DE3308032C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/30—Arrangements for mounting stoves or ranges in particular locations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
- A47B77/08—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kochherd mit Backofen und Kochmulde gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Kochherd dieser Art US 33 76 861) ist der Backofen mit
der Kochmulde fest zu einer funktionsfertigen, d. h. fertig verdrahteten
Baueinheit verbunden. Diese Baueinheit kann von der Frontseite her auf die Stirnkante zweier
Arbeitsplatten horizontal in die Arbeitsstellung eingeschoben werden, wo sie hängend
gelagert ist.
Bei einem bekannten Einbaukochgerät (DE-AS 26 47 156) ist
an der Unterseite der in einen Ausschnitt einer Küchen-Ar
beitsplatte eingesetzten Kochmulde wenigstens eine horizon
tale Führungsschiene angeordnet, mit der der unterhalb der
Kochmulde liegende Einbaubackofen in der Weise verbunden ist,
daß er in horizontaler Richtung relativ zur Kochmulde ver
schiebbar ist und durch sein Gewicht die Kochmulde gegen die
Arbeitsplatte drückt. Zwar erhält man hierdurch eine lagemä
ßige Justierung von Kochmulde und Backofen, jedoch ist die
Montage des Einbaukochgerätes insofern relativ aufwendig,
als Kochmulde und Backofen als separate Baueinheiten ausge
bildet sind und in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten in
das Küchenmöbel eingebaut werden, wobei während dieser Mon
tagearbeiten sämtliche elektrischen oder anderweitigen Ver
bindungen zwischen Kochmulde und Backofen hergestellt werden
müssen, sofern eine funktionelle Verbindung zwischen Kochmul
de und Backofen vorhanden ist, was im allgemeinen auch der
Fall ist. Ganz ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich bei
anderen bekannten Ausführungen mit verschiebbarer Verbin
dung von Kochmulde und Backofen (DE-PS 22 04 837,
DE-AS 14 54 260), da auch hier die Kochmulde in einen von
der Arbeitsplatte allseitig begrenzten Ausschnitt von oben
her eingesetzt werden muß und dann erst in einem separaten
Arbeitsgang der Backofen in die Möbelnische eingeschoben
werden kann. Bei einer weiteren bekannten Ausführung
(AT 2 27 405) ist unterhalb der Arbeitsplatte ein Back
ofen einschiebbar, wobei dieser Backofen in Schienen hängend
gelagert ist, die an Möbelteilen befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kochherd
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art
so auszugestalten, daß
unter Beibehaltung der Vorteile einer fertig
verdrahteten und funktionsfertigen Baueinheit von Backofen und
Kochmulde die einzelnen Geräteteile dennoch unabhängig
voneinander an die Gegebenheiten des die Baueinheit auf
nehmenden Küchenmöbels an
gepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebene Lehre
zum technischen Handeln gelöst.
Durch die Möglichkeit, schon im Herstellungsbetrieb Koch
mulden und Backofen als einstückige Montageeinheit auszubil
den, ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß sämtliche
elektrischen und sonstigen Verbindungen zwischen Kochmulde
und Backofen betriebsfertig vormontiert sein können. Auf
diese Weise besteht beispielsweise die Möglichkeit, zwischen
Kochmulde und Backofen-Schaltkasten Regler-Kapillarverbin
dungen vorzusehen, die den einzelnen Kochstellen zugeordnet
sind. Durch die begrenzte relative Verschiebbarkeit zwi
schen Kochmulde und Backofen besteht keinerlei Gefahr,
daß während der Montage diese an sich empfindlichen
Kapillaren Schaden nehmen. Vorteile ergeben sich auch
hinsichtlich der elektrischen Verbindung zwischen Koch
mulde und Backofen, da aufgrund der vorgenannten relativ
kleinen Verschiebewege nur sehr kurze Verbindungslei
tungen benötigt werden. Der erfindungsgemäße Kochherd
wird als Baueinheit an den Montageort angeliefert und
kann auch von solchem Montagepersonal montiert werden,
das für die Endmontage von elektrischen oder hydraulischen
Verbindungen an sich nicht qualifiziert wäre. In jedem
Falle gestaltet sich die Montage denkbar einfach, indem
der Kochherd als Einheit zwischen die Arbeitsplatten bis
zu einem vorgegebenen Anschlag eingeschoben wird und
danach der Backofen relativ gegenüber der Kochmulde ver
schoben wird soweit, bis volle Flächenbündigkeit zwischen
Backofenfrontseite und Möbelfront vorhanden ist. Die Lage
genauigkeit, z. B. Flächenbündigkeit von Kochmulde und Back
ofen, ergibt sich hierbei von selbst ohne weiteres Zutun,
ohne weitere Justierarbeiten. Ein weiterer wesentlicher
Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die
hängende Lagerung des Backofens die Lagerstelle des Back
ofens oberhalb des Bedienbereiches, also oberhalb der Muf
felöffnung liegt, so daß auch bei starker mechanischer Be
lastung des in die Ofenmuffel einschiebbaren Gargutträgers,
z. B. eines sogenannten Backwagens, ein Kippen des Backofens
nicht zu befürchten ist.
Eine vorteilhafte, relativ verschiebbare Kupplungsverbin
dung zwischen Kochmulde und Backofen ergibt sich gemäß
einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß in den
vorzugsweise als Winkelschienen ausgebildeten und an
Seitenwangen der Kochmulde befestigten Führungschienen
langgestreckte Führungsöffnungen vorgesehen sind, in
denen mittels Kupplungselementen, vorzugsweise mittels
Bundlagerschrauben das Backofengehäuse hängend gelagert
ist.
Die Erfindung wird
anhand eines in der Zeichnung dargestellten und nach
stehend beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Kochherd und das ihn aufnehmende Küchenmöbel, in einer
Zwischenstellung während des Einbauvorganges,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Küchenmöbels
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 die Frontansicht und Schnittansicht
des Kochherdes mit
Küchenmöbel,
Fig. 5 eine Einzelheit von Küchenmöbel und Back
ofen in Schnittansicht gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Küchenzeile mit zwei Arbeits
platten 1, die z. B. längs einer Stellwand aufgestellt sind
und mit ihren Rückseiten 2 an der nicht dargestellten Stell
wand anstoßen. An den einander gegenüberliegenden Stirnkan
ten 3 dieser Arbeitsplatten 1 (vergleiche Fig. 1, 3 und 4)
sind praktisch in der gesamten Länge dieser Stirnkanten
sich erstreckende streifenartige Lagerwangen 4 z. B. mit
tels Schrauben 5 befestigt. Der Abstand der beiden Stirn
kanten 3 bzw. deren Lagerwangen 4 voneinander ist so ge
wählt, daß in die Lücke zwischen den Lagerwangen 4 eine
allgemein mit 6 bezeichnete, in Fig. 1 nur schematisch dar
gestellte Kochmulde hineinpaßt. Die Lagerwangen 4 bilden
eine horizontale Führungsbahn 7 für die Kochmulde 6, auf
der die Kochmulde 6 in Richtung des Doppelpfeiles zur Rück
seite 2 hin verschiebbar ist, wobei beim Ausführungsbei
spiel die Lagerwangen 4 geringfügig die horizontale Ober
fläche der Arbeitsplatten 1 überragen, wie Fig. 3 und 4
zeigt. Die Kochmulde 6 hat im Grundriß eine derartige
Ausdehnung, daß die Baulänge 1 zumindest annähernd der
Plattentiefe t der Arbeitsplatten 1 entspricht. Vorzugs
weise hat mit Ausnahme des frontseitigen Bereiches
die Kochmulde 6 in vertikaler Richtung eine Bauhöhe, die
zumindest nicht wesentliche die Plattendicke der Arbeits
platten 1 übersteigt. Besonders deutlich ist in den Fig.
1 und 2 gezeigt, daß unterhalb der Arbeitsplatten 1 Küchen
möbel 8, z. B. Unterbauschränke und dergleichen angeordnet
sind, die den Arbeitsplatten 1 als Basis dienen. Diese Kü
chenmöbel 8 bestehen aus Fußteilen 9, einer senkrechten Mö
belfront 10 sowie aus jeweils einer Nischenwand 11, welche
Nischenwände die Einbaunische 12 seitlich begrenzen. Beim
Ausführungsbeispiel stützt sich auf dem Fußteil 9 eine
Grundplatte 13 ab, die die Einbaunische 12 nach unten hin
begrenzt. Allgemein mit 14 ist ein Backofen, ein sogenann
ter Einbau-Backofen bezeichnet, der ebenfalls in Richtung
des Doppelpfeiles in die Einbaunische 12 zur Rückseite 2
hin einschiebbar ist. Wie nachstehend noch näher erläutert,
bilden Kochmulde 6 und Backofen 14 eine zusammenhängende
transportfähige Baueinheit, wobei der Backofen 14 in Füh
rungsschienen der Kochmulde 6 hängt und relativ gegenüber
der Kochmulde 6 in Pfeilrichtung verschiebbar ist. Bei der
Montage des Kochherdes wird diese Baueinheit in die Ein
baunische 12 eingeschoben, wobei die Kochmulde 6 auf der
Führungsbahn 7, d. h. auf den Lagerwangen 4 in horizonta
ler Richtung stufenlos nach hinten verschoben wird, bis
zu rückseitigen Anschlägen 15, an denen die Kochmulde mit
der rückwärtigen Kante anschlägt. Nach dem Einschieben der
Kochmulde 6 in die korrekte, sich von selbst ergebende
Montagestellung wird der Backofen 14 in der gleichen Rich
tung leicht verschoben, bis er z. B. mit beidseitigen An
schlagflanschen 16 an der Möbelfront 10 anschlägt, womit
wiederum selbsttätig die korrekte Montagestellung erreicht
ist, in welcher die Frontseite des Backofens 14 mit der
Möbelfront 10 fluchtet. Diese relative Verschiebbarkeit
des Backofens 10 gegenüber der Kochmulde 6 z. B. um den
Stellweg a ist wichtig, da bei verschiedenen Küchenmöbeln
der Rücksprung b zwischen Arbeitsplatte 1 und Möbelfront
10 verschieden groß ist. Durch die Relativverschiebung
erhält man einen stufenlosen Ausgleich dieses Rücksprunges
b (Fig. 2).
In den Fig. 3 und 4 ist der allgemeine Aufbau und die
Gestalt von Kochmulde 6 und Backofen 14 verdeutlicht.
Die Kochmulde 6 hat als Basis einen rahmenartigen
Träger 17 mit seitlichen horizontalen Lagerstegen 18,
mit denen sich die Kochmulde 6 auf den Lagerwangen 4 ab
stützt. In den Träger 17 ist eine z. B. aus Glas
keramik bestehende Kochplatte 19 eingesetzt, unterhalb derer sich nicht
weiter dargestellte Heizelemente und dergleichen befinden.
Beim Ausführungsbeispiel weist der Träger 17 an der
Frontseite nach unten gezogene Wangen 20 auf, zwischen
denen sich ein schräggeneigtes Bedientableau 21 mit
Schalterknebeln und dergleichen sowie evtl. noch
Steuer- und Regeleinrichtungen befinden, die mit den
Bedienorganen des Bedientableaus 21 in funktioneller
Verbindung stehen. An Seitenwangen 22 der Kochmulde ist
z. B. mittels Schrauben 23 jeweils eine
in Form einer Winkelschiene ausgebildete langgestreck
te Führungsschiene 23 befestigt, die mit langgestreckten, lang
lochartigen Führungsöffnungen 25 versehen ist. In
diesen Führungsöffnungen 25 sind
Kupplungselemente in Form von Bundlagerschrauben 26 verschiebbar gelagert.
An diesen Bundlagerschrauben 26
sind die gegenüberliegenden Seitenwände 27 des Gehäuses
des Backofens 14 eingehängt und befestigt. Damit ist der Backofen 14 z. B. um den
Stellweg a gegenüber der Kochmulde 6 horizontal verschieb
bar. Der Backofen weist innerhalb des vorgenannten Ge
häuses eine Backofenmuffel 28 auf, die durch eine Backofen
tür 29 verschließbar ist. Hierzu wird auch auf Fig. 5
verwiesen. An der Frontseite hat das Backofengehäuse
seitliche Anschlagflansche 30, die dieselbe Bedeutung
haben wie die Anschlagflansche 16 gemäß Fig. 1. Beim Aus
führungsbeispiel dienen als Anschlag für den Backofen 14
die frontseitigen Stirnkanten der senkrechten Nischen
wände 11, an denen die Anschlagflansche 30 des einge
schobenen Backofens 14 anschlagen, wie Fig. 5 zeigt.
Mittels Schrauben 31 kann der Backofen 14 in der Soll
stellung gesichert werden. Als Anschlag für die horizon
tal verschiebbare Kochmulde können entweder Anschlag
elemente 15 gemäß Fig. 1 oder aber die rückwärtige Stell
wand des Aufstellungsraumes dienen. Die Fig. 3 und 4
zeigen deutlich, daß der Backofen 14 in den Führungs
schienen 24 der Kochmulde 6 hängend gelagert ist, so
daß zwischen der Backofenunterseite und der Grundplat
te 13 ein kleiner Spalt verbleibt. Eine Flächenbündig
keit von Möbelfront 10 und Backofenfront wird dadurch
erzielt, daß die frontseitigen Stirnkanten der Nischen
wände 11 gegenüber der Möbelfront 10 zurückgesetzt sind
(Fig. 5) und daß die Anschlagflansche 30 am Backofen
ihrerseits um das Rücksetzmaß der vorgenannten Stirn
kanten gegenüber der Backofenfront 32 zurückgesetzt
sind.
Claims (3)
1. Kochherd mit Backofen und Kochmulde, der als funktionsfertige Baueinheit in
eine Einbau-Nische eines Küchenmöbels einschiebbar ist, wofür durch die
Stirnkanten zweier voneinander beabstandeter Arbeitsplatten des Küchenmö
bels eine Führungsbahn gebildet ist, auf der der Kochherd verschiebbar und
hängend gelagert und bis zu einem Anschlag einschiebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Kochmulde (6) Führungs
schienen (24) angeordnet sind, in denen der Backofen (14) hängend gelagert
ist und auf denen er anschlagbegrenzt um ein vorbestimmtes Maß gegenüber
der Kochmulde (6) relativ verschiebbar ist.
2. Kochherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den vorzugsweise
als Winkelschienen ausgebildeten und an Seitenwangen (22) der Kochmulde (6)
befestigten Führungsschienen (24) langgestreckte Führungsöffnungen (25) vor
gesehen sind, in denen mittels Kupplungselementen vorzugsweise mittels
Bundlagerschrauben (26), das Backofengehäuse hängend gelagert ist.
3. Kochherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag
für den Backofen (14) die frontseitigen Stirnkanten von die Einbau-Nische
(12) seitlich begrenzenden Nischenwänden (11) dienen, die gegenüber der Mö
belfront (10) zurückgesetzt sind, und daß am Backofengehäuse seitliche An
schlagflansche (30) vorgesehen sind, die ihrerseits um das Rücksetzmaß der Stirnkanten gegenüber der Backofenfront (32) zurück
gesetzt sind.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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DE102007021553A1 (de) * | 2007-05-08 | 2008-11-13 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Einbau-Haushaltsgerät |
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---|---|---|---|---|
AT227405B (de) * | 1961-10-13 | 1963-05-27 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Unter einer Arbeitsplatte einschiebbar gelagerter Herd |
US3376861A (en) * | 1966-09-14 | 1968-04-09 | Gen Electric | Built-in cooking appliance with side trimming members |
DE2647156C3 (de) * | 1976-10-19 | 1980-04-17 | Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart | Einbaukochgerät |
-
1983
- 1983-03-07 DE DE19833308032 patent/DE3308032A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3308032A1 (de) | 1984-09-13 |
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