DE3716980A1 - Auswechselbare tuerplatten fuer geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Auswechselbare tuerplatten fuer geschirrspuelmaschinen

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DE3716980A1
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plate
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DE19873716980
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Anthony Mason
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Whirlpool Corp
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Whirlpool Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/006Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft bewegbare Türen und ins­ besondere Türen für elektrische Haushaltsgeräte wie Geschirr­ spülmaschinen.
Es sind Türen für elektrische Haushaltsgeräte bekannt, die eine Dekorfrontplatte mit entgegengesetzt gerichteten flachen Oberflächen aufweisen, die sich wahlweise an der Türvorder­ seite offenlegen lassen. Alternativ kann die Platte ausge­ tauscht werden; im Fall von mehreren Platten lassen sie sich so anordnen, daß eine einer Anzahl von Oberflächen an der Tür­ vorderseite offengelegt wird. Diese Möglichkeit ist vom Standpunkt der Fertigung aus erwünscht, da sie die Notwendig­ keit beseitigt, Haushaltsgeräte in zahlreichen Farben her­ stellen und inventorisieren zu müssen.
Die Konstrukteure von Haushaltsmaschinen mit auswechselbaren Platten haben versucht, eine einfache Methode zur Halterung der Platten zu finden, die das Auswechseln und Einsetzen von Türplatten mit unterschiedlicher Farbgebung und/oder Textur erleichtert.
Eine beispielhafte Konstruktion mit auswechselbaren Platten ist in der US-PS 39 36 107 (Gourdeau u.a.) angegeben, in der mit einem Scharnier ein Stapel von Platten ausgeschwenkt werden kann, um das Herausnehmen, Nachsetzen und/oder Aus­ wechseln einzelner Platten zu erleichtern. Verkleidungs­ streifen schließen den Plattenstapel in zusammengesetzten Zustand ab.
Eine alternative Türkonstruktion mit auswechselbarer Türplatte ist in der US-PS 4 29 29 921 (Schell) beschrieben, in der eine vollständige Untereinheit an der Vorderseite der Gerätetür befestigt ist. Man muß eine Stützplatte 20, einen Einsatz 19, zwei U-Profilschienen 34 und eine Reihe von Schraubenringen 39 zu dieser Untereinheit zusammensetzen und dann insgesamt an der Innentür 12 befestigen Diese Patentschrift schlägt eine Umwandlung der Einheit durch Austausch der ge­ samten Untereinheit vor. Die bei der Fertigung und dem Zu­ sammenbau der Untereinheiten auftretenden Komplikationen lie­ gen auf der Hand. Die massiven Untereinheiten stehen weiterhin einer Kontrolle der unterschiedlichen Farbgebung der Geräte entgegen.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Konstruktionen ist, daß aus Gründen des Aussehens der Rahmen normalerweise dekorativ verkleidet wird, was die Fertigungskosten erhöht und den Zusammenbau und das Auseinandernehmen der Tür kompli­ ziert.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die oben ausgeführ­ ten Schwierigkeiten auf neuartige und einfache Weise zu lösen.
Die Erfindung sieht eine Vielzahl von biegsamen, dekorativ ausgestalteten Platten vor, die sich leicht austau­ schen und so anordnen lassen, daß sich auf der Türvorderseite die gewünschte Ausgestaltung ergibt.
In einer bevorzugten Form weist der Türrahmen zwei seitlich beabstandete vertikale parallele Rahmenelemente auf, die U-Profilschienen bilden, die sich seitlich zueinander öffnen. Ein Rahmenunterteil verbindet die beiden Rahmenseitenelemente und bildet ebenfalls eine - aufwärts offene - U-Profilschiene. Die Platte ist so bemessen, daß sie leicht gebogen werden muß, damit sie mit gegenüberliegenden Seitenkanten in die U-Profil­ schienen in den Rahmenseitenteilen eingeführt werden kann. Beim Freigeben kehrt die Platte in ihren flachen Zustand zu­ rück und fahren ihre Kanten in die U-Profilschienen ein, so daß sie gegen eine Vor- und Rückverschiebung festgelegt sind.
Die Abmessung zwischen einer Schaltkonsole über der Tür und dem Rahmenunterelement ist größer als der Abstand zwischen der Ober- und der Unterkante der Platte. Daher kann die Platte in die seitlichen U-Profilschienen eingesetzt werden und freigegeben einen flachen Zustand annehmen, ohne dabei die Schaltkonsole oder das Rahmenunterteil zu berühren. Bei wieder im flachen Zustand befindlicher Platte läßt sie sich abwärts in die U-Profilschiene im Rahmenunterteil einschieben. Ein Haltestreifen hält die Oberkante der Platte auf der Schaltkonsole fest. Vorzugsweise ist der Haltestreifen über eine Einschnapp- bzw. Rastverbindung angesetzt, so daß er sich leicht entfernen läßt, wenn das Aussehen der Tür ver­ ändert werden soll.
Vorzugsweise werden drei Platten auf die gleiche Weise an der Tür festgelegt. Der Käufer hat dann die Wahl zwischen sechs Dekorflächen, die sich wahlweise an der Türvorderseite offenlegen lassen. Zur Aufnahme der zusätzlichen Platten ist ein entsprechend den Platten geformtes verformbares Abstands­ element in die Tür eingesetzt. Es bildet ein Polster beim Einsetzen der Platten und übt bei eingesetzten Platten eine schwache vorwärts gerichtete Kraft auf sie aus, die sie in der Sollage hält.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist, eine einfach aufgebaute Tür anzugeben, die das Auswechseln von Dekortür­ platten erleichtert. Die Erfindung überwindet das von der Schaltkonsole oder anderen Türteilen gebildete Hindernis, das ein Einschieben der Platten in sie aufnehmende Schienen ver­ hindert. Indem man einfach den Haltestreifen von der Platten­ oberkante abnimmt, kann man die Platten mit Leichtigkeit in drei einfachen Schritten ohne Werkzeug oder separate Befesti­ ger herausnehmen, umordnen oder austauschen. Mit Ausnahme des Haltestreifens müssen zum Umrüsten von einer Farbe auf eine andere nur die Platten selbst bewegt werden.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Schaffung von Rahmenelementen auf den Seiten und am Unterteil der Tür, die als Aufnahmeschienen für die Platten dienen und gleichzeitig die offenliegenden Türkanten bilden. Mit einer geeigneten Oberflächengestaltung dieser Rahmenelemente läßt sich die Notwendigkeit von dekorativen Verkleidungen und dergl. um­ gehen. Auf diese Weise lassen sich die Anzahl der Teile eines Geräts sowie der Fertigungsaufwand verringern.
Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnun­ gen.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung einer Untertisch-Ge­ schirrspülmaschine mit einer Türkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine aufgebrochene Perspektivdarstellung der Tür, die einen Stapel austauschbarer Platten zeigt;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung der Tür auf der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung der Tür auf der Linie 4-4 der Fig. 2; und
Fig. 5 ist eine vergrößerte Perspektiv-Teildarstellung einer alternativen Form eines Haltestreifens für die Ober­ kante der Platte.
Eine auf dem Fußboden aufgestellte Untertisch-Geschirrspül­ maschine mit der erfindungsgemäßen Türkonstruktion ist bei 10 in Fig. 1 gezeigt. Diese Geschirrspülmaschine ist in der Vertikalen so bemessen, daß sie sich dicht unter der Unter­ seite 12 eines Küchentresens 14 aufstellen läßt. Ihre Tür 16 ist auf herkömmliche Weise an ihrer unteren Kante 18 schar­ nierartig angeschlagen und kann um eine waagerechte Achse zwischen einer Offenstellung, in der Zugang zur inneren Waschkammer 20 besteht, und einer in Fig. 1 gezeigten Schließ­ stellung geschwenkt werden, in der sie die Zugangsöffnung auf der Vorderseite der Kammer 20 im Betrieb dicht abschließt.
Der offenliegende Teil der Geschirrspülmaschine weist allge­ mein seitlich beabstandete Seitenkanten 22, 24, eine Schalt­ konsole 26 und eine nach vorn gewandte Türplattenfläche 28 auf. Die Schaltkonsole 26 ist zur Anpassung an die verbreite­ teten Farbgebung von Haushaltsgeräten im Aussehen neutral ge­ halten. Der das Auge beherrschende Teil der Tür ist die Tür­ plattenfläche 28. Die Farbe dieser Fläche muß mit dem Küchen­ dekor passend gewählt sein, und es ist die Austauschbarkeit dieser Türplattenfläche, auf die die vorliegende Erfindung speziell gerichtet ist.
Die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Konstruktion lassen sich in den Zeichnungen der Fig. 2-5 klar erkennen. Die Tür 16 weist einen festen Rahmen 30 aus beabstandeten vertika­ len und im wesentlichen parallelen Seitenrahmenelementen 32, 34 und einem unteren Rahmenelement 36 auf, das die Seitenrah­ menelemente an deren Unterkante miteinander verbindet. Die Schaltkonsole 26 verläuft zwischen den oberen Bereichen der Seitenrahmenelemente so daß diese, das untere Rahmenelement 36 und die Schaltkonsole 26 einen rechteckigen Raum umgrenzen.
Die beiden Seitenrahmenelemente sind gleich ausgestaltet und jeweils aus einem Blechrohling durch Walzen hergestellt; da­ her kann eine Beschreibung der Einzelheiten der Rahmenelemente 32, 34 auf das beispielhafte Element 32 beschränkt werden. Das Seitenrahmenelement 32 hat, wie die Fig. 4 zeigt, eine seitlich freiliegende Kante 38, einen Schenkel 40 für die Auf­ nahme der Auskleidung und einen ein U-Profil bildenden Teil 42. Die Rückseite des Rahmenelements ist bei 44 auf sich zurückgefaltet und steht seitlich einwärts vor unter Bildung des Schenkels 40 und einer Auflagefläche 46 auf diesem für eine Auskleidung 48, die auf herkömmliche Weise auf die Innen­ fläche der Tür der Geschirrspülmaschine aufgebracht ist. Die Auskleidung hat einen Umfangsflansch 50, der bspw. mit den Schrauben 52 auf dem Schenkel 40 festgelegt ist.
Auf der Vorderseite hat das Rahmenelement 32 einen Schenkel 54 mit einer nach vorn gewandten Fläche 56. Vom Schenkel 54 her ist der Rahmen auf sich zurückgefaltet und bildet ein vorn offenes U-Profil mit einem Schenkel 58, der zum Schenkel 60 umgebogen ist, der am Seitenrahmenelement 32 anliegt und von diesem aus einwärts verläuft und einen hinteren Schenkel 62 bildet. Der vordere Schenkel 58, der Schenkel 60 und der hin­ tere Schenkel 42 bilden gemeinsam eine U-Profilschiene 64. Diese U-Profil-Schienen in den beiden Seitenrahmenelementen 32, 34 sind einander zugewandt und so bemessen, daß sie ein verformbares Abstandselement 66 sowie vorzugsweise bis zu drei getrennten Türplatten 68, 70, 72 aufnehmen können, wie unten ausführlicher beschrieben.
Das untere Rahmenelement 36 ist ebenfalls aus einem Blechroh­ ling geformt und in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Es weist einen hinteren Schenkel 74 und einen vorderen Schenkel 76, die ge­ meinsam mit einer Bodenfläche 78 eine nach oben offene U-Pro­ filschiene 80 bilden. Der hintere Schenkel 74 des Rahmenunter­ teils 36 verläuft aufwärts und ist zu einem nach vorn geöff­ neten U-förmigen Teil 82 umgebogen, das mit einer Kante 84 auf einem der Schenkel des U-Profils an der Auskleidung 48 anliegen soll.
Die rückwärts gewandte Fläche 86 des vorderen Schenkels 76 des Rahmenunterteils und die rückwärts gewandten Flächen 88 (Fig. 4) der vorderen Schenkel 58 der Rahmenseitenelemente liegen im wesentlichen coplanar. Die nach vorn gewandten Flä­ chen 90 der hinteren Schenkel 62 der Rahmenseitenelemente und die nach vorn gewandte Fläche 992 des hinteren Schenkels des unteren Rahmenelements liegen ebenfalls im wesentlichen co­ planar. Die Schaltkonsole 26 hat einen mit ihr einteiligen herabhängenden Flansch 94 (Fig. 2 und 3), dessen nach vorn ge­ wandte Fläche 96 im wesentlichen in der Ebene der Flächen 90, 92 auf den Rahmenelementen 32, 34, 36 liegt.
Die Dekorplatten 68, 70, 72 sind vorzugsweise rechteckige oder quadratische biegsame Blechplatten mit entgegengesetzten flachen Oberflächen 98, 100; 102, 104 bzw. 106, 108. Diese Flächen sind vorzugsweise in unterschiedlichen Farben lackiert und in unterschiedlicher Oberflächentextur ausgeführt und lassen sich wahlweise so anordnen, daß sie auf der Türvorderseite offenliegen.
Vor den Platten 68, 70, 72 eingesetzt wird das verformbare Abstandselement 66 eingesetzt. Das Abstandselement 66 ist vorzugsweise ein Bogen aus konditionierter Wellpappe im wesentlichen in der rechteckigen oder quadratischen Gestalt der Bleche. Um das Abstandselement einzusetzen, wird es zu­ nächst gekrümmt, um die vertikalen Seitenkanten 110 (eine von ihnen ist in Fig. 4 gezeigt) nahe genug zueinander zu bringen, daß sie die freien Vorderkanten 112 des vorderen Schenkels 58 der Rahmenelemente 32, 34 nicht berühren, wenn das Abstands­ element von der Vorderseite des Rahmens her zu diesem hinge­ drückt wird, um die Seitenkanten 110 gleichzeitig vor die Öffnungen der U-Profilschinen zu bringen. Das Abstandselement kann von der Vorderseite des Rahmens her nicht ohne Krümmen eingesetzt werden, da die Platte breiter als der Abstand zwi­ schen den freien Kanten 112 ist. Ein Einschieben des Abstands­ elements in die U-Profilschienen von der Türoberseite her verhindert die vorspringende Schaltkonsole 26.
Der Abstand zwischen der Ober- und der Unterkante 114 bzw. 116 des Abstandselements 66 ist geringer als der Abstand zwischen einer abwärts gewandten Fläche 118 auf der Steuerkonsole 26 und der oberen freien Kante 120 auf dem vorderen Schenkel 766 des Rahmenunterteils 36. Auf diese Weise kann das Abstandsele­ ment 66 in den flachen Zustand freigegeben werden, ohne daß es vom vorderen Schenkel 76 des Rahmenelements und der Schalt­ konsole dabei gestört wird. Bei flachliegenden Abstandselement greifen seine Kanten 110 in die U-Profilschienen 64 ein und liegen an den Schenkeln 60 der Rahmenseitenelemente 32, 34 auf. In dieser Lage legt die rückwärts gewandte Fläche 122 des Abstandselements an jeder eine Reihe von vertikal verlaufenden Verstärkungsrippen 126 der Auskleidung 48 an. Das Abstandsele­ ment 66 wird dann abwärts geschoben, bis seine Unterkante 116 auf der unteren Fläche 78 des Rahmenunterteils 36 aufsitzt.
Die Platten 68, 70, 72 werden auf entsprechende Weise an das Abstandselement 66 angesetzt. Anhand der Platte 68, an der der Vorgang erläutert werden soll, ist zu sehen, daß diese oben und unten parallele gradlinige Kantenteile 128 bzw. 130 sowie vertikale parallele gradlinige Seitenkantenteile 132 (vergl. Fig. 4, die einen von ihnen zeigt) aufweist. Die Platte 168 wird so gebogen, daß ihre Seitenkanten 130 nahe ge­ nug zueinander liegen, um beim Einsetzen der Platte 68 von der Türvorderseite her (vergl. die gestrichelte Darstellung in Fig. 4) an den freien Kanten vorbeizupassen. Die Kanten lassen sich dann an die nach vorn gewandte Fläche 134 des Abstandselements anlehnen und von dieser in ihre Sitzlage füh­ ren, wenn die Platte in ihren flachen Zustand zurückkehrt, in dem sie auf dem Abstandselement 66 flach aufliegt, wobei die Seitenkanten 132 nahe den Schenkeln 60 der Rahmenseitenele­ mente 32, 34 verlaufen. Entsprechend dem Einsetzen des Ab­ standshalters 66 wird die Platte 68 abwärts in die U-Schiene 80 des Rahmenunterteils eingeschoben. Das Abstandselement 66 ist verformbar und bildet ein Polster, das das Einsetzen der vor ihr liegenden Platten 70, 72 erleichtert.
Bei eingesetztem Abstandselement 66 sowie eingesetzten Plat­ ten treten in ersterem Restkräfte auf, die auf die Platten einen leichten Vorwärtsschub ausüben und daher die vorwärts gewandte Fläche 106 der vordersten Platte 72 auf die rück­ wärts gewandten Flächen 88, 86 auf Rahmen-Seiten- bzw. Unter­ teilen drücken. Die Platten werden auf diese Weise sicher in der Sollage gehalten.
Befinden das Abstandselement 66 und die Platten sich in der Sollage und sitzen ihre Unterkanten in der unteren U-Pro­ filschiene 80, liegt das Abstandselement mit der Oberkante der Rückseite auf der Vorderfläche 96 des herabhängenden Flansches 94 der Schaltkonsole 26 auf. Ein geringer Freiraum bleibt zwischen den Oberkanten des Abstandselements und der Platten und der abwärts gewandten Fläche 118 auf der Unterseite der Schaltkonsole 26 erhalten. In diesen Freiraum kann ein Schen­ kel 136 eines L-förmigen Haltestreifens 138 eingelegt werden, dessen anderer Schenkel 140 vom Schenkel 136 aus abwärts über die vorderste Platte 72 vorsteht. Bei an der Fläche 96 der Konsole 26 anliegendem Schenkel 136 hält die hintere Fläche 142 des Schenkels 140 das Abstandselement 66 und die Platten 68, 70, 72 fest aufeinander.
Es sind zwei beispielhafte Konstruktionen für das Festlegen des Streifens 138 gezeigt. Eine von ihnen - vergl. Fig. 2 und 3 - verwendet Schrauben 144; die in Fig. 5 beruht auf einer Schnapp- bzw. Einrastverbindung, wobei ein Führungsschenkel 146 und ein auslenkbarer, mit einer Schräge versehener Schen­ kel paarweise entlang des Streifens 150 vorgesehen sind und von diesem nach hinten abstehen. Im herabhängenden Flansch 94 auf der Schaltkonsole 26 ist eine Vielzahl von rechtecki­ gen Öffnungen 152 vorgesehen. Die Führungsschenkel 146 werden auf die Unterkanten 154 der Öffnungen 152 aufgesetzt und der Streifen nach hinten geschoben. Dabei gleiten die Schrägflä­ chen 156 unter die Oberkanten 158 der Öffnungen 152 und lenken die Schenkel 148 nach unten aus. Wenn vollständig eingesetzt, federt der ausgelenkte Schenkel 148 zurück und hintergreift mit seiner Schulter 160 die Rückseite 162 des Flansches 94. Der Flansch 94 wird auf diese Weise zwischen der rückwärts gewandten Fläche 164 des Streifenelements 150 und der Schulter 160 festgelegt. Indem man die Schenkel 148 hinter dem Flansch 94 abwärts biegt, läßt der Streifen sich wieder herausnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion kann der Benutzer die gewünschte Farbe für die Vorderfläche auf einfache Weise auswählen. Nach dem Abnehmen des Streifens 138 lassen die Platten sich nacheinander biegen und herausnehmen und dann in der Reihenfolge wieder zurücksetzen, bei der die gewünschte Plattenoberfläche offenliegt.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann man die Rahmen­ elemente als Abschlußkanten der Tür in der gewünschten Ober­ flächengestaltung freilegen. Auf diese Weise können Zier­ streifen entfallen und vereinfacht sich der Türaufbau.

Claims (21)

1. Tür für ein elektrisches Haushaltsgerät,
gekennzeichnet durch
einen Rahmen mit einer Vorderseite, der eine erste und eine zweite U-Profilschiene , die voneinander beabstandet sind, sich zueinander öffnen und Platten aufnehmen, sowie eine dritte U-Profilschiene bildet, und
eine erste biegsame Dekorplatte, die im wesentlichen flach ist und eine erste Dekorfläche, die auf der Vorderseite der Tür offenliegen soll, sowie gradlinige Umfangskantenteile aufweist, wobei ein erster und ein zweiter der Umfangskanten­ teile nicht aneinander angrenzen und ausreichend beabstandet sind, daß die Platte gebogen werden muß, um den ersten und den zweiten Kantenteil nahe genug zueinander zu bringen, damit sie beim Heranschieben der Platte an die Rahmenvorderseite in die erste und zweite U-Profilschiene hineingleiten, während die Platte zur Rahmenvorderseite geschoben wird, und nach dem Ausrichten mit der ersten und zweiten U-Profilschiene freige­ geben werden kann, damit die Platte einen flachen Zustand an­ nehmen kann und ihr erster und zweiter Kantenteil in der er­ sten und der zweiten U-Profilschiene festgehalten werden,
wobei weiterhin die Platte einen dritten und einen vierten Kantenteil aufweist und die dritte U-Profilschiene so angeordnet ist, daß die Platte parallel zu der Ebene der flachen Dekorfläche bewegt werden muß, um den dritten Kanten­ teil in der dritten U-Profilschiene aufsitzen zu lassen, und durch
eine Einrichtung, die den vierten Kantenteil lösbar in der Zuordnung zum Rahmen hält,
wobei die Platte durch Einsetzen von der Rahmenvorderseite im Rahmen entfernbar festgelegt und die Halteeinrichtung lösbar ist, damit die Platte nach Wunsch vom Rahmen entfernt werden kann.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Kantenteil im wesentlichen pa­ rallel zueinander verlaufen.
3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Streifen sowie Mittel aufweist, um diesen mit einer Schnappverbindung an den Rahmen anzu­ setzen, so daß die Platte zwischen dem Rahmen und dem Strei­ fen festgehalten wird.
4. Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Rahmen angebrachte und eine Auflage für die Platte bildende Auskleidung, wobei weiterhin der Rahmen eine rückwärts in die erste, zweite und dritte U-Profilschiene gewandte Fläche bildet, ein verformbares Abstandselement zwischen Ausklei­ dung und Platte eingelegt ist und das Abstandselement beim Einsetzen der Platte in den Rahmen verformbar ist und dabei auf die Platte eine nach vorn gerichtete Kraft ausübt, die die Platte auf den rückwärts in die erste, zweite und dritte Profilschiene gewandten Flächen in der Sollage hält.
5. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorplatte eine zweite flache Dekoroberfläche aufweist, die entgegengesetzt der ersten Dekorfläche gerichtet ist und parallel zu ihr verläuft, daß eine zweite Platte mit dritten und vierten flachen und entgegengesetzt gerichteten Dekorflächen vorgesehen ist und daß die erste und die zweite Fläche im Rahmen untereinander austauschbar flächig aufeinan­ der angeordnet sind, so daß sich wahlweise die erste, zweite, dritte oder vierte Oberfläche auf der Türvorderseite offen­ legen läßt.
6. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärts in die erste, zweite und dritte U-Profilschiene gewandten Flächen im wesentlichen coplanar liegen, und daß eine Schaltkonsole an der Türoberkante angeordnet ist, nach vorn über die Ebene der in die erste, zweite und dritte U- Profilschiene gewandten Flächen hinaus vorspringt und dadurch ein Einsetzen der Platte von oben in die erste, zweite und dritte U-Profilschiene verhindert.
7. Tür für elektrische Haushaltsgeräte, gekennzeichnet durch eine Rahmenanordnung, die aus einer Schaltkonsole mit einer abwärts gewandten Fläche und einer vorwärts gewandten Fläche an der Konsolunterseite, einem ersten und einem zweiten Rahmenelement, die seitlich beabstandet sind, vertikal und im wesentlichen parallel verlaufen und eine erste und eine zweite U-Profilschiene bilden, die seitlich zueinander sich öffnen, und einem unteren Rahmenelement besteht, das eine nach oben offene dritte U-Profilschiene bildet,
wobei das erste, zweite und dritte Rahmenelement einen vorderen Schenkel, der eine rückwärts gewandte Fläche bildet, sowie einen hinteren Schenkel aufweisen, der eine vor­ wärts gewandte Fläche bildet, und die vorderen Schenkel des ersten und des zweiten Rahmenelements im wesentlichen paral­ lele freie Kanten aufweisen, durch
eine erste biegsame Dekorplatte mit entgegengesetzt gerichteter erster und zweiter Dekorfläche, die wahlweise auf der Vorderseite der Tür offengelegt werden sollen, wobei die erste Platte im wesentlichen flach und mit gradlinigen Umfangskanten ausgebildet ist, von denen ein erster und ein zweiter Teil im wesentlichen parallel beabstandet verlaufen, der Abstand der freien Kanten des ersten und des zweiten Rah­ menelements kleiner als der zwischen dem ersten und dem zwei­ ten Kantenteil der Platte ist und die Platte gebogen werden muß, um ihren ersten und zweiten Kantenteil nahe genug zuein­ ander zu bringen, da sie zum Einfahren in die erste und die zweite U-Profilschiene beim Freigeben der Platte und dem Wiedereinnehmen des flachen Zustandes durch diese ausgerich­ tet werden können, wobei weiterhin die abwärts gewandte Fläche der Schaltkonsole und der vordere Schenkel des Rahmenunter­ teiles einen Abstand derart haben, daß der erste und der zweite Kantenteil der ersten Platte in die erste und die zweite U-Profilschiene sich einsetzen lassen, ohne daß die Platte den vorderen Schenkel des Rahmenunterteils oder die Schaltkonsole berührt, und wobei schließlich bei in den fla­ chen Zustand freigegebener Platte ein dritter Kantenteil der Platte vertikal abwärts in die U-Profilschiene des Rahmenun­ terteils eingesetzt werden kann, so daß der erste, zweite und dritte Kantenteil der Platte zwischen dem vorderen und dem hinteren Schenkel der ersten, zweiten bzw. dritten U-Profil­ schiene festgelegt sind, und durch
eine Einrichtung, um einen vierten Kantenteil der Platte entfernbar in der Zuordnung zur Schaltkonsole zu halten, wodurch die Platte sich durch Einsetzen von der Vorderseite des Rahmens her in diesen einbringen läßt und die Haltevorrichtung lösbar ist, damit die Platte nach Wunsch vom Rahmen getrennt werden kann.
8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und der vierte Kantenteil der Platte im wesentli­ chen parallel zueinander verlaufen, der vordere Schenkel des Rahmenunterteils und die abwärts gewandte Fläche auf der Schaltkonsole im wesentlichen ebenfalls parallel verlaufen und der Abstand zwischen dem dritten und dem vierten Kanten­ teil kleiner als der zwischen dem vorderen Schenkel am Rahmenunterteil und der abwärts gewandten Konsolenfläche ist.
9. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Streifen aufweist und Mittel vorge­ sehen sind, um den Streifen rastend mit der Schaltkonsole zu verbinden, so daß die Platte herausnehmbar zwischen dem Streifen und der vorwärts gewandten Fläche der Schaltkonsole gehalten wird.
10. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Rahmenelement auf der Tür in deren zusammengesetztem Zustand offenliegen und nicht mit separaten Dekorelementen abgedeckt zu werden brauchen.
11. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auskleidung mindestes an der Schaltkonsole oder dem ersten, zweiten und dritten Rahmenelement befestigt und ein verformbares Abstandselement zwischen Auskleidung und Platte eingelegt ist, wobei das Abstandselement sich beim Einsetzen der Platte verformt und auf sie eine nach vorn gerichtete Kraft ausübt, die sie auf den rückwärts gewandten Flächen des ersten, zweiten und dritten Rahmenelements in der Sollage hält.
12. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein verformbares Abstandselement vorgesehen ist, auf dem die eingesetzte Platte aufliegt, daß eine der ersten entsprechende zweite Platte mit entgegengesetzt gerichteter dritter und vierter Dekorfläche vorgesehen ist und die erste und die zweite Platte sich flächig aneinanderliegend zwischen das Abstandselement und die rückwärts gewandten Flächen des ersten, zweiten und dritten Rahmenelements einsetzen lassen, so daß eine beliebige der ersten, zweiten, dritten oder vierten Dekorflächen auf der Türvorderseite offengelegt wer­ den kann.
13. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärts gewandten Flächen der vorderen Schenkel des ersten, zweiten und dritten Rahmenelements im wesentlichen coplanar liegen und die Schaltkonsole nach vorn über die Ebene der rückwärts gewandten Flächen auf den vorderen Schen­ keln des ersten, zweiten und dritten Rahmenelements hinaus vorspringt und dadurch ein Einsetzen der Platte von der Tür­ oberseite her abwärts in die erste, zweite und dritte U-Pro­ filschiene verhindert.
14. Tür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement ein Bogen Wellpappe ist.
15. Haushaltsgerät mit einer Rahmenanordnung mit einer Vorderseite und einer biegsamen Platte mit einer flachen Ober­ fläche, die auf der Rahmenvorderseite offenliegen soll, sowie einer verbesserten Konstruktion zum entfernbaren Festlegen der Platte am Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein erstes und ein zweites Rahmenelement aufweist, die beabstandet sind und eine erste und eine zweite sich zueinander öffnende U-Profilschienen zur Aufnahme der Platte bilden, daß das erste und das zweite Rahmenelement jeweils einen vorderen Schenkel aufweisen, der eine rückwärts in die erste bzw. die zweite U-Profilschiene hineingewandte Fläche bildet, daß der Rahmen ein drittes Rahmenelement aufweist, das eine quer zur ersten und zweiten verlaufende dritte U-Profilschiene zur Aufnahme der Platte bildet, daß das dritte Rahmenelement einen vorderen Schenkel mit einer rückwärts in das dritte U-Profil hinein­ weisenden Fläche hat, daß die Platte einen ersten, einen zweiten, einen dritten sowie einen vierten gradlinigen Um­ fangskantenteil zur Aufnahme in der ersten, zweiten bzw. drit­ ten U-Profilschiene aufweist, daß ein Teil der Rahmenanordnung vorwärts über die U-Profilschienen im ersten und zweiten Rahmenelement hinaus vorspringt und so ein Einsetzen der Plat­ te in die U-Profilschienen durch Vorschieben derselben zwischen dem ersten und zweiten Rahmenelement in die U-Profilschiene im dritten Rahmenelement verhindert, daß der erste und der zweite Umfangskantenteil voneinander derart beabstandet sind, daß die Platte gebogen werden muß, um ihren ersten und zweiten Kantenteil nahe genug zueinander zu brin­ gen, so daß sie, wenn die Platte auf die Rahmenvorderseite ge­ drückt wird, in die erste und die zweite U-Profilschiene ein­ geführt und, wenn mit diesen ausgerichtet, beim Freigeben der Platte und deren Rückkehr in den flachen Zustand in der ersten und der zweiten U-Profilschiene festgehalten werden, daß der dritte und der vierte Kantenteil so beabstandet sind, daß sie beim Einführen des ersten und des zweiten Kantenteils in die erste bzw. zweite U-Profilschiene den vorspringenden Teil der Rahmenanordnung und das dritte Rahmenelement nicht berüh­ ren, und daß der dritte Kantenteil beim Verschieben der Platte parallel zur Ebene der flachen Plattenoberfläche und in den flachen Zustand freigegebener Platte in der dritten U-Profil­ schiene aufsitzt, so daß die Platte sich durch Einsetzen von der Türvorderseite her herausnehmbar in der Rahmenanordnung festlegen läßt.
16. Gerätetür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Kantenteil der Platte lösbar in Zuordnung zum Rahmen gehalten wird.
17. Verfahren zum Einsetzen einer ersten Vorderplatte mit flacher Dekoroberfläche und mindestens vier gradlinigen Umfangskantenteilen in die Tür einer Geschirrspülmaschine, die eine erste und eine zweite, von zwei beabstandeten Rahmen­ elementen gebildete U-Profilschiene sowie eine von einem verbindenden Rahmenelement gebildete dritte U-Profilschiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Platte biegt, einen ersten und einen zweiten der Kantenteile der Platte an die erste und die zweite U-Profilschiene in der Tür heran­ bringt, so daß eine dritte Plattenkante von der verbindenden U-Profilschiene beabstandet liegt, die Türplatte in einen im wesentlichen flachen Zustand freigibt und dabei dem ersten und dem zweiten Kantenteil erlaubt, in die erste und die zwei­ te U-Profilschiene hineinzufahren, daß man die Platte ver­ schiebt, bis der dritte Kantenteil der Platte in der verbin­ denden U-Profilschiene sitzt, und ein Verkleidungsstück auf der Tür festlegt, um eine vierte Kante der Platte in der Zu­ ordnung zur Tür zu halten, wobei der vierte Kantenteil vom dritten beabstandet liegt und nicht an ihn angrenzt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Kantenteil im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, daß der dritte und der vierte Kantenteil ebenfalls im wesentlichen parallel zueinander ver­ laufen, und daß man die Platte biegt, indem man den ersten mit dem zweiten Kantenteil zusammenbringt.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste, zweite und dritte U-Profilschiene vor der Platte und auf die gleiche Weise wie diese ein angenähert der Form der Platte ausgestaltetes Abstandselement eingesetzt wird, das das Einführen der Platte erleichtert.
20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsstück mit einer Einrastverbindung ent­ fernbar an die Tür angesetzt ist.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Platte vorgesehen ist und in die Tür an der ersten Platte flächig anliegend eingesetzt wird, und daß die erste mit der zweiten Platte auswechselbar ist, so daß sie sich wahlweise an der Türvorderseite offenlegen lassen.
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