DE3505542A1 - Vorrichtung zum einbringen und herausnehmen von einschubteilen in bzw. aus herdbackoefen - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen und herausnehmen von einschubteilen in bzw. aus herdbackoefen

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DE3505542A1 DE19853505542 DE3505542A DE3505542A1 DE 3505542 A1 DE3505542 A1 DE 3505542A1 DE 19853505542 DE19853505542 DE 19853505542 DE 3505542 A DE3505542 A DE 3505542A DE 3505542 A1 DE3505542 A1 DE 3505542A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einbringen und Herausnehmen von Ein-
  • schubteilen in bzw. aus Herdbacköfen.
  • Der allgemein übliche Backofenaufbau mit seinen Einschubteilen hat den Nachteil, daß die Backofeneinschubteile heim Arbeiten an den garenden Speisen auf diesen Einschubteilen nicht ganz aus dem Backofen herausgezogen werden können. Die Backofeneinschubteile müssen mit ihrem hinteren Teil auf den Backofeneinschubleisten zur Abstützung im Backofen liegen bleiben. Dadurch bleiben große Teile der Einschubteilflächen für darauf erforderliche Arbeiten unzugänglich. Dieser ungenügende Zustand tritt im verstärkten Maße bei Heißluftgeräten auf, weil hier auf mehreren Backofeneinschubleisten gleichzeitig gegart wird und der Abstand zwischen den einzelnen Einschubteilen sehr klein ist. Außerdem verschlechtert die tiefe Lage des Backofens im Herd den schlechten Arbeitszustand noch weiter, so daß er fast als unzumutbar bezeichnet werden kann.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils ist der Backwagen entstanden. Hierbei werden die Backofeneinschubteile in Vorrichtungen des Backwagens eingehängt oder eingelegt und bei Bedarf mit dem Backwagen ganz aus dem Backofen herausgefahren. Der Backwagen beseitigt die o. g.
  • Nachteile und bietet somit den Vorteil, daß am Gargut auf der ganzen freiliegenden Backofeneinschubteilfläche bequem von oben her gearbeitet werden kann.
  • Der Backwagen hat aber den Nachteil, daß immer nur die oberste Fläche eines Einschubteils vollkommen freiliegt.
  • Bei Heißluftherden kann man aber 3 bis 4 Backofeneinschubteile gleichzeitig übereinander im Backofen zum Einsatz bringen und darauf garen. Man kann mit dem Backwagen zwar alle 3 bis 4 Backofeneinschubteile ganz aus dem Backofen herausziehen, aber das bequeme Arbeiten auf den Einschubteilen ist immer nur am oberen möglich, weil das obere Teil die darunter liegenden Teile abdeckt.
  • Es sibt Überlegungen Backwagen zu entwickeln, die den o. g. Nachteil dadurch vermeiden, daß die 3 bis 4 Einschubteile im Backofen abgelegt und zum Herausziehen aus dem Backofen wahlweise und einzeln mit dem Backwagen gekoppelt werden.
  • Die Ausführung einer solchen Konstruktion ist aber sehr kostenaufwendig und äußerst störanfällig. Die erforderliche Genauigkeit des Koppelmechanismus übersteigt das im Herdbau übliche Maß.
  • Die Anwendung von Teleskopschienen im Backofen, wie sie z. B. in Spülmaschinen auf einer Einschubebene angeordnet sind, kann aus Kostengründen ebenfalls nicht berücksichtigt werden. Für jede Backofeneinschubleiste müßte ein Paar Teleskopschienen also insgesamt 6 bis 8 Stück eingesetzt werden. Die Kosten würden das Preisniveau der Herde unzulässig erhöhen.
  • Zur Lösung der Aufgabe, die Backofeneinschubteile für ein bequemes Arbeiten ganz aus dem Backofen herauszuziehen, gibt es auch schon die Möglichkeit, die Backofeneinschubteile im hinteren Bereich mit herausziehbaren Drahtbügel zu versehen, die beim Herausziehen der Einschubteile von Widerständen im Backofen gehalten werden und damit das ganz vor den Backofen herausgezogene Einschubteil in den Backofeneinschubleisten noch abstützen.
  • Beim Herausnehmen des Einschubteils aus dem Backofen geht der hervorgezogene Drahtbügel mit und muß zu diesem Zweck durch erhöhte Kraftaufwendung aus den Widerständen im Backofen gelöst werden. Diese Ausführung hat den wesentlichen Nachteil, daß beim Arbeiten mit den Backofeneinschubteilen außerhalb des Backofens, der an sich lose Drahtbügel immer mehr oder weniger weit aus dem Einschubteil hervorstehen würde. Die Arbeit wird dadurch in unzumutbarer Weise behindert und kann in vielen Fällen wie z. B. beim Hantieren mit einer gefüllten Fettpfanne gefährlich werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den bekannten Stand der Technik zu verbessern und Lösungen aufzuzeichnen, die auf einfache und kostengünstige Weise das Arbeiten an den Einschubteilen von Herdbacköfen verbessert und damit bequemer macht.
  • Die nachstehenden Beschreibungen mit Skizzen zeigen Ausführungsbeispiele bei denen jeweils im Backofen gelagerte bewegliche Schieber, in denen die Backofeneinschubteile geführt sind, so mit dem jeweiligen Einschubteil vor und zurück bewegt werden, daß sie in der gegen einen Anschlag aus dem Backofen herausgezogenen Stellung mit ihrem dann vorstehenden Teil die mit ihrer ganzen Arbeitsfläche vor der Backofenfront befindlichen Backofen einschubteil e noch einwandfrei abstützen. Die Schieber sind beidseitig im Backofen angeordnet und je Backofeneinschubebene ist immer ein Paar erforderlich.
  • Das Glied, das beim Herausziehen der Einschubteile die Schieber in die vorgezogene Lage mitnimmt, ist in allen Fällen als wärmebeständige Feder ausgebildet. Die Federn stützen sich in ihrer funktionserfüllenden Weise auf entsprechend geformte Laufflächen ab und greifen in Öffnungen bzw. hinter geprägte Mitnahmenocken, die in bzw. an den Einschubteilen vorgesehen sind.
  • Die Schieber mit ihren anderen Funktionsteilen sind in allen Fällen ohne Werkzeuganwendung aus dem Backofen herausnehmbar, so daß sie immer bequem gereinigt werden können.
  • Die Abbildungen zeigen folgende Einzelheiten: Abb. 1 zeigt einen Herdbackofen (1) mit geöffneter Tür (2) von vorn gesehen.
  • Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt durch diesen Backofen.
  • Die Abb. 3 + 5 + 6 + 8 + 9 zeigen Draufsichten auf die Schiebermechanismen im Backofen in verschiedenen Ausführungen und in verschiedenen Stellungen der Einschubteile (Draufsicht aus Richtung A - Abb. 2, es ist immer nur eine Backofenseitenwand gezeichnet).
  • Die Abb. 4 + 7 + 10 zeigen Schnitte (A : B - Abb. 3) durch drei verschiedene Ausführungsbeispiele.
  • I. Ausführungsbeispiel: In der Abb. 1 + 2 sind an den Backofenseitenwänden (3) in üblicher Weise Einschubgitter (4) für drei -bis vierfachen Einschub angeordnet und kippsicher befestigt. In die Einschubleisten (5) werden wie bekannt die Einschubteile des Backofens (Kuchenbleche, Grillpfannen, Grillroste) eingeschoben, und während des Garvorgangs gelagert.
  • Bei der Ausbildung der hier beschriebenen Neuheit wird an den Einschubleisten (5) der links und rechts an den Backofenseitenwänden (3) angeordneten Einschubgittern (4) bewegliche Schieber (6) vorgesehen, die bei Bewegung eines Backofeneinschubteils (8) um das Stützlängenmaß (7) des Einschubteils (8) im Schieber (6) mit nach vorn aus dem Backofen (1) herausgezogen werden können. Die Abb. 3 stellt in Draufsicht (A - Abb. 2) die Mitnahmevorrichtung für die Schieber (6) dar, die beidseitig für jede Einschubleiste (5) im Backofen angeordnet sind und die bewirken, daß bei Bewegung der Einschubteile (8) die Schieber (6) mit bewegt werden.
  • Die Abb. 4 ist ein Schnitt A . B der Abb. 3.
  • In diesen Abb. 3 + 4 ist sichtbar, wie die Schieber (6) auf den Drähten (9) der Einschubgitter (4) beweglich und gut geführt angeordnet sind. Die Führung der Schieber (6) ist um das zu bewegende Man (7) ausgenommen, damit die Schieber (6) über das abgebogene Ende der Einschubgitterdrähte (9) nach vorn aus dem Backofen herausgezogen werden können.
  • An den Schiebern (6) sind Federn (10) angeordnet, die auf Führungsflächen (11) laufen, die hinter jeder Einschubleiste (5) am Einschubgitter (4) befestigt sind. Die Führungsflächen (11) sind so ausgebildet, daß sie im eingeschobenen Zustand der Einschubteile (8) die Federn (10) durch Öffnungen (12) der Schieber (6) in Mitnahmeöffnungen (13) der Einschubteile (8) eindrücken.
  • Dadurch werden beim Herausziehen der Einschubteile (8) die Schieber (6) so lange mit nach vorn genommen, bis die Federn (10) in Ausprägungen (14) der Führungsflächen (11) ausweichen können (Abb. 5).
  • Die Einschubteile (8) werden damit für ein weiteres Herausziehen aus dem Backofen (1) ohne Mitnahme der Schieber (6), die gegen die Anschläge (15) stoßen, freigegehen. Die Einschubteile (8) können damit in den an der Backofenfront vorstehenden Teilen der Schieber (6) gut und sicher abgestützt bis vor den Backofen vorgezogen oder ganz aus dem Backofen (1) herausgenommen werden.
  • Beim Wiedereinschieben der Einschubteile (8) in den Backofen (1) stoßen diese mit ihrem hinteren Teil an vorgesehene Anschläge (16) der Schieber (6) und nehmen damit die Schieber (6) mit nach hinten in den Backofen (1) zurück. Damit schieben sich die Federn (10) wieder aus den Ausprägungen (14) und verriegeln wieder die Schieber (6) mit den Einschubteilen (B) Die Schieber (6) sind in ihrem vorderen Teil so ausgebildet, daß sie dann, wenn sie bei herausgenommenen Einschubteilen (8) nach vorn aus dem Backofen (1) herausstehen, beim Schließen der Backofentür (2) automatisch mit in den Backofen (1) zurückgedrückt werden.
  • Möglicherweise können die Schieber (6) auch nach Herausnahme der Einschubteile (8) aus dem Backofen (1) durch Federanordnungen (z. B. Rollenzugfedern oder dergl.) in den Backofen zurückgeführt werden. Bei Rückzugfederanordnungen müssen die Schieber (6) in den vorderen aus dem Backofen herausgezogenen Stellungen einrasten, damit die durch das weite Herausziehen der Einschubteile (8) verbesserte Arheitsmöglichkeit auf den Einschubteilen (8) nicht durch unerwünschtes Zurücklaufen der Einschubteile (8) in den Backofen wieder verschlechtert wird.
  • Die Einrastwirkung muß für ein gewünschtes Zurücklaufen der Schieber (6) in den Backofen (1) manuell gelöst werden können.
  • Befinden sich die Schieber (6) wieder in der zurückgeschobenen Stellung im Backofen (1), ohne daß die Einschubteile (8) sie zurückgedrückt haben und haben die Federn (10) schon wieder die Einraststellungen für die noch einzuschiebenden Einschubteile (8) eingenommen (Abb. 6), dann müssen die nachgeschobenen Einschiebeteile (8) mit ihren abgerundeten hinteren Ecken (17) den abgebogenen Winkel (18) der Federn (10) um den Punkt (19) nach hinten biegen bis das Federteil (18) mit der Mitnahmeöffnung (13) der Einschubteile (8) wieder übereinstimmt und einrasten kann.
  • II. Ausführungsbeispiel: Die Abb. 7 stellt im Schnitt - ähnlich der Abb. 4 - eine vereinfachte Ausführung des Beispiels I.
  • dar.
  • Die Einschubvorrichtung für die Backofeneinschubteile (8) ist hier direkt, ohne Trägergitter wie in Ausführung I., an den glatten Backofenseitenwänden (3) angeordnet.
  • Die Schieber (6) sind in Bolzen, Schienen oder dergleichen gelagert und geführt. Die Führungen (20) die in üblichen Höhenabständen der sonst vorhandenen Backofeneinschubleisten an den Backofenseitenwänden (3) befestigt sind, greifen mit ihren Köpfen so in die Schieber (6) ein, daß das Einführen der Backofeneinschubteile (8) in die Schieber (6) nicht behindert wird. Die Führungsflächen (11) für die Federn (10) sind bei dieser Ausführung direkt in die Backofenseitenwände (3) eingeprägt. Die Einrastfederanordnung ist die gleiche wie bei Ausführung I. Zur Vermeidung thermischer Verformungen an den Backofenseitenwänden (3), die sich negativ auf die Faderführungaflächen (11) auswirken würden, sind die Backofenseitenwände (3) an den Schieberlaufstellen mit Verstärkungen (21) versehen.
  • III. Ausführungsbeispiel: In den Abb. 8 + 9 + 10 sind die Schieber (6) z. B.
  • wie in Ausführung II. durch Bolzen, Schienen oder dergl. (20) an den Backofenseitenwänden (3) angeordnet. Die Federn (10), die beim Herausziehen der Backofeneinschubteile (8) die Schieber (6) um das betreffende Auszugmaß (7) mit aus den Backofen (1) ziehen, sind hier im vorderen Teil der Schieber (6) vorgesehen. Durch Öffnungen (12) in den Schiebern (6) greifen die Schnappnocken (22) der Federn (10) in die Laufwege der Backofeneinschubteile (8) ein.
  • Die Backofeneinschubteile (8) werden aber beim Herausziehen aus dem Backofen (1) von den Schnappnocken (22) der Federn.(10) nicht berührt und laufen in den Schiebern (6) vollkommen frei. Erst im letzten Teil des Herausziehvorgangs stoßen an den Backofeneinschubteilen (8) ausgeprägte Nocken (23) an die Schnappnocken (22) der Federn (10) und nehmen damit die Schieber (6) um das gewünschte Maß (7) mit aus dem Backofen (1) heraus.
  • Die Schieberbewegung nach vorn wird durch Anschläge (15) begrenzt. Der Anschlag der Nocken (22 + 23) verhindert auch gleichzeitig, daß die Backofeneinschubteil (8) z. B. unter Verlust der vorgesehenen ausreichenden Stützlänge (7) zu weit aus dem Backofen (1) herausgezogen werden, wenn nur auf den vorgezogenen Einschubteilen (8) gearbeitet werden soll.
  • Beim vollständigen Herausnehmen der Einschubteile (8) aus dem Backofen (1) und beim späteren Wiedereinschieben in den Backofen (1) müssen dann die Nocken (23) der Einschubteile (8) die Federn (10) in Richtung (24) zurückbiegen bis das Backofeneinschubteil (8) frei ist bzw. der Nocken (22) der Feder (10) wieder hinter den Nocken (23) einrastet.
  • Die Überwindung der Nocken ist bewußt mit einer etwas größeren Kraftaufuendung verbunden.
  • Die Federn (10) und die Nocken (22 + 23) können waagerecht, aber auch senkrecht wirkend an den Schiebern (6) angeordnet werden.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einbringen und Herausnehmen von Einschubteilen in bzw. aus Herdbacköfen dadurch gekennzeichnet, daß die Backofeneinschubteile (8) in beweglichen Schiebern (6) gelagert sind, die um ein bestimmtes Maß (7) gegen Anschläge (15) aus dem Backofen herausgezogen werden können und die Backofeneinschubteile (8) bei dieser Bewegung mit den Schiebern (6) durch Federn (10) gekoppelt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (6) an im Backofen (1) vorhandenen Einschubgittern (4) geführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch (1) dadurch gekehnzeichnet, daß die Schieberführung (20) (Bolzen, Schienen oder dergl.) direkt an den Backofenseitenwänden (3) angebracht und die Backofenseitenwände (3) an diesen Stellen mit Verstärkungen (21) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmer zwischen den Backofeneinschubteilen (8) und den Schiebern (6) wärmebeständige Federn (10) vorgesehen sind und diese Federn (10) durch Öffnungen (12) in den Schiebern (6) in Mitnahmeöffnungen (13) der Einschubteile (8) eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10) sich auf Führungsflächen (11) abstützen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (11) an bestimmten festgelegten Stellen Ausprägungen (14) aufweisen in denen die Federn (10) ausweichen können.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (11) an den Einschubgittern (4) angebracht oder direkt in die Backofenseitenwände (3) eingeprägt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federn (10) am abgebogenen Winkel (18) um den Punkt (19) so drehen lassen, damit auch im vorgespannten Zustand der Federn (10) sich die Einschubteile (8) in den Backofen einschieben lassen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmer zwischen den Backofeneinschubteilen (8) und den Schiebern (6) wärmebeständige Federn (10) vorgesehen sind und diese Federn (10) mit ihren Schnappnocken (22) durch Öffnungen (12) in den Schiebern (6) mit Mitnahmenocken (23) an den Einschubteilen (8) in Verbindung gebracht werden können.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 2 + 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10), wenn die Schieber (6) gegen die Anschläge vorgezogen oder zurückgeschoben sind und die Einschubteile (8) mit erhöhter Kraft vor bzw. zurück bewegt werden, in Richtung (24) ausweichen können.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (6) mit ihrem Zubehör zum Zwecke der Reinigung oder dergl. ohne Werkzeuganwendung aus dem Backofen herausgenommen werden können.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (6) im vorderen Teil so ausgebildet sind, daß die gegebenenfalls aus dem Backofen vorstehenden Schieber (6) beim Schließen der Backofentür (2) mit in den Backofen zurückgeschoben werden können.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (6) aus der aus dem Backofen vorgezogenen Stellung mittels Federkraft oder dergl. in den Backofen zurück gezogen werden können.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (6) in der aus dem Backofen vorgezogenen Stellung verriegelt sind, und die Verriegelung manuell für jedes Einschubteil einzeln gelöst werden kann.
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