DE2625202A1 - Haushaltgeraet mit einem frontseitigen sockelruecksprung - Google Patents

Haushaltgeraet mit einem frontseitigen sockelruecksprung

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DE2625202A1 DE19762625202 DE2625202A DE2625202A1 DE 2625202 A1 DE2625202 A1 DE 2625202A1 DE 19762625202 DE19762625202 DE 19762625202 DE 2625202 A DE2625202 A DE 2625202A DE 2625202 A1 DE2625202 A1 DE 2625202A1
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Hans Mailaender
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Richard Schmid
Ernst Stickel
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 7928 Giengen, den 1.6.1976 Stuttgart ■ Robert-Bosch-Straße
Haushaltgerät\ mit einem frontseitigen Sockelrücksprung
Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, eine Waschmaschine, einen Herd oder dgl., mit einem frontseitigen Sockelrücksprung, der parallel zur Gerätefrontseite durch ein vertikal verlaufendes Sockelblech und parallel zur Gerätestandfläche durch einen Blendenkörper begrenzt ist.
Bei einer" bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art mit einer frontseitigen Tür ist das Sockelblech bis zur Unterkante der Tür hochgezogen und unterhalb dieser mit einem bis an die Ebene der Gerätefrontseite heranreichenden Blendenkörper versehen. Beim Einbau dieser Geschirrspülmaschine in eine Küchenschrankzeile ist es häufig erforderlich, den Sockelrücksprung der Maschine an den Rücksprung der benachbarten Schranke anzupassen. Hierzu muß der an der Maschine vorhandene Blendenkörper gegen einen solchen anderer Breite ausgetauscht werden. Dies hat jedoch zusätzliche Kosten
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zur Folge, außerdem ist der* Sockelrücksprung nicht in der Tiefe an den Rücksprung der Küchenschränke anpaßbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nachteil der bekannten Ausführungsform zu vermeiden und ein Haushaltgerät zu schaffen, bei dem auf einfache Weise der Sockelrücksprung sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Blendenkörper aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten, in ihrer Breite verkürzbaren Wandplatten aufgebaut ist, von denen die eine Platte wenigstens annähernd in der Ebene der Gerätefrontseite verläuft, während die andere, an der unteren Randzone der ersten Platte befestigte zweite Platte sich parallel zur Gerätestandfläche erstreckt und sich mit ihrer frontseitigen Randzone gegen das Sockelblech abstützt, welches in parallel zur Gerätefrontseite verlaufenden Ebenen versetzbar ist.
Dies ist insofern vorteilhaft, als der Sockelrücksprung durch Verkürzen der frontseitigen Wandplatte in der Höhe sowie durch Verkürzen der sich parallel zur Gerätestandfläche erstreckenden Wandplatte und Versetzen des Sockelblechs in der Tiefe auf einfache Weise an den Sockelrücksprung angrenzender Küchenschränke angepaßt werden kann.
Hierzu weist nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung die sich parallel zur Gerätestandfläche erstreckende Blendenwandplatte sowie die frontseitige Wandplatte des Blendenkörpers in gleichmäßiger Teilung parallel zum Sockelblech verlaufende schmale Längsschlitze auf, die im Verlauf jedes Schlitzes durch zertrennbare Stege unterbrochen sind. Die Wandplatten des Blendenkörpers lassen sich
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somit beispielsweise durch Zertrennen mit einer Säge an die Abmessungen des gewünschten Sockelrücksprungs anpassen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Sockelblech an seiner unteren Randzone endabschnittseitig mit je einem sich horizontal zwischen dem Sockelblech und dem Haushaltgerät erstreckenden Stützschuh verbunden ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Geschirrspülmaschine mit einem in der Höhe und in der Tiefe veränderbaren Sockelrücksprung dargestellt, der durch einen Blendenkörper und ein Sockelblech
der Maschine begrenzt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine raumbildliche Ansicht der zwischen Küchenschränken angeordneten Geschirrspülmaschine,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des vergrößert wiedergegebenen Blendenkörpers und des Sockelblechs,
Fig. 3 einen Schnitt durch den rücksprungseitigen Sockelbereich der Geschirrspülmaschine in 3/4 natürlicher Größe, entlang des Linienzuges III - III in Fig. 1, .und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen das Sockelblech abstützenden Stützschuh in natürlicher Größe entlang der Linie IV - IV in Fig. 3.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine ist mit ihrer Frontseite 11 flächenbündig zwischen zwei benachbarten Unterschränken
12 angeordnet und mit diesen durch eine gemeinsame Arbeitsplatte
13 überdeckt (Fig. 1). Die Geschirrspülmaschine 10 und die Unterschränke 12 weisen einen in der Höhe und in der Tiefe gleich bemessenen Sockelrücksprung 14 auf. Bei der Geschirrspülmaschine
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ist dieser parallel zur Frontseite 11 durch ein vertikal verlaufendes Sockelblech 15 und parallel zur Maschinenstandfläche 16 durch einen Blendenkörper 17 begie nzt, der sich bis nahe an eine nach vorn aufklappbare Tür 18 der Geschirrspülmaschine erstreckt.
Der Blendenkörper 17 ist aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten, aus Kunststoff oder Holz bestehenden Wandplatten und 20 aufgebaut, von denen die eine Platte 19 in der Ebene der Maschinenfrontseite 11 verläuft, während die andere Platte 20 sich parallel zur Maschinenstandfläche 16 erstreckt (Fig. 2 u. 3). Die beiden Wandplatten 19 und 20 des Blendenkörpers 17 stoßen entlang einer sich in einer horizontal verlaufenden Ebene erstreckenden Trennfuge 21 aneinander, wo sie von der Unterseite der parallel zur Maschinenstandfläche 16 verlaufenden Platte 20 durch mehrere, diese Platte durchdringende und in die untere Randzone 22 der frontseitigen Wandplatte eingreifende Schrauben 23 miteinander verbunden sind. Die in Fig. 2 in ihrer ursprünglichen vollen Breite gezeichneten Wandplatten 19 und 20 des Blendenkörpers sind in ihrer Breite verkürzbar und zu diesem Zweck mit in gleichmäßiger Teilung parallel zueinander verlaufenden schmalen Längsschlitzen 24 bzw. 25 versehen. Bei der frontseitigen Wandplatte 19 verlaufen die Längsschlitze 24 parallel zur Trennfuge 21; bei der sich parallel zur Standfläche 16 erstreckenden Blendenwandplatte 20 sind die Längsschlitze 25 parallel zum Sockelblech angeordnet. Die Längsschlitze 24 und 25 in den Wandplatten 19 und 20 des Blendenkörpers 17 erstrecken sich nahezu über die gesamte Länge der Wandplatten und sind in ihrem Verlauf durch mehrere zertrennbare Stege 26 bzw. 27 unterbrochen. Die Längsschlitze 24 bzw. 25 in den Wandplatten 19 bzw. 20 des Blendenkörpers 17 sind in dem an die Stege 26 bzw. 27 angrenzenden Bereich parallel zur Schlitzachse versetzt, um ein Nacharbeiten der zertrennten Stege der in Fig. 3 in ihrer Breite verkürzten
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Wandplatten dort entbehrlich zu machen, wo die frontseitige Wandplatte 19 mit ihrer unteren Randzone 22 an die parallel zur Standfläche 16 verlaufende Wandplatte 20 angrenzt, bzw. wo sich die letztgenannte Wandplatte 20 mit ihrer frontabgewandten Randzone 28 gegen das Sockelblech 15 abstützt.
Die parallel zur Maschinenstandfläche 16 verlaufende Blendenwandplatte 20 weist an ihren beiden Endabschnitten im Bereich der Trennfuge 21 je zwei mit Abstand hintereinander angeordnete, senkrecht stehende Zapfen 29 auf, von denen der frontseitige Zapfen in eine· nach vorn offene, der andere Zapfen in eine zum Sockelblech 15 hin offene, senkrecht ververlaufende Nut 30 der frontseitigen Wandplatte 19 des Blendenkörpers 17 eingreift. Hiermit wird eine Lagefixierung der beiden Wandplatten 19 und 20 des Blendenkörpers 17 in der räumlichen Tiefe der Geschirrspülmaschine 10 vor dem Verschrauben der beiden Wandplatten erreicht. Zur seitlichen Fixierung der beiden Wandplatten 19 und 20 gegeneinander ist die parallel zur Standfläche 16 verlaufende Wandplatte mit einem Zapfen 31 versehen, der spielfrei in eine senkrecht verlaufende, nach vorn offene Nut 32 der frontseitigen Wandplatte des Blendenkörpers 17 eingreift.
An den Blendenkörper 17 ist ein frontseitig entlang seinen Randzonen umlaufender, im Querschnitt winkelförmiger Ansatz 33 angeformt, der eine dem Blendenkörper vorgesetzte Abdeckplatte 34 umgreift. Die mit einem Dekor zum Anpassen des Blendenkörpers 17 an die angrenzenden Unterschränke 12 sowie zum Verkleiden der Längsschlitze 24 in der frontseitigen Wandplatte 19 versehene Abdeckplatte 34 greift entlang ihres Randes in eine von dem Ansatz 33 und den Wandplatten 19 sowie 20 gebildete Nut 35 ein. Zwischen dem Blendenkörper 17 und der Abdeckplatte 34 ist ein diese von ihrer Rückseite her gegen den Ansatz 33 pressender elastischer Körper 36 in
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Form eines Schaumstoffstreifens vorgesehen, um Spiel der Abdeckplatte in der Nut 35 auszugleichen.
Außerdem ist die frontseitige Wandplatte 19 des Blendenkörpers 17 an ihren beiden Endabschnitten mit je einem wandförmigen Ansatz 37 versehen, der sich in gleichmäßiger Teilung kreuzende Nuten 38 aufweist, um den Ansatz beim Verkürzen der Wandplatten 19 und 20 in ihrer Breite an die neuen Abmessungen des Blendenkörpers 17 leicht anpaßbar zu machen.
Ein Verkürzen der frontseitigen Wandplatte 19 in der Breite hat ein Anheben der parallel zur Standfläche 16 verlaufenden Wandplatte 20 des Blendenkörpers 17 zur Folge. Zum Befestigen dieser Wandplatte 20 in verschiedenen Höhenlagen weist das Sockelblech 15 in gleichmäßiger Teilung übereinander angeordnete Bohrungen 39 für den Durchtritt von Schrauben 40 auf, mit denen die parallel zur Maschinenstandfläche 16 verlaufende Wandplatte 20 des Blendenkörpers 17 an ihrer frontabgewandten Randzone 28 mit dem Sockelblech 15 verschraubt ist. Beim Verkürzen der parallel zur Maschinenstandfläche 16 verlaufenden Wandplatte 20 des Blendenkörpers 17 muß das Sockelblech 15 in eine andere parallel zur Maschinenfrontseite 11 verlaufende Ebene versetzt werden. Hierzu weist das Sockelblech 15 an seiner oberen Randzone 41 endabschnittseitig senkrecht stehende zapfenähnliche Ansätze 42 auf, die in Durchbrüche 43 eines parallel zur Maschinenstandfläche verlaufenden Stützbleches 44 eingreifen. Jeder der Durchbrüche 43 ist entsprechend der Form der Ansätze 42 schlitzförmig ausgebildet und zum leichten Einführen der Ansätze in die Durchbrüche in einer Vertiefung 45 des Stützbleches 44 angeordnet.
Das Stützblech 44 erstreckt sich im wesentlichen horizontal über die gesamte Breite der Geschirrspülmaschine 10 und ist
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frontabgewandt mit einem an beiden Seiten der Geschirrspülmaschine 10 verlaufenden Rahmen 46. .verschraubt. An seiner vorderen Randzone 47 ist das Stützblech 44 an der Geschirrspülmaschine 10 durch Schrauben 48 befestigt. Entlang der oberen Randzone 49 der frontseitigen Wandplatte 19 erstreckt sich eine horizontal verlaufende Leiste 50, die sowohl mit der frontseitigen Wandplatte 19 des Blendenkörpers 17 als auch dicht unterhalb der Tür 18 mit der Geschirrspülmaschine 10 durch Schrauben 51 und 52 verbunden ist. Die Leiste 50 kann auch mit einem horizontal verlaufenden, in Fig. 3 strichpunktiert gezeichneten Steg 53 versehen sein, der die obere Schmalseite 54 der frontseitigen Blendenwandplatte 19 abdeckt und beim Beladen der Geschirrspülmaschine 10 das Herabtropfen von Flüssigkeit von der Tür 18 auf die frontseitige Wandplatte 19 des Blendenkörpers 17 verhindert.
Das Sockelblech 15 ist außerdem mit rechtwinklig abgekanteten Endabschnitten 55 versehen, die sich entlang der Geschirrspülmaschine 10 außenseitig erstrecken und beim Versetzen des Sockelblechs zur Frontseite 11 der Geschirrspülmaschine 10 hin ein Entstehen von seitlich gelegenen Öffnungen zwischen dem Sockelblech und der Geschirrspülmaschine verhindern (Fig. 4). An seiner unteren Randz'one 56 ist das Sockelblech 15 endabschnittseitig durch je eine Schraube 57 mit je einem sich horizontal zwischen dem Sockelblech und der Geschirrspülmaschine 10 erstreckenden Stützschuh 58 verbunden. Dieser ist durch eine Schraube 59 unter Zwischenlage einer Klemmschelle 60 am Rahmen 46 der Geschirrspülmaschine 10 festgeschraubt. Die Klemmschelle 60 weist zwei federnde Zungen 61 auf, die mit je einem wellenförmig begrenzten Wandabschnitt 62 des Stützschuhs 58 in Eingriff stehen. Die Wellentäler 63 bzw. die Wellenberge 64 der wellenförmig begrenzten, sich entlang des Stützschuhes 58 erstreckenden Wandabschnitte 62 folgen in gleichmäßiger Teilung aufeinander. Diese Teilung
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beträgt ebenso wie die der Längsschlitze 24 bzw. 25 in den Wandplatten 19 bzw. 20 des Blendenkörpers 17 sowie wie die der Bohrungen 39 im Sockelblech 15 10 mm. Der Stützschuh 58 ist daher bei abgenommenem Sockelblech und nach Lösen der Schraube 59 entgegen der Kraft der federnden Zungen 61 um dieses Maß oder ein mehrfaches davon einrastend gegenüber der Geschirrspülmaschine 10 verschiebbar.
Bei der Auslieferung der Geschirrspülmaschine 10 weisen die frontseitige Wandplatte 19 sowie die parallel zur Standfläche 16 verlaufende Wandplatte 20 des Blendenkörpers 17 ihre größte Breite auf, so daß der Sockelrücksprung 14 eine geringe Höhe und eine große Tiefe hat. Außerdem ist der Blendenkörper 17 mit einer in Farbe und Dekor neutralen Abdeckplatte 34 versehen. Am Aufstellort der Geschirrspülmaschine 10 wird der Sockelrücksprung 14 an den der angrenzenden Unterschränke angepaßt. Hierzu wird die frontseitige Wandplatte 19 an ihrer unteren Randzone 22 bzw. die parallel zur Standfläche 16 verlaufende Wandplatte 20 an ihrer frontabgewandten Randzone gegebenenfalls um eine Teilung oder ein mehrfaches dieser Teilung in ihrer Breite gekürzt. Ebenso wird entsprechend den veränderten. Maßen des Blendenkörpers 17 der Ansatz 37 der frontseitigen Wandplatte 19 sowie die Abdeckplatte 34 verkleinert oder eine dem Dekor der angrenzenden Schränke 12 angepaßte Abdeckplatte angefertigt.
Bei der Montage des Blendenkörpers 17 wird zuerst die Leiste 50 mit den Schrauben 51 an der oberen Randzone 49 der frontseitigen Wandplatte 19 befestigt. Anschließend wird die Abdeckplatte 34 in die Nut 35 der frontseitigen Wandplatte 19 eingeschoben und der Blendenkörper 17 durch Anfügen der parallel zur Standfläche 16 verlaufenden Wandplatte 20 vervollständigt. Dabei greifen die Zapfen 29 und 31 in die entsprechen-
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den Nuten 30 und 32 der frontseitigen Wandplatte 19 ein. Gleichzeitig wird die Abdeckplatte 34 in die Nut 35 der parallel zur Standfläche 16 verlaufenden Wandplatte 20 eingepaßt. Anschließend wird die parallel zur Standfläche 16 verlaufende Wandplatte durch die Schrauben 23 mit der frontseitigen Wandplatte 19 verbunden. Die parallel zur Standfläche 16 verlaufende Wandplatte 20 des Blendenkörpers 17 wird nun mit den Schrauben 40 gemäß der Breite der frontseitigen Wandplatte 19 in entsprechender Höhe mit dem Sockelblech 15 verschraubt. Die Stützschuhe 58 werden entsprechend der Breite der parallel zur Standfläche 16 verlaufenden Wandplatte 20 nach dem Lösen der Schraube entgegen der Kraft der federnden Zungen 61 längsverschoben und durch Anziehen der Schraube 59 mit der Klemmschelle 60 aretiert. Darauffolgend wird der mit dem Sockelblech 15 und der Leiste 50 vervollständigte Blendenkörper 17 an die Geschirrspülmaschine 10 angesetzt. Dabei greifen die Ansätze 42 des Sockelblechs 15 in die entsprechenden Durchbrüche 43 des Stützbleches 44 ein. Abschließend wird die Leiste 50 mit den Schrauben 52 an der Geschirrspülmaschine 10 und das Sockelblech 15 mit den Schrauben 57 an den Stützschuhen 58 verschraubt.
23 Ansprüche
4 Figuren
- 10 -
Leerseite

Claims (23)

  1. TZP 76/434
    Ansprüche
    ( 1 Λ Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Herd oder dgl., mit einem frontseitigen Sockelrücksprung, der parallel zur Gerätefrontseite durch ein vertikal verlaufendes Sockelblech und parallel zur Gerätestandfläche durch einen Blendenkörper begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkörper (17) aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten, in ihrer Breite verkürzbaren Wandplatten (19,20) aufgebaut ist, von denen die eine Platte (19) wenigstens annähernd in der Ebene der Gerätefrontseite (11) verläuft, während die andere, an der unteren Randzone (22) der ersten Platte (19) befestigte zweite Platte (20) sich parallel zur Gerätestandfläche (16) erstreckt und sich mit ihrer frontabgewandten Randzone (28) gegen das Sockelblech (15) abstützt, welches in parallel zur Gerätefrontseite verlaufenden Ebenen versetzbar ist.
  2. 2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandplatten (19,20) des Blendenkörpers (17) entlang einer sich in einer horizontal verlaufenden Ebene erstreckenden Trennfuge (21) aneinanderstoßen.
  3. 3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (19,20) des Blendenkörpers (17) von der Unterseite der parallel zur Gerätestandfläche (16) verlaufenden Platte (20) her miteinander verschraubt sind.
    - 11 -
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    262520^
    TZP 76/434
    Ä.
  4. 4. Haushaltgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich parallel zur Gerätestandfläche (16) erstreckende Blendenwandplatte (20) in gleichmäßiger Teilung parallel zum Sockelblech (15) verlaufende schmale Längsschlitze (25) aufweist, die im Verlauf jedes Schlitzes durch zertrennbare Stege (27) unterbrochen sind.
  5. 5. Haushaltgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Wandplatte (19) des Blendenkörpers (17) in gleichmäßiger Teilung parallel zur Trennfuge (21) verlaufende schmale Längsschlitze (24) aufweist, die im Verlauf jedes Schlitzes durch zertrennbare Stege (26) unterbrochen sind.
  6. 6. Haushaltgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsschlitze (24,25) in den Wandplatten (19,20) des Blendenkörpers (17) nahezu über die gesamte Länge der Wandplatten erstrecken.
  7. 7. Haushaltgerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (24,25) in den Wandplatten (19,20) des Blendenkörpers (17) in dem an die Stege (26,27) angrenzenden Bereich parallel zur Schlitzachse versetzt sind.
  8. 8. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Gerätestandfläche (16) verlaufende Blendenwandplatte (20) mindestens an ihren beiden Endabschnitten im Bereich der Trennfuge (21) je zwei mit Abstand hintereinander angeordnete, senkrecht stehende Zapfen (29) aufweist, von denen wenigstens der frontseitige Zapfen in eine senkrecht verlaufende, nach vorn offene Nut (30) der frontseitigen Wandplatte (19) des Blendenkörpers (17) eingreift .
    - 12 -
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  9. 9. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Blendenkörper (17) ein frontseitig entlang seinen Randzonen umlaufender, im Querschnitt winkelförmiger Ansatz (33) angeformt ist, der eine dem Blendenkörper vorgesetzte Abdeckplatte (34) umgreift.
  10. 10. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkörper (17) wenigstens einen die Abdeckplatte (34) von ihrer Rückseite her gegen den Ansatz
    (33) pressenden elastischen Körper (36) aufweist.
  11. 11. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelblech (15) in gleichmäßiger Teilung übereinander angeordnete Bohrungen (39) für den Durchtritt von Schrauben (40) aufweist, mit denen die parallel zur Gerätestandfläche (16) verlaufende Wandplatte (20) des Blendenkörpers (17) mit dem Sockelblech verschraubt ist.
  12. 12. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelblech (15) an seiner oberen Randzone (41) endabschnittseitig senkrechtstehende zapfenähnliche Ansätze (42) aufweist, die in Durchbrüche (43) eines parallel zur Gerätestandfläche (16) verlaufenden, mit dem Haushaltgerät (10) verbundenen Stützbleches (44) eingreifen.
  13. 13. Haushaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Durchbrüche (43) schlitzförmig ausgebildet und in einer Vertiefung (45) des Stützbleches (44) angeordnet ist.
    - 13 -
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    TZP 76/434
  14. 14. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelblech (15) rechtwinklig abgekantete Endabschnitte (55) aufweist, die sich entlang des Haushaltgerätes (10) außenseitig erstrecken.
  15. 15. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelblech (15) an seiner unteren Randzone (56) endabschnittseitig mit je einem sich horizontal zwischen dem Sockelblech und dem Haushaltgerät (10) erstreckenden Stützschuh (58) verbunden ist.
  16. 16. Haushaltgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschuh (58) entgegen der Kraft einer Feder (61) in gleichmäßiger Teilung einrastend gegenüber dem Haushaltgerät (10) verschiebbar ist.
  17. 17. Haushaltgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschuh (58) durch eine Schraube (59) unter Zwischenlage einer Klemmschelle (60) am Haushaltgerät (10) festschraubbar ist.
  18. 18. Haushaltgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (60) wenigstens eine federnde Zunge (61) aufweist, die mit einem wellenförmig begrenzten Wandabschnitt (62) des Stützschuhes (58) in Eingriff steht.
  19. 19. Haushaltgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der wellenförmig begrenzte Wandabschnitt (62) entlang des Stützschuhes (58) erstreckt.
  20. 20. Haushaltgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellentäler (63) bzw. -berge (64) des wellenförmig begrenzten Wandabschnitts (62) des Stützschuhes (58) in gleichmäßigerTeilung aufeinanderfolgen.
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    - 14-
    TZP 76/434
  21. 21. Haushaltgerät nach Anspruch 4, 5, 11, 16 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung mindestens 5 mm, höchstens 20 mm, vorzugsweise 10 mm beträgt.
  22. 22. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Wandplatte (19) des Blendenkörpers (17) an ihrer oberen Randzone (49) rückseitig mit einer am Haushaltgerät (10) angreifenden Leiste (50) verbunden ist.
  23. 23. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Wandplatte (19) des Blendenkörpers (17) an ihrer oberen Schmalseite (54) durch einen Steg (53) der Leiste (50) abgedeckt ist.
    709850/0385
DE2625202A 1976-06-04 1976-06-04 Haushaltgerät z.B. Geschirrspülmaschine mit einem frontseitigen Sockelrücksprung Expired DE2625202C3 (de)

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