DE4000284A1 - Befestigungsanordnung fuer eine dekorplatte an einem haushaltgeraet - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer eine dekorplatte an einem haushaltgeraet

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DE4000284A1
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DE4000284A
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Guenter Koglin
Lajos Hosszu
Hartmann Nelzow
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur parallelen Befestigung einer Dekorplatte auf der Außen­ tür eines Haushaltgerätes, z. B. einer Geschirrspül­ maschine.
Bei bekannten Haushaltgeräten der eingangs genannten Art, z. B. bei Geschirrspülmaschinen, besteht die um eine parallele Achse schwenkbare Gerätetür aus einer Innentür und einer Außentür. Im Innenbereich einer derartigen, aus den beiden Halbschalen gebildeten Gerätetür befinden sich verschiedenste elektrische Bauteile, Kabel und dergl. Je nach Bedarf beim Kunden wird auf der Frontseite der Außen­ tür entweder eine dickere Holzplatte oder eine dünnere Dekorplatte befestigt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Befestigung einer derartigen Holz- oder Dekorplatte. In jedem Fall ist vorgesehen, daß die Holz- oder Dekor­ platte, je nach der vorhandenen Sockelhöhe benachbarter Möbelteile, dieser Sockelhöhe angepaßt werden kann.
Bei von Herstellern gelieferten Haushaltgeräten ist einerseits die Dicke der Gerätetür mit einem bestimmten Grundmaß und andererseits die Anordnung bzw. Lage dieser Tür, insbesondere der Abstand der unteren Türkante zum Fußboden, vorgegeben.
Soll die Außentür eines derartigen Haushaltgerätes mit einer Dekorplatte versehen werden, so ist in der Regel ein Dickenausgleich, d. h. ein Ausgleich in Richtung der Tiefe der Tür, und ein Längenausgleich erforderlich. Da eine Dekorplatte in der Regel eine im Vergleich zu einer Holz­ platte biegsame Einheit ist, sind entsprechende Vorkehrun­ gen zu treffen, um z. B. Beschädigungen bei einer nach unten über die Gerätetür vorstehenden Dekorplatte zu vermeiden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige und einfach herstellbare Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln sowohl ein Längenausgleich als auch ein Dicken­ ausgleich der zu befestigenden Dekorplatte ermöglicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am unteren Türende zur Auflage für die Dekorplatte eine in der Höhe verstellbare Stellplatte befestigt ist, die einen infolge von Ausprägungen gebildeten Abstand zur Außentür aufweist und auf die Sockelhöhe benachbarter Möbelteile ausgerichtet ist, und daß die auf diese Sockelhöhe zugeschnittene Dekorplatte im oberen Türbereich über Stützelemente gegen die Außentür abgestützt und über Winkelleisten an der Außentür und an der Stellplatte befestigt ist. Die an dem unteren Türende befestigte, je nach der Sockelhöhe der vorhandenen Möbelteile einstell­ bare Stellplatte bietet einen sicheren Halt für die in der Regel dünne Dekorplatte, so daß diese nicht durch äußere Einwirkungen abgeknickt oder beschädigt werden kann. Ein Dickenausgleich erfolgt durch die vorgesehenen Ausprägun­ gen, die einen gewünschten Abstand zwischen der Stell­ platte und der Außentür herstellen. Diese Ausprägungen können entweder an der Innenseite der Stellplatte, an der Außenseite der Außentür oder sowohl an der Stellplatte als auch an der Außentür vorgesehen sein. Im letztgenannten Fall wird der Abstand somit durch die gegeneinander gerichteten, einander zugewandten Ausprägun­ gen der Außentür einerseits und der Stellplatte anderer­ seits gebildet.
Um eine Parallelität zu gewährleisten, sind im oberen Tür­ bereich Stützelemente zwischen der Außentür und der Dekor­ platte angeordnet. Als Stützelemente können Distanzteile verwendet werden, die an der Außentür und/oder an der Dekorplatte z. B. durch Kleben oder Klipsen befestigt sind. Ferner kann die Außentür auch in diesem Bereich Ausprägungen aufweisen. Als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist eine Stützplatte, z. B. aus Styropor, vorge­ sehen. Sie kann z. B. durch vorstehende Stifte an der Außentür befestigt werden. Diese Stifte können z. B. an der Außenseite von Kunststoffklappen angeordnet sein, mit denen Montageöffnungen in der Außentür geschlossen werden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann die Höhen­ verstellbarkeit der Stellplatte, d. h. ihre Verstellung in Senkrechtrichtung, dadurch gewährleistet werden, daß die Stellplatte drei in Senkrechtrichtung verlaufende Lang­ löcher aufweist, die mit drei Bohrungen in der Außentür korrespondieren, wobei das mittlere Langloch mit der zugehörigen Bohrung gegenüber den beiden anderen Lang­ löchern in Senkrechtrichtung versetzt ist. Die Langlöcher bzw. Befestigungsschrauben mit zugehörigen Bohrungen sind dabei so angeordnet, daß die Anschläge der Befestigungs­ schrauben an den Enden der Langlöcher jeweils die Begren­ zung der Stellplatte nach oben oder nach unten bewirken. Durch die Versetzung des mittleren Langloches mit zugehöriger Bohrung wird erreicht, daß die Stellplatte einen größeren Widerstand gegen äußere Krafteinwirkungen aufweist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung befinden sich die in der Stellplatte vorhandenen Langlöcher einerseits und die in der Außentür vorhandenen Bohrungen für die Befestigungsschrauben andererseits vorzugsweise im Bereich der Ausprägungen. Dies ermöglicht eine sichere und einfache Montage.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die vorzugsweise aus Blech bestehende Stellplatte an beiden Seiten abgewinkelte, stabilisierende Randbereiche auf und ist an ihrer Unterkante mit U-förmig abgewinkelten Halte­ nasen versehen. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft für eine einfache Montage der Dekorplatte mit Hilfe von abgewinkelten Randleisten, die die Dekorplatte, die Stell­ platte und gegebenenfalls die Stützplatte umgreifen, wobei die Befestigung einerseits an abgewinkelten Seitenkanten der Außentür und andererseits an U-förmig abgebogenen Haltenasen der Stellplatte erfolgt.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 4 ein Ausführungs­ beispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung eine Außentür eines Haushaltgerätes mit einer Stellplatte, einer Ausgleichsplatte und einer zu montierenden Dekorplatte mit Randleisten,
Fig. 2 zeigt in einer Vorderansicht einen Teil der Außentür mit der aufmontierten Stellplatte,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt III-III gemäß Fig. 2, und
Fig. 4 zeigt einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt die Außentür 10, auf der die Dekorplatte 11 mit Hilfe der Stellplatte 12 und der Stützplatte 13 unter Herstellung eines gewünschten Längenausgleiches einerseits und Dickenausgleichs andererseits befestigt werden kann. Zum Längenausgleich dient die in der Höhe, d. h. in senk­ rechter Richtung 14, verstellbar an der Außentür 10 zu befestigende Stellplatte 12. Zum Dickenausgleich, d. h. zum Ausgleich in Richtung der Tiefe 15, sind Ausprägungen 16 an der Rückseite der Stellplatte 12 und Ausprägungen 17 an der Vorderseite der Außentür 10 vorgesehen. Diese Ausprägungen bewirken einen festen Abstand zwischen der Stellplatte 12 und der Außentür 10. Zum Dickenausgleich im oberen Türbereich ist als Stützplatte 13 eine Styropor­ platte vorgesehen, deren Frontseite mit der Vorderseite der Tragplatte 12 in einer Ebene 18 liegt (Fig. 3). Damit ergibt sich eine plane, zur Außentür 10 parallel liegende Auflagefläche für die Dekorplatte 11. Mit 19 (Fig. 3) ist die Drehachse der Gerätetür bezeichnet.
Zur Befestigung der Stellplatte 12 sind gemäß Fig. 1 im Bereich der Ausprägungen 16 drei Langlöcher 20a, b, c vor­ gesehen, die mit Bohrungen 21a, b, c in den Ausprägungen 17 der Außentür 10 korrespondieren. Das mittlere Langloch 20b mit zugehöriger Bohrung 21b ist nach unten versetzt. Bei lose eingeschraubten Befestigungsschrauben 22 kann die Stellplatte 12 in Richtung 14 um das Maß 23 (Länge der Langlöcher 20) verschoben werden. Die Endanschläge der Befestigungsschrauben 22 in den Langlöchern 20 bilden jeweils die obere und untere Begrenzung für die Stell­ platte 12.
Nachdem, je nach Sockelhöhe benachbarter Möbelteile, die Stellplatte 12 mit den Schrauben 22 an der Außentür 10 festgeschraubt ist, wird die Dekorplatte 11 entsprechend der gewünschten Sockelhöhe zugeschnitten und an der Außentür 10 mit der Stellplatte 12 befestigt. Diese Befestigung erfolgt einerseits über zwei Winkelleisten 24a an abgewinkelten Seitenteilen 10a der Außentür 10 und andererseits über eine Winkelleiste 24b an U-förmig abgebogenen Haltenasen 12b an der Unterkante der Stellplatte 12. Durch die U-förmige Ausbildung wird erreicht, daß eingeschraubte Befestigungsschrauben 25 geschützt sind, so daß die Verletzungsgefahr für eine Bedienungsperson verringert ist.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Außentür 10 vier Montageöffnungen 26, die jeweils durch einen Schnappdeckel 27 verschlossen werden können. Auf der Außenseite des Schnappdeckels 27 sind Stifte 28 vorgesehen, auf die die Stützplatte 13 aus Styropor aufgedrückt werden kann.

Claims (8)

1. Anordnung zur parallelen Befestigung einer Dekorplatte (11) auf der Außentür (10) eines Haushaltgerätes, z. B. einer Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Türende zur Auflage für die Dekorplatte (11) eine in der Höhe (14) verstellbare Stellplatte (12) befestigt ist, die einen infolge von Ausprägungen (16, 17) gebilde­ ten Abstand zur Außentür (10) aufweist und auf die Sockel­ höhe benachbarter Möbelteile ausgerichtet ist, und daß die auf diese Sockelhöhe zugeschnittene Dekorplatte (11) im oberen Türbereich über Stützelemente (13) gegen die Außen­ tür (10) abgestützt und über Winkelleisten (24a, b) an der Außentür (10) und der Stellplatte (12) befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen (16, 17) entweder an der Außentür (10), an der Stellplatte (12) oder an beiden Teilen, jeweils einander gegenüberliegend, angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stellplatte (12) drei in Senkrechtrichtung (14) verlaufende Langlöcher (20a, b, c) aufweist, die mit drei Bohrungen (21a, b, c) in der Außentür (10) korrespondieren, und daß das mittlere Langloch (20b) mit der zugehörigen Bohrung (21b) gegenüber den beiden anderen Langlöchern (20a, c) und Bohrungen (21a, c) versetzt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (20a, b, c) und/oder die Bohrungen (21a, b, c) im Bereich der Ausprägungen (16, 17) angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Blech bestehende Stellplatte (12) an beiden Seiten (12a) abgewinkelt ist und an ihrer Unterkante U-förmig abgewinkelte Haltenasen (12b) aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Stellplatte (12) und die Stützelemente (13) gelegte Dekorplatte (11) über die Winkelleisten (24a, b) an abgewinkelten Seitenkanten (10a) der Außentür (10) und an den Haltenasen (12b) der Stellplatte (12) befestigt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente von einer einteiligen Stützplatte (13), die z. B. aus Kunststoff (Styropor) besteht, gebildet werden.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außentür (10) vorgesehene Montageöffnungen (26) durch aufgeschnappte Kunststoffdeckel (27) verschlossen sind, die auf ihrer Außenseite mit Befestigungsstiften (28) zur Halterung der Stützplatte (13) versehen sind.
DE4000284A 1990-01-08 1990-01-08 Befestigungsanordnung fuer eine dekorplatte an einem haushaltgeraet Withdrawn DE4000284A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0632156A1 (de) * 1993-05-04 1995-01-04 MERLONI ELETTRODOMESTICI S.p.A. Befestigungsanordnung für eine Frontplatte an einer Tür eines Haushaltgerätes
ES2239883A1 (es) * 2003-08-07 2005-10-01 Bsh Electrodomesticos España S.A. Disposicion para la sujecion de una placa decorativa en una superficie de un electrodomestico.

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DE8027757U1 (de) * 1980-10-17 1982-04-15 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Backofen
DE3107239A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Tuer fuer ein in eine kuechenmoebelzeile einfuegbares haushaltgeraet
DE3716980A1 (de) * 1986-05-21 1987-12-17 Whirlpool Co Auswechselbare tuerplatten fuer geschirrspuelmaschinen

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