DE4112223C2 - Vorrichtung zum Verstellen von Arbeitsplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen von Arbeitsplatten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen von Arbeitsplatten, insbesondere für EDV- Arbeitsplätze, mit unter der Arbeitsplatte angeordneten, jeweils mit einer Kurbel betätigbaren und paarweise zusammenwirkenden Verstellgetrieben, die wahlweise gemeinsam zum parallelen Anheben oder Absenken der Arbeitsplatte oder einzeln zum Kippen derselben betätigbar sind, wobei die Verstellgetriebe über Steckwellen und Kegelritzel miteinander verbunden sind und scherenartige Stützen aufweisen, die an der Unterseite der Arbeitsplatte angreifen und über Spindeln verstellbar sind.
Bedienungs- und Sichtgeräte an EDV-Arbeitsplätzen sollen in eine ergonomisch möglichst günstige Stellung gebracht werden. Bei einem variablen Arbeitsplatz-Möbelsystem, wie es z. B. aus der DE 39 16 095 C2 bekannt ist, können entsprechende Traversen zwischen zwei Säulen zwar in verschiedenen Höhen eingehängt und eingespannt werden, um in diesen Höhen entsprechende Arbeits- oder Abstellplatten zu tragen; eine Höhenfeineinstellung und ein vielfach notwendiges Neigen der Arbeits- oder Abstellplatten ist jedoch nicht möglich.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Verstellen einer Arbeitsplatte (Bürotisch) ist in der DE 30 39 180 A1 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind zum Umstellen von Heben oder Senken auf Kippen besondere, nicht leicht zugängliche Kupplungshülsen vorgesehen. Das Getriebepaar ist in Querrichtung (zur Sitzposition) angeordnet, was einen Platzverlust im Sitzbereich und damit eine Störung des Sitzenden im Beinbereich bedeutet. Die Gewindestangen haben gegenläufige Gewindestücke, die höhere Herstellungskosten verursachen. Die nur zweiarmigen Scherenstützen gestatten einen nur relativ geringen Hub oder benötigten mehr Platz bei größerem Hub.
Bei einer anderen, durch die WO 89/02711 bekannten Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung für einen Bürotisch sind ebenfalls besondere Umschalteinrichtungen zum Erzielen der angestrebten Funktion erforderlich und auch in aufwendiger Form vorhanden. Der Antrieb erfolgt über Umschaltgetriebe in besonderer Stellung über Verteilergetriebe zu einer im Standbein vertikal angeordneten Höhenverstellspindel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nach der Montage des Arbeitsplatz-Möbelsystems nach DE 39 16 095 C2 eine Höhenverstellung und ein Kippen der Arbeits- oder Abstellplatten bei einfacher Bedienung und mit einfachen Mitteln zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es nunmehr möglich, nachträglich und zu jeder Zeit die Arbeits- oder Abstellplatten eines Arbeitsplatz-Möbelsystems auf einfache Weise in ihrer Höhenstellung und/oder Kippstellung individuell nachzustellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 in perspektivischer und teilweise gesprengter Darstellung eine Anordnung von Verstellgetrieben für eine Arbeitsplatte,
Fig. 2 eine gesprengte perspektivische Darstellung der Verstellgetriebe nach Fig. 1,
Fig. 3 in gesprengter Darstellung die Verstellgetriebe außerhalb des Gehäuses,
Fig. 4 eine Verstellvorrichtung für zwei hintereinander angeordnete Arbeitsplatten,
Fig. 5 die Verstellgetriebe der Anordnung nach Fig. 4 mit ihren Befestigungsmitteln,
Fig. 6 in gesprengter Darstellung die Verstellgetriebe der Anordnung nach Fig. 4 bzw. 5 und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Verstellgetriebepaar.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Anwendungsfall von Verstellgetrieben 1 für eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Arbeitsplatte 2 (oder Abstellplatte). Die Verstellgetriebe 1 sind in der Nähe jeder Seitenkante 3 der Arbeitsplatte 1 angeordnet und über U-Profilleisten 4 mit dieser verbunden. Jedes Verstellgetriebe 1 besteht aus zwei Einzelgetrieben 5, die hintereinander angeordnet und über Steckwellen 6 miteinander gekuppelt sind (siehe Fig. 3).
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine Ausführungsform, bei der zwei hintereinander angeordnete Arbeitsplatten 2 von vorne individuell verstellt werden können, wobei für jede Arbeitsplatte 2 zwei Paare von Einzelgetrieben 5 vorgesehen sind, die in einem gemeinsamen Gehäuse 7 sitzen, und zwar so, daß die vorderen Verstellgetriebe 1 gegenüber den hinteren seitlich versetzt angeordnet sind, d. h. die vorderen Verstellgetriebe 1 haben einen geringeren Abstand voneinander als die hinteren, was auch an dem deutlichen Versatz der U-Profilleisten 4 in Fig. 4 erkennbar ist. Der Versatz ist aber auch aus Fig. 6 ersichtlich.
Bevor noch einmal auf die vorangehenden Figuren Bezug genommen wird, soll zunächst anhand der Fig. 7 der Aufbau eines Verstellgetriebes 1 mit seinen Einzelgetrieben 5 erläutert werden. Jedes Einzelgetriebe 5 weist einen zweiarmigen Stützhebel 8 auf. Das obere Ende 9 jedes Stützhebels 8 ist an der Unterseite der Arbeitsplatte 2 in der U-Profilleiste 4 schwenkbar gelagert (siehe auch Fig. 1 und 4), wobei das obere Ende 9 des Stützhebels 8 des einen Einzelgetriebes 5 in Langlöchern 10 der zugehörigen U-Profilleiste 4 geführt ist. Das untere Ende 11 jedes Stützhebels 8 ist über ein Schneckenritzel 12 zwischen zwei gleichgängigen Spindeln 13a bzw. 13b linear bewegbar gelagert. Eine solche lineare Bewegung findet statt, wenn eine der Spindeln 13a oder eine der Spindeln 13b über ein zugehöriges Kupplungsstück 14 (siehe Fig. 3 und 6) mittels einer Kurbel 15 (siehe Fig. 1 und 4) gedreht wird. Die Spindeln 13a, 13b sind über die Steckwellen 6 miteinander verbunden. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Spindeln 13a beide rechtsgängig sind und die Spindeln 13b beide linksgängig sind und somit beim Drehen der Kurbel 15 im Uhrzeigersinn an den jeweils unteren Spindeln 13a, 13b die Schneckenritzel 12 mit den unteren Enden 11 der Stützhebel 8 voneinander wegbewegt werden und somit die Arbeitsplatte 2 parallel angehoben wird, da die Stützhebel 8 etwa in ihrer Längsmitte an Stützlaschen 16 abgestützt sind. Zum Kippen der Arbeitsplatte 2 wird die Kurbel 15 an der oberen der Spindeln 13a angesetzt. Bei Rechtsdrehung der Kurbel 15 wird die Arbeitsplatte 2 nur vorne angehoben, während sich der Stützhebel 8 des hinteren Einzelgetriebes nicht bewegt, weil die obere Steckwelle 15 vor der oberen der Spindeln 13b des hinteren Einzelgetriebes 15 (links in Fig. 7) endet und keine Antriebsverbindung mit dieser Spindel 13b hat, die ständig feststeht.
Damit die Verstellgetriebe 1 auf der anderen Seite der Arbeitsplatte 2 die gleichen Bewegungen ausführen, stehen diese über Steckwellen 17 mit den Verstellgetrieben 1 auf der einen Seite der Arbeitsplatte 2 in Arbeitsverbindung. Die Übertragung der Drehbewegungen erfolgt über Kegelritzel 18 (siehe Fig. 7) und entsprechende Steckbuchsen 19 (siehe Fig. 3 und 6), wobei die Kegelritzel 18 natürlich ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 haben.
Auch die Verstellgetriebe 1 für eine einzelne Arbeitsplatte 2 sitzen in Gehäusen 20, die über Konsolen 21 (Fig. 2) an einer Traverse 22 befestigt werden. Die bereits erwähnten Gehäuse 7 der Verstellgetriebe 1 für zwei hintereinander angeordnete Arbeitsplatten 2 (Fig. 4 bis 6) werden über entsprechend stärkere Konsolen 23 mit der zugehörigen Traverse 22 des Arbeitsplatz-Möbelsystems verbunden (Fig. 5). Den Konsolen 21, 23 stehen mit den Gehäusen 7 bzw. 20 fest verbundene Gegenkonsolen 24 gegenüber.
Bei der Tandemanordnung nach den Fig. 4 bis 6 sind zur Betätigung der hinteren Verstellgetriebe 1 lange Kupplungsstücke 25 vorgesehen, an denen die Kurbel 15 angesetzt werden kann. Wegen dieser langen Kupplungsstücke 25 sind, wie schon erwähnt, die vorderen Verstellgetriebe 1 gegenüber den hinteren seitlich versetzt.
Die Gehäuse 7, 20 weisen Löcher 26 zur Aufnahme der beispielsweise mit Innensechskant versehenen Köpfe der Kupplungsstücke 14 und 25 auf. Bei der Anordnung nach den Fig. 1 bis 3 für eine einzelne Arbeitsplatte 2 werden die nicht benötigten Löcher 26 durch Stopfen 27 geschlossen (siehe Fig. 3).
Zum Schutz der Verstellgetriebe 1 sind zwischen den Gehäusen 7 bzw. 20 Faltenbälge 28 vorgesehen, die zweckmäßig an den Gehäusen 7 bzw. 20 unlösbar befestigt, z. B. vernietet, sind und unter der jeweiligen Arbeitsplatte 2 beispielsweise über Klettverschlüsse lösbar befestigt werden können.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verstellen von Arbeitsplatten, insbesondere für EDV-Arbeitsplätze, mit unter der Arbeitsplatte angeordneten, jeweils mit einer Kurbel betätigbare und paarweise zusammenwirkenden Verstellgetrieben die wahlweise gemeinsam zum parallelen Anheben oder Absenken der Arbeitsplatte oder einzeln zum Kippen derselben betätigbar sind, wobei die Verstellgetriebe über Steckwellen und Kegelritzel miteinander verbunden sind und scherenartige Stützen aufweisen, die an der Unterseite der Arbeitsplatte angreifen und über Spindeln verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die scherenartigen Stützen jeweils aus einem zweiarmigen Stützhebel (8) bestehen, von dem das obere Ende (9) an der Unterseite der Arbeitsplatte (2) in einer U-Profilleiste (4) schwenkbar gelagert ist und von dem das untere Ende (11) über ein Schneckenritzel (12) zwischen zwei gleichgängigen Spindeln (13a, 13b) linear bewegbar gelagert ist, wobei in einem von zwei Einzelgetrieben (5) jedes Verstellgetriebes (1) auf jeder Seite der Arbeitsplatte (2) die eine (13b) der beiden Spindeln feststehend angeordnet ist, und daß die Stützhebel (8) etwa in Längsmitte durch Stützlaschen (16) abgestützt sind, die am zugehörigen Verstellgetriebe (1) jeweils um eine ortsfeste Achse schwenkbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgetriebe (1) paarweise in einem an einer Traverse (22) eines Arbeitsplatz-Möbelsystems über eine Konsole (21 bzw. 23) befestigten Gehäuse (7 bzw. 20) untergebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verstellgetriebepaare (5) auf jeder Seite von zwei hintereinander angeordneten Arbeitsplatten (2) in je einem gemeinsamen Gehäuse (20) sitzen, wobei die vorderen Verstellgetriebepaare (5) gegenüber den hinteren Verstellgetriebepaaren (5) im Gehäuse (7) seitlich versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Getriebegehäusen (7 bzw. 20) und der zugehörigen Arbeitsplatte (2) Faltenbälge (28) vorgesehen sind, die auch die U-Profilleisten (4) einschließen.
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