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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopauszugsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 14.
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Aus der Druckschrift
DE 35 05 542 ist eine derartige Teleskopauszugsvorrichtung als Vorrichtung zum Einbringen und Herausnehmen von Einschubteilen aus Herdbacköfen bekannt. Backofeneinschubteile sind dabei in beweglichen Schiebern gelagert, die um ein bestimmtes Maß gegen Anschläge aus dem Backofen herausgezogen werden können. Die Backofeneinschubteile sind bei dieser Bewegung mit den Schiebern durch Federn gekoppelt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Teleskopauszugsvorrichtung zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Teleskopauszugsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination zu entnehmen.
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Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist der Anschlag durch eine Ausweichbewegung nach unten durch den Nutzlastträger in einer Einschubrichtung überfahrbar. Der Anschlag wird dabei durch eine rückwärtige Randkontur des Nutzlastträgers nach unten gedrückt. Dabei ist die rückwärtige Randkontur im Wesentlichen als eine rechtwinklig zur Einschubrichtung verlaufende, sich über die gesamte Breite des Nutzlastträgers erstreckende, randseitige Begrenzung zu verstehen, die auf einer einem Benutzer der Teleskopauszugsvorrichtung abgewandten Seite des Nutzlastträgers angeordnet ist. Durch den überfahrbaren Anschlag ist der Nutzlastträger horizontal in Höhe einer Auflage der beweglichen Schiene einschiebbar. Eine Einfädelbewegung des Nutzlastträgers ist nicht erforderlich, wodurch sich insbesondere bei Beladung des Nutzlastträgers mit flüssigem Medium Vorteile ergeben. Insbesondere bei Haushaltsgeräten, bei denen zur Erlangung unterschiedlicher Einschubebenen mehrere Teleskopauszugsvorrichtungen eng beabstandet übereinander angeordnet sind, bringt eine derartige Ausführung Vorteile beim Einschieben des Nutzlastträgers. Ebensolche Vorteile ergeben sich beispielsweise bei Gargeräten mit nachrüstbaren Teleskopauszugsvorrichtungen, die nachträglich auf vorhandene Gestelle montierbar sind. Bei derartigen Systemen ist es oftmals erforderlich, den Nutzlastträger in einen durch das Gestell vorgegebenen, engen Zwischenraum einzuschieben. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht ein horizontales Einschieben des Nutzlastträgers, wodurch das Einschieben trotz beengter Platzverhältnisse komfortabel und schnell handhabbar ist. Dennoch ist ein sicherer Auszugsstopp gegenüber unbeabsichtigtem Abziehen des Nutzlastträgers von der beweglichen Schiene gegeben. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass im Unterschied zur gattungsgemäßen Technik keine Anpassungen am Nutzlastträger erforderlich sind.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung liegt der Nutzlastträger mit Spiel gehalten zwischen dem Anschlag und einem Stopp auf der beweglichen Schiene auf. Das Spiel ermöglicht einen Ausgleich der Fertigungstoleranzen von Nutzlastträger und beweglicher Schiene.
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Bevorzugt ist es, wenn der Anschlag bei vollständig auf die bewegliche Schiene aufgeschobenem Nutzlastträger einen nicht überfahrbaren Auszugsstopp für den Nutzlastträger bildet. Dadurch ist ein versehentliches Abziehen des Nutzlastträgers verhindert. Insbesondere bei schwer beladenen Nutzlastträgern bringt ein derartiger, nicht überfahrbarer Auszugsstopp Vorteile. Zum Entnehmen des Nutzlastträgers von der beweglichen Schiene muss dieser durch den Benutzer des Haushaltsgerätes bewusst angehoben werden, bzw. der Auszugsstopp bewusst niedergedrückt werden. Ein unbeabsichtigtes Abziehen ist deshalb ausgeschlossen.
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Durch ein Zusammenwirken des Anschlags mit einer stirnseitigen Randkontur des Nutzlastträgers ist für einen Benutzer des Haushaltsgerätes ein vollständig eingeschobener und dadurch gegen unbeabsichtigtes Abziehen geschützter Nutzlastträger sofort erkennbar. Unter einer stirnseitigen Randkontur des Nutzlastträgers ist dabei ein rechtwinklig zur Einschubrichtung angeordneter, dem Benutzer zugewandter Abschnitt der umlaufenden Randkontur des Nutzlastträgers zu verstehen.
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Durch eine Ausbildung des Anschlags als Federelement ist dieser einfach und kostengünstig produzierbar. Der Anschlag ist aus einem Federband durch einfaches Umformen herstellbar.
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Indem eine Begrenzung vorgesehen ist, die eine Deformation des Anschlags entgegen der Einschubrichtung einschränkt, ist eine bleibende Deformierung des Federelements durch zu starke Krafteinleitung entgegen der Einschubrichtung verhindert. Das Federelement kann dadurch dünner und leichter ausgebildet werden. Insbesondere bei schwer beladenen Nutzlastträgern, die schnell aus dem Haushaltsgerät herausgezogen werden, ergeben sich am Anschlag hohe Kräfte, die durch die Begrenzung abgefangen werden. Vorzugsweise ist die Begrenzung als starres Element unmittelbar hinter einer Anschlagsfläche des Anschlags angeordnet, sodass eine Deformation des Anschlags immer im elastischen Bereich liegt. Insbesondere ist die Begrenzung durch Umformung eines bereits vorhandenen Elements, wie z. B. ein aus der Laufschiene ausgestellter Winkel gebildet.
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Eine Ausbildung des Anschlags als ein starres Element, das beweglich gelagert ist gewährleistet insbesondere bei schwerer Beladung des Nutzlastträgers einen sicheren Auszugsstopp bei gleichzeitig leichter Überfahrbarkeit. Eine Rückstellkraft des Anschlages kann beispielsweise schwerkraftbedingt oder durch ein zusätzliches Federelement erzeugt werden. Bei einer schwerkraftbedingten Rückstellung ist der Anschlag beispielsweise entsprechend einer Wippe mit einem Gegengewicht ausgebildet, wobei das Gegengewicht unterhalb der beweglichen Schiene angeordnet ist.
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Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, dass das starre Element senkrecht zu einer Auflage für einen Nutzlastträger bewegbar gelagert ist. Ein beispielsweise als Alu-Druckguss Teil ausgebildeter Anschlag ist in seiner Bewegung senkrecht zur Auflage geführt, wobei die Rückstellkraft durch eine Druckfeder erfolgt. Gegenüber einem, durch eine Schwenkbewegung auslenkbaren Anschlag ist durch eine derartige Ausbildung eine besonders platzsparende Ausgestaltung des Anschlags ermöglicht.
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In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das starre Element um einen Drehpunkt schwenkbar gelagert ist. Durch die Ausbildung mit einer Drehachse sind keine weiteren Führungselemente erforderlich, wodurch ein einfacher Aufbau gewährleistet ist.
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Indem die bewegliche Schiene frontseitig eine Endkappe aufweist, die den Anschlag bildet, erfüllt der Anschlag zusätzlich die Funktion einer Abdeckung, die einen Blick auf das Innenleben der Schienen verdeckt. Die Endkappe ist beispielsweise drehbar an der beweglichen Schiene gelagert und schwenkt beim Einschieben des Nutzlastträgers in Einschubrichtung weg. Die Schwerkraft wirkt als Rückstellkraft. Alternativ weist die Endkappe eine Rampe auf, die beim Einschieben des Nutzlastträgers mit dessen rückwärtiger Randkontur korrespondiert und die Endkappe nach unten schiebt. Ein Federelement sorgt für die Rückstellkraft.
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Ist an der beweglichen Schiene eine Vorsatzschiene angebracht, an der der Anschlag befestigt ist, so ist dadurch eine Standard Teleskopschiene mit einem beweglichen Anschlag nachrüstbar. Als Befestigungsmethoden sind beispielsweise Punktschweißen, Laserschweißen oder Nieten geeignet. Die Vorsatzschiene selbst ist beispielsweise durch einfache Schnitt- und Biegevorgänge aus einem Blech herstellbar. Der bewegliche Anschlag wird insbesondere durch Umformen aus einem Federblech- Band hergestellt und ist beispielsweise durch Rasten oder durch Schweißen an der Vorsatzschiene befestigbar.
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Bevorzugt ist es, wenn eine versetzte Anordnung der Vorsatzschiene gegenüber der beweglichen Schiene einen Bauraum zum Versenken des Anschlags bildet. Insbesondere ein Versatz entgegen einer Einschubrichtung des Nutzlastträgers schafft einen ausreichend großen Bauraum, um beispielsweise einen als Federelement ausgebildeten Anschlag aufzunehmen.
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Insbesondere durch eine einstückige Anformung des Anschlags an die Vorsatzschiene ist eine besonders preisgünstige Ausgestaltung möglich. Als Material für die Vorsatzschiene kommt dabei beispielsweise ein Federblech zum Einsatz. Bevorzugt sind eine Blende als Abdeckung für die Stirnseite der beweglichen Schiene, sowie der Anschlag über entsprechendes Umformen aus dem Material der Vorsatzschiene gebildet.
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Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Gargerät mit der erfindungsgemäßen Teleskopauszugsvorrichtung.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
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1 ein Gargerät mit Teleskopauszugsvorrichtungen und einem Nutzlastträger;
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2 die Teleskopauszugsvorrichtung aus 1 mit einer abgewandelten Befestigung als Nachrüstlösung auf einem Gestell mit eingeschobenem Nutzlastträger;
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3 die Teleskopauszugsvorrichtung aus 2 ohne Gestell und Nutzlastträger in einer gedrehten, perspektivischen Ansicht und
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4 eine Detaildarstellung der Teleskopauszugsvorrichtung aus 3.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt ein Gargerät mit einer Tür 2 zum Verschließen eines Nutzraumes 4. An den Seitenwänden 6 des Nutzraumes 4 sind jeweils zwei Teleskopauszugsvorrichtungen 8 angeordnet, die eine feste Schiene 10 und eine bewegliche Schiene 12 aufweisen. Dabei sind die Teleskopauszugsvorrichtungen 8 jeweils an zwei Vertikalschienen 13 befestigt, die wiederum an der Seitenwand 6 gehaltert sind. Die an den beiden Seitenwänden 6 angeordneten Teleskopauszugsvorrichtungen 8 mit den Vertikalschienen 13 sind zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet. Ein Nutzlastträger 14 ist auf die beweglichen Schienen 12 aufsetzbar, bzw. aufschiebbar und ist über diese in einer Einschubrichtung E in den Nutzraum 4 einschiebbar, bzw. entgegen der Einschubrichtung E aus dem Nutzraum 4 schienengeführt herausziehbar. Der Nutzlastträger 14 ist als Backblech dargestellt, kann beispielsweise aber auch als Gitterrost (nicht gezeigt) ausgebildet sein. An einer der Tür 2 zugewandten Seite der beweglichen Schienen 12 sind beweglich gelagerte Anschläge 20 angeordnet, die durch den Nutzlastträger 14 in der Einschubrichtung E überfahrbar sind und welche einen sicheren Auszugsstopp für den Nutzlastträger 14 bilden.
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Eine abgewandelte Befestigung der Teleskopauszugsvorrichtung 8 zeigt 2. Dabei sind an einem Gestell 16 nachträglich Teleskopauszugsvorrichtungen 8 befestigbar, wobei das Gargerät in einer Grundausstattung mit zwei Gestellen 16 ausgerüstet ist. Das Gestell 16 ist derart ausgebildet, dass über Horizontalstäbe 17 mehrere Nutzlastträger 14 in unterschiedlichen Einschubhöhen einschiebbar sind. Zur Erhöhung des Komforts für einen Benutzer des Gargerätes ist das Gestell 16 mit einer oder mehreren Teleskopauszugsvorrichtungen 8 in Form von aufclipsbaren Teleskopschienen nachrüstbar. Diese sind derart befestigbar, dass die ursprünglichen Einschubhöhen im Wesentlichen erhalten bleiben. Der Nutzlastträger 14 ist dabei über die bewegliche Schiene 12 in einem engen Zwischenraum mit einem Spaltmaß a zwischen einer an der beweglichen Schiene 12 befestigten Vorsatzschiene 18 und einem darüberliegenden Horizontalstab 17 verfahrbar angeordnet. Die Vorsatzschiene 18 weist an ihrem stirnseitigen Ende den Anschlag 20 für den Nutzlastträger 14 auf. An einem dem Anschlag 20 gegenüberliegenden Ende der Vorsatzschiene 18 ist ein Stopp 22 angeordnet. Der Nutzlastträger 14 weist einen umlaufenden Flansch mit einer Randkontur 24 auf. Der Nutzlastträger 14 ist mit einer stirnseitigen Randkontur 24a und mit einer rückwärtigen Randkontur 24b zwischen dem Anschlag 20 und dem Stopp 22 mit einem Spiel von einem bis zwei Millimeter gehalten.
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Der Anschlag 20 ist gemäß 3 als ein an der Vorsatzschiene 18 befestigtes Federelement mit einer Rampe 26 und einer Anschlagsfläche 28 ausgebildet. Der Stopp 22 ist durch einen, am rückwärtigen Ende der Vorsatzschiene 18 angeordneten, von der beweglichen Schiene 12 weg weisenden Lappen der Vorsatzschiene 18 gebildet.
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Der Anschlag 20 ist an einer Innenfläche 30 einer Blende 32 der Vorsatzschiene 18 durch Verrasten in einer Ausklinkung 34 eines aus der Blende 32 ausgestellten Befestigungselements 36 gehalten (4). Die Blende 32 ist als rechtwinklig abgewinkeltes Teilstück der Vorsatzschiene 18 ausgebildet und bildet einen stirnseitigen Abschluss der Teleskopauszugsvorrichtung. Durch die einseitige Anbindung des Anschlags 20 an die Vorsatzschiene 18 ist dieser beweglich und nach unten wegschwenkbar ausgebildet. Beim Aufschieben des Nutzlastträgers 14 auf die bewegliche Schiene 12 trifft dieser zunächst mit seiner rückwärtigen Randkontur 24b auf die Rampe 26 des Anschlags 20. Durch weiteres Einschieben des Nutzlastträgers 14 drückt dieser aufgrund seines Eigengewichtes den Anschlag 20 über die Rampe 26 nach unten. Bei vollständig aufgeschobenem Nutzlastträger 14 ist die Rampe 26 wieder frei und der Anschlag 20 kann in seine Ausgangsstellung nach oben schwenken. In dieser Position des Nutzlastträgers 14 bildet der Anschlag 20 einen nicht überfahrbaren Auszugsstopp für den Nutzlastträger 14. Ein aus der Vorsatzschiene 18 ausgestellter Winkel bildet eine Begrenzung 38 für den Anschlag 20. Die Begrenzung 38 schützt den als Federelement ausgebildeten Anschlag 20 vor zu großer Krafteinwirkung auf die Anschlagsfläche 28 und verhindert dadurch eine Schädigung des Anschlags 20 aufgrund plastischer Deformation. Die Anschlagsfläche 28 ist an ihrem unteren Ende entgegen der Einschubrichtung abgekantet und bildet eine Anlage 40. Die Anlage 40 korrespondiert mit einer Unterkante der Begrenzung 38 und verhindert ein Aufbiegen des Anschlags 20 nach oben. Die im Wesentlichen senkrecht zu einer Auflage 42a der Vorsatzschiene 18 ausgebildete Anschlagsfläche 28 verhindert ein unbeabsichtigtes Abziehen des Nutzlastträgers 14 von der Laufschiene 12 und bildet einen sicheren Auszugsstopp. Ein Entnehmen des Nutzlastträgers 14 ist lediglich durch Anheben des Nutzlastträgers 14 oder durch Niederdrücken des Anschlags 20 möglich. Die Auflage 42a der Vorsatzschiene 18 ist gegenüber einer Auflage 42b der beweglichen Schiene 12 erhöht ausgebildet, um eine definierte Positionierung des Nutzlastträgers 14 bezüglich einer Einschubhöhe zu erzielen. Ein, Bauraum 44 ist durch eine, gegenüber einem Frontende bzw. einer Endkappe 46 der beweglichen Schiene 12 um die Länge l versetzte Anordnung der Vorsatzschiene 18 auf der beweglichen Schiene 12 gebildet. Die Länge l ist derart gewählt, dass ein Versenken des Anschlags 20 in einer Schwenkrichtung V ermöglicht ist.
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In einer alternativen Ausbildung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) ist die bewegliche Schiene 12 gegenüber der starren Schiene 10 nach vorne hin verlängert und bildet dadurch den Bauraum 44. Der Anschlag 20 ist derart ausgebildet, dass er in die bewegliche Schiene 12 versenkbar ist. Der Nutzlastträger 14 liegt im eingeschobenen Zustand zwischen dem auf der beweglichen Schiene angeordneten Stopp 22 und dem Anschlag 20 auf der Auflage 42b auf.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Tür
- 4
- Nutzraum
- 6
- Seitenwand
- 8
- Teleskopauszugsvorrichtung
- 10
- feste Schiene
- 12
- bewegliche Schiene
- 13
- Vertikalschiene
- 14
- Nutzlastträger
- 16
- Gestell
- 17
- Horizontalstab
- 18
- Vorsatzschiene
- 20
- Anschlag
- 22
- Stopp
- 24
- Randkontur
- 24a
- stirnseitige Randkontur
- 24b
- rückwärtige Randkontur
- 26
- Rampe
- 28
- Anschlagsfläche
- 30
- Innenfläche
- 32
- Blende
- 34
- Ausklinkung
- 36
- Befestigungselement
- 38
- Begrenzung
- 40
- Anlage
- 42a, b
- Auflage
- 44
- Bauraum
- 46
- Endkappe
- a
- Abstand
- E
- Einschubrichtung
- l
- Länge
- V
- Schwenkrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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