DE201189C - - Google Patents
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- DE201189C DE201189C DENDAT201189D DE201189DA DE201189C DE 201189 C DE201189 C DE 201189C DE NDAT201189 D DENDAT201189 D DE NDAT201189D DE 201189D A DE201189D A DE 201189DA DE 201189 C DE201189 C DE 201189C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D29/00—Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
- B22D29/04—Handling or stripping castings or ingots
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
Hl
Gelöscht
H,
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d:: ιιίΐκίΊιιι·:) Ι
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 201189 — KLASSE 31c. GRUPPE
ALFRED LAUKHUFF in STUTTGART.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Kran, der dazu dienen soll, Blockformen von
den gegossenen Blöcken zu lösen und abzuheben, und zwar mittels eines niedergehenden
Stempels, der in einer Seilwinde hängt und seinen Antrieb durch eine Schraubenpresse
erhält. Die Form besitzt für diesen Zweck am oberen Ende Nasen, hinter die eine am
Kran vorgesehene Zange greift.
ίο Die Neuerung an dem Kran besteht im wesentlichen darin, daß der Ausdrückstempel
zusammen mit der Schraubenpresse bis auf die Blockform und sodann allein bis auf die
Oberfläche des Blockes mittels Windewerks weiter gesenkt werden kann, und dann erst
die Schraubenpresse in Tätigkeit gesetzt wird, so daß also diese nur zum Lösen des Blockes,
nicht aber zur Leerabwärtsbewegung des Stempels dient. Dasselbe gilt sinngemäß für
den Rückgang des Stempels.
Hierdurch wird namentlich bei Blöcken, die die Form nur zum Teil ausfüllen, die Arbeitsfähigkeit
des Kranes wesentlich erhöht lind an aufzuwendender Arbeit gespart. Eine
weitere Neuerung liegt in der Bauart der Schraubenpresse, die ein besonderes Spurlager
zur Aufnahme des Gegendruckes der Mutter entbehrlich macht.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι den Oberen Teil des Kranes im senkrechten
Längsschnitt und
Fig. ι a den unteren Teil teilweise im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt den unteren Teil teilweise im Längsschnitt in um 90 ° verdrehter Lage.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie A-B in Fig. ι und
Fig. 4 ein solcher nach Linie C-D derselben Figur.
Der Kran besteht aus einem schachtförmigen Katzengerüst I, in welchem das Gestell 2 aufu.nd
abgleiten kann, an welchem oben die Mutter 13 der Schraubenpresse und unten die Zange befestigt ist.· Die Zange wird durch
zwei am unteren Ende des Gestelles schwingbare Backen 4 gebildet, deren Bewegung
mittels der Stangen 5 geregelt wird, deren freie Enden in der Platte 6 mittels Bolzen 7
getragen werden. Die letzteren haben so viel Spielraum, daß sich die Backen 4 durch ihr
Eigengewicht um die Außenwand der Blockform 8 legen können, wenn die Bolzen 7 sich
selbst überlassen sind.
Am oberen Ende des Gestelles 2 ist ein Schneckenrad 9 wagerecht gelagert, das durch
einen auf der Gestellplattform 11 aufgestellten Elektromotor 10 angetrieben werden kann.
In der Nabe des Schneckenrades sitzt eine gegen eine Drehung gegen das Schneckenrad
gesicherte, in ihrer Längsrichtung aber verschiebbare Hohlspindel 12. Mittels im gekennzeichneten
Beispiel rechtsgängigen Außengewindes an ihrem Unterende schraubt sich
die Hohlspindel in der Mutter 13 je nach der Drehrichtung des Rades 9 auf oder
nieder. Die Hohlspindel 12 hat außerdem am unteren Ende linksgängiges Innengewinde,
in das eine Spindel 14 eingeschraubt ist, welche durch Führung mittels der Platte 15
im Gestell 2 gegen Drehung gesichert ist. Die Umdrehung des Schneckenrades 9 bewirkt
demnach einen Vor- oder Rückschub der Spindel 14, und zwar mit der aus den Steigungen
der beiden Gewinde sich ergebenden Geschwindigkeit. Die Hohlspindel 12 kann
auch zwei Gewinde von gleichem Drehungssinne, aber ungleicher Steigung aufweisen; in
diesem Falle ergibt sich die Vorschubgeschwindigkeit aus dem Unterschied der Steigungen
(Differentialschraube). Man kann diese Einrichtung im besonderen zur Erzeugung starken Druckes verwenden. Doch sind
Druck und Geschwindigkeit des Stempels innerhalb der Spindelpresse eines und desselben
Kranes nicht veränderlich, wie dies in der Patentschrift 153167 beschrieben ist, sondern
können nur durch Änderung der Umlaufzahl des Motors verändert werden.
Von der Platte 15 ragt eine Zahnstange 16
nach unten, deren Zahnseite sich nach dem Innern des Gestelles 2 zukehrt. In der
Zahnung kämmt ein am oberen gegabelten Ende des Druckstempels 3 drehbar befestigtes
Zahnrad 17. Der Zahnstange 16 gegenüber befindet sich eine auf der Platte 15 bewegliche
Zahnstange 18. Diese Zahnstange bewegt sich mit ihrem Führungszapfen 25 in am
Gestell 2 befestigten Kulissen 19, und zwar so, daß beim Niedergang der Platte 15 die
Stange 18 gegen den Druckstempel bewegt, also ihre Zahnung mit derjenigen des Rades 17
in Eingriff gebracht wird. Werden die Zähne des Rades 17 und der Zahnstange 18 am
Kopf abgerundet oder zugespitzt, so ist auch der Möglichkeit Rechnung getragen, daß sich
beim Verschieben der Zahnstange 18 gegen den Stempel 3 hin Zahn und Zahn gegenüberstehen;
denn dann werden die Zahnflanken aneinander abgleiten, da sich der Stempel 3 samt dem Rad 17 unter der Wirkung des
Seitendruckes etwas heben kann. Das bisher auf der Zahnstange 16 frei spielende Rad 17
wird durch das Eingreifen der Stange 18 sofort in seiner Bewegung gesperrt, so daß
der Stempel 3 dann zur Platte 15 in starrer Lage verbleibt.
In der beschriebenen Weise wird das Zahnrad 17 selbsttätig durch Inbetriebsetzung der
Schraubenpresse mit der Zahnstange (18) in Eingriff gebracht. Dies kann aber auch
durch die Hand des Kranführers vollzogen werden, und zwar· dadurch, daß die Kulissen
19 nicht am Gestell 2 fest, sondern an Hebeln befestigt sind, die am Gestell 2 drehbar
gelagert sind und mittels deren die Kulissen senkrecht verschoben werden können.
Auf den verlängerten Enden der Achse 20 des Zahnrades 17 sitzen Seilscheiben 21, über
welche die Seile 22 einer am Katzengerüst 1 befestigten Winde laufen. Das ganze Gestell
2 hängt demnach, da es sich mit seinen Zahnstangen auf das Zahnrad stützt, mittels
der Seilscheiben an dieser Winde.
Es könnte aber ebensogut neben dieser einen Winde zur Bewegung des Stempels
eine zweite zur Bewegung der ' Schraubenpresse benutzt werden, und hierdurch würde
die Bewegungsfähigkeit der Ausdrückvorrichtung erweitert. Wie jedoch weiter unten gezeigt
werden wird, genügt diese eine verwendete Winde zur Handhabung des Kranes und ist wegen der Einfachheit der Bedienung
und der Billigkeit der Maschine vorzuziehen.
Der Stempel 3 trägt an passender Stelle einen Bund 23 mit seitlichen Taschen zur
Aufnahme von Schraubenfedern 24. Die Spannung dieser Federn ist so berechnet, daß das Gewicht der Backen 4 sie nicht
überwindet, wenn der Bund 23 gegen die Platte 6 stößt und die Schraubenfedern von
unten auf die Tragbolzen 7 der Stangen 5 einwirken, wodurch die Backen 4 in der Offenlage gehalten werden. Die Federn sind
nur für die Schaffung eines freien Spielraumes vorhanden, wenn die Backen 4 in geschlossener Lage von den Nasen der Form 8
festgehalten werden und der Bund 23 hierbei gegen die Platte 6 anliegt.
Die ganze Ausdrückvorrichtung stellt im Wesen eine Schraubenpresse dar, deren Wirkungsweise
so erweitert ist, daß Stempel 3 und Zangen 4 auch ohne Inbetriebsetzung der Presse mittels Windewerk o. dgl. in senkrechter
Richtung gegeneinander verschoben werden können. Man kann nämlich das Gestell 2, das die Zangen mit der Mutter 13
verbindet, als eine Verlängerung der Mutter 13 betrachten, da man Gestell und Mutter
in einem Stück herstellen, z. B. gießen könnte und dieses Stück dann als Mutter bezeichnen
müßte. Auch kann man die Spindel 14, die Zahnstangen 16 und 18 und den Stempel 3
unter der Bezeichnung Ausdrückstempel zusammenfassen, denn tatsächlich bilden diese
Teile während des Ausdrückens ein starr verbundenes Ganzes.
Nun ist die Wirkungsweise der Presse dadurch erweitert, daß einer ihrer drei Hauptteile,
die Hohlspindel 12 einbezogen, von veränderlicher einstellbarer Länge ist, um den
jeweiligen Verhältnissen des auszudrückenden Blockes Rechnung zu tragen. Im gezeichneten Falle ist der Ausdrückstempel von ver-
änderlicher Länge, dieser könnte aber in einem Stück mit der Spindel 14 ausgeführt
sein, und die Mutter im weiteren Sinne könnte veränderliche Länge haben. Dies würde
dadurch erreicht werden, daß man die Mutter 13 im Gestell 2 verschiebbar und mit diesem
in ähnlicher Weise kuppelbar machen würde wie Stempel 3 und Spindel 14.
Die dritte Möglichkeit, d. h. die Hohlspindel 12 von veränderlicher Länge zu machen,
erreicht man dadurch, daß man diese in zwei ineinander verschiebbaren Teilen ausführt,
von denen der innere die Mutter für die Spindel 14 und der äußere die Spindel für
die Mutter 13 bildet, und diese beiden Teile in geeigneter Weise miteinander kuppelbar
macht. Allen drei Möglichkeiten liegt derselbe Gedanke zugrunde, und alle drei verfolgen
denselben Zweck und sind deshalb kennzeichnend für das Wesen dieser Erfindung, nämlich das Verschieben von Zange
und Stempel gegeneinander in senkrechter Richtung vermittels Windewerks, so daß die
Presse nur einen gewissen Bruchteil dieser Bewegung zu bewirken hat.
Soll ein Block in der FOrm 8 gelöst und diese abgehoben werden, so senkt man mittels
der Winde 22 den Stempel 3 und damit das Gestell 2, so daß es auf den Rand der Form 8 stößt. Das Gestell findet dadurch
einen Halt, so daß sich nunmehr der Stempel 3, da die Zahnstange 18 nicht mit dem
Zahnrad 17 im Eingriff steht, allein weiter senkt, bis er einen Halt auf der Oberfläche
des Gußblockes findet. Die Zangenbacken 4 fallen hierbei unter die Nasen der Formwand,
da der Bund 23, der seither durch die Federn 24, die Bolzen 7 und die Stangen 5 die Zangen offen gehalten hat, sich gesenkt
hat und diese nunmehr freigibt, so daß sie sich durch ihr Eigengewicht gegeneinander bewegen,
bis sie die Formwand berühren. Sobald der Stempel 3 seinen Halt auf dem Gußblock gefunden hat, wird die Winde 22
abgestellt. Hierauf setzt man das Schneckenrad 9 durch Einschalten des Motors in Umdrehung.
Die Mutter 13, die Hohlspindel 12 sowie die Spindel 14 verschrauben sich
dadurch gegenseitig, so daß die Platte 15 mit den Zahnstangen 16 und 18 nach unten
geht, wobei sich zunächst das Zahnrad 17 an der Zahnstange 16 abrollt, bis die Zahnstange 18 mittels der Kulissenführungen
19 in Eingriff mit dem Rade 17 gebracht wird. Es steht nunmehr der Stempel 3
mit den Zahnstangen 16 und 18 und der Spindel 14 in starrer Verbindung, und die
durch die Spindelpresse erzeugten Kräfte werden einerseits durch den Stempel 3 auf
den Block und andererseits durch das Gestell 2 in die Zangenbacken 4 und auf die
Blockform 8 übertragen; das Gestell 2 wird sich, da der Stempel in der Seilwinde hängt,
heben, bis die Zangenbacken 4 durch die Nasen erfaßt werden und den Reibungs-Schluß
zwischen Block und Form aufheben.
Nach dem Loslösen der Form vom Block steuert man die Bewegung des Schneckenrades
9 um, bis die Anfangsstellung des Stempels 3 wieder erreicht ist. In dieser
Lage ist die Zahnstange 18 wieder außer Eingriff mit dem Zahnrade 17, so daß man
nunmehr den Stempel 3 mittels der Winde 22 weiter anheben kann, bis sein Bund 23
gegen die Platte 6 am Gestell 2 stößt. Die Winde trägt nun das ganze Gestell 2 mit
der Zange und der von dieser gehaltenen Form. Die Zange bleibt hierbei geschlossen,
da das Gewicht der an ihr hängenden Blockform 8 sie am öffnen verhindert. Um dem
Falle Rechnung zu tragen, daß die Zangenbacken 4 geschlossen bleiben können, obgleich
der Bund 23 auf die Bolzen 7 und die Stangen 5 drückt, sind die Federn 24 eingeschaltet, die sich jetzt unter dem Zug 8g
der Blockform, dem die Bolzen 7 nicht nachgeben können, zusammendrücken. Setzt man
die Form durch Niederwinden des Gestelles 2 ab, so springen die Backen 4 unter dem Einfluß
der sich ausdehnenden Federn 24 wieder selbsttätig in ihre Offenstellung. Der Kran
ist nunmehr zu einem neuen Arbeitsgang wieder fertig.
Das Ein-, Um- und Ausschalten des Motors für die- Bewegung des Druckstempels 3 kann
in geeigneter Weise selbsttätig geschehen.
Claims (4)
1. Kran zum Lösen und Abheben von Blockformen mit einer Schraubenpresse
zum Ausstoßen eines Blockes, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange und
der Stempel ohne Zuhilfenahme der den Druck erzeugenden Presse mittels Windewerks
o. dgl., sobald die Zangentragvorrichtung Auflage gefunden hat, in Richtung der Stempelachse so gegeneinander
verschoben werden können, daß die
. Schraubenpresse nur den zum Blockausdrücken dienenden Teil der Stempelbewegung
zu besorgen braucht.
2. Ausführungsform des Kranes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenpresse aus einer drehbaren hohlen Spindel (12) mit Außengewinde besteht,
die von einer feststehenden, die Zange (4) tragenden Mutter (13) umfaßt
wird und selbst die Mutter ist für eine nicht drehbare Schraubenspindel (14), die
auf den Ausstoßstempel (3) wirkt.
3· Ausführungsform des Kranes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
entweder die die Zange tragende Mutter oder der Stempel oder die Hohlspindel 12
in ihrer Länge verstellbar gemacht sind.
4. Ausführungsform der Mutter, der hohlen Spindel oder des Stempels nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ihrer einzelnen Teile dadurch
bewerkstelligt wird, daß der eine Teil ein oder mehrere Zahnräder (17) trägt, die
mit der einen von zwei einander gegenüberstehenden Zahnstangen (16, 18) des
anderen Teiles ständig in Eingrift stehen und mit der anderen beliebig in und
außer Eingriff gebracht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE201189C true DE201189C (de) |
Family
ID=463764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT201189D Active DE201189C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE201189C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276308B (de) * | 1964-10-27 | 1968-08-29 | Krupp Gmbh | Zangenkopf fuer einen Kokillen-Transportkran |
-
0
- DE DENDAT201189D patent/DE201189C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276308B (de) * | 1964-10-27 | 1968-08-29 | Krupp Gmbh | Zangenkopf fuer einen Kokillen-Transportkran |
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