusammengehalten werden müssen. Somit ist die Montage wesentlich vereinfacht.
Vorteilhafterweise haben die Aufnahmenuten einen U-förmigen Querschnitt und weisen zumindest abschnittweise an den freien Außenlängsrändern die Nut wenigstens zum Teil übergreifende Hinterschneidungsvorsprünge auf. Solche Rechtecknuten lassen sich vergleichsweise einfach herstellen. Zweckmäßigerweise haben die Längsseiten der Fachboden eine etwa der Breite der Aufnahmenuten entsprechende Dicke, wobei an diesen Seiten ober- und/oder unterseitig Längsnuten für die Hinterschneidungsvorsprünge vorgesehen sind. Somit können die Fachboden längs in die Aufnahmenuten der Seitenwände eingeschoben werden, wobei durch die formschlüssige Verbindung bereits genügend Halt für eine Weitermontage vorhanden ist. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß jede Seitenwand mehrere Auf- \ nahmenuten für etwa horizontal parallel übereinander ange-
\ ordnete Fachboden sowie wenigstens eine schräg von hinten
f oben nach vorne unten verlaufende Schräg-Aufnahmenut für
einen mit einem unterseitigen Anschlagflansch versehenen
\ Schrägablage-Fachboden aufweist. Somit besteht eine Viel-
j zahl von Anordnungsmöglichkeiten von Fachboden einerseits
hinsichtlich der Abstände zueinander und andererseits auch
\ bezüglich der Lage. Dadurch kann der Schrankeinsatz sowohl
für eine horizontale Ablage von Papier als auch zum Aus-
stellen von Prospekten u. dgl. verwendet werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Außen-Seiten der Seitenwände Verbindungsteile, vorzugsweise Rast-■ nasen und Einrastöffnungen zum Anschluß einer direkt benach-
* barten Seitenwand aufweisen. Dadurch können Schrankeinsätze
!■■ seitlich miteinander verbunden werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung in den weiteren
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Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilvorderansicht von zwei nebeneinander angeordneten Schrankeinsätzen,
Fig. 2 eine Teilaufsicht im vorderen Bereich zweier Schrankeinsätze,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Seitenwand mit in deren Aufnahmenuten eingesteckten Fachböden,
Fig. 4 eine etwa Fig. 3 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit einem einzigen, schräg eingesetzten Schrägablage-Fachboden,
Fig. 5 eine Querschnittsteildarstellung im hinteren Bereich einer Seitenwand, die mit einer Seitenabschlußleiste verbunden ist,
Fig. 6 eine Querschnittdarstellung zweier miteinander verbundener Seitenwände,
Fig. 7 eine Vorderseitenansicht zweier miteinander verbundener Seitenwände und jeweils einem Fachboden in jeder Seitenwand und
Fig. 8 eine Innenseitenteilansicht einer Seitenwand in einem vorderseitigen Bereich.
Ein Schrankeinsatzteil 1 (Fig. 1) besteht im wesentlichen jeweils aus zwei Seitenwänden 2 sowie Fachboden 3. Zum Verbinden von Seitenwänden und Fachboden weisen die Seitenwände Aufnahmenuten k auf, die insbesondere einen
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U-fcrmigen Querschnitt haben bzw. als Rechtecknuten ausgebildet sind. Die Aufnahmenuten weisen an ihren freien Außenlängsrändern 5 (Fig. 7), die Nut 4 zum Teil übergreifende Hinterschneidungsvorsprünge 6 auf. Die Längsseiten 7 (vgl. Fig. 2 und 7) der Fachböden 3 weisen eine etwa der Breite der Aufnahmenuten 4 entsprechende Dicke auf und es sind an diesen Seiten ober- und unterseitig Längsnuten 8 für die Hinterschneidungsvorsprünge 6 vorgesehen. Die Fachböden 3 können somit mit ihren Längsseiten in die Aufnahmenuten 4 der Seitenwände eingeschoben werden, wobei dann in Zusammenbaustellung die Hinterschneidungsvorsprünge 6 in die Längsnuten 8 eingreifen, Dadurch ist eine formschlüssige Verbindung geschaffen, welche die Montage des Schrankeinsatzteiles wesentlich erleichtert, da bereits miteinander verbundene Teile bei einer Weitermontage nicht mehr von Hand zusammengehalten werden müssen.
Die Aufnahmenuten sind am vorderen Ende 9 offen und am hinteren Ende 10 geschlossen ausgebildet (vgl. Fig. 4). Dadurch ist hinterseitig ein Anschlag für die Fachböden 3 gebildet.
Die Fachböden 3 weisen an einem Ende einen eine Rückwand bildenden Anschlagflansch 11 auf, der in horizontaler Einsatzlage der Fachböden 3 (Fig.3) einen hinteren Anschlag für das auf dem Fachboden 3 abzulegende Papier bildet. Am vorderen Ende der Fachböden sind Etikettenflächen 12 zur Kennzeichnung des Fachbodeninhaltes vorgesehen.
In den Figuren 3 und 4 ist gut erkennbar, daß jede Seitenwand 2 mehrere Aufnahmenuten 4 - z. B. fünf Aufnahmenuten für Fachböden 3 aufweist. Darüber hinaus sind die Seitenwände 2 mit einer weiteren Aufnahmenut 4 a versehen, die die anderen Aufnahmenuten 4 zum Teil kreuzen. Diese Schräg-Aufnahmenut 4 a verläuft von hinten oben nach vorne unten und dient zur Aufnahme eines Schrägablage-Fachbodens 3. Für diesen Fachboden kann der gleiche verwendet werden wie für
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eine horizontale Auflage, wobei hier allerdings der Anschlagflansch 11 am vorderen unteren Ende zu liegen kommt. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß z. B, Prospekte, Bücher, Inhaltsverzeichnisse u. dgl. gut sichtbar ausgestellt werden können. Besonders vorteilhaft ist bei diesem Schrankeinsatzteil auch, daß durch die verschiedenen Zusammensetzmöglichkeiten Schrankeinsatzteile für unterschiedliche Anwendungen zusammengebaut werden können, ohne daß dazu unterschiedliche Teile verwendet werden müssen. Somit ist ein praktisch universeller Einsatz des als Bausatz ausgebildeten Schrankeinsatzteiles 1 möglich. Die Schräg-Aufnahmenut 4 a ist am unteren Ende geschlossen ausgebildet, so daß dort ein Anschlag für einen einzusteckenden Schrägablage-Fachboden vorhanden ist. Die Hinterschneidungsvorsprünge 6 der Schräg-Aufnahmenut 4 a sind in Zwischenbereichen zwischen horizontalen Aufnahmenuten 4 angeordnet.
Um die Fachboden 3 nicht über ihre gesamte Länge in die Aufnahmenuten 4 bzw. die Schräg-Aufnahmenut 4 a einschieben zu müssen, können die Profilierungen der Längsseiten 7 mit den Längsnuten 8 der Fachboden 3 etwa der Länge der Hinterschneidungsvorsprünge 6 entsprechende Unterbrechungen, insbesondere benachbart zu den späteren Verbindungsstellen aufweisen. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, die Fachboden nahe ihrer Endstellung - jeweils um die Länge eines Hinterschneidungsvorsprunges versetzt - in die Aufnahmenuten 4 einsetzen zu können. Anschließend erfolgt dann eine kurze Längsverschiebung, wo die Hinterschneidungsvorsprünge 6 in Eingriff in die Längsnuten 8 kommen. Insbesondere beim Einsetzen des Schrägablage,Fachbodens hat man dadurch den Vorteil, daß ein Einsetzen von diesem auch bei einem bereits in einem Schrank befindlichen Einsatzteil möglich ist, da der Platzbedarf oberhalb des Schrankeinsatzteiles 1 dann nur sehr gering ist.
Die Schrankeinsatzteile 1, bestehend aus zwei Seitenwänden
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2 und Fachboden 3 können aneinandergereiht und miteinander verbunden werden. Dazu sind an den Außenseiten der Seitenwände 2 Verbindungsteile, vorzugsweise Rastnasen 13 und Einrastöffnungen 14 vorgesehen. Die Rastnase 13 ist gut in Fig. 5 und 6 und eine Einrastöffnung 14 u. a. gut in Fig. erkennbar.
An den Seitenwänden 2 sind außerdem an ihren vorderen und hinteren Längsseiten außenseitig Anschlußprofilierungen 15 für Seitenabschlußleisten 16 vorgesehen. Diese Seitenabschlußleisten 16 können seitlich an ein Schrankeinsatzteil 1 oder an einer Reihe von Schrankeinsatzteilen als Auffütterungsleisten zum Anpassen an das lichte Maß einer Schranköffnung angebracht werden.
Die Seitenwände 2 und auch die Fachboden 3 bestehen vorzugsweise einstückig aus Kunststoff. Zur Stabilisierung der Seitenwände 2 sind die Aufnahmenuten 4 als Stabilisierungssicken ausgebildet, so daß man mit einer geringen Grundmaterialdicke für die Seitenwände auskommt. Zusätzlich können auch noch quer dazu angeordnete Stabilisierungsrippen vorgesehen sein.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Zusammenfassung
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Claims (11)

Ansprüche
1. Schrankeinsatz zur Aufnahme von Büropapier, Prospekten, Formularen u. dgl., mit zwei Seitenwänden und einem oder mehreren, von diesen Seitenwänden in Aufnahmenuten getragenen Fachboden, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmenuten (4, 4 a) der Seitenwände (2) wenigstens eine Hinterschneidung (6) und die Fachboden (3) an ihren Längsseiten (7) eine die Hinterschneidung (6) hintergreifende, zumindest über einen Teilbereich der Längsseiten (7) verlaufende Profilierung od. dgl. zum formschlüssigen Verbinden aufweisen.
2. Schrankeinsatz nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (4, A a) einen U-förmigen Querschnitt haben und zumindest abschnittweise an den freien Außenlängsrändern (5) die Nut zum Teil übergreifende Hinterschneidungsvorsprünge (6) aufweisen .
3. Schrankeinsatzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (4) an einem Ende offen und am anderen, vorzugsweise am hinteren Ende (10) geschlossen ausgebildet sind.
4. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (7) der Fachboden·(3) eine etwa der Breite der Aufnahmenuten
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(A) entsprechende Dicke haben und daß an diesen Seiten ober- und/oder unterseitig Längsnuten (8) für die Hinterschneidungsvorsprünge (6) vorgesehen sind.
5. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (2) mehrere Aufnahmenuten (4) für etwa horizontal parallel angeordnete Fachboden (3) sowie wenigstens eine vorzugsweise schräg von hinten oben nach vorne unten verlaufende Schräg-Aufnahmenut (A a) für einer, mit einem unterseititen Anschlagflansch (11) versehenen Schrägablage-Fachboden (3) aufweist.
6. Schrankeinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräg-Aufnahmenut (A a) am unteren Ende geschlossen ausgebildet ist und daß die Hinterschneidungsvorsprünge (o) der Nut in Zwischenbereichen zwischen horizontalen Nuten (A) angeordnet sind, vorzugsweise mit oberseitigem Abstand.
7. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Hinterschneidungsvorsprünge (6) jeweils zumindest in den Endbereichen der Aufnahmenuten (A, A a) vorzugsweise paarweise gegenüberliegend angeordnet sind und daß gegebenenfalls die Profilierung der Längsseiten (7) der Fachboden (3) etwa der Länge der Hinterschneidungsvorsprünge entsprechende Unterbrechungen, insbesondere benachbart zu den späteren Verbindungsstellen, aufweist.
8. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Seitenwände (2) Verbindungsteile, vorzugsweise Rastnasen (13) und Einrastöffnungen (1A) zum Anschluß einer direkt benachbarten Seitenwand (2) aufweisen.
9. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwände (2) an ihren vorderen und/oder hinteren Längsseiten, insbesondere außenseitig, Anschlußprofilierungen (15) od. dgl. für Seitenabschlußleisten (16) aufweisen.
10. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (4, A a)
u. dgl. gleichzeitig als Stabilisierungssicken od. dgl, ausgebildet sind.
11. Schrankeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) und/oder die Fachboden (3) einstückig aus Kunststoff bestehen.
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- Beschreibung -
(H. Schmitt) Patentanwalt
DE19848431198 1984-10-24 1984-10-24 Schrankeinsatz Expired DE8431198U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848431198 DE8431198U1 (de) 1984-10-24 1984-10-24 Schrankeinsatz
DE19853516409 DE3516409A1 (de) 1984-10-24 1985-05-07 Schrankeinsatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848431198 DE8431198U1 (de) 1984-10-24 1984-10-24 Schrankeinsatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8431198U1 true DE8431198U1 (de) 1985-02-07

Family

ID=6772016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848431198 Expired DE8431198U1 (de) 1984-10-24 1984-10-24 Schrankeinsatz

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DE (1) DE8431198U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438909A1 (de) * 1984-10-24 1986-05-07 Robert Thoma GmbH Rotho-Kunststoffwerke, 7800 Freiburg Schrankeinsatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438909A1 (de) * 1984-10-24 1986-05-07 Robert Thoma GmbH Rotho-Kunststoffwerke, 7800 Freiburg Schrankeinsatz

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