DE3308032A1 - Kochherd - Google Patents

Kochherd

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DE3308032A1
DE3308032A1 DE19833308032 DE3308032A DE3308032A1 DE 3308032 A1 DE3308032 A1 DE 3308032A1 DE 19833308032 DE19833308032 DE 19833308032 DE 3308032 A DE3308032 A DE 3308032A DE 3308032 A1 DE3308032 A1 DE 3308032A1
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Heinrich Detterbeck
Kurt 8225 Traunreut Zimmermann
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/30Arrangements for mounting stoves or ranges in particular locations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kochherd
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kochherd mit Kochmulde und Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches i.
  • Bei einem bekannten Einbaukochgerät (DE-PS 26 47 156) ist an der Unterseite der in einen Ausschnitt einer Küchen-Arbeitsplatte eingesetzten Kochmulde wenigstens eine horizontale Führungsschiene angeordnet, mit der der unterhalb der Kochmulde liegende Einbaubackofen in der Weise verbunden ist, daß er in horizontaler Richtung relativ zur Kochmulde verschiebbar ist und durch sein Gewicht die Kochmulde gegen die Arbeitsplatte drückt. Zwar erhält man hierdurch eine lagemässige Justierung von Kochmulde und Backofen, jedoch ist die Montage des Einbaukochgerätes insofern relativ aufwendig, als Kochmulde und Backofen als separate Baueinheiten ausgebildet sind und in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten in das Küchenmöbel eingebaut werden, wobei während dieser Montagearbeiten sämtliche elektrischen oder anderweitigen Verbindungen zwischen Kochmulde und Backofen hergestellt werden müssen, sofern eine funktionelle Verbindung zwischen Kochmulde und Backofen vorhanden ist, was im allgemeinen auch der Fall ist. Ganz ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich bei anderen bekannten Ausführungen mit verschiebbarer Verbindung von Kochmulde und Backofen (DE-PS 22 04 837, DE-AS 14 54 260), da auch hier die Kochmulde in einen von der Arbeitsplatte allseitig begrenzten Ausschnitt von oben her eingesetzt werden muß und dann erst in einem separaten Arbeitsgang der Backofen in die Möbelnische eingeschoben werden kann. Bei einer weiteren bekannten Ausführung (OE-PS 22 74 05) ist unterhalb der Arbeitsplatte ein Backofen einschiebbar, wobei dieser Backofen in Schienen hängend gelagert ist, die an Möbelteilen befestigt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kochherd der im Oberbegriff des Patentanspruches i genannten Art so auszugestalten, daß dessen Transport und Montage sehr wesentlich vereinfacht wird und eine betriebsbereite Vormontage sämtlicher Verbindungen zwischen Kochmulde und Backofen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches i angegebene Lehre zum technischen Handeln.
  • Durch die Möglichkeit, schon im Herstellungsbetrieb Kochmulde und Backofen als einstückige Montageeinheit auszubilden, ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß sämtliche elektrischen und sonstigen Verbindungen zwischen Kochmulde und Backofen betriebsfertig vormontiert sein können. Auf diese Weise besteht beispielsweise die Möglichkeit, zwischen Kochmulde und Backofen-Schaltkasten Regler-Kapillarverbindungen vorzusehen, die den einzelnen Kochstellen zugeordnet sind. Durch die begrenzte relative Verschiebbarkeit zwischen Kochmulde und Backofen besteht keinerlei Gefahr, daß während der Montage diese an sich empfindlichen Kapillaren Schaden nehmen. Vorteile ergeben sich auch hinsichtlich der elektrischen Verbindung zwischen Kochmulde und Backofen, da aufgrund der vorgenannten relativ kleinen Verschiebewege nur sehr kurze Verbindungsleitungen benötigt werden. Der erfindungsgemäße Kochherd wird als Baueinheit an den Montageort angeliefert und kann auch von solchem Montagepersonal montiert werden, das für die Endmontage von elektrischen oder hydraulischen Verbindungen an sich nicht qualifiziert wäre. In jedem Falle gestaltet sich die Montage denkbar einfach, indem der Kochherd als Einheit zwischen die Arbeitsplatten bis zu einem vorgegebenen Anschlag eingeschoben wird und danach der Backofen relativ gegenüber der Kochmulde verschoben wird soweit, bis volle Flächenbündigkeit zwischen Backofenfrontseite und Möbelfront vorhanden ist. Die Lagegenauigkeit,z.B. Flächenbündigkeit von Kochmulde und Backofen,ergibt sich hierbei von selbst ohne weiteres Zutun, ohne weitere Justierarbeiten. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die hängende Lagerung des Backofens die Lagerstelle des Backofens oberhalb des Bedienbereiches, also oberhalb der Muffelöffnung liegt, so daß auch bei starker mechanischer Belastung des in die Ofenmuffel einschiebbaren Gargutträgers, z.B. eines sogenannten Backwagens, ein Kippen des Backofens nicht zu befürchten ist.
  • Eine vorteilhafte, relativ verschiebbare Kupplungsverbindung zwischen Kochmulde und Backofen ergibt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß in den, vorzugsweise als Winkelschienen ausgebildeten und an Seitenwangen der Kochmulde befestigten Führungsschienen langgestreckte Führungsöffnungen vorgesehen sind, in denen mittels Kupplungselementen, vorzugsweise mittels Bundlagerschrauben das Backofengehäuse hängend gelagert ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt Fig. i die Draufsicht auf den in ein Küchenmöbel eingebauten erfindungsgemäßen Kochherd, Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Küchenmöbels gemäß Fig. 1, Fig. 3 und 4 die Frontansicht und Schnittansicht des erfindungsgemäßen Kochherdes mit Küchenmöbel, Fig. 5 eine Einzelheit von Küchenmöbel und Backofen in Schnittansicht gemäß Fig. 4.
  • Figur 1 zeigt einen Teil einer Küchenzeile mit zwei Arbeitsplatten 1, die z.B. längs einer Stellwand aufgestellt sind und mit ihren Rückseiten 2 an der nicht dargestellten Stellwand anstoßen. An den einander gegenüberliegenden Stirnkanten 3 dieser Arbeitsplatten 1 (vergleiche Fig.i, 3 und 4) sind praktisch in der gesamten Länge dieser Stirnkanten sich erstreckende streifenartige Lagerwangen 4 z.B. mittels Schrauben 5 befestigt. Der Abstand der beiden Stirnkanten 3 bzw. deren Lageiwangen 4 voneinander ist so gewählt, daß in den Spalt zwischen den Lagerwangen 4 eine allgemein mit 6 bezeichnet in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Kochmulde hinein paßt. Die Lagerwangen 4 bilden eine horizontale Führungsbahn 7 für die Kochmulde 6, auf der die Kochmulde 6 in Richtung des Doppelpfeiles zur Rückseite 2 hin verschiebbar ist, wobei beim Ausführungsbeispiel die Lagerwangen 4 geringfügig die horizontale Oberfläche der Arbeitsplatten 1 überragen, wie Fig. 3 und 4 zeigt. Die Kochmulde 6 besitzt im Grundriß eine derartige Ausdehnung, daß die Baulänge 1 zumindest annähernd der Plattentiefe t der Arbeitsplatten 1 entspricht. Vorzugsweise besitzt mit Ausnahme des frontseitigen Bereiches die Kochmulde 6 in vertikaler Richtung eine Bauhöhe, die zumindest nicht wesentlich die Plattendicke der Arbeitsplatten 1 übersteigt. Besonders deutlich ist in den Figuren 1 und 2 gezeigt, daß unterhalb der Arbeitsplatten 1 Küchenmöbel 8, z.B. Unterbauschränke und dergleichen angeordnet sind, die den Arbeitsplatten i als Basis dienen. Diese Küchenmöbel 8 bestehen aus Fußteilen 9, einer senkrechten Möbelfront 10 sowie aus jeweils einer Nischenwand 11, welche Ni-schenwände die Einbaunische 12 seitlich begrenzen. Beim Ausführungsbeispiel stützt sich auf dem Fußteil 9 eine Grundplatte 13 ab, die die Einbaunische 12 nach unten hin begrenzt. Allgemein mit 14 ist ein Backofen, ein sogenannter Einbau-Backofen bezeichnet, der ebenfalls in Richtung des Doppelpfeiles in die Einbaunische 12 zur Rückseite 2 hin einschiebbar ist. Wie nachstehend noch näher erläutert, bilden Kochmulde 6 und Backofen 14 eine zusammenhängende, transportfähige Baueinheit, wobei der Backofen 14 in Führungsschienen der Kochmulde 6 hängt und relativ gegenüber der Kochmulde 6 in Pfeilrichtung verschiebbar ist. Bei der Montage des Kochherdes wird diese Baueinheit in die Einbaunische 12 eingeschoben, wobei die Kochmulde 6 auf der Führungsbahn 7, d.h. auf den Lagerwangen 4 in horizontaler Richtung stufenlos nach hinten verschoben wird, bis zu rückseitigen Anschlägen 15, an denen die Kochmulde mit der rünkwärtigen Kante anschlägt. Nach dem Einschieben der Kochmulde 6 in die korrekte, sich von selbst ergebende Montagestellung wird der Backofen 14 in der gleichen Richtung leicht verschoben, bis er z.B. mit beidseitigen Anschlagflanschen 16 an der Möbelfront 10 anschlägt, womit wiederum selbsttätig die korrekte Montagestellung erreicht ist, in welcher die Frontseite des Backofens 14 mit der Möbelfront 10 fluchtet. Diese relative Verschiebbarkeit des Backofens 10 gegenüber der Kochmulde 6 z.B. um den Stellweg a ist wichtig, da bei verschiedenen-Küchenmöbeln der Rücksprung b zwischen Arbeitsplatte i und Möbelfront 10 verschieden groß ist. Durch die Relativverschiebung erhält man einen stufenlosen Ausgleich dieses Rücksprunges b (Fig.2).
  • In den Figuren 3 und 4 ist der allgemeine Aufbau und die Gestalt von Kochmulde 6 und Backofen 14 verdeutlicht.
  • Die Kochmulde 6 besitzt als Basis einen rahmenartigen Träger 17 mit seitlichen horizontalen Lagerstegen 18, mit denen sich die Kochmulde 6 auf den Lagerwangen 4 abstützt. In den Träger 17 eingesetzt ist eine z.B. aus Glaskeramik bestehende Kochplatte i9, unterhalb derer sich nicht weiter dargestellte Heizelemente und dergleichen befinden.
  • Beim Ausführungsbeispiel besitzt der Träger 17 an der Frontseite nach unten gezogene Wangen 20, zwischen denen sich ein schräggeneigtes Bedientableau 21 mit Schalterknebeln und dergleichen sowie evtl. noch Steuer- und Regeleinrichtungen befinden, die mit den Bedienorganen des Bedientableaus 21 in funktioneller Verbindung stehen. An Seitenwangen 22 der Kochmulde z.B. mittels Schrauben 23 befestigt ist jeweils eine in Form einer Winkelschiene ausgebildete langgestreckte Führungsschiene 24, die mit langgestreckten, langlochartigen Führungsöffnungen 25 versehen ist. In diesen Führungsöffnungen -25 verschiebbar gelagert sind Kupplungselemente in Form von Bundlagerschrauben 26.
  • An diesen Bundlagerschrauben 26 eingehängt und befestigt sind die gegenüberliegenden Seitenwände 27 des Gehäuses des Backofens 14. Damit ist der Backofen 14 z.B. um den Stellweg a gegenüber der Kochmulde 6 horizontal verschiebbar. Der Backofen besitzt innerhalb des vorgenannten Gehäuses eine Backofenmuffel 28, die durch eine Backofentür 29 verschließbar ist. Hierzu wird auch auf Fig. 5 verwiesen. An der Frontseite besitzt das Backofengehäuse seitliche Anschlagflansche 30, die dieselbe Bedeutung haben wie die Anschlagflansche 16 gemäß Fig. i. Beim Ausführungsbeispiel dienen als Anschlag für den Backofen 14 die frontseitigen Stirnkanten der senkrechten Nischenwände li, an denen die Anschlagflansche 30 des eingeschobenen Backofens 14 anschlagen, wie Fig. 5 zeigt.
  • Mittels Schrauben 31 kann der Backofen 14 in der Sollstellung gesichert werden. Als Anschlag für die horizontal verschiebbare Kochmulde können entweder Anschlagelemente 15 gemäß Fig. i oder aber die rückwärtige Stellwand des Aufstellungsraumes dienen. Die Figuren 3 und 4 zeigen deutlich, daß der Backofen 14 in den Führungsschienen 24 der Kochmulde 6 hängend gelagert ist, sodaß zwischen der Backofenunterseite und der Grundplatte 13 ein kleiner Spalt verbleibt. Eine Flächenbündigkeit von Möbelfront 10 und Backofenfront wird dadurch erzielt, daß die frontseitigen Stirnkanten der Nischenwände 11 gegenüber der Möbelfront 10 zurückgesetzt sind (Fig. 5) und daß die Anschlagflansche 30 am Backofen ihrerseits um das Rücksetzmaß der vorgenannten Stirnkanten gegenüber der Backofenfront 32 zurückgesetzt sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Kochherd mit einer Kochmulde, die in einer Arbeitsplatte angeordnet ist und mit einem darunter angeordneten, in eine Einbau-Nische des Küchenmöbels einschiebbaren Backofen, der in, an der Unterseite der Kochmulde angeordneten Führungsschienen hängend gelagert ufld relativ zur Kochmulde verschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Kochmulde (6) und Backofen (14) als zusammenhängende, transportfähige Baueinheit ausgebildet sind, von der die Kochmulde zusammen mit dem Backofen in eine sich bis zur Frontseite erstreckende, mittelbar oder unmittelbar durch die Stirnkanten (3) zweier voneinander beabstandeter Arbeitsplatten (1) gebildete Führungsbahn (7) bis zu einem Anschlag (15) einschiebbar ist und der Backofen in den Führungsschienen (24) relativ gegenüber der Kochmulde bis zum Anschlag an der Möbelfront (10) verschiebbar ist.
  2. 2. Kochherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den, vorzugsweise als Winkelschienen ausgebildeten und an Seitenwangen (22) der Kochmulde (6) befestigten Führungsschienen (24) langgestreckte Führungsöffnungen (25) vorgesehen sind, in denen mittels Kupplungselementen, vorzugsweise mittels Bundlagerschrauben (26), das Backofengehäuse hängend gelagert ist.
  3. 3. Kochherd nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baulänge (1) der Kochmulde (6) zumindest annähernd der Plattentiefe (t) der Arbeitsplatten (i) entspricht, deren seitlicher Abstand wiederum der Baubreite der Kochmulde entspricht und daß die Kochmulde an beiden gegenüberliegenden Seitenkanten in der gesamten Baulänge Lagerstege (18) für deren mittelbare oder unmittelbare Lagerung an den Arbeitsplatten (i) aufweiset.
  4. 4. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnkanten (3) der Arbeitsplatten (i) Lagerwangen (4) befestigt sind, die die Führungsbahn (7) für die Kochmulde (6) bilden und auf denen sich die Kochmulde abstützt.
  5. 5. ICochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für den Backofen (14) die frontseitigen Stirnkanten von die Einbau-Nische (12) seitlich begrenzenden Nischenwänden (11) dienen, die gegenüber der Möbelfront (10) zurückgesetzt sind und daß am Backofengehäuse seitliche Anschlagflansche (30) vorgesehen sind, die ihrerseits um das Rücksetzmaß der Stirnkanten gegenüber der Backofenfront (32) zurückgesetzt sind.
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