DE1404843A1 - Vorrichtung zum Einbau von Herden unter Arbeitsplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Einbau von Herden unter Arbeitsplatten

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DE1404843A1 DE19611404843 DE1404843A DE1404843A1 DE 1404843 A1 DE1404843 A1 DE 1404843A1 DE 19611404843 DE19611404843 DE 19611404843 DE 1404843 A DE1404843 A DE 1404843A DE 1404843 A1 DE1404843 A1 DE 1404843A1
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stove body
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Detterbeck Ing Heinrich
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/08Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/30Arrangements for mounting stoves or ranges in particular locations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einbau von Herden unter Arbeitsplatten Bei modernen Küchen geht man dazu über, die elektrischen Haushaltgeräte, wie Herde,; Waschmaschinen, Kühlschränke und dgl. in entsprechend ausgebildete Möbel einzubauen. Dies hat den Vorteil, daß zum einen die Küche ein `geschlossenes Bild vermittelt und zum anderen die Reinhaltung der Küche wesentlich erleichtert wird. Bei Elektro- oder Gasherden wird vielfach schon der die Kochstellen aufweisende Teil, die Herdmulde vom übrigen Herdkörper getrennt in eine Arbeitsplatte eingebaut, welche beispielsweise aus nicht rostendem Stahl bestehen kann und unter der der eigentliche Herdkörper mit den Schaltorganen und ggf, auch dein Back- und Bratrohr eingebaut ist. Beim Einbau der bekannten Herdkörper ist die Einhaltung von gleichen Abständen zur Unterkante der Arbeitsplatte und zu den angrenzenden Möbelstücken oder dgl. besonders schwierig und erfordert viel Montage-- und Justierarbeit.
  • Es ist bekannt, einen fußlosen Herdkörper samt der Herdmulde auf ein Tragelement zu stellen, das zwischen die seitliche Begrenzung des Herdkörpers bildende Wände von Möbelstücken oder dgl. eingesetzt ist. Bei dieser bekannten Anordnung wird zwar der seitliche Abstand einigermaßen genau festgelegt, jedoch ist es nicht möglich, den Herdkörper von der Herdmulde in bezug auf den Einbau zu trennen. .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einbau von Herden unter Arbeitsplatten, deren Kochstellen unabhängig von dem die Steuer- und Schalteinrichtungen sowie ggf: äuch das Backrohr aufnehmenden Herdkörper direkt oder unter-Einschaltung einer Herdmulde in die Arbeitsplatte eingebaut sind,-Wopei der Träger für den Herdkörper durch die Arbeitsplatte oder ein dem Herd fremdes Möbelteil gebildet ist,. zu schaffen, durch die der Herd leicht ein-- und auszubauen ist und durch die die Justierung ohne großes fachliches Können mögli.ch_ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Herdkörper mit seitlich angeordneten Laufschienen zum Einschub in eine die Zuordnung zur Arbeitsplatte bestimmende Halterung versehen: i&tx die unterhalb der Arbeitsplatte angeordnet ist und die den Herdkörper hängend aufnimmt. Besonders vorteilhaft ist es, als Halterung Führungsschienen zu verwenden, deren-,Abstand untereinander und zur Unterkante der Arbeitsplatte durch wenigstens ein den Abmessungen des Herdkörpers angepaßtes Distanzstück festgelegt ist. Diese Distanzstücke gewähren eine genaue gegenüber den angrenzenden Wandungen fixierte Zage der Führungsschienen und damit eine genaue Justierung des gesamten Herdes. Diese Distanzstücke können gleichzeitig für die Befestigung der Schienen vorgesehen sein. Der Herd hängt mit entsprechend ausgebildeten Gei genatücken, Zaufschlenen, in den Führungsschienen, wobei zusätzlieh noch an sich bekannte reibungsvermindernde Mittel vorgesehen sein k'ö'nnen.
  • Weitere Merkmale der- Erfindung und Einzelheiten der durch diese erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, mehrerer, in den beigefügten Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele. -Fig.1 zeigt in perspektivischer Ansieht einen schematisch dargestellten Herdkörper nach der Neuerung-vor dem Einbau, Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform des Herdkörpers und der-Einbauvorrichtung vor dem Einbau in der Ansicht von rückwärts, -Fig.3 zeigt schematisch einen kompletten Herdj mit teilweise eingeschobenem Herdkörper in der Setenansiuht# Fg.4 zeigt eine Draufsicht auf den Herd aus Pigm3 unter Weglassung der Abdeckplatte, Fig.5 zeigt in derselben. Anseht wie in FigW3 ein. in Einzelheiten abgewandeltes Ausführungsbeispiel Fig.6 zeigt in perspektivischer Ansicht ein. weiteres Detail. der Neuerung. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Ziffern versehen. Ein sockelloser Herdkörper 1 mit den Steuer- und Schalteinrichtungen und dem Backrohr, welcher aus einem normalen Standherd entwickelt sein kann, kann unter eine aus rostfreiem Stahl oder mit Kunststoff überzogene. aus Holz bestehende Arbeitsplatte 2 eingeschoben werden. Die Arbeitsplatte 2 kann einen Ausschnitt für den.Einbau einer üblichen Herdmulde aufweisen oder selbst Träger der Kochstellen 14 sein. Die Kochstellen 14, welche gemäß den Ausführungsbeispielen als elektrische Kochplatten ausgebildet sind, können selbstverständlich auch als.Gasbrennstellen ausgebildet sein. _ ------Bei dem in Fig.l sowie in den Fig.3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der ohne eigene Seitenwände ausgerüstete. Herdkörper 1 -zwischen zwei benachbarten Wänden 3 und 4 von Möbelstükken.oder dgl.eingebaut. Zu diesem Zweck ist der Herdkörper mit Laufschienen 5 und 6 versehen, die in den Führungsschienen 7 und 8 gelagert sind. Der Abstand zur Unterkante der Arbeitsplatte 2 ist durch die Distanzstücke 9 festgelegt, an welchen die Führungsschienen 7 bzw. 8-,befestigt sind. Die Distanzstücke 9 ,sind auf der Oberkante der Wände 3 und 4 aufgelegt und dort ggf, auch befestigt. Der gegenseitige Abstand der Führungssfchienen 7 und 8 und damit auch gleichzeitig der gegenseitige Abstand der Seitenwände 3 und 4. ist durch die als Verbinder 10 und 1,1 ausgebildeten Distanzstücke bestimmt, welche entweder direkt an den Führungsschienen 7 oder 8 angreifen oder an den freien Enden der Distanzstücke 9 befestigt sind. Die Führungsschienen 7 und 8 können also mit den Distanzstücken 9,10,11 eine starre Einbauvorrichtung-bilden, welche in einfachster Weise zwischen zwei W azdungsteile 3 und 4 eingehängt wird und die dem einzuschiebenden Herd eine genaue fixierte Stellung gibt. Es ist möglich, zumindest die Verbinder 10 und 11 gegenüber einem: Teil der Distanzstücke 9 so anzuordnen, daß durch Lagenänderung die Einbauvorrichtung für Herde unterschiedlicher Breite verwendbar ist. Am Herdkörper 1 (Fig.1) ist noch eine Schaltertragschiene 12 angeordnet, an der die Schalter 13 für die nicht dargestellten Kochplatten und den Backofen angebracht sind.
  • -Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Herdkörper 1 mit Seitenwänden versehen, an deren Innenseite die Laufschienen 5 und 6 befestigt sind. Die Führungsschienen 7 und 8 sind unter Zwischenschaltung der Verbinder 10 und 11 direkt an der Unterseite der Arbeitsplatte 2 befestigt.
  • Bei einem Herd mit wenigstens einer in der Arbeitsplatte angeordneten Kochstelle. 14, welche mit einem Regler versehen ist, der auf nicht elektrischem Wege vom Herdkörper 1 aus Zu betätigen ist, ist ein Teil der Einstellorgane 15 des nicht dargestellten Reglers unter der Arbeitsplatte 2 starrbefestigt und,über eine beim Einschieben des Herdkörpers 1 selbsttätig einrückende Kupplung 17 mechanisch mit dem am Herdkörper 1 vorgesehenen Betätigungsgriff 25 verbunden. Zweckmäßig ist hierfür-der unter der Arbeitsplatte 2 befestigte Teil der Einstellorgane 15 an einem der Distanzstucke bis 11 befestigt. Bei dem in Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dernicht dargestellte Regler der Kochstelle 14 über die Achsen 21 und 29 und über einen Winkeltrieb 16 vom Betätigungsgriff 25 aus einzustellen. Der Winkeltrieb ist an einem Haltewinkel 26 befestigt, welcher seinerseits wieder an dem Verbinder 11 befestigt ist. Der Winle ltrieb ermöglicht zumindest ein teilweises Verschwenken der Achsen 29 und 21 gegeneinander, wodurch der stets notwendige Toleranzausgleich gewährleistet ist. Durch diese Ausgestaltung wird die bisher sehr schwierige Montage des Antriebs für einen in die Kochstelle eingebauten Regler wesentlich vereinfacht und-ohne besonderen Aufwand bei der Montage der Schienen 7 und 8 zusammen-mit den Distanzstücken 9 bis 11 erreiyht.
  • Am Herdkörper selbst, ggf. aber auch am Haltewinkel 26, ist zwischen die zum Betätigungsgriff 25 führende Achse 21 und dem zum Winkeltrieb führenden Achsstummel 18 eine beim Einschieben des. Herdkörpers 1 selbsttätig einrückende Kupplung 17 vorgesehen, welche im wesentlichen aus einer Hülse 20 besteht, die gegen die Kraft der Feder. 22 auf der Achse 21 verschiebbar gelagert und durch den in die Nut 23 eingreifenden Führungsstift 24 verdrehungssicher gemacht ist. Beim Einschieben des Herdkörpers 1 in richtiger Lage des Knebels 25 greift der Führungsstift 19 der Achse 18 in die Nut 23 der Hülse 20 am Ende der Achse 2-1 ein und stellt die Verbindung her. Trifft der Führungsstift 19 des Achßstummels 18 nicht in die Nut 23, sondern auf die Stirnfläche der Hülse 20, so verschiebt sich die Hülse gegen die Kraft der Feder 22 bis durch Drehen an dem Betätigungsgriff 25 der Führungsstift 19 in die Nut 23 der Hülse 20 einrastet. Die in Fig.3 und 4 dargestellte Ausführungsform des Herdes eignet sich auch für eine hydraulisch geregelte Kochstelle, bei der in bekannter Weise durch einen hydraulischen Wärmefühler über eine Flüssigkeitsleitung der mechanisch arbeitende hydraulische Regler betätigt wird.
  • Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der hydraulische Regler 27 über einen Haltekinkel 26 an dem Verbinder 11 befestigt. Die mit einem Toleranzausgleich versehene Flüssigkeitsleitung 28 stellt die Verbindung zu dem nicht dargestellten Temperaturfühler der Kochstelle 14 her. Die Verbindung zu dem Betätigungsgriff 25 wird in derselben Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und 4 über. eine entsprechend ausgebildete Kupplung-17 erreicht.
  • Der Herdkörper kann durch diese Ausführungsform beliebig oft ein-und ausgefahren werden, ohne daß die Flüssigkeitsleitung zwischen Regler 27 und Kochstelle 14.davon berührt wird.
  • Da der Herd in seiner eingeschobenen Stellung gegen unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert werden muß, ist es zweckmäßig, eine entsprechende Verriegelungseinrichtung an einem der Distanzstücke 9 bis 11 zu befestigen. Diese Verriegelungsvorrichtung kann, wie z.B. aus Fig.6 ersichtlich, aus einer Klinke 30 bestehen, welche schwenkbar am Distanzstück 11 befestigt ist. Die Klinke 30 rastet bei eingeschobenem Herd unter der Wirkung einer Feder 32 in einen entsprechenden Vorsprung 31 am Herdkörper 1 ein. Man kann aber auch eine Klinke aus federndem Material benutzen, die mit einem abgewinkelten freien Ende beim Einschieben des Herdkörpers 1 an einem entsprechenden Vorsprung einrastet. Die aus den Tragschienen und den Distanzstücken y bis 11 bestehende Einbauvorrichtung ist nicht nur für Herde und für deren Einbau unter eine Arbeitsplatte verwendbar, vielmehr können auch andere Hausgeräte, wie beispielsweise Einbaubacköfen, Kühlschränke, Geschirrspülmaschinen und dgl., in an sich beliebig geformte Möbelstücke mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung unter eine Arbeitsplatte eingebaut werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einbau von Herden unter Arbeitsplatten, deren Kochstellen unabhängig von dem die Steuer- und Schalteinrichtungen sowie ggf. auch das Backrohr aufnehmenden Herdkörper direkt' oder unter Einschaltung einer Herdmulde in die Arbeitsplatte eingebaut sind, wobei der Träger für den Herdkörper durch die Arbeitsplatte oder ein dem Herd fremdes Möbelteil gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Herdkörper (1) mit seitlich angeordneten Laufschienen (5,6) zum Einschub in eine die Zuordnung zur Arbeitsplatte (2) bestimmende Halterung versehen ist, die unterhalb der Arbeitsplatte (2) angeordnet ist und die den Herdkörper (1) hängend aufnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,: d a l u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Halterung Führungsschienen (7s8) aufweist und der Abstand der Führungsschienen (7,8) untereinander und zur Unterkante-der Arbeitsplatte (.2) durch wenigstens ein den Abmessungen des Herdkörpers (1) angepaßtes Distanzstück (9 bis 11) festgelegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Führungsschienen (7,8) mit den Distanzstücken bis 11) zu einem Traggerüst starr verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daB bei Verwendung von Einschuböffnungen, die durch zwei unter der Arbeitsplatte (2) angeordnete Wände (3,4) gebildet sind, die Führungsschienen (7,$) mit wenigstens einem der Distanzstücke (9 bis 11) auf -;den oberen Kanten der Wände (3, 4) aufliegen. -
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r eh g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungsschienen (7,8) über wenigstens zwei der Distanzstücke (9,10,11) an der Arbeitsplatte (2) befestigt sind. .
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, mit wenigstens einer in der Arbeitsplatte angeordneten Kochstelle, die von einem Regler gesteuert wird, dessen Einstellung auf nicht elektrischen Wege vom Herdkörper aus erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein Teil der Einstellorgane (15). des Reglers unter der Arbeitsplatte (2) befestigt ist, die über eine. beim Einschieben des Herdkörpers (1) selbsttätig einrückende Kupplung (17.) mechanisch mit dem am Herdkörper (1) vorgesehenen Betätigungsgriff (25) verbunden wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, mit einer hydraulisch geregelten Kochstelle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e,t , daß der in an sich bekannter Weise über eine Flüssigkeitsleitung (28) mit dem in der Kochstelle (14) angeordneten hydraulischen Wärmefühler verbundene hydraulische Regler (27) unter der Arbeitsplatte (2) starr befestigt ist und über eine mechanische Kupplung mit dem Betätigungsgriff (25) am Herdkörper (1) verbunden ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, d a d u r c h g e-k e-n n -z e i c h n-e t ; daß die Kupplung zwischen Betätigungsgriff am Herdkörper und Regierantrieb aus einer längsverschieblich aber verdrehungssteif gelagerten, federbelasteten Hülse (20) besteht, die in einer Nut (23) einen dem Reglerantrieb zugeordneten Führungsstift (19) aufnimmt. -y.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und, 2, d a d u r c h g e k e'n n -- z e i c h n e t , daß wenigstens eines der Distanzstücke -(9 bis 11) mit mindestens einer Klinke (30) versehen ist, die bei eingeschobenem Herdkörper (1) in einen entsprechenden Vorsprung (31) einrastet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n-n z e i c hn e t , daß die Klinke aus einer Federzunge besteht.
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