DE2401128A1 - Stangenzufuehrungsvorrichtung - Google Patents

Stangenzufuehrungsvorrichtung

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DE2401128A1
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rod
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DE2401128A
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Thomas A Ross
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Mayfran GmbH
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    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Stangenzuführungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Stangenzuführungsvorrichtung und insbesondere eine solche Stangenzuführungsvorrichtung, welche dazu dient, langgestreckte zylindrische Stangen oder Stäbe einer anderen Maschine zuzuführen. Obwohl die Erfindung insbesondere anwendbar ist für eine Zuführung langgestreckter zylindrischer Stäbe, ist offensichtlich, daß die Erfindung eine vielfältigere Anwendungsmöglichkeit hat, und auch zur Zuführung von anderen Werkstücken verwendbar ist.
Es gibt viele bekannte Einrichtungen zur Zuführung von Werkstücken zu einer Maschine..Eine hin- und hergehende Einrichtung eines bekannten Typs zur Zuführung von zylindrischen Stäben zu einer anderen Maschine enthält ein Rohr mit einer länglichen oberen öffnung. Eine Schubstange ist gleitbar mit einem engen Sitz in diesem Rohr angeordnet. Langgestreckte Stäbe läß.t man in das
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Rohr durch die obere öffnung hineinfallen, wenn die Schubstange sich in der zurückgezogenen Stellung befindet. Die Schubstange bewegt dann die Stäbe in eine andere Maschine hinein. Bei Einrichtungen dieser Axt ist es erforderlich, eine Auskleidung oder eine Buchse in das Rohr einzusetzen, wenn man von großen Durchmessern auf kleine Durchmesser übergeht. Beim Übergang von kleinen Durchmessern auf große Durchmesser ist es erforderlich, die Auskleidung oder die Buchse aus dem Rohr wieder herauszunehmen. Weiterhin ist das Auswechseln der Schubstange erforderlich, wenn von einer Größe der Stäbe auf eine andere übergegangen wird. Dies ist zur Zeit aufwendig, da die Maschine wesentlich modifiziert werden muß, wenn es erwünscht ist, Stäbe mit stark unterschiedlichen Durchmessern zu verarbeiten.
Bekannte Einrichtungen zur Zuführung langgestreckter zylindrischer Stäbe weisen auch einen in der Geschwindigkeit einstellbaren Antrieb auf, um die Antriebsgeschwindigkeit, zu verändern, mit welchen die Stäbe zugeführt werden. Solche bekannte Einrichtungen haben auch komplizierte Antriebseinrichtungen, welche so ausgebildet sind, daß eine begrenzte Einstellmöglichkeit für die Geschwindigkeit und das Moment gegeben sind..
Die herkömmlichen Vorrichtungen der oben beschriebenen Art haben keine Einrichtung zum Herausnehmen oder Ausstoßen von Abfallstücken.
Umfangreiche Veränderungen in der Stangenzuführungseinrichtung zur Veränderung des Stangendurchmessers führen zu erheblichen Ausfallzeiten der Vorrichtung.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Zuführung langgestreckter zylindrischer Stäbe zu einer anderen Maschine weist eine in sich geschlossene Anordnung auf, die in die Stellung gebracht werden kann, in der sie benutzt wird.
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Die Stangenzuführungseinrichtung weist einen langgestreckten rechteckigen Kasten auf, der oben offen ist. Ein langgestreckter Trog, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist oben auf dem Kasten angebracht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß eine langgestreckte Schubstange in dem Trog derart angebracht ist, daß sie sich dem Trog entlang bewegen kann. Der Trog hat eine Länge, die wesentlich größer ist als die Länge der Schubstange, und die Schubstange geht in bezug auf den Trog zwischen einer rückwärtigen zurückgezogenen Stellung und einer vorderen Stellung hin und her.
In der zurückgezogenen Stellung der Schubstange wird ein langgestreckter Stab vor der Schubstange in den Trog gelegt. Die Schubstange bewegt sich dann in Richtung auf ihre vordere Stellung und bewegt dabei den Stab aus dem Trog heraus. Das vordere Ende des Stabes wird durch Backen oder Zangen erfaßt, welche eine Trennmaschine, eine Schneidmaschine oder eine ähnliche Einrichtung aufweist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Antriebseinrichtung zum Antrieb der Schubstange vorhanden ist, welche dazu dient, um die Schubstange vorwärts zu bewegen und eine Rutschkupplung aufweist. Wenn das vordere Ende einer Stange einen Anschlag auf der Trennmaschine berührt, wird die Rutschkupplung einfach durchrutschen. Sobald die Maschine eine vorgegebene Länge des Stabes abgeschnitten und wegbewegt hat, bewegt die Rutschkupplung den Stab weiter vorwärts, so daß ein weiteres Stück des Stabes von der Maschine abgeschnit-. ten werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Antriebseinrichtung zur Bewegung der Schubstange innerhalb des Kastens angeordnet ist. Die meisten der
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beweglichen Teile der Antriebseinrichtung sind dadurch geschützt. Weiterhin ist die Gefahr, daß Arbeitspersonal oder andere Gegenstände von der Antriebseinrichtung verletzt oder beschädigt werden, auf ein Minimum beschränkt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trogelement einen U-förmigen Querschnitt aufweist, der ein gekrümmtes Bodenteil und ein Paar von auf Abstand zueinander angeordneten aufrechten Beinen aufweist. Jedes der Beine hat einen Ansatz, der sich nach innen und nach unten erstreckt. Die Unterseite des Ansatzes wirkt mit der Innenfläche der Beine zusammen, um nach unten weisende Ausnehmungen zu bilden, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Troges erstrecken. Ein Verschleißteil aus Plastik oder einem anderen Material kann in dem Trog derart angeordnet sein, daß seine Händer in den Ausnehmungen aufgenommen werden.
Die sich nach innen und nach unten erstreckenden Ansätze auf den Beinen legen auch Anschläge fest, um zu verhindern, daß die Schubstange sich nach oben aus dem Trog herausbewegt. Die Abschlußenden der Ansätze liegen gerade außerhalb eines zylindrischen Teiles der Schubstange und sind um ein geringeres Stück auf Abstand voneinander angeordnet als der zylindrische Teil der Schubstange. Dadurch ist die Schubstange daran gehindert, nach oben aus dem Trog herausbewegt zu werden, wenn sie sich in bezug auf die Zuführungsstäbe "bewegt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß nur ein kurzes Stück der Schubstange einen vergrößerten Durchmesser aufweist, der nicht nach oben durch die Ansätze hindurchgeht. In einer Stellung, welche mit diesem kurzen Stück der Schubstange fluchtet, und zwar in seiner zurückgezogenen Stellung, sind die Ansätze von den Trog über eine Länge weggeschnitten, welche wenigstens so groß ist wie das kurze Stück der Schubstange. Deshalb kann die Schubstange aus dem Trog herausgehoben werden, wenn sie sich in der
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zurückgezogenen Stellung befindet, weil das kurze Stück der Schubstange mit vergrößertem Durchmesser durch den weggeschnittenen Teil des Troges hindurchpaßt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schubstange ein Schubendstück aufweist, welches eine im wesentlichen konische Ausnehmung hat. Wenn die Trennmaschine den Stab erfaßt und dreht, bewegt sich das rückwärtige Ende des Stabes in die Flitte der konischen Ausnehmung hinein, so daß es ordnungsgemäß fluchtend ausgerichtet ist. Dieses Schubendstück der Schubstange ist vorzugsweise in bezug auf die Schubstange selbst drehbar.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schubstange eine langgestreckte, durchgehende Bohrung aufweist und daß das Abschlußendstück eine Stabgreifeinrichtung hat. Ein Ausstoßstab ist hin- und herbewegbar in der Bohrung geführt. Der Ausstoßstab hat eine Länge, die größer ist als die Länge der Schubstange zwischen der Greifeinrichtung und ihrem gegenüberliegenden Endteil. Eine Vorspannungseinrichtung spannt die Ausstoßstange normalerweise in einer Richtung vor, welche von der Greifeinrichtung hinweg und zum gegenüberliegenden Endteil der Schubstange weist. Wenn die Schubstange zurückgezogen ist, hält die Greifeinrichtung den Abfall des Stabes fest. Wenn sich die Schubstange ihrer zurückgezogenen Stellung nähert, schlägt ein Anschlag auf der Stangenzuführungseinrichtung an den Ausstoßstab an und bewegt ihn in Richtung auf die Greifeinrichtung, um das Abfallstück des Stabes oder der Stange auszustoßen. Der Trog kann einen langgestreckten Schlitz aufweisen, der vor der Greifeinrichtung angeordnet ist, so daß das Abfallstück einfach hindurchfällt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Wirbelstrom-Rutschkupplung mit veränderbarer Geschwindigkeit vorhanden ist, um die Schubstange hin- und
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herzubewegen. Dadurch wird es möglich, daß sich die Schubstange einem Stab mit geringer Geschwindigkeit nähert und dann beschleu- · nigt· wird, um den Stab mit einer gewünschten Geschwindigkeit einer anderen Maschine zuzuführen. Diese Einstellung ermöglicht es weiterhin, das Drehmoment der Antriebskupplung derart zu verändern, daß die Kraft, mit welcher der Stab einer anderen Maschine zugeführt wird, verändert werden kann.
Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, daß eine in sich geschlossene Stab- oder Stangen-Zuführungseinrichtung geschaffen ist, daß eine besonders wirtschaftliche und in der Herstellung ebenso wie in der Wartung verhältnismäßig preiswerte Einrichtung vorhanden ist, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung äußerst zuverlässig arbeitet, daß die Anordnung der Schubstange derart getroffen ist, daß sie in einem Trog hin- und hergleiten kann und daß die Zuführungsgeschwindigkeit über eine Rutschkupplung einstellbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, welche eine Stangenzuführung darstellt, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht, in der Richtung der Pfeile 4-4 der Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Troges, der in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 4 verwendet wird,
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Fig. 6 eine Seitenansicht, in der Richtung der Pfeile 6-6 der !"ig. 5 gesehen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Schubstange, welche in der Vor richtung gemäß Fig. 1 bis 4 verwendet wird,
Fig. 8 eine Stirnansicht, in der Richtung der Pfeile 8-8 der Fig. 7 gesehen,
Fig. 9 einen Schnitt einer Schubstange, wie sie in den Fig. 1 bis 4 verwendet wird,
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Trog,
Fig. 11 einen Schnitt einer Stangenhalteeinrichtung,
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht, welche eine Schalterbetätigungseinrichtung für die Halterung gemäß Fig. 11 darstellt,
Fig. 13 eine Stirnansicht einer Stangenzuführungsscheibe und einer Schalteinrichtung und
Fig.14 eine schematische Schaltung, welche die Arbeitsweise einer Stangeneinrichtung darstellt.
Fig. 1 zeigt eine Stangenzuführungseinrichtung, welche ein langgestrecktes, kastenförmiges Element A aufweist. Das kastenförmige Element A weist vertikale Beine 12 auf, die an den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind'. Die Beine 12 können eine U-förmige Querschnittsform aufweisen. Mit anderen Worten, die Beinelemente 12 können eine Kanalstruktur haben. Zusätzliche kurze Kanalstücke 14, deren Innenmaße und deren Innenform derart ausgebildet sind, daß sie darin gleitende Beine 12 aufnehmen können» sind über den unteren Enden der Beine 12 angeordnet. Die Bodenteile der Beine 12 haben Öffnungen, welche mit
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vertikalen Schlitzen 16 fluchten. Die kürzeren Kanalstücke 14 haben vertikale Schlitze 16, die in ihren Schenkeln ausgebildet sind. Bolzen 18 sind durch die vertikalen Schlitze 16 und die Öffnungen in den unteren Abschnitten der Beine 12 hindurchsteckbar. Auf die Bolzen aufgeschraubte Muttern sichern dann die kurzen Kanalstücke 14 in einer in bezug auf die Beine 12 entsprechend eingestellten Lage. Das Kastenelement A kann in der Höhe verstellt werden und mittels dieser einstellbaren Beine auf eine gewünschte Höhe gebracht werden. In vertikaler .Richtung auf Abstand angeordnete obere und untere .Kanalelemente 22 und 24 sind an den Beinen 12 befestigt. Hechteckige Seitenplattenelemente 30 und JBodenplattenelemenre 32 sind mittels Schweißung oder Schrauben an den Außenflächen der Beine 12 ebenso wie an den Unterteilen 24 befestigt. Die einander gegenüber angeordneten Stirnseiten des kastenförmigen Elementes A können offen gelassen sein oder können durch entsprechende Abschlußplatten abgeschlossen werden.
Bei der dargestellten Anordnung ist das kastenförmige Element A oben offen. Eine Vielzahl von in Längsabstand zueinander angeordneten Halte- und Kanal-Stützelementen 38 sind quer über das oben offene kastenförmige Element A gesetzt und sind mit den oberen Kändern der Seitenplatten 30 verschweißt. L-förmige Klammerelemente 40 sind an den sich in horizontaler Richtung erstreckenden oberen Flanschen der Stützelemente 38 auf Abstand voneinander angeschweißt oder angeschraubt. Die L-förmigen Klammern 40 stützen einen langgestreckten Trog B, der sich über die gesamte Länge des kastenförmigen Elementes A erstreckt.
Vertikale Kanalelemente 44 sind an die vertikalen Außenflächen der Schenkel auf den Stützkanälen 38 angeschweißt. Zusätzliche Kanalelemente 48, welche nach oben und nach außen geneigte Teile 50 aufweisen, sind an die vertikalen Elemente 44 angeschweißt. Die nach oben und nach außen geneigten Teile 50 weisen Führungselemente 52 auf, die daran angeschweißt sind. Die Führungselemente
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weisen untere Anschläge 54- auf. Eine Vielzahl von langgestreckten zylindrischen Stäben 58 sind auf Führungen 52 aufsetzbar und ' liegen an Anschlägen 54- an.
In horizontaler Richtung sich ausdehnende Kanalelemente 60 sind an die vertikalen Elemente 44 angeschweißt. Diagonale Stützen können außerdem zwischen den vertikalen Elementen 44 und den sich in horizontaler Richtung erstreckenden Elementen 60 angeschweißt sein. Lagerelemente 64 sind auf den Oberseiten der horizontalen Elemente 60 angeordnet, um eine langgestreckte Welle 68 drehbar zu lagern. Die Welle 68 weist eine Vielzahl von in Längsrichtung auf Abstand zueinander angeordneten Stangenzuführungs-Scheibenelementen C auf, die daran befestigt sind. Die Stangenzuführungs-Scheiben C weisen eine Vielzahl von auf dem Umfang auf Abstand zueinander angeordneten Stangenaufnahmeausnehmungen 72 auf. Jede Stangenzuführungsscheibe C weist ein festes Umfangsteil 74- zwischen Ausnehmungen 72 auf. Die fest an den Umfangsteilen 74- angebrachten Stangenzuführungsscheiben C erstrecken sich gegenüber Stangenanschlägen 54- auf den Führungen 52 nach innen. Die Stangenzuführungsscheiben C sind weiterhin derart angebracht, daß die unterste Stange 58 am Anschlag 54 anliegt, und zwar oberhalb der Mittellinie der Scheibe C derart, daß eine Stange 58 in den Ausnehmungen 72 aufgenommen wird, wenn die Scheibe C sich dreht.
Die vertikalen Halteelemente oder Stützelemente 76 sind außerdem mit den oberen horizontalen Beinen der Stützkanäle 58 verschraubt oder verschweißt. Die vertikalen Stützelemente 76 haben bogenförmige Führungselemente 78, die daran befestigt sind und in Längsrichtung um einen geringen Abstand von den Scheiben C entfernt angebracht sind. Die bogenförmigen Führungselemente erstrecken sich nach oben bis über die Mittellinie der Scheiben C und münden mit ihren unteren Enden direkt oberhalb des offenen Teiles des Troges B. Wenn sich die Stangenzuführungsscheibe C dreht, wird eine Stange 58 in jedem folgenden Schlitz 72 aufgenommen.
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Die Stangen sind in Ausnehmungen 72 aufgenommen, wenn die Scheiben C sich im Uhrzeigersinn drehen, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Die Führungen 78 hindern die Stangen 58 daran, daß sie aus den Ausnehmungen 72 herausfallen, bis sich die unterste Ausnehmung unmittelbar über dem oben offenen Teil des Troges B befindet.. Die vertikalen Stützen 76 und die bogenförmigen Führungen 78 sind in Längsrichtung auf Abstand zueinander und auch auf einem geringen Abstand von den Lagern 6Φ angeordnet. Eine Steuertafel 84 kann in geeigneter Anordnung vorgesehen sein, und zwar an der Außenseite einer Seitenplatte JO auf dem kastenförmigen Element A.
Das kastenförmige Element A weist eine Vielzahl von horizontalen Stützkanälen wie bei 90 auf. Auf den Kanalelementen 90 ist ein Elektromotor D angebracht, der über eine Untersetzungseinrichtung E eine Abtriebswelle 92 aufweist, auf welcher ein Zahnrad. 94-angeordnet ist. Dieses Zahnrad ist auf der Welle verkeilt. Eine Antriebskette 95 erstreckt sich über das Zahnrad 94- und nach oben um ein Antriebszahnrad 96 herum, welches auf der Welle 68 verkeilt ist, auf der die Stangenzuführungsscheiben C befestigt sind.
Eine Kombination aus einem Elektromotorantrieb und einer Wirbelstrom-Kutschkupplung F ist auf der Bodenwand $2 des kastenförmigen Elementes A angeordnet, und ihre Abtriebswelle ist mit einer Untersetzungseinrichtung G verbunden, die ein Zahnrad 102 antreibt. Eine Kette 104- erstreckt sich um das Antriebszahnrad ' 102 auf der Untersetzungseinrichtung G. FührungsZahnräder 106 und 108 sind innerhalb des kastenförmigen Elementes A angeordnet, und die Kette 104- läuft über diese Führungszahnräder. Zumindest eines der Zahnräder 106 oder 108 kann derart verstellbar sein, daß die Spannung der Kette 104- einstellbar ist. Horizontale Führungskanäle 110 und 112 sind in geeigneter V/eise im oberen Teil des kastenförmigen Elementes A vorgesehen, und die Kette 104- erstreckt sich durch diese Kanäle.
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Die Führungεzahnräder 116, 118, 120 und 122 sind in geeigneten Lagern 124 und 126 an den einander gegenüberliegenden oberen Stirnseiten des kastenförmigen Elementes A angeordnet. Abdeckelemente 1^0 und 132 können über diese stirnseitigen i'ührungs- , Zahnräder angeordnet sein. ι
Horizontale U'ührungshalterungen 140 sind an die vertikalen Stutzen 44 angeschweißt und erstrecken sich von diesen nach innen. Die horizontalen Stützen 140 weisen ein langgestrecktes üanalelement 14i£ auf, welches mit der Oberseite benachbart zu dem Trog B angeschweißt ist. Die Kanäle 142, die nach oben offen sind, können die Kette 104 aufnehmen. Obere und äußere i'ührungszahnräder 118 und 120 sind derart angeordnet, daß die Kette direkt in den Führungskanal 142 geführt ist»
Das langgestreckte Trogelement B kann ein Aluminiumstranggußteil sein, welches einen im wesentlichen TJ-förmigeii Querschnitt aufweist. Gemäß Fig. 5 und 6 weist das trogförmige Element B eine Vielzahl von auf Abstand zueinander angeordneten Öffnungen 160 in den einander gegenüberliegenden Außenflächen auf, um Bolzen aufzunehmen, die sich durch* geeignete öffnungen in den L-förmigen Klammern 40 erstrecken, um den Trog B oberhalb des kastenförmigen Elementes A zu befestigen. Geeignete Löcher wie bei 162 sind in den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des trogfÖrmigen Elementes B vorgesehen. Eine massive Platte 164 ist an der Rückseite des trogfÖrmigen Elementes B wie mit Bolzen 166 befestigt, die in Gewindebohrungen 162 einschraubbar sind. Ein Plattenelement 170, welches eine kreisförmige öffnung 172 aufweist, ist mit der Vorderseite des trogfÖrmigen Elementes B wie mit Schraubenbolzen 174 befestigt, die in Gewindebohrungen 162 einschraubbar sind. Das trogförmige Element B weist ein gekrümmtes Bodenteil 178 auf, welches auf dem Umfang eines Kreises aufliegt, dessen Mittelpunkt bei 180 angeordnet ist. Dieses Bodenteil endet wie bei 182 in einer horizontalen Linie 184,
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welche durch den Mittelpunkt 180 des Kreises hindurchgeht, auf welchem die Bodenfläche 178 aufliegt.
Das trogförmige Element B weist auf Abstand voneinander angeordnete aufrechte Beine 186 und 188 auf. Die Beine 186 und 188 weisen Innenseiten 190 und 192 auf, die nach oben um etwa 10° gegenüber den vertikalen Linien geneigt sind, welche sich durch die Punkte 182 erstrecken. Jedes aufrecht stehende Bein 186 und 188 hat einen sich nach unten und nach innen erstreckenden Ansatz 196 und 198. Die Ansätze 196 und 198 haben nach innen und nach unten weisende Endstücke 202 und 204. Die unteren Flächen der Ansätze 196 und 198 wirken mit entsprechenden Innenflächen 190 und 192 der Beine 186 und 188 zusammen, um nach unten stehende langgestreckte Ausnehmungen 206 und 208 festzulegen. Ein langgestrecktes Verschleißelement aus Plastik- oder einem anderen geeigneten Material, wie es durch den unterbrochenen Linienzug 210 dargestellt ist, kann innerhalb des Troges B angeordnet und derart geformt sein, daß seine Längsränder sich in die nach unten weisenden Ausnehmungen 206 und 208 hinein erstrecken. Es ist ersichtlich, daß das Verschleißteil 210 in den Trog B eingesetzt werden kann, wenn eine Stirnplatte wie bei 170 abgenommen ist, indem das Verschleißelement 210 in Längsrichtung zum Trog B eingeschoben wird. Dadurch bekommt das Verschleißelement 210 einen sehr dichten Passungssitz in dem Trogelement B. Das Verschleißelement 210 kann in gewünschten Intervallen ausgetauscht werden. Die nach oben stehenden Beine 186 und 188 sind weggeschnitten, um kurze Längen der Ansätze 196 und 198 auszusparen, wie es bei 214 und 216 in der Fig. 5 dargestellt ist.
Das kastenförmige Element A hat eine Rückseite 220 und eine Vorderseite 222. Eine im wesentlichen zylindrische Schubstange H ist gleitbar innerhalb des Troges B angeordnet. Die Schubstange H hat eine.solche Länge, daß sie sich von der Rückseite 220 des kastenförmigen Elementes A nach oben um das erste Lager
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herum erstreckt, wenn eine Bewegung von links nach rechts gemäß Pig. 1 stattfindet. In ihrer zurückgezogenen Stellung befindet sich die Schubstange H in der Fig. 1 auf der linken Seite. Die Schubstange H ist in bezug auf den Trog B nach Fig. 1 von links nach rechts bewegbar, um langgestreckte zylindrische Stangen einer anderen Maschine zuzuführen.
Das vordere Ende der Schubstange H hat eine zentral angeordnete konische Ausnehmung 230, in welcher ein Element 232 mit einem konischen Kopfstück verkeilbar ist, wobei in diesem Element 232 eine Welle 234- drehbar gelagert ist. Es kann ein Schlitz 236 vorgesehen sein, um die konische Ausnehmung 230 zum Lösen des Kopfstückes 232 zu durchdringen. Die drehbare Welle 234- weist eine Gewindebohrung 238 auf sowie ein Stück mit einem reduzierten Durchmesser 24-0, welches in einer zylindrischen Ausnehmung 242 des Schubendes des Teiles 244 auf der Schubstange H angeordnet ist. Das Schubende des Teiles 244 hat eine nach außen offene konische Ausnehmung 246. Das Schubende des. Teiles 244 weist auch eine öffnung 248 auf, welche sich durch das Teil hindurch erstreckt und mit einer Bohrung 242 zum Schnitt kommt. Das Schubende des Teiles 244 weist weiterhin eine vergrößerte Bohrung 250 auf, welche mi-t der Öffnung 248 fluchtet. Eine mit einem Innensechskant versehene Abdeckschraube 252 ist durch die öffnung 248 einsetzbar und ist weiterhin in die Gewindebohrung 238 in der drehbaren Welle 234 einschraubbar.
Das gegenüberliegende oder rückwärtige Endstück der Schubstange H weist eine Gewindebohrung 266 auf. Ein Klammereiement I, welches einen zylindrischen Teil 262 aufweist, nimmt eine mit einem Innensechskant versehene Abdeckschraube 264 auf, welche in die Gewindebohrung 266 einschraubbar ist. Das Klammerelement I weist weiterhin eine langgestreckte Platte 26? auf, welche an den zylindrischen Teil 262 angeschweißt ist und in Längsrichtung auf Abstand zueinander angeordnete vertikale Schlitze 26Ö hat. Die Abdeckschrauben 270 erstrecken sich durch die Schlitze 268 hindurch und sind in Gewindebohrungen in einem U-förmigen
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Klammereiement 272 einschraubbar. Das Klammereiement 272 weist Gewindebohrungen 274- auf, um Schraubenbolzen 276 aufzunehmen, die sich durch geeignete Schlitze in einem Greifelement 278 hindurch erstrecken, das an der Kette 104 befestigt.ist und sich aus dem Führungskanal 142 nach oben erstreckt.
Die Schubstange H hat in Längsrichtung auf Abstand voneinander angeordnete Teile 280 und 282 mit vergrößertem Durchmesser, die darauf befestigt sind. Die stirnseitigen Enden 202 und 204 auf den Ansätzen 196 und 198 sind auf einem geringeren Abstand voneinander angeordnet als der Durchmesser der vergrößerten Teile 280 und 282 und sind oberhalb des untersten Teils der Bodenfläche 178 auf dem Trog B in einem größeren Abstand als dem Kadius der Teile 280 und 282 mit vergrößertem Durchmesser angeordnet. Wenn die Schubstange H im Trog B angeordnet ist, liegen die Abschlußenden 20? und 204 auf den Ansätzen 196 und 198 gerade außerhalb der Außenumfangsflache der Teile 280 und 282 mit vergrößertem Durchmesser} dadurch wird es für die Schubstange H möglich, innerhalb des trogförmigen Elementes B sich frei hin- und herzubewegen, ohne daß eine vertikale "Verlagerung stattfindet, während diese Bewegung erfolgt. Die übrigen Teile der Schubstange H haben einen geringeren Durchmesser als der horizontale Abstand zwischen den stirnseitigen Enden 202 und 204 auf den Ansätzen 196 und beträgt. Die zurückspringenden Teile 214 und 216 auf dem Trog B sind zum rückwärtigen Ende 220 des kastenförmigen Elementes A hin angeordnet und fluchten mit den Teilen 280 und 282 mit vergrößertem Durehmesser, wenn sich die Schubstangen H in ihrer zurückgezogenen Stellung befindet. Deshalb kann die Schubstange H in vertikaler dichtung aus dem Trogelement B herausgehoben werden, da die zurückspringenden Abschnitte 214 und 216 einen Abstand für die Teile 280 und 282 mit vergrößertem Durchmesser bilden.
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Wenn die Schubstange H eine langgestreckte Stange oder einen langgestreckten Stab zwischen die Backen einer Trenneinrichtung bewegt, so greifen die Backen den Stab oder die Stange und versetzen ihn oder sie in Drehung. Der Stab gelangt dann während seiner Drehung in die nach außen geöffneten konischen Öffnungen 246 auf dem Schubende des Teils 244, so daß der Stab zentriert wird. Das Schubende des Teiles 244 läßt sich leicht austauschen, um ein anderes konisches Teil einzusetzen, wenn es erwünscht ist, Stäbe mit verschiedenen Größen zu verarbeiten.
Gemäß einer anderen Anordnung ist ein Greifschubstabelement J in i'ig. 9 dargestellt. Das Schubstabelement J weist ein vorderes Teil J02 auf, welches eine Vielzahl von in Umfangsrichtung auf Abstand zueinander angeordneten Längsschlitzen 304 hat, welche in den hohlen Innenraum 306 führen. Das vordere Ende des Teils ' 302 ist ebenfalls mit einer konischen Ausnehmung 308 ausgestattet. Die Längsschlitze 304 weisen eine Vielzahl von in Umfangsrichtung auf Abstand zueinander angeordneten elastischen Fingern auf dem Teil 302 auf. Das Teil3O2 ist in ein weiteres Teil 312 wie bei 314 eingeschraubt. Ein Lager 316 ist über das langgestreckte Teil 318 des Teils 312 angeordnet und liegt an der Schulter 320 an. Weitere Lager 322 und 324 sind ebenfalls auf Abstand zueinander über dem langgestreckten Schaftteil 318 vorgesehen. Ein weiteres rohrförmiges Teil 326 wird dann über das Schaftteil 318 geführt. Kin weiteres Lager 328 wird dann über dem Schaft 318 angeordnet und liegt an der Schulter 330 auf dem Teil 326 an. Ein Anschlagelement 332 wird dann über dem Schaft 318 angeordnet, und zwar in der Weise, daß er an dem Lager 328 anliegt und an demselben durch eine Schraubenanordnung 334 befestigt ist. Diese Anordnung wird dann an einem weiteren Teil 336 durch das Gewinde 326 befestigt. Ein weiteres zylindrisches Teil 338 ist in das Teil 336 wie bei 340 eingeschraubt. Das Teil 338 nimmt ein Hülsenelement 342 auf, welches ein Plattenelement 344 aufweist, das daran angeschweißt ist und vertikale Schlitze 346 aufweist. Die Hülse 342 und die Platte 344 dienen
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zur Verbindung des Stabes J mit einem Antriebselement auf einer Kette und dienen weiterhin demselben Zweck wie die Hülse 262 und die Platte 267 gemäß Fig. 8.
Alle die miteinander vereinigten Teile der Schubstange J sind hohl ausgebildet , so daß eine durch die Schubstange hindurchgehende Bohrung vorgesehen ist, um einen Ausstoßstab K. hin- und hergehend aufzunehmen. Der Ausstoßstab K hat ein vorderes Ende 350 und ein rückwärtiges Ende 352. Die Länge des Ausstoßstabes ist größer als der Abstand zwischen dem vorderen Schubende auf dem Teil 302 der Schubstange J und dem rückwärtigen Ende 354 der Schubstange J. Eine Schraubenfeder 356 ist um den Ausstoßstab K herum angeordnet und liegt an dem Teil 338 auf dem gegenüberliegenden Endteil 354- an. Das andere Ende der Feder 356 liegt an einem Anschlagelement 358 an, welches über dem rückwärtigen Ende 352 des Ausstoßstabes K angeordnet ist und ist daran durch eine mit einem Innensechskant versehene Schraube 360 befestigt. Die Feder 356 legt eine Vorspannungseinrichtung fest, um den Ausstoßstab K normalerweise von dem Schub- und Greifende des entsprechenden Teils der Schubstange J fernzuhalten. Wenn die Schubstange J gegen eine Stange drückt, ist die Öffnung in dem vorderen Schubende derselben gerade etwas kleiner als der Durchmesser der Stangen. Deshalb wird die Stange von den Greiffingern erfaßt, und zwar während der Rückzugsbewegung der Schubstange J. Während sich die Schubstange J ihrer voll zurückgezogenen Stellung nähert, schlägt das Anschlagelement 358 gegen die rückwärtige Platte 164- an, die eine
B
Anschlageinrichtung auf den Trog/festlegt. Die Ausstoßstange K. wird dann in Längsrichtung auf das Schubteil der Stange J bewegt, um das Abfal-lstück des Stabes auszustoßen.
Wenn sich die Schubstange J in ihrer voll zurückgezogenen Stellung befindet, kann das Trogelement B einen langgestreckten Schlitz aufweisen, der sich unterhalb seines Schubendes erstreckt und weiterhin entlang einem nennenswerten Abschnitt des Troges B. Ein solcher langgestreckter Schlitz ist bei 364 in der Fig.
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240H28
dargestellt. Ein Abfallstück des von der Schubstange J ausgestoßenen Stabes fällt einfach durch den Schlitz 364- hindurch. Unterhalb des Troges B können unter dem Schlitz 364- entsprechend geneigte Führungseinrichtungen angeordnet werden, um solche Abfallstücke in einen Abfallbehälter zu führen.
Der vordere Teil des Troges B kann auch in Längsrichtung auf Abstand zueinander angeordnete seitliche Öffnungen wie bei 366 und 368 aufweisen. Ein U-förmig ausgebildetes Wiegenelement 370 erstreckt sich gemäß Fig.11 nach oben durch seitliche öffnungen 366 und 368 hindurch. Halteelemente 370 sind an den Stäben 372 angebracht, die mit Magnetspulen 374- verbunden sind. Stützen 370 haben bogenförmige Innenflächen 373, welche sich oberhalb der Unterseite des Trogelementes B erstrecken. Für Stabmaterial mit geringem Durchmesser hat der Stab die Tendenz, sieh zu deformieren, während er von der Trennmaschine oder Schneidmaschine gedreht wird. Stützelemente 370 könnten solche Stäbe mit kleinem Durchmesser auf entsprechenden Abständen entlang ihrer Länge unterstützen und ein Durchbiegen oder Durchschwingen während der Drehung verhindern. Während das Schubende des Schubstabes sich der Stütze 370 nähert, könnte es an die im Eingriff stehenden Schalterbetätigungselemente 376 anstoßen, welche sich nach oben in den Trog B vor den Stützen 370 durch öffnungen 380 erstrecken. Die Schalterbetätigungselemente 376 könnten.durch die öffnungen 380 nach oben unter Federvorspannung gehalten sein. Eine Abwärtsbewegung der Schalterbetätigungselemente 376 würde die Schalter in der Weise betätigen, wie es bei 382 dargestellt· ist, um die Magnetspulen 374- derart zu erregen, daß die Stützen 370 nach unten gezogen werden, bis ihre Innenflächen 373 sich unterhalb der Unterseite des Troges B befinden. Die Anker 372 der Magnetspulen 374- würden normalerweise nach oben unter Federvorspannung gehalten, so daß sie sich wieder nach oben bewegen, während die Schubstange nach hinten bewegt wird, und die Schalterbetätigungseinrichtung 376 sich nach oben bewegt, um die Erregung der Schalter382 zu beenden.
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Ein Schaltelement 390 kann benachbart zu einer Stabzuführungsscheibe C gemäß Fig. 13 angeordnet sein. Das Schaltelement weist ein Y-förmig ausgebildetes Teil 392 auf, welches an seinem Betätigungselement befestigt ist. Das Y-förmige Teil 392 hat · auf Abstand voneinander angeordnete Rollen 394-, deren äußere Abmessung etwas geringer ist als die Breite einer Ausnehmung Der Schalter 390 ist derart ausgebildet, daß er geschlossen wird, wenn die Rollen 394- innerhalb einer Ausnehmung 72 angeordnet sind und ist weiterhin derart ausgebildet, daß er geöffnet ist, wenn die Rollen 394- gegen ein festes Außenumf angst eil 74- einer Stabzuführung sscheibe C anliegen.
Die Fig. 14 zeigt in allgemeiner Darstellung, wie die Stabzuführungseinrichtung betrieben werden kann. Wenn die Schubstange H oder J ihre am weitesten zurückgezogene Stellung erreichen, kann ein Schalter 402 betätigt werden. In der alternativen Ausführungsform kann ein Schalterbetätigungselement auf der Kette angebracht sein, um den Schalter 402 zu betätigen, wenn die Schubstange sich in ihre zurückgezogenen Stellung befindet. Dadurch wird der Schalter 402 geschlossen, um den Antriebsmotor D für die Stabzuführungsexnrichtung zu betätigen. Die Scheiben C drehen sich dann in der Weise, daß ein weiterer Stab erfaßt wird und ein Stab in den Trog B abgelegt wird.
Ein von Hand betätigbarer Nebenschlußschalter 404 kann dazu vorgesehen sein, um den Schalter 402 kurzzuschließen, um den Stabzuführungsmotor D nach Bedarf zu betätigen. Sobald der Stabzuführungsmotor D beginnt, die Zuführungsscheiben C anzutreiben, werden die Walzen oder Rollen 394 auf dem Schalter 390 gegen ein festes Umfangsteil 74 der Scheibe C geführt, um den normalerweise geschlossenen Schalter 390 zu öffnen. Dadurch wird die Wirbelstrom-Rutschkupplung 406 abgeschaltet, welche durch die Motoreinheit F antreibbar ist. Die Motoreinheit F kann einen Hauptschalter 408 aufweisen. Ein von Hand betätigbarer
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Nebenschlußschalter 410 kann zur überbrückenung des Schalters 390 weiterhin vorgesehen sein. Wenn der Schalter 390 geöffnet ist, ist die Wirbelstromkupplung 406 nicht eingeschaltet, so daß die Kette 104 nicht angetrieben wird und die Schubstange H oder J sich nicht aus ihrer zurückgezogenen Stellung herausbewegt. Sobald die Scheiben C einen Abschnitt zurückgelegt haben, welcher gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 72 ist, wird ein Stab 58 in den Trog B abgelegt, und die Walzen oder Bollen 394 fallen in eine Ausnehmung 72 zurück, um den Schalter 390 zu schließen. Dadurch wird die Wirbelstromkupplung 406 eingeschaltet, so daß die Kette 104 angetrieben wird, und zwar in der V/eise, daß sie beginnt, den Schubstab H oder J aus seiner zurückgezogenen Stellung am rückwärtigen Ende 220 des Kastens 30 in Richtung auf das vordere Ende 222 desselben zu schieben. Das vordere -Ende des Stabes trifft dann auf einen Anschlag auf der Trenn- oder Schneidemaschine, und die Wirbelstrom-Rutschkupplung 406 rutscht einfach durch, während der Motor P weiterläuft. Entsprechende Greifbacken auf der Haschine greifen dann den Stab und versetzen ihn in Drehung. Das rückwärtige Ende des Stabes wird nach oben bewegt, um in der konischen Ausnehmung im Schubende der Schubstange zentriert zu werden. Die Maschine trennt dann eine bestimmte Stablänge ab und bewegt sich zu einer anderen Station. Dadurch wird das verbleibende Stabende frei, und die Schubstange bewegt ein weiteres Stabstück in die Maschine. Diese Maschine wird solange wiederholt, bis nur noch ein Abfallstück des Stabes übrigbleibt. Wenn Hilfsstützen 370 verwendet werden, schließt die Schubstange nacheinander die Schalter gemäß Fig. 14, um Magnetspulen 374 zu betätigen und um die Stützen 370 unter die Fläche des Troges B zu ziehen, so daß sie nicht von dem Schubende der Schubstange getroffen werden. Wenn die Schubstange ihre äußerste Stellung erreicht, so kann ein in geeigneter Weise angeordneter Schalter, welcher einen Arm auf der Kette 104 betätigt, einen Umkehrsehalter 412 betätigen, der mit der Schaltung der Wirbelstromkupplung 406 verbunden ist.
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Dadurch wird die Antriebsrichtung der Wirbelstromkupplung 406 umgekehrt, so daß die Kette 104 in einer umgekehrten Richtung angetrieben wird, um den Schubstab in seine am weitesten zurückgezogene Stellung zurückzuziehen. Im wesentlichen dann, wenn die am weitesten zurückgezogene Stellung erreicht ist, wird durch ein weiteres Schalterbetätigungselement, welches an geeigneter Stelle auf der Kette 104 angeordnet ist, der Umkehrschalter 412 erneut betätigt, so daß die Wirbelstromkupplung 406 wieder in der Schaltstellung ist, daß die Schubstange vorwärts bewegt wird. Im wesentlichen gleichzeitig mit diesem Vorgang beim Umkehrschalter 412 wird der Schalter geschlossen, um den Stabzuführungsmotor D mit Energie zu versorgen, der dann fast gleichzeitig den Schalter 390 öffnet, um die Wirbelstromkupplung 406 abzuschalten. Der gewünschte Vorgang wird einfach automatisch wiederholt, während die Stangen in die Haschine eingeführt werden.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann eine Wirbelstrom-Rutschkupplung F mit variabel begrenzbare Geschwindigkeit verwendet werden, wodurch die Geschwindigkeit, mit welcher die langgestreckten Stäbe einer anderen Maschine zugeführt werden, zwischen Null und einem Maximalwert veränderbar sind. V/eiterhin ist es möglich, daß sich die Schubstange einer Stange mit geringer Geschwindigkeit nähert und dann ihre Geschwindigkeit erhöht, sobald die Stange mit der Schubstange im Eingriff ist. Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Antriebseinheit F derart ausgebildet ist, daß sie einer Einstell-O-Geschwindigkeits-Antriebseinheit entspricht, wie sie von der Firma Eaton Corporation, Dynamätic Division in Kenosha, Wisconsin unter der Modellnummer 2i?4J geliefert wird. Eine Geschwindigkeitssteuereinrichtung verändert gemäß Fig. 14 die Spannung, welche an die Wirbelstromkupplung geliefert wird, um deren Geschwindigkeit und deren Antriebsmoment zu verändern,
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    f1.jHin- und herbewegbare Stangenzuführungseinrichtung, dadurch ^■"'g ekennz eichnet, daß ein zur Aufnahme von langgestreckten Stangen dienender Trog vorhanden ist, daß in dem Trog ein langgestreckter Stangenschubstab gleitbar derart angeordnet ist, daß er entlang dem Trog bewegbar ist, daß weiterhin eine Antriebseinrichtung für den Schubstab vorgesehen ist und daß eine Zuführungseinrichtung zur Zuführung von langgestreckten Stangen in den Trog vorhanden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, und zwar einschließlich einem gekiümmten Bodenteil, welches einen bodennahen Teil und auf Abstand voneinander angeordnete aufrechte Beine aufweist, daß die Beine auf Abstand voneinander angeordnete Innenflächen aufweisen, daß wenigstens ein Beinabschnitt einen Ansatz aufweist, der sich von der Innenseite nach innen erstreckt, daß der Ansatz ein nach unten weisendes inneres Endstück aufweist, welches um ein vertikales Stück oberhalb des Bodenteils und um ein horizontales Stück auf Abstand von den Beinabschnitten angeordnet ist, und daß wenigstens ein Teil der Schubstange einen Durchmesser aufweist, welcher größer ist als die horizontalen und die vertikalen Abstände und einen Radius aufweist, der geringer ist als der vertikale Abstand.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange ein Schubendstück und eine Längsachse aufweist und daß weiterhin in dem Schubendstück eine im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Achse angeordnete Ausnehmung.vorgesehen ist.
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    4-, Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Schubendstück in bezug auf die Schubstange drehbar angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß das Schubendstück eine Stabgreifeinrichtung aufweist und daß weiterhin eine Bohrung durch die Schubstango hindurch und durch das Endstück vorgesehen ist, daß weiterhin ein langgestreckter Ausstoßstab vorgesehen ist, welcher hin- und herbewegbar in der Bohrung angeordnet ist, daß der Schubstab ein gegenüberliegendes Schubende aufweist, daß weiterhin eine Vorspannungseinrichtung vorhanden ist, um normalerweise den Ausstoßstab nach außen gegenüber dem gegenüberliegenden Endstück vorzuspannen und daß schließlich auf der Zuführungseinrichtung eine Anschlageinrichtung vorgesehen ist, um den Ausstoßstab in bezug auf die Schubstange in die Stabgreifeinrichtung zu führen, und zwar gegen die Kraft der Vorspannungseinrichtung.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsform aufweist, und zwar einschließlich eines gekrümmten Bodenteils und auf Abstand voneinander angeordneter aufrechter Beine, daß die Beine einander zugewandte Innenflächen aufweisen, daß weiterhin auf den Innenflächen oberhalb des gekrümmten Bodenteils Ansätze vorhanden sind, daß die Ansätze sich nach unten und nach innen von den Innenflächen aus erstrecken, um eine nach unten weisende Ausnehmung festzulegen, und zwar auf jedem Bein, daß die Ansätze auf den Innenflächen auf Abstand voneinander angeordnete Endstücke haben, die oberhalb des gekrümmten Bodenteils vorgesehen sind, daß die Schubstange eine Außenfläche hat, daß die Abschlußenden außerhalb der Außenflächen liegen, und daß wenigstens ein Teil der Außenfläche der Schubstange einen Durchmesser aufweist, welcher größer ist als der Abstand zwischen den Abschlußenden und den Ansätzen.
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    7. Vorrichtung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzes Stück der Schubstange einen Durchmesser aufweist,- welcher größer ist als der Abstand zwischen den Abschlußenden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange in dem Trog zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer vorderen Stellung hin- und herbewegbar ist, daß die Ansätze von dem Trogelement über eine Länge weggeschnitten sind, die wenigstens so groß ist wie die Länge des kurzen Stückes und in einer Stellung mit dem kurzen Stück 'der Schubstange fluchtet, wenn die Schubstange sich in der zurückgezogenen Stellung befindet, wodurch die Schubstange aus dem Trog in die zurückgezogene Stellung angehoben werden kann.
    9- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gek-ennz e i c h n e t, daß die Schubstange ein Schubendstück und eine Längsachse aufweist und daß eine im wesentlichen konische Ausnehmung in dem Schubendstück vorgesehen ist, welche im wesentlichen symmetrisch zur Achse angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gek.-ennz e i c h n e t, daß das Schubendstück in bezug auf die Schubstange drehbar angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubendstück eine Stangengreifeinrichtung aufweist, daß es weiterhin eine durch die Schubstange hindurchgeführte Bohrung aufweist und ein Abschlußendstück hat, daß weiterhin ein Ausstoßstab vorhanden ist, welcher hin- und herbewegbar in der Bohrung geführt ist, daß die Schubstange weiterhin ein gegenüberliegendes Endstück aufweist, daß weiterhin eine Vorspannungseinrichtung vorhanden ist, um normalerweise den Ausstoßstab nach außen in bezug auf das gegenüberliegende Endstück vorzuspannen, und daß schließlich ein Anschlag
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    auf der Zufuhrungseinrichtung vorhanden ist, um den Ausstoß-Stab in bezug auf die Schubstange in die Stabgreifeinrichtung hineinzustoßen, und zwar gegen die Kraft der" Vorspannungseinrichtung.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange ein Schubendstück aufweist, welches eine Stangengreifeinrichtung hat, daß die Schubstange weiterhin eine durchgehende Zentra!.bohrung und ein gegenüberliegendes Endstück hat, daß weiterhin ein langgestreckter Ausstoßstab vorhanden ist, welcher hin- und herbewegbar in der Bohrung geführt ist und eine Länge aufweist, die größer ist als der Abstand zwischen dem gegenüberliegenden lindstück und der Greifeinrichtung für die Schubstange, daß weiterhin eine Vorspannung; einrichtung vorhanden ist, um den Ausstoßstab von der Greifeinrichtung hinweg gegen das gegenüberliegende Endstück der Schubstange vorzuspannen, daß weiterhin die Schubstange zwischen einer vorderen und einer zurückgezogenen Stellung in bezug auf den Trog bewegbar ist, und daß ein Anschlag auf der Zuführungseinrichtung vorgesehen ist, um den Ausstoßstab gegen die Greifeinrichtung in der zurückgezogenen Stellung der Schubstange zu bewegen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog ein Bodenteil aufweist und einen langgestreckten Schlitz in diesem Bodenteil, und zwar vor der Greifeinrichtung, wenn die Schubstange sich in der zurückgezogenen Stellung befindet, wodurch Abfallstücke der Stange, die aus der Greifeinrichtung ausgestoßen werden, durch diesen Schlitz hindurchfallen können.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestrecktes und nach oben offenes Kastenelement vorhanden ist, welches eine Oberseite aufweist, daß
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    das Trogelement auf dem Kastenelement angeordnet ist und daß eine Antriebseinrichtung innerhalb des Kastenelementes vorgesehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenelement in vertikaler Richtung einstellbare Stützbeine aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine lange Antriebskette aufweist, die sich innerhalb des kastenförmigen Elementes und entlang dem Trogelement erstreckt, und daß eine Verbindungs.einrichtung zur Verbindung der Schubstange mit der Antriebskette vorhanden ist.
    1?· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn ζ eichn e t, daß eine langgestreckte Ketteneinrichtung benachbart zu dem Trogelement vorhanden ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Wirbelstrom-Rutschkupplung mit veränderbarer Geschwindigkeit aufweist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t, daß der zurückziehbare Stab sich nach oben in das Trogelement hineinerstreckende Stützen aufweist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19i dadurch gekennz eich — net, daß die Rückzugseinrichtung durch die Schubstange während der Vorwärtsbewegung der Schubstange betätigt wird, wenn sich die Schubstange der Stabstütze nähert, um diese Stabstütze zurückzuziehen.
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