DE581725C - Metallbearbeitungspresse - Google Patents
MetallbearbeitungspresseInfo
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- DE581725C DE581725C DE1930581725D DE581725DD DE581725C DE 581725 C DE581725 C DE 581725C DE 1930581725 D DE1930581725 D DE 1930581725D DE 581725D D DE581725D D DE 581725DD DE 581725 C DE581725 C DE 581725C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/02—Stamping using rigid devices or tools
- B21D22/06—Stamping using rigid devices or tools having relatively-movable die parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Metallbearbeitungspresse mit einem oberen Werkzeugschlitten
und einem Gleitschlitten, der durch Stangen mit diesem verbunden ist. An dem Gleitschlitten greift die von einer Kurbelwelle
bewegte Treibstange an.
Die Erfindung besteht nun darin, über dem Werkzeugschlitten die Kurbelwelle und über
dieser den Gleitschlitten anzuordnen.
ίο Durch diese Anordnung wird der wesentliche
Vorteil erreicht, einen großflächigen Stempel anordnen zu können, der während seiner Arbeit nicht kippen kann, selbst dann
nicht, wenn die Maschine bis zur Bruchgrenze überlastet ist.
Bei solchen Maschinen ist es bekannt, den Stempel auf einem Werkzeugschlitten anzuordnen
und einen zweiten Schlitten vorzusehen, der mit dem ersteren durch Treib-
ao stangen verbunden ist und von der von einer
Kurbelwelle einer Verbindungsstange mitgeteilten Kraft hin und her bewegt· wird. Der
Zweck dieses weiteren Schlittens bestand darin, den Werkzeugschlitten von seitlichen,
2g durch die Treibstange beim unmittelbaren
Angreifen am Werkzeugschlitten hervorgerufenen Kräften zu entlasten, um die Abnutzung
des ersten Schlittens weitgehend herabzusetzen.
3„ Ein Nachteil dieser bekannten Konstruktion
ist darin zu sehen, daß die mit dem oberen Stempel verbundenen Stangen sich im Bereich des hantierenden Arbeiters auf und
ab bewegen.
Dieser eben geschilderte Nachteil ist durch die vorliegende Erfindung vollständig behoben.
Beim Erfindungsgegenstand ist die Kurbelwelle oberhalb des Werkzeugschlittens angeordnet und der zweite Schlittenblock
über der Kurbelwelle. Auf diese Weise befinden sich alle arbeitenden Teile über dem
Niveau des Arbeitsbereiches, der demzufolge frei von Hindernissen ist. Die Anordnung
ist außerdem so getroffen, daß die Verbindungsstange den Schlittenblock während des
Arbeitshubes nach abwärts zieht, so daß der seitliche Druck, der bei der Tätigkeit der
Stange auftritt, nicht ungebührlich groß ist. Die Einrichtung als ganzes ist so ausgeführt,
daß der obere Stempel während seiner Einwirkung auf das Werkstück gegen Kippen gesichert
ist.
Gegenüber Bekanntem benutzt der Erfinder eine Lösung, die auf einem anderen kinematischen
Grundgedanken beruht und infolgedessen auch eine andere Bauart benutzt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt.
Fig. ι stellt einen Aufriß einer nach der
Erfindung gebauten Presse dar.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt in vergrößertem
Maßstabe nach Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. I.
Fig. 5 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstabe nach Linie 5-5 der Fig. 1.
5 In den Figuren bedeutet 10 das Pressenbett, auf dem ein Stempel 11 angeordnet ist.
12 -sind die im gewissen Abstand voneinander befindlichen Ständer, 13 Lager für die
Kurbelwelle 14, die einen Kurbelarm 15 trägt. Die Kurbelwelle wird durch ein Zahnrad 16,
das mit einem anderen Zahnrad 17 kämmt, angetrieben. Dieses letztere ist auf einer
Welle 18 befestigt, die ein Schwungrad 19 sowie eine Losscheibe 20, eine Festscheibe 21
und eine Bremsvorrichtung 22, 23 trägt.
In den Führungen 24 der Ständer gleitet ein Schlitten 25, an dem ein Stempel 26 befestigt
ist. Dieser Stempel arbeitet mit dem Stempel 11 zusammen. Zwischen beiden befindet
sich das Werkstück 27, das geformt werden soll. ·
Die Schlittenansätze 28 gleiten in den entsprechenden Führungen 24. Der Schlitten
trägt eine Mehrzahl von Tragstangen 29, vorzugsweise vier.
Vier Stangen 30, die Gewinde 31 tragen, sind paarweise in den Lagern 29 angeordnet,
wobei jedes Stangenpaar Links- und Rechtsgewinde besitzt. Das andere Ende dieser
Stangen trägt einen Bund 32, der in eine Ausnehmung 33 der Tragstange 29 greift. Eine
Schraube 34 umgibt die Stange; sie wird in die Ausnehmung 33 eingeschraubt und bewirkt,
daß die Stangen sich nicht in Längsrichtung verschieben können, daß sie sich
aber in den Lagern frei drehen können.
Das Ende 35 der Stangen 30 ragt über die Tragstücke 29 hinaus. Jedes dieser Enden
trägt einen Ring 36 und Kugeln 37, die zwisehen dem Ring 36 und der Unterfläche des
Tragstückes 29 vorgesehen sind. Hierdurch wird die Drehung der Stangen 30 in ihren
entsprechenden Halterungen erleichtert.
Mit der Kurbel 15 ist eine Stange 38 verbunden,
die ein halbkreisförmiges Lager 39 besitzt, in dem die Kurbel 15 ruht. Die Ergänzung
zu diesem Lager bildet ein halbkreisförmiges Lager 40. Diese beiden Teile sind durch Bolzen 41 miteinander verbunden.
Diese Bolzen tragen Köpfe 42, die auf einer der Lagerschalen aufliegen. Auf der anderen
Seite befinden sich Schrauben 43, durch deren Betätigung die Lagerschalen miteinander fest
verbunden und zusammengehalten werden. Die Bolzen 41 sind an ihrem mittleren Teil
44 eingezogen. Unter Normalbedingungen halten sie die Lagerschalen zusammen. Beim
Auftreten von zu hohen Beanspruchungen brechen sie ab, so daß sich dann die Lagerhalf
ten 39 und40 voneinander trennen können.
Die Lagerschale 40 wird beim Reißen der Bolzen 41 durch einen Bolzen 45 am Herunterfallen
gehindert. Dieser Bolzen geht lose durch die Tragschale 39 hindurch und ist in die Lagerschale 40 hineingeschraubt oder
in irgendeiner anderen Weise befestigt, wie dies in 46 angedeutet ist. Der Bolzen 45 geht
durch eine Ausnehmung 47 in der Lagerschale 39 hindurch, derenDurchmesser größer
als der Bolzendurchmesser ist. Daher kann eine Feder 48 in den Zwischenraum gelegt
werden. Diese Fede^ umgibt den Bolzen 45 und legt sich unten gegen die Unterfläche der
Ausnehmung und oben gegen einen Bund 49 des Bolzens 45 an.
Die Spannung der Feder 48 wird so gewählt, daß sie die Lagerschale 40 gegen ein
Herausfallen aus ihrer Lage sichert, wenn die Bolzen 41 zerstört worden sind. '
- Die Verbindungsstange 38 ist an ihrem freien Ende abgezweigt. Diese Abzweigungen
greifen in Ausnehmungen 50 auf den gegenüberliegenden Seiten einer Zwischenwand 51
des Blockes 52 ein. Ein Bolzen 53 verbindet die Enden der Verbindungsstange 38 mit dem
Block 52.
Der Block 52 ist, wie bei 54 gezeigt, so eingezogen, daß er Gleitflächen bildet, die in
den Führungen 55 der Pressenständer 12 gleiten können. .
Der Block 52 besitzt mehrere kreisförmige geschlitzte, mit Gewinde versehene Bohrungen
56. Die mit Gewinde" versehenen Enden der Stange 30 gehen durch diese Bohrungen
hindurch und greifen in deren Gewindegänge ein.
Durch Bolzen 57 werden die Bohrungen 56 mit den Stangen 30 fest verbunden.
Hieraus ist ersichtlich, daß bei einer Drehung der Kurbelwelle 14 der Block 52 too
hin und her bewegt werden wird. Da nun dieser Block 52 mit dem Schlitten 25 durch
Vermittlung der mit Gewinde versehenen Stangen 30 verbunden ist, wird er auch entsprechend
hin und her bewegt werden.
Der Schlitten 25 wird für eine vorbestimmte Bahnlänge eingestellt. Unter normalen
Arbeitsbedingungen bewegt sich der Schlitten hin und her. Dadurch arbeiten die Stempel 26 und 11 zur Verformung des zwisehen
ihnen befindlichen Werkstückes 27 zusammen.
Wenn nun der Schlitten in seiner Bewegung vor Erreichung seiner Bahnbegrenzung
gehemmt wird, ist es offensichtlich, daß ein Widerstandsdruck auf die Kurbelwelle ausgeübt
wird. Wenn nun keine Vorrichtungen vorgesehen sind, um diese anormalen Beanspruchungen
auszugleichen, kann die Presse empfindlich beschädigt werden. Um nun Sicherheitsvorrichtungen zu schaffen, wird
die Lagersehale 40 durch zerbrechliche BoI-
zen4i gehalten. Es ist offensichtlich, daß
in dem Augenblicke, in dem der Kolben in seiner Bewegung aufgehalten wird, die Kurbelwelle
weiter drehen wird und sich hieraus eine anormale Beanspruchung ergeben wird. Diese anormale Beanspruchung kann aber
keinen Schaden bewirken, weil in diesem Augenblicke der Druck auf die Bolzen 41 so
groß wird, daß sie in den Ausnehmungen 44 abreißen.
Wenn die Bolzen 41 zerrissen sind, wird die Lagerschale 40 gegen ein Herausfallen
aus ihrer Lage durch den Bolzen 45 und die Feder 48 gesichert. Die Einstellung der Fedem
erfolgt so, daß die Kurbel ihre Drehbewegung in dem geschilderten Falle vollenden
kann.
Wenn es erwünscht ist, die Stempelentfernung durch die Einstellung des Schlittens 25
gegenüber der Kurbel 15 zu verändern, ist es nur erforderlich, die Stangen 30 zu drehen.
Wenn diese Stangen gedreht werden, wird sich der Schlitten auf- bzw. abwärtsbewegen,
je nach der Drehrichtung dieser Stangen.
Diese Einstellung erfolgt durch einen Motor 58, der auf einem Sockel 59 angeordnet
ist und durch einen Schalthebel 60 geregelt werden kann.
Mit der Motorwelle ist ein Kegelrad 61 verbunden, welches mit einem Kegelrad, das
in dem Lager 63 gelagert ist, kämmt.
Eine Stange 64 geht lose durch das Zahnrad 62 hindurch. Zur Verbindung der Stange
und des Zahnrades sind Feder und Nut vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, die
beiden Teile miteinander zu verbinden und eine Längs verschiebung der Stange zu ermöglichen.
Das untere Ende der Stange 64 ist in einem Lager 66 befestigt. Die Stange trägt an ihrem
unteren Ende ein Schneckenrad 67, welches mit einem Schneckenrad 68 kämmt. Dieses
Schneckenrad 68 sitzt auf einer Welle 69, die in Lagern 70 ruht, die an dem Schlitten 25
befestigt sind.
Mit den Stangen 30 sind Zahnräder 71 verbunden.
Die Welle 69 trägt Zahnräder 72. Jedes der Zahnräder yo. ist zwischen je zwei
Zahnrädern 71 angeordnet und kämmt mit diesen. Die zusammenarbeitenden Zahnräder
mit ihren entsprechenden Wellen sind so angeordnet, daß alle Wellen bei Drehung in
der geeigneten Richtung drehen.
Hieraus folgt, daß bei der Drehung des Motors 58 das Kegelrad 62 in Drehung versetzt
wird. Hierdurch wird auch die Stange 64 gedreht, so daß durch Vermittlung der zwischengeschalteten 'Zahnräder der Schlitten
25 gegenüber der Kurbelwelle 14 eingestellt werden kann.
Wenn es erwünscht sein sollte, kann die Einstellung des Schlittens auch von Hand
erfolgen. In diesem Falle könnte dann der Motor 48 in Fortfall kommen. Für den Fall,
daß der Motor außer Betrieb ist oder überhaupt kein Motor vorgesehen wird, kann die
Welle 69 von Hand gedreht werden. Zu diesem Zwecke ist an dem einen Ende der
Welle 69 ein Vierkant 73 o. dgl. vorgesehen.
Es ist offensichtlich, daß durch diese verbesserte Bauart die gewünschte Einstellung
der Stempelentfernung leicht erzielt werden kann. Fernerhin kann die Presse auch unter
anormalen Betriebsbedingungen nicht beschädigt werden, weil jede erhöhte Belastung,
die sich auf den Schlitten übertragen würde, zum Bruch der Bolzen 41 zwischen den Lagerteilen
39 und 40 führen würde.
Durch die Anordnung von vier Stangen 30 und die Anordnung eines Verbindungsstückes
zwischen dem Schlitten und dem Gleitstück 52 wird eine gleichmäßige Verteilung der Beanspruchung
auf die mit Gewinde versehenen Stangen 30 in senkrechter bzw. geradliniger Richtung ermöglicht. Hierdurch werden
diagonale Beanspruchungen vermieden, wenn, wie es sonst üblich ist, die Einstellvorrichtung
in der Verbindungsstange der Presse vorgesehen wird. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung kann daher eine Beschädigung
bzw. ein Abreißen von Gewinden u. dgl. nicht eintreten.
Fernerhin kann der Schlitten gegenüber seiner normalen Lage keine Kippbewegungen
oder sonstigen Verschiebungsbewegungen ausführen, ungeachtet der Stellung, in der
sich der Stempel unterhalb des Schlittens befindet. Schließlich bleibt die Stempelentfernung
bzw. der Arbeitsraum zwischen dem Schlitten und der das Werkstück tragenden Auflage dauernd frei, so daß ungehindert mit
der Presse gearbeitet werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Metallbearbeitungspresse mit einem oberen Werkzeugschlitten und einem durch Stangen mit diesem verbundenen Gleitschlitten, an welchem die von einer Kurbelwelle bewegte Treibstange angreift, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Werkzeugschlitten (25) die Kurbelwelle (14, 15) und über dieser der Gleitschlitten (52) angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE581725T | 1930-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE581725C true DE581725C (de) | 1933-08-01 |
Family
ID=6571107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930581725D Expired DE581725C (de) | 1930-08-16 | 1930-08-16 | Metallbearbeitungspresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE581725C (de) |
-
1930
- 1930-08-16 DE DE1930581725D patent/DE581725C/de not_active Expired
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