DE3015251C2 - - Google Patents

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DE3015251C2
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DE
Germany
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aperture
diaphragm
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spring elements
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DE19803015251
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English (en)
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DE3015251A1 (de
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Erwin 4836 Herzebrock De Kriesche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Blende für den Schalterkasten eines Haushaltgerätes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei modernen Einbau- oder Anbauküchen mit integrierten Haushaltgeräten, wie Geschirrspülmaschinen, Wasch­ maschinen, Elektroherden oder dgl. wird zur Erzielung einer optisch ansprechenden und einheitlichen Küchen­ schrankzeile die Schubkastenlinienführung auch bei den in die Zeile integrierten Haushaltgeräten fortgesetzt. Das kann dadurch erreicht werden, daß eine Abdeckblende mit den Abmessungen der Schubkastenblende verwendet wird, welche eine mittige Aussparung für den Durchtritt des Geräte-Schalterkastens aufweist. Eine solche Abdeckblende verdeckt zugleich den Freiraum zwischen dem Schalter­ kasten und dem angrenzenden Möbel. Jeder Küchenhersteller gibt in der Regel eine eigene Schubkastenblendenhöhe vor.
Die Blenden besitzen gleiche Außenabmessungen, können jedoch unterschiedliche Ausschnitte zur Aufnahme der typverschiedenen Schalterkästen der einzelnen Geräte­ hersteller aufweisen. Solche Ausschnitte, die gewöhn­ lich erst beim Kunden durchgeführt werden, verursachen hohe Bearbeitungskosten und sind auch schwierig herzu­ stellen.
Durch die DE-OS 23 50 354 ist eine Blende für Schubladen, Türen oder dgl. von Möbeln bekanntgeworden, die zur Erzielung unterschiedlicher Blendenhöhen aus einem oberen und einem unteren Blendenteil besteht, zwischen denen eine oder mehrere gleiche Blendenleisten einfügbar sind und welche als Steckteile ausgebildet und form­ schlüssig lösbar miteinander verbunden sind. Der Einsatz einer solchen Blende bei einem Haushaltgerät mit Schalterkasten schafft eine Schalterkastenverblendung, mit der unterschiedliche Blendenhöhen erzielt werden können. Jedoch können Blendenzwischenmaße nur in Ab­ stufungen, welche den Stärken der einzelnen form­ schlüssig miteinander zu verbindenden Blendenleisten entsprechen, erfolgen. Eine Feinanpassung der Blende, d. h. die Berücksichtigung von Schalterkastenblenden­ maße, die zwischen diesen Abstufungen liegen, ist auch hier nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungsform zu vermeiden und eine Blende für ein Haushaltgerät mit Schalterkasten zu schaffen, mit welcher auf einfache kostensparende Weise unterschiedliche Blendenhöhen realisiert werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß jede gewünschte Blendenhöhe über oder unter dem Schalterkasten erreicht werden kann, so daß keine sichtbare Abweichung in der Schubkastenlinien­ führung der Küchenzeile eintritt.
Ferner kann eine solche für alle Blendenmaße verwendbare Blende sehr preiswert separat gefertigt werden.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Aus­ führungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Küchenunterschrankzeile mit eingebautem Haushaltgerät mit Schalter­ kasten in der Vorderansicht,
Fig. 2 den Schalterkasten mit der Blende nach der Erfindung in der Seitenansicht im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht den Ausschnitt einer Küchenunterschrankzeile 1 mit einem z. B. in einen Umbauschrank 2 eingebauten Haushaltgerät 3, das nach dem Ausführungsbeispiel ein Elektroherd mit einem fest inte­ grierten Schalterkasten 4 ist. Das Haushaltgerät 3 ist flächenbündig in die Schrankzeile eingegliedert, wobei sich die Linienführung der Schubkästen 5, 6 der benach­ barten Unterschränke 7, 8 auch bei dem Haushaltgerät 3 fortsetzt.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine stufenlos höhen­ verstellbare Blende 9 erreicht, welche über dem Schalterkasten 4 (Fig. 1) bzw. darunter (Fig. 2) ange­ ordnet und mit diesem lösbar verbunden ist. Die Blende 9 besteht aus einzelnen gleichen Blendenleisten 10 (Fig. 2) aus Metall, Kunststoff, Holz oder Holzwerk­ stoff, deren Anzahl sich jeweils nach der geforderten Blendenhöhe richtet. Mindestens ist jedoch eine Blenden­ leiste 10 vorgesehen. Der obere bzw. untere Schalter­ kastenrand 4 a übergreift dabei die erste Blendenleiste 10 teilweise und ist als mit zur Blende 9 gehörendes Blendenteil zu betrachten. Die Blendenleisten 10 können ggf. im Dekor wählbar sein.
Die Blendenleisten 10 der Blende 9 sind Formteile, die vorzugsweise nach Art einer Nut/Feder-Verbindung leicht lösbar mit Spiel ineinandergesteckt sind. Hierfür besitzt jede Blendenleiste 10 oberseitig mehrere parallelverlaufende angeformte Stege 10 a, welche sich jeweils über die gesamte Länge der Blendenleiste erstrecken. Jeweils der vorderseitig und rückseitig der Blendenleiste 10 angeformte erste Steg 10 a ist nach innen zurückgesetzt. Entsprechend dieser Stegan­ ordnung und -ausrichtung sind auf der Unterseite jeder Blendenleiste 10 und zweckmäßigerweise auf der Schalter­ kastenober- bzw. -unterseite entsprechende Aufnahmenuten 10 b vorgesehen. In den zwischen den benachbarten Stegen 10 a liegenden Zwischenräumen 10 c sind über die Blenden­ leisten 10 verteilt und lagejustiert separate Feder­ elemente 11 als verstellbare Blendenleisten-Abstandshalter angeordnet, welche sich jeweils gegen die Unterkante zwischen den Aufnahmenuten 10 b der benachbarten Blenden­ leiste 10 abstützen. Der Zusammenhalt der Blende 9 erfolgt durch Schrauben 12, welche die übereinander­ liegenden Blendenleisten 10 senkrecht durchdringen und in den Schalterkasten 4 eingeschraubt sind.
Ein Anziehen oder Lösen der Schrauben 12 bewirkt eine stufenlose Verstellung der Blende 9 im Sinne einer größeren bzw. kleineren Blendenhöhe, wobei die Stege 10 a entweder in die Aufnahmenuten 10 b hineingezogen bzw. herausgezogen werden.
Durch die gleichmäßige verteilte Anordnung und Kraft­ wirkung der Federelemente 11 zwischen den einzelnen Blendenleisten 10 werden bei der stufenlosen Blenden­ höheneinstellung alle Blendenleisten 10 gleichzeitig um den gleichen Betrag verstellt. Als Federelemente 11 können Druckfedern (Fig. 2) oder auch Blattfedern oder ähnl. verwendet werden. Insbesondere bei aus Kunst­ stoff gefertigten Blendenleisten-Formteilen können die Federelemente 11 in Form von federnden Stegen auch direkt an die Blendenleisten 10 angeformt sein.
Abweichend von dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel kann die erfindungsgemäße Blende 9 auch mit einem in bekannter Weise vom Haushaltgerät getrennten Einbau- Schalterkasten 4 verbunden werden. Ein solcher Einbau- Schalterkasten findet beispielsweise für eine Küchen­ oberschrankzeile Verwendung und wird in die Nische zwischen zwei benachbarten, durch einen entsprechend niedrigeren Hängeschrank voneinander getrennten Ober­ schränken eingesetzt. Auch hier kann die über oder unter dem Schalterkasten angeordnete Blende 9 ggf. im Dekor wählbar sein. Der Schalterkasten 4 bzw. die entsprechend angepaßte Blende 9 schließt dabei bündig mit den Unterkanten der benachbarten Oberschränke ab, so daß auch hier eine exakte Linienführung erreicht wird.

Claims (7)

1. Blende für den Schalterkasten eines in eine Küchen­ schrankzeile integrierbaren Haushaltgerätes, wie Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Herd oder dgl., wobei die Blende zur Erzielung unterschiedlicher Blendenhöhen aus einzelnen Blendenteilen besteht, von denen mindestens eines als Blendenleiste ausge­ bildet ist und welche formschlüssig lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die über oder unter dem Schalterkasten (4) angeordnete und mit diesem lösbar verbundene Blende (9) in ihren Höhenabmessungen stufenlos verstellbar ausgebildet ist.
2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blendenleisten (10) der Blende (9) vor­ zugsweise nach Art einer Nut/Feder-Verbindung inein­ andergesteckte Formteile sind, zwischen denen Feder­ elemente (11) als verstellbare Blendenleisten-Abstands­ halter angeordnet sind.
3. Blende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente (11) Druckfedern, Blattfedern oder dgl. vorgesehen sind, die lagegesichert zwischen den Blendenleisten (10) liegen.
4. Blende nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federelemente (11) mit den Blenden­ leisten (10) fest verbunden sind.
5. Blende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11) als federnde Stege oder Zungen ausgebildet sind, welche an die Blendenleisten (10) angeformt sind.
6. Blende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blendenleisten (10) mit dem Schalter­ kasten (4) über Schrauben (12) verbunden sind, über welche auch die Einstellung der jeweiligen Blendenhöhe erfolgt.
7. Blende nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blendenleisten (10) der Blende (9) im Dekor wählbar sind und aus Metall, Kunststoff, Holz oder Holzwerkstoff bestehen.
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