DE201189C - - Google Patents

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DE201189C
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DE
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DENDAT201189D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/04Handling or stripping castings or ingots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

Hl
Gelöscht
H,
j
d:: ιιίΐκίΊιιι·:) Ι
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 201189 — KLASSE 31c. GRUPPE
ALFRED LAUKHUFF in STUTTGART.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. November 1906 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Kran, der dazu dienen soll, Blockformen von den gegossenen Blöcken zu lösen und abzuheben, und zwar mittels eines niedergehenden Stempels, der in einer Seilwinde hängt und seinen Antrieb durch eine Schraubenpresse erhält. Die Form besitzt für diesen Zweck am oberen Ende Nasen, hinter die eine am Kran vorgesehene Zange greift.
ίο Die Neuerung an dem Kran besteht im wesentlichen darin, daß der Ausdrückstempel zusammen mit der Schraubenpresse bis auf die Blockform und sodann allein bis auf die Oberfläche des Blockes mittels Windewerks weiter gesenkt werden kann, und dann erst die Schraubenpresse in Tätigkeit gesetzt wird, so daß also diese nur zum Lösen des Blockes, nicht aber zur Leerabwärtsbewegung des Stempels dient. Dasselbe gilt sinngemäß für den Rückgang des Stempels.
Hierdurch wird namentlich bei Blöcken, die die Form nur zum Teil ausfüllen, die Arbeitsfähigkeit des Kranes wesentlich erhöht lind an aufzuwendender Arbeit gespart. Eine
weitere Neuerung liegt in der Bauart der Schraubenpresse, die ein besonderes Spurlager zur Aufnahme des Gegendruckes der Mutter entbehrlich macht.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι den Oberen Teil des Kranes im senkrechten Längsschnitt und
Fig. ι a den unteren Teil teilweise im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt den unteren Teil teilweise im Längsschnitt in um 90 ° verdrehter Lage.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie A-B in Fig. ι und
Fig. 4 ein solcher nach Linie C-D derselben Figur.
Der Kran besteht aus einem schachtförmigen Katzengerüst I, in welchem das Gestell 2 aufu.nd abgleiten kann, an welchem oben die Mutter 13 der Schraubenpresse und unten die Zange befestigt ist.· Die Zange wird durch zwei am unteren Ende des Gestelles schwingbare Backen 4 gebildet, deren Bewegung mittels der Stangen 5 geregelt wird, deren freie Enden in der Platte 6 mittels Bolzen 7 getragen werden. Die letzteren haben so viel Spielraum, daß sich die Backen 4 durch ihr Eigengewicht um die Außenwand der Blockform 8 legen können, wenn die Bolzen 7 sich selbst überlassen sind.
Am oberen Ende des Gestelles 2 ist ein Schneckenrad 9 wagerecht gelagert, das durch einen auf der Gestellplattform 11 aufgestellten Elektromotor 10 angetrieben werden kann. In der Nabe des Schneckenrades sitzt eine gegen eine Drehung gegen das Schneckenrad gesicherte, in ihrer Längsrichtung aber verschiebbare Hohlspindel 12. Mittels im gekennzeichneten Beispiel rechtsgängigen Außengewindes an ihrem Unterende schraubt sich
die Hohlspindel in der Mutter 13 je nach der Drehrichtung des Rades 9 auf oder nieder. Die Hohlspindel 12 hat außerdem am unteren Ende linksgängiges Innengewinde, in das eine Spindel 14 eingeschraubt ist, welche durch Führung mittels der Platte 15 im Gestell 2 gegen Drehung gesichert ist. Die Umdrehung des Schneckenrades 9 bewirkt demnach einen Vor- oder Rückschub der Spindel 14, und zwar mit der aus den Steigungen der beiden Gewinde sich ergebenden Geschwindigkeit. Die Hohlspindel 12 kann auch zwei Gewinde von gleichem Drehungssinne, aber ungleicher Steigung aufweisen; in diesem Falle ergibt sich die Vorschubgeschwindigkeit aus dem Unterschied der Steigungen (Differentialschraube). Man kann diese Einrichtung im besonderen zur Erzeugung starken Druckes verwenden. Doch sind Druck und Geschwindigkeit des Stempels innerhalb der Spindelpresse eines und desselben Kranes nicht veränderlich, wie dies in der Patentschrift 153167 beschrieben ist, sondern können nur durch Änderung der Umlaufzahl des Motors verändert werden.
Von der Platte 15 ragt eine Zahnstange 16 nach unten, deren Zahnseite sich nach dem Innern des Gestelles 2 zukehrt. In der Zahnung kämmt ein am oberen gegabelten Ende des Druckstempels 3 drehbar befestigtes Zahnrad 17. Der Zahnstange 16 gegenüber befindet sich eine auf der Platte 15 bewegliche Zahnstange 18. Diese Zahnstange bewegt sich mit ihrem Führungszapfen 25 in am Gestell 2 befestigten Kulissen 19, und zwar so, daß beim Niedergang der Platte 15 die Stange 18 gegen den Druckstempel bewegt, also ihre Zahnung mit derjenigen des Rades 17 in Eingriff gebracht wird. Werden die Zähne des Rades 17 und der Zahnstange 18 am Kopf abgerundet oder zugespitzt, so ist auch der Möglichkeit Rechnung getragen, daß sich beim Verschieben der Zahnstange 18 gegen den Stempel 3 hin Zahn und Zahn gegenüberstehen; denn dann werden die Zahnflanken aneinander abgleiten, da sich der Stempel 3 samt dem Rad 17 unter der Wirkung des Seitendruckes etwas heben kann. Das bisher auf der Zahnstange 16 frei spielende Rad 17 wird durch das Eingreifen der Stange 18 sofort in seiner Bewegung gesperrt, so daß der Stempel 3 dann zur Platte 15 in starrer Lage verbleibt.
In der beschriebenen Weise wird das Zahnrad 17 selbsttätig durch Inbetriebsetzung der Schraubenpresse mit der Zahnstange (18) in Eingriff gebracht. Dies kann aber auch durch die Hand des Kranführers vollzogen werden, und zwar· dadurch, daß die Kulissen 19 nicht am Gestell 2 fest, sondern an Hebeln befestigt sind, die am Gestell 2 drehbar gelagert sind und mittels deren die Kulissen senkrecht verschoben werden können.
Auf den verlängerten Enden der Achse 20 des Zahnrades 17 sitzen Seilscheiben 21, über welche die Seile 22 einer am Katzengerüst 1 befestigten Winde laufen. Das ganze Gestell 2 hängt demnach, da es sich mit seinen Zahnstangen auf das Zahnrad stützt, mittels der Seilscheiben an dieser Winde.
Es könnte aber ebensogut neben dieser einen Winde zur Bewegung des Stempels eine zweite zur Bewegung der ' Schraubenpresse benutzt werden, und hierdurch würde die Bewegungsfähigkeit der Ausdrückvorrichtung erweitert. Wie jedoch weiter unten gezeigt werden wird, genügt diese eine verwendete Winde zur Handhabung des Kranes und ist wegen der Einfachheit der Bedienung und der Billigkeit der Maschine vorzuziehen.
Der Stempel 3 trägt an passender Stelle einen Bund 23 mit seitlichen Taschen zur Aufnahme von Schraubenfedern 24. Die Spannung dieser Federn ist so berechnet, daß das Gewicht der Backen 4 sie nicht überwindet, wenn der Bund 23 gegen die Platte 6 stößt und die Schraubenfedern von unten auf die Tragbolzen 7 der Stangen 5 einwirken, wodurch die Backen 4 in der Offenlage gehalten werden. Die Federn sind nur für die Schaffung eines freien Spielraumes vorhanden, wenn die Backen 4 in geschlossener Lage von den Nasen der Form 8 festgehalten werden und der Bund 23 hierbei gegen die Platte 6 anliegt.
Die ganze Ausdrückvorrichtung stellt im Wesen eine Schraubenpresse dar, deren Wirkungsweise so erweitert ist, daß Stempel 3 und Zangen 4 auch ohne Inbetriebsetzung der Presse mittels Windewerk o. dgl. in senkrechter Richtung gegeneinander verschoben werden können. Man kann nämlich das Gestell 2, das die Zangen mit der Mutter 13 verbindet, als eine Verlängerung der Mutter 13 betrachten, da man Gestell und Mutter in einem Stück herstellen, z. B. gießen könnte und dieses Stück dann als Mutter bezeichnen müßte. Auch kann man die Spindel 14, die Zahnstangen 16 und 18 und den Stempel 3 unter der Bezeichnung Ausdrückstempel zusammenfassen, denn tatsächlich bilden diese Teile während des Ausdrückens ein starr verbundenes Ganzes.
Nun ist die Wirkungsweise der Presse dadurch erweitert, daß einer ihrer drei Hauptteile, die Hohlspindel 12 einbezogen, von veränderlicher einstellbarer Länge ist, um den jeweiligen Verhältnissen des auszudrückenden Blockes Rechnung zu tragen. Im gezeichneten Falle ist der Ausdrückstempel von ver-
änderlicher Länge, dieser könnte aber in einem Stück mit der Spindel 14 ausgeführt sein, und die Mutter im weiteren Sinne könnte veränderliche Länge haben. Dies würde dadurch erreicht werden, daß man die Mutter 13 im Gestell 2 verschiebbar und mit diesem in ähnlicher Weise kuppelbar machen würde wie Stempel 3 und Spindel 14.
Die dritte Möglichkeit, d. h. die Hohlspindel 12 von veränderlicher Länge zu machen, erreicht man dadurch, daß man diese in zwei ineinander verschiebbaren Teilen ausführt, von denen der innere die Mutter für die Spindel 14 und der äußere die Spindel für die Mutter 13 bildet, und diese beiden Teile in geeigneter Weise miteinander kuppelbar macht. Allen drei Möglichkeiten liegt derselbe Gedanke zugrunde, und alle drei verfolgen denselben Zweck und sind deshalb kennzeichnend für das Wesen dieser Erfindung, nämlich das Verschieben von Zange und Stempel gegeneinander in senkrechter Richtung vermittels Windewerks, so daß die Presse nur einen gewissen Bruchteil dieser Bewegung zu bewirken hat.
Soll ein Block in der FOrm 8 gelöst und diese abgehoben werden, so senkt man mittels der Winde 22 den Stempel 3 und damit das Gestell 2, so daß es auf den Rand der Form 8 stößt. Das Gestell findet dadurch einen Halt, so daß sich nunmehr der Stempel 3, da die Zahnstange 18 nicht mit dem Zahnrad 17 im Eingriff steht, allein weiter senkt, bis er einen Halt auf der Oberfläche des Gußblockes findet. Die Zangenbacken 4 fallen hierbei unter die Nasen der Formwand, da der Bund 23, der seither durch die Federn 24, die Bolzen 7 und die Stangen 5 die Zangen offen gehalten hat, sich gesenkt hat und diese nunmehr freigibt, so daß sie sich durch ihr Eigengewicht gegeneinander bewegen, bis sie die Formwand berühren. Sobald der Stempel 3 seinen Halt auf dem Gußblock gefunden hat, wird die Winde 22 abgestellt. Hierauf setzt man das Schneckenrad 9 durch Einschalten des Motors in Umdrehung. Die Mutter 13, die Hohlspindel 12 sowie die Spindel 14 verschrauben sich dadurch gegenseitig, so daß die Platte 15 mit den Zahnstangen 16 und 18 nach unten geht, wobei sich zunächst das Zahnrad 17 an der Zahnstange 16 abrollt, bis die Zahnstange 18 mittels der Kulissenführungen 19 in Eingriff mit dem Rade 17 gebracht wird. Es steht nunmehr der Stempel 3 mit den Zahnstangen 16 und 18 und der Spindel 14 in starrer Verbindung, und die durch die Spindelpresse erzeugten Kräfte werden einerseits durch den Stempel 3 auf den Block und andererseits durch das Gestell 2 in die Zangenbacken 4 und auf die Blockform 8 übertragen; das Gestell 2 wird sich, da der Stempel in der Seilwinde hängt, heben, bis die Zangenbacken 4 durch die Nasen erfaßt werden und den Reibungs-Schluß zwischen Block und Form aufheben.
Nach dem Loslösen der Form vom Block steuert man die Bewegung des Schneckenrades 9 um, bis die Anfangsstellung des Stempels 3 wieder erreicht ist. In dieser Lage ist die Zahnstange 18 wieder außer Eingriff mit dem Zahnrade 17, so daß man nunmehr den Stempel 3 mittels der Winde 22 weiter anheben kann, bis sein Bund 23 gegen die Platte 6 am Gestell 2 stößt. Die Winde trägt nun das ganze Gestell 2 mit der Zange und der von dieser gehaltenen Form. Die Zange bleibt hierbei geschlossen, da das Gewicht der an ihr hängenden Blockform 8 sie am öffnen verhindert. Um dem Falle Rechnung zu tragen, daß die Zangenbacken 4 geschlossen bleiben können, obgleich der Bund 23 auf die Bolzen 7 und die Stangen 5 drückt, sind die Federn 24 eingeschaltet, die sich jetzt unter dem Zug 8g der Blockform, dem die Bolzen 7 nicht nachgeben können, zusammendrücken. Setzt man die Form durch Niederwinden des Gestelles 2 ab, so springen die Backen 4 unter dem Einfluß der sich ausdehnenden Federn 24 wieder selbsttätig in ihre Offenstellung. Der Kran ist nunmehr zu einem neuen Arbeitsgang wieder fertig.
Das Ein-, Um- und Ausschalten des Motors für die- Bewegung des Druckstempels 3 kann in geeigneter Weise selbsttätig geschehen.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Kran zum Lösen und Abheben von Blockformen mit einer Schraubenpresse zum Ausstoßen eines Blockes, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange und der Stempel ohne Zuhilfenahme der den Druck erzeugenden Presse mittels Windewerks o. dgl., sobald die Zangentragvorrichtung Auflage gefunden hat, in Richtung der Stempelachse so gegeneinander verschoben werden können, daß die
. Schraubenpresse nur den zum Blockausdrücken dienenden Teil der Stempelbewegung zu besorgen braucht.
2. Ausführungsform des Kranes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenpresse aus einer drehbaren hohlen Spindel (12) mit Außengewinde besteht, die von einer feststehenden, die Zange (4) tragenden Mutter (13) umfaßt wird und selbst die Mutter ist für eine nicht drehbare Schraubenspindel (14), die auf den Ausstoßstempel (3) wirkt.
3· Ausführungsform des Kranes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die die Zange tragende Mutter oder der Stempel oder die Hohlspindel 12 in ihrer Länge verstellbar gemacht sind.
4. Ausführungsform der Mutter, der hohlen Spindel oder des Stempels nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ihrer einzelnen Teile dadurch bewerkstelligt wird, daß der eine Teil ein oder mehrere Zahnräder (17) trägt, die mit der einen von zwei einander gegenüberstehenden Zahnstangen (16, 18) des anderen Teiles ständig in Eingrift stehen und mit der anderen beliebig in und außer Eingriff gebracht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE201189C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276308B (de) * 1964-10-27 1968-08-29 Krupp Gmbh Zangenkopf fuer einen Kokillen-Transportkran

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1276308B (de) * 1964-10-27 1968-08-29 Krupp Gmbh Zangenkopf fuer einen Kokillen-Transportkran

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