DE1054304B - Vorschubantrieb fuer die Laengsschlitten von Mehrspindelautomaten - Google Patents

Vorschubantrieb fuer die Laengsschlitten von Mehrspindelautomaten

Info

Publication number
DE1054304B
DE1054304B DEG17901A DEG0017901A DE1054304B DE 1054304 B DE1054304 B DE 1054304B DE G17901 A DEG17901 A DE G17901A DE G0017901 A DEG0017901 A DE G0017901A DE 1054304 B DE1054304 B DE 1054304B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed drive
longitudinal
cams
drive according
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG17901A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Gothe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG17901A priority Critical patent/DE1054304B/de
Publication of DE1054304B publication Critical patent/DE1054304B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorschubantrieb für die Längsschlitten von Mehrspindelautomaten Die Bewegung der Längswerkzeuge von Mehrspindelautomaten erfolgt zumeist in der Weise, daß unterhalb eines sogenannten Werkzeugblockes, der gleichachsig zum revolverkopfartigen Werkstückträger angeordnet ist und auf dessen Umfang mehrere Werkzeugträger gegen die Werkstücke vorschiebbar sind, eine Mantelkurve angeordnet ist, welche die verschiedenen Werkzeugträger über Zwischenglieder vorschob. Hierbei erfolgte der Vorschub sämtlicher Werkzeugträger zur gleichen Zeit und nach Maßgabe des gleichen Hubes. Außer dem Nachteil dieser Anordnung, daß mit ihr nur in der vorgeschriebenen Weise gleichzeitig und gleichhubig gearbeitet werden konnte, weist sie noch den weiteren baulichen Nachteil auf, daß der Raum unter dem Werkzeugblock von der Mantelkurve eingenommen wird, die verhältnismäßig große Abmessungen aufweist und den Automaten unübersichtlich macht.
  • Man ist deshalb von dieser Ausführung abgegangen und hat Mehrspindelautomaten entwickelt, bei denen die Längswerkzeuge auf dem Werkzeugblock über Scheibenkurven bewegt werden, wobei die Scheiben, auf welche die Kurvenstücke angeordnet sind, jedoch lotrecht liegen, d. h. also auf waagerechten Wellen vorgesehen sind. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die durch die Lotrechtanordnung der Kurvenscheiben gegebene lotrechte Bewegungsrichtung eines Übertragungsgliedes in die waagerechte Bewegungsrichtung der Längswerkzeuge umgeformt werden muß, wobei der Einfachheit der Übertragungselemente halber ein Hebel vorzusehen war, der sich räumlich, d. h. also nicht in einer Ebene, bewegt und der infolgedessen über zwei Kugelgelenke einerseits mit einem Kulissenhebel verbunden ist, der mit der Kurvenscheibe zusammen arbeitet, andererseits mit einem Winkelhebel, der mit einem Zahnsegment ausgestattet ist. Diese Anordnung, verbunden mit der Notwendigkeit von Kugelgelenken, ist für Kraftübertragungen störungsanfällig und teuer.
  • Eine derartige Ausführungsform gestattet zwar im Gegensatz zu dem vorher geschilderten Stand der Technik dadurch, daß jedem Längswerkzeug eine besondere Kulissenscheibe zugeordnet ist, eine unabhängige Einstellung sowohl der Hübe als auch des zeitlichen Verlaufes jedes Längswerkzeuges; es besteht indessen der Nachteil, daß die vorbeschriebene mit Kugelgelenken versehene Übertragungsstange im wesentlichen waagerecht sowie senkrecht zur Vorschubrichtung des Längswerkzeuges verläuft, so daß die Einstellung der Kulisse jeweils von der Seitenfläche des Antriebsblockes her vorgenommen werden muß. Der Bedienungsmann muß deshalb um die Maschine herumgehen und gruppenweise die rechten sowie die linken Scheibenkurven bzw. Kulissen einstellen. Außerdem hat diese Ausführung den Nachteil, daß die Kurvenscheiben senkrecht liegen und infolgedessen beim Lösen der Kurvenstücke die Befestigungsschrauben oder die Stücke selbst in den Antriebskasten fallen können.
  • Die Erfindung betrifft einen Vorschubantrieb für die Längsschlitten von Mehrspindelautomaten mit mehreren im Antriebsständer der Maschine untergebrachten, mit einstellbaren Kurvenstücken besetzten Kurvenscheiben, die über Zwischenhebel und Gestänge auf die Schlitten einwirken, und bei denen die vorerwähnten Nachteile der bekannten Maschinen dieser Art dadurch vermieden sind, daß die Kurvenscheiben waagerecht angeordnet sind.
  • Hierbei kann der Zwischenhebel zwischen der mit ,den Scheibenkurven zusammenarbeitenden Kulisse und dem Zahnsegment zum Vorschub des betreffenden Längswerkzeuges in einer zur Scheibenebene parallelen Ebene bewegt werden, so daß also die Gelenkverbindung durch einfache Bolzen od. dgl. vorgenommen werden kann. Der Automat wird auf diese Weise weniger störungsanfällig. Außerdem sind die Kurvenstücke vorteilhaft auf der Oberseite der Kurvenscheibe angeordnet, so daß beim Lösen dieser Teile sowohl die Befestigungselemente, wie Sehrauben, als auch die Kurvenstücke selbst auf der Kurvenscheibe liegen und mithin die Befestigung und das Auswechseln wesentlich vereinfacht ist.
  • Bei der Anordnung mehrerer Kurvenscheiben, -wie sie stets üblich ist, sind die Kurvenscheiben übereinander angeordnet, und zwar wahlweise entweder sämtliche oder aber in bekannter Weise zwei Gruppen, die rechts und links der Maschinenmitte angeordnet sind. Auch hierdurch wird wiederum die Bedienung und das Auswechseln der Kurvenstücke sowie die Einstellung der Kulissen erheblich erleichtert, zumal beim Lösen der Kulissenschraube die Kulisse nicht durch Eigengewicht nach unten fällt, sondern durch die waagerechte Anordnung der Kurvenscheibe ihre jeweilige Stellung beibehält. Entsprechendes gilt auch für die Einstellung der Kurvenstücke, weil bei der erfindungsgemäßen waagerechten Anordnung der Kurvenscheiben nach Lösen der Kurvenstücke diese verdreht werden können, ohne daß sie etwa, wie bei der bekannten Ausführung, mit senkrecht liegenden Scheiben durch Eigengewicht die Tieflage des Schwerpunktes einzunehmen trachten.
  • Bei entsprechender Ausbildung der Kurvenstücke, etwa in der Form, daß diese eine mit der Kurvenscheibe verbundene Nabe auf mehr als der Hälfte ihres Umfanges umgreifen, ist es weiterhin ohne Schwierigkeiten möglich, mehreren übereinander angeordneten Kurvenscheiben eine einzige durchgehende Welle zuzuordnen, ohne daß die vorbeschriebenen Vorteile etwa aufgehoben würden.
  • Da die erfindungsgemäß angeordneten Kurvenscheiben nur wenig Raum beanspruchen, und dieser ohnehin im Antriebskasten zur Verfügung steht, ist es weiterhin ohne Schwierigkeiten möglich, auch auf den Ouerschlitten angeordnete in Längsrichtung verschiebbare Kreuzsupporte in gleicher Weise zu bewegen, wofür weitere Kurvenscheiben vorzusehen wären. Dies gilt insbesondere für die oberen Ouerschlitten, weil hier die Verbindungsstangen zwischen den Kurvenscheiben und den Kreuzsupporten die Sicht nicht behindern. Indessen läßt sich eine entsprechende Anordnung auch sinngemäß, wenn auch mit gegebenenfalls geringerem Vorteil für die unteren Ouerschlitten treffen.
  • Das hervorstechende Merkmal der Erfindung, das in der Verwendung einer sich lediglich in einer Ebene bewegenden Zwischenstange sowie darin zu erblicken ist, daß die Gelenkverbindung dieser Zwischenstange mit den benachbarten Elementen durch einfache Bolzen gegeben werden kann, wobei die Stange ausschließlich auf Druck und Zug beansprucht ist, gibt nunmehr erstmalig die Möglichkeit, diesem einfachen Bolzen eine weitere Aufgabe zuzuweisen. Bei den bisher bekannten Anordnungen war nämlich, soweit es sich um solche handelt, die sich räumlich bewegende und mit Kugelgelenken versehene Verbindungsstangen aufwiesen, dieAnordnung von Sicherungsgliedern für Überlastungen der Werkzeuge nur in der Weise möglich, daß sämtliche Längswerkzeuge gleichzeitig bei Überlastung eines einzigen abgeschaltet wurden. Dies ist insofern nachteilig, als eine derartige Sicherung durch Scherstifte, Federn od. dgl. auf die Gesamtbelastung aller Werkzeuge eingestellt werden mußte. War unter diesen Werkzeugen beispielsweise ein sehr kleiner Bohrer von etwa 2 mm vorhanden, so machte sich der erhöhte Widerstand an diesem Bohrer bei der Sicherungsvorrichtung kaum bemerkbar, so daß es vorkommen konnte, daß ein solcher Bohrer zerbrach, ohne daß die Sicherungsvorrichtung in Tätigkeit trat. Eine individuelle Einstellung war also nicht möglich.
  • Gemäß der Erfindung ist es nunmehr einfach, einen der Gelenkbolzen als Scherstift auszubilden und entsprechend der Stärke des Werkzeuges vorzusehen, so daß also zugleich mit dem Werkzeug der Scherstiftgelenkbolzen ausgewechselt werden kann. Dieses Auswechseln kann weiterhin dadurch erleichtert werden, daß- dieser Scherstiftgelenkbolzen gleichzeitig in verschiedene Bohrungen des Nachbargliedes einsteckbar ist, wobei der Hub stufenweise verstellt wird. Man wird also bei einer Einstellung der Maschine den Scherstiftgelenkbolzen herausziehen, durch einen dem neuen Werkzeug entsprechenden ersetzen und in die Bohrung hineingeben, die dem jeweiligen Hubbereich entspricht, der dann an der Kulisse fein eingestellt wird.
  • Die Erfindung sei in ihren übrigen Merkmalen an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, wobei Abb. 1 eine Aufsicht auf einen Mehrspindelautomaten gemäß der Erfindung, zum Teil im Schnitt wiedergibt, während Abb. 2 eine Seitenansicht des gleichen Automaten, ebenfalls zum Teil im Schnitt zeigt, und Abb.3 die Stirnansicht bei abgenommener Stirnwand ergibt.
  • Bei dem dargestellten Mehrspin-delautom,aten ist im Gehäuse 5 der Werkzeugbloick 6 längsverschiebbar angeordnet. Auf ihm gleiten Werkzeugträger 7, in welche die Werkzeuge z. B. Bohrer 8, 9 eingespannt werden können. Die Werkzeugträger weisen an ihren hinteren Enden Zahnstangen 10 auf und werden gemäß der Erfindung in folgender Weise bewegt. Im Antriebskasten 5 sind zwei Antriebswellen 11 für die Drehbewegung der Kurvenscheiben 12 senkrecht stehend angeordnet, so daß also gemäß der Erfindung die Kurvenscheiben 12 waagerecht liegen. Diese Scheiben sind auf den Wellen über Naben 13 befestigt, die auf mehr als der Hälfte ihres Umfanges von Kurvenstücken 14 umgriffen werden. Die Befestigung zwischen den Scherstiften und den Naben ist so vorgenommen, daß die Einstellung der Kurvenstücke über einen an ihnen angeordneten Zeiger und eine an dem Umfang der Kurvenscheibe vorgesehene Skala betätigt werden kann. Die Kurvenstücke sind dabei durch (nicht dargestellte) Schrauben an der Scheibe befestigt und können nach Lösen sämtlicher Verbindungsmittel senkrecht von dien Naben angehoben und ausgewechselt werden.
  • Gemäß einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung sind nun bei 15 Winkelhebel 16 gelagert, während Einlaufschenkel 17 über eine Rolle 18 an dem entsprechenden Kurvenstück anliegt, während der andere Schenkel 19 als Kulisse ausgebildet ist und im wesentlichen etwa parallel zur hinteren Stirnwand 20 des Antriebskastens verläuft. Im Kulissenschenkel 19 läuft ein Kulissenstein 21, der Teil einer Verbindungsstange 22 ist. Diese ist mit ihrem anderen Ende 23 über einen Abschergelenkbolzen 24 mit einer von vier Bohrungen 25 verbunden, die in einem Zahnsegmenthebel 26 vorgesehen sind und verschiedenen Hubstufen entsprechen, wobei die Feineinstellung zwischen den Stufen durch die Kulisse und den Kulissenstein 21 erfolgen kann. Am freien Ende des bei 27 ortsfest gelagerten Zahnsegmenthebels 26 ist ein Zahnsegment 28 vorgesehen, das mit der vorerwähnten Zahnstange 10 kämmt. Der Zahnsegmenthebel 26 steht dabei unter der Wirkung einer Feder 29 und hat einen Schaltfortsatz 30 an seinem ortsfest gelagerten Ende, das auf einen elektrischen Schalter 31 einwirkt.
  • Wie Abb.2 zeigt, erfolgt der Antrieb der beiden Wellen 11 über eine Schnecke 32 und ein Schneckenrad 33, wobei die Wellen durchgehend sind und die verschiedenen, den einzelnen Längswerkzeugen entsprechenden Kurvenscheiben 12 übereinander angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Sechsspindelautomaten, so daß also jede der beidseitigen Wellen 11 mit drei Kurvenscheiben 12 versehen ist. Oberhalb dieser befindet sich eine vierte Kurvenscheibe 34, die in der gleichen Weise, wie die vorbeschriebenen, einen Kreuzsupport 35 über eine Schubstange 36 bewegt, der seinerseits einen Drehmeißel 37 trägt und auf den Querschlitten 38 längs verschoben werden kann.
  • Die Vorzüge der erfindungsgemäßen Ausführung sind aus dem Ausführungsbeispiel ohne weiteres ersichtlich. So kann von außen her durch ein Fenster 39 die zeitliche Einstellung des Hubes durch Verdrehen des Kurvenstückes 14 auf der Nabe 13 über Zeiger und Skala vorgenommen werden. Das Kurvenstück ist von außen leicht zugängig und kann dabei nicht in den Antriebskasten hineinfallen, da es gemäß der Erfindung in zwar nicht unbedingt notwendiger, jedoch vorteilhafter Weise auf der Oberseite der Scheibe angordnet ist. Selbstverständlich lassen sich die Kurvenstücke auch an der Unterseite der Scheiben vorsehen, falls hierfür ein Bedürfnis vorliegen sollte. Das Auswechseln des Kurvenstückes ist ebenfalls einfach zu bewerkstelligen. Besonders günstig ist die Einstellung der Hübe gestaltet, da sämtliche Kulissen von der Hinterseite aus zugängig sind, so daß an den Zahlen, die auf den Kulissen markiert sind, ohne weiteres die Einstellung aller Hübe, auch derer für die Kreuzsupporte, vorgenommen, und gleichz:estig das Getriebe eingestellt und überwacht werden kann, weil sämtliche Wechselräder sich ebenfalls an der Rückseite des Antriebskastens befinden.
  • Sobald ein Werkzeug zu Schaden kommt oder auf sonstige Weise sich ein übermäßiger Widerstand ergibt, bricht der entsprechende Scherstift 24, so daß das Werkzeug über den Zahnsegmenthebe126 unter der Wirkung der Zugfeder 29 zurückgezogen wird. Hierbei betätigt der Schaltansatz 30 am Zahnsegmenthebel den Schalter 31 und schaltet die Maschine aus, so daß auch die übrigen Werkzeuge nicht gefährdet werden.
  • Die Erfindung kann mancherlei Abwandlungen erfahren. So ist es ohne weiteres möglich, lediglich eine einzige Welle vorzusehen und auf ihr sämtliche Kurvenscheiben anzuordnen. Des weiteren kann man in nur teilweiser Benutzung der Erfindung, wie bereits erwähnt, die Kurvenstücke an den Unterseiten der Kurvenscheiben vorsehen, weitere Verbindungselemente anordnen, die Getriebeanordnung auch in anderer Weise treffen, die Kulissen von der Seite bedienen od. dgl. mehr.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind auch dadurch gegeben, daß man die Winkelhebel 17, 19 gemäß Abb. 1 nunmehr ebenfalls waagerecht, und zwar so legt, daß der eine Schenkel im wesentlichen parallel zur seitlichen Stirnwand des Antriebskastens und nahe dieser verläuft, so daß der in ihm angeordnete Kulissenstein 21 ebenfalls mühelos einstellbar ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorschubantrieb für die Längsschlitten von Mehrspindelautomaten mit mehreren im Antriebsständer der Maschine untergebrachten, mit einstellbaren Kurvenstücken besetzten Kurvenscheiben, die über Zwischenhebel- und -gestänge auf die Schlitten einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (12) waagerecht angeordnet sind.
  2. 2. Vorschubantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weitere waagerechte Kurvenscheiben (34) für den Längsvorschub von auf den Querschlitten (38) angeordneten Kreuzsupporten (35).
  3. 3. Vorschubantrieb nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung der zusätzlichen Kurvenscheiben (34) für die Längsbewegung der Kreuzsupporte (35) der oberen Querschlitten oberhalb der Kurvenscheiben (12) für die auf dem Werkzeugblock (6) angeordneten Längswerkzeuge (7, 8, 9) .
  4. 4. Vorschubantrieb nach :einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mit den waagerechten Kurvenscheiben (12, 34) zusammenwirkende Winkelhebel (16), deren Schenkel in einer waagerechten Ebene liegen und. in ihr bewegbar sind.
  5. 5. Vorschubantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Werkzeuge bzw. Supporte einwirkende Schenkel (19) jedes Winkelhebels im wesentlichen parallel zur seitlichen Stirnwand (20) des Antriebskastens und .nahe dieser verläuft und als Kulissenhebel ausgebildet ist.
  6. 6. Vorschubantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen als Scherstift ausgebildeten Gelenkbolzen (24) in einem Gelenk des Hebelgestänges zwischen Kurvenstück (14) und Längsschlitten (7). In Betracht gezogene Druckschriften: Katalog A 852 der Fa. Alfred Schütte, Köln.
DEG17901A 1955-09-01 1955-09-01 Vorschubantrieb fuer die Laengsschlitten von Mehrspindelautomaten Pending DE1054304B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG17901A DE1054304B (de) 1955-09-01 1955-09-01 Vorschubantrieb fuer die Laengsschlitten von Mehrspindelautomaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG17901A DE1054304B (de) 1955-09-01 1955-09-01 Vorschubantrieb fuer die Laengsschlitten von Mehrspindelautomaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1054304B true DE1054304B (de) 1959-04-02

Family

ID=7120935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG17901A Pending DE1054304B (de) 1955-09-01 1955-09-01 Vorschubantrieb fuer die Laengsschlitten von Mehrspindelautomaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1054304B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745830A1 (de) * 1976-10-21 1978-04-27 Robotics Inc Corp Steuervorrichtung fuer den arbeitskopf einer werkzeugmaschine
DE2926905A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-24 Augusto Buch Universalwerkzeugmaschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745830A1 (de) * 1976-10-21 1978-04-27 Robotics Inc Corp Steuervorrichtung fuer den arbeitskopf einer werkzeugmaschine
DE2926905A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-24 Augusto Buch Universalwerkzeugmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3336082C2 (de)
DE102007056266A1 (de) Presse
DE2448814B2 (de) Vorrichtung zur stanzdruckregulierung einer tiegelstanzpresse sowie zur justierung der tiegel zueinander
DE2411744C3 (de) Presse zum Pressverbinden eines Kabels oder isolierten Drahtes mit einem Kabelschuh
DE102011116548B4 (de) Presse
EP0417469B1 (de) Automatische Biegerichtmaschine
DE1054304B (de) Vorschubantrieb fuer die Laengsschlitten von Mehrspindelautomaten
DE1915626C3 (de)
DE2940635C2 (de) Profilstahlschere, -stanze o.dgl.
DE3207177C2 (de) Tisch mit einer in der Höhe und in der Neigung verstellbaren Tischplatte
DE1502291C3 (de) Tusch !erpresse
DE1782503U (de) Bewegungsanordnung fuer die laengswerkzeuge von mehrspindelautomaten.
DE4112223C2 (de) Vorrichtung zum Verstellen von Arbeitsplatten
DE3511929A1 (de) Elektroerosionsmaschine
DE1251249B (de) Verschiebbarer Einstell tisch fur Werkzeugmaschinen Montage u dgl
DE716064C (de) Ausgleichvorrichtung fuer den toten Gang an Schlittenspindeln fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Werkzeugschlitten an Raederfraesmaschinen
DE748340C (de) Selbsttaetige Revolverdrehbank
DE973262C (de) Kniehebelpresse
DE648753C (de) Einrichtung an Mehrfach-Mehrkant-Fraesmaschinen zur Erzeugung geradzahliger Mehrkante an Metallstaeben
EP0260477B1 (de) Senkrechträummaschine
DE520494C (de) Fuehrungsvorrichtung fuer zu verloetende Blechmaentel, insbesondere solche fuer Konservenbuechsen
DE2558582C3 (de) Kupplungsstütze
DE654794C (de) Foerdervorrichtung mit waagerechten Hubbalken
DE581725C (de) Metallbearbeitungspresse
DE934983C (de) Schlittenfuehrung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen